FreundderSonne

zur Veranschaulichung habe ich hier einige Fotos von Leuten, auf die meine Beschreibung zutrifft: http://www.imdb.com/media/rm1201707264/nm0000194 http://www.imagehostr.net/img/ut1fif32xu.jpg http://www.imagehostr.net/img/f7wo7dvf7f.jpg (<- der zweite von links) Ich habe diesen Beitrag verfasst, um einem Bekannten zu helfen.

Wie schaffen es manche Typen (z.B. Tom Cruise, Hollywood Stars, Paris Hilton usw.), immer cool zu sein? Und warum neigen manche Menschen zu einer verkrampften Körperhaltung (Hände in den Hosentaschen, Augen schauen auf den Boden, sie können anderen nicht in die Augen sehen, sie sind nervös, nicht stressresistent), zu einem verkrampften Gesichtsausdruck (ihre Lippen sind aneinandergepresst und ihre Wangenmuskulatur ist mehr oder weniger angespannt) und dazu, immer bescheuert auszusehen? Wie kann man diesen Menschen, die von ihren Mitmenschen oft als Spastis bezeichnet werden und teilweise sehr darunter leiden, helfen? Im Internet habe ich zu diesem Thema nichts brauchbares gefunden. Bescheuert ist ein Begriff, für den es kein adäquates Synonym gibt, das weder diskriminierend noch sinnentstellend ist. Die Wörter bescheuert oder Spasti sind herablassend und respektlos, aber welche Bezeichnung ist im Rahmen der Diskussion dann akzeptabel? Wenn ich sage "krank", dann ist das sinnentstellend. Ich beschreibe, wie Menschen miteinander umgehen. Ich habe schon oft gehört, wie andere Leute gelästert haben und sich so oder ähnlich artikulierten. Menschen sind eben manchmal böse, egoistisch und auf ihren eigenen Vorteil bedacht. Ihr solltet das Problem dieses Typs von Menschen ernst nehmen. Ich bin mir sicher, dass Menschen, die auf diese Weise beleidigt werden oder sogar ausgelacht werden, darunter leiden. Wenn jemand seine Gesichtsmuskulatur andauernd anspannt, dann kritisieren das manche Menschen, während andere es ignorieren. Und auch, wenn niemand dieses Problem anspricht, auch wenn niemand etwas sagt, so hat dieser verkrampfte Gesichtsausdruck Konsequenzen, weil sich der gesellschaftliche Status dieses Menschen verschlechtert (-> weniger Freundschaften, weniger Sex). Diese Leute leiden darunter, wenn sie oft so beschimpft werden. Ausserdem haben diese Leute wesentlich weniger Erfolg bei den Frauen (wenn es darum geht, One Night Stands als auch langfristige Beziehungen zu haben). Sie sind unbeliebt und tendenziell eher gesellschaftlich isoliert. Mir geht es gar nicht darum, diese überforderten Mitmenschen zu diskriminieren, sondern ich suche nach Lösungen. Anhand objektiver Kriterien lässt sich feststellen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand im Verlauf eines bestimmten Zeitraums als Spasti beschimpft wird. Es gibt Menschen, denen es andauernd passiert, dass sie von fremden Personen am Arbeitsplatz, auf der Strasse, in der Disko oder sonstwo so bezeichnet werden. Anderen Menschen passiert das fast nