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Den allermeisten Männern würde es keinen Spaß machen, eine Frau oder gar ein Kind zu vergewaltigen. Das bezeichne ich als normal. Auf der anderen Seite gibt es die Behauptung, jeder Mann wäre von Natur aus ein Vergewaltiger und sogar Kinderschänder. Und das einzige, was ihn davon abhält, die Rahmenbedingungen sind. Wenn man das so sieht und zuende denkt, wäre es normal, Vergewaltiger und Kinderschänder zu sein.
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Um den Katalog, damit niemand was von den Neigungen mitbekommt. Aber nicht um 12-jährige. Wenn das mit den Rahmenbedingungen stimmen würde, so wie du sagst, dürfte es keine Kinderschänder geben. Einem normalen Mann würde es keinen Spaß machen, eine Frau oder gar ein Kind zu vergewaltigen. Hier wird so getan, als wäre jeder Mann von Natur aus ein Vergewaltiger und sogar Kinderschänder. Und das einzige, was ihn davon abhält, das tatsächlich zu tun, die Rahmenbedingungen wären.
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Ich habe gesagt, daß ein normaler Mann keine Frau vergewaltigen kann und schon gar nicht will. Natürlich gibt es Vergewaltiger, aber das sind keine normalen Männer. Man verhindert keine Vergewaltigung, wenn man normalen Männern sagt, sie mögen doch bitte keine Frauen vergewaltigen. Wenn man Vergewaltigungen verhindern will, müssen die Frauen Selbstschutzmaßnahmen ergreifen. Weil es einen Vergewaltiger nicht interessiert, daß man keine Vergewaltigung begehen sollte. Die machen das trotzdem. Auch das könnte man eindämmen, wenn die Frauen Selbstschutzmaßnahmen ergreifen. Denn Menschen werden meistens nur dann übergriffig, wenn sie nicht mit Gegenwehr und direkten Konsequenzen rechnen müssen. Aber wenn sie damit rechnen müssen, daß ihr Übergriff schmerzhafte Konsequenzen hat, lassen sie es lieber.
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Deswegen ergreift man Selbstschutzmaßnahmen. Niemand verleugnet dieses Problem. Aber wenn es ein Problem gibt, muss man eine Lösung finden. Eine die funktioniert. Das wird keinen einzigen Vergewaltiger davon abhalten, eine Vergewaltigung zu begehen.
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Im Krieg kommt es auch vor, daß man Vergewaltiger und Triebtäter aus dem Knast oder Irrenanstalt holt und in spezielle Einheiten steckt, die den Auftrag haben, Sexualverbrechen zu begehen. Ja. Ein normaler Mann hätte gar keinen Spaß daran, eine Frau zu vergewaltigen. Das hab ich doch ausführlich erklärt. Es gibt verschiedene Selbstschutzmaßnahmen. Er war vorher schon ein Vergewaltiger oder zumindest gestört. Denn jeden Tag konsumieren vielen Männer Meth, aber die allermeisten begehen keine Vergewaltigung. Das zeigt, daß Vergewaltiger nicht normal sind. Ein normaler Mann hat ja schon Probleme, Sex mit einer Frau zu haben, die einen auf toten Fisch macht. Manche bekommen dann noch nicht mal eine Erektion. Aber mit einer Frau Sex haben, die komplett betäubt und bewegungslos ist?
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Richtig. Und dann sollte man doch überlegen, wie man sich davor schützen kann. Man schützt aber keine einzige Frau vor einem Vergewaltiger, wenn man normalen Männern einredet, sie wären potentielle Vergewaltiger. Das war keine Unterstellung, sondern eine Frage.
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Ich bin nicht dein Bruder und meine Welt ist auch nicht klein. Du sagtest, jeder Mann soll sich fragen, unter welchen Umständen er zum Vergewaltiger wird. Damit sagst du, daß jeder Mann inklusiv dir ein potentieller Vergewaltiger ist. Aber damit verhinderst du keine einzige Vergewaltigung. Wenn du Vergewaltigungen verhindern willst, sollte man Frauen erklären, wie sie sich vor echten Vergewaltigern schützen können. Du sagtest, daß einige unnormale Männer draußen rum laufen. Und weiter? Worauf genau möchtest du hinaus?
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Das war keine Schlussfolgerung, sondern eine Frage. Ja. Und du hast dir einreden lassen, ein potentieller Vergewaltiger zu sein.
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Immerhin wurdest du dazu gebracht, daß du dich fragst, unter welchen Umständen du zu einem Vergewaltiger wirst. Du wurdest also soweit manipuliert, daß du dich jetzt selbst für einen potentiellen Vergewaltiger hältst.
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Und deswegen sollen jetzt alle Männer mit denen auf eine Stufe gestellt werden? Ein normaler Mann wird nicht zum Vergewaltiger. Nimm dein Beispiel mit dem Krieg: Viele Männer sind oder waren im Krieg, aber die allermeisten wurden nicht zu Vergewaltigern. Vergewaltiger sind gestört, vergleichbar mit Kinderschändern. Jetzt könntest du dir mal ehrlich die Frage stellen, unter welchen Umständen du zu einem Kinderschänder wirst. Merkst du, wie bekloppt das ist und worauf es hinaus läuft? Es soll den Männern eingeredet werden, sie seien potentielle Vergewaltiger.
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Sehe ich nicht so. Wenn dir ständig solche Frauen begegnen, solltest du dir neue Jagdreviere suchen.
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Ein normaler Mann kann eine Frau gar nicht vergewaltigen. Es gibt nämlich eigentlich nur 2 Möglichkeiten, wie ein Mann das machen kann: 1. Die Frau hat Angst und lässt es über sich ergehen. Aber dann macht sie einen auf toten Fisch. Kein normaler Mann hat Bock auf sowas, manche Männer bekommen dann noch nicht mal eine Erektion. Männer stehen nämlich auf bewegliche und leidenschaftliche Frauen. 2. Er muss die Frau verprügeln, damit sie es über sich ergehen lässt. Aber kein normaler Mann will mit einer verprügelten, verheulten und blutverschmierten Frau Sex haben.
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Ich könnte dich jetzt fragen, was du als Geschwurbel empfindest und was dir auf den Sack geht. Ich könnte dir auch sagen, daß du meine Argumente widerlegen sollst. Aber das werde ich nicht tun. Denn dann würde etwas im Mittelpunkt stehen, was du befürwortest. Und je mehr ich es kritisiere, desto stärker wird deine Verbundenheit und Befürwortung. Argumente zählen nichts. Ich müsste dir eine Alternative anbieten, wenn ich dich von etwas überzeugen wollte. Aber ich kenne dich nicht. Deswegen ist es mir egal, was du befürwortest oder ablehnst. Was ich zum Feminismus gesagt habe, richtete sich an Nachtzug.
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Ich habe etwas kritisiert, was dir wichtig ist. Dadurch wird deine Befürwortung und Verbundenheit zu dieser Sache verstärkt. Deswegen verstehe ich, daß du meine Argumente als Geschwurbel bezeichnest. Trotzdem sind es sehr gute Argumente. Selbstverständlich meine ich das ernst. Und warum wird ihnen das eingebleut? Damit sie kuschen und brav zahlen.
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Unterm Strich gibt es bei weißen und heterosexuellen Männern am meisten zu holen. Deswegen fühlen sich Feministinnen nur von dieser Gruppe unterdrückt. Wenn es dem Feminismus um etwas anderes als Geld gehen würde, gäbe es viele alternative Feministinnen, denen der Rassismusvorwurf egal wäre. Schwule heiraten keine Frauen. Es kommt also nicht zu Scheidungen, bei denen Frauen Geld kassieren können. Bei den Schwulen können die Feministinnen nichts holen.
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Das ist mir neu. Aber wenn einem Penner das tatsächlich verboten ist, dann sicherlich nur, wenn der Penner weiß, männlich und heterosexuell ist. Denn von weißen und heterosexuellen Männern fühlen sich Feministinnen unterdrückt. Warum? Weil diese Männer normalerweise relativ viel Geld haben, bei denen gibt es was zu holen. Bei dem Penner zwar nicht, aber wenn er weiß, männlich und heterosexuell ist, gehört er trotzdem zum Feindbild der Feministinnen.
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Wenn Lodan seine Gedanken zuende denkt, muss er sich eine schriftliche Einverständniserklärung geben lassen. Ich verstehe seine Bedenken aber auch nicht. Wenn eine Frau auf dich steht, will sie auch Sex mit dir haben. Wenn sie nicht auf dich steht, nützen auch irgendwelche Techniken nichts. So einfach ist es. Es liegt nämlich ein Denkfehler vor: Er meint, man könnte mit PUA-Techniken ein Non-Consent in ein Consent umwandeln. Das stimmt aber nicht. Wenn die Frau Sex mit dir hat, lag von anfang an Consent vor.
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Die Feministinnen kritisieren nicht den Islam, weil es bei den Moslems nichts zu holen gibt. Deswegen fühlen sich Feministinnen nur von Männern unterdrückt, die relativ viel Geld haben. Es geht dem Feminismus ja nur um Geld und Vergünstigungen. Die Feministinnen spielen sich als Opfer auf und stellen Forderungen. Wurden die Forderungen erfüllt, suchen sie sich eine neue Opferrolle und es geht von vorne los. Das funktioniert natürlich nur bei Männern, die auch genug Geld haben. Was andere Männer machen, ist den Feministinnen egal.
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Wenn du auf nummer sicher gehen willst, musst du es wie in Schweden machen: Dir eine schriftliche Einverständniserklärung geben lassen.
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Wenn jemand etwas befürwortet, kannst du ihn nicht überzeugen, wenn du es kritisierst, als Quark bezeichnest oder dich darüber lustig machst. Das steigert nur seine Befürwortung. Das hab ich dir doch erklärt. Und auch, daß man eine Alternative anbieten sollte und erklären, warum diese Alternative eine gute Sache ist. Du sagst, daß Mauern keine gute Grenzsicherung sind. Welche Alternative hast du im Angebot? Kennst du Francis Fukuyama? Er sagt, daß Präsidenten wie Trump, Putin, Orban und Bolsonaro nur ein Vorgeschmack sind, für das was noch kommt.
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Man kann auch spitzfindig sein. Aber wer setzt es durch? Polizisten, Soldaten, Beamte und Juristen. Dann gibt es noch mehr Helfer, wie Lehrer, Psychologen und Journalisten. Alle diese Leute haben auch Familien. Ja. Selbst der schlimmste Diktator kann nichts ausrichten, wenn er keine Unterstützung hat. Und er braucht relativ viele Unterstützer, damit er in Amt und Würden sein kann. Daß sie jetzt Auto fahren dürfen, haben sie den Autohändlern zu verdanken. Ich hab nicht gesagt, daß es für alle gilt, aber für die meisten.
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Es ist meistens so. Deswegen bringt es auch nichts, Personen, Religionen oder Ideologien zu kritisieren. Man bewirkt dadurch nur, daß das im Mittelpunkt steht, was man ablehnt. Und daß die Befürworter es noch stärker befürworten. Man muss da anders vorgehen. Nämlich indem man eine Alternative anbietet und erklärt, warum diese Alternative eine sehr gute Sache ist. Damit kann man die Leute viel eher überzeugen.
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Ich. Aha. Trump hat sehr viele Anhänger. Und je mehr die Spießer auf ihn schimpfen, desto stärker befürworten seine Anhänger ihn. Das ist beim Peterson, dem Islam und dem Feminismus genau so. Immer wenn etwas kritisiert wird, was einem wichtig ist, ob es ein Mensch, eine Religion oder eine Ideologie ist, steigert das die Befürwortung und Verbundenheit. Das ist deine Meinung. Andere Menschen halten es für eine gute Idee. Wer bestimmt denn, was Menschenrechte sind? Und was ist, wenn Menschen in einem Land beschliessen, nicht danach, sondern nach anderen Rechten leben zu wollen? Dann kannst du nichts dagegen tun.
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Es geht auch, wenn man beschuldigt wird, ein Gesetz gebrochen zu haben. Dann kann es auch zu einer Gerichtsverhandlung kommen und man wird zu einer Strafe verurteilt, wenn der Richter einen für schuldig hält. Auch in Saudi-Arabien kommt es nur zu einer Gerichtsverhandlung, wenn einer beschuldigt wird, ein Gesetz gebrochen zu haben. Also kurz gesagt. Das sind Ausnahmen.
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Nein. Wenn man gegen ein Gesetz verstösst, bekommt man eine Strafe. Das ist in jedem Land so. Aber ein Gesetz kann es nur geben, wenn es viele Menschen gibt, die es befürworten. Wenn es niemand befürworten würde, gäbe es niemand, der es durchsetzt und dann wird es geändert. Jetzt gibt es in Saudi-Arabien Gesetze für Frauen, die für westliche Menschen wie Unterdrückung aussehen. Aber die Frauen sehen das nicht als Unterdrückung, sondern sie befürworten diese Gesetze. Man braucht aber gar nicht nach Saudi-Arabien gucken. Du kannst auch hier einer islamischen Frau mal sagen, daß sie in ihrer Kultur unterdrückt wird. Dann wird sie dir sagen, daß sie es nicht so sieht.
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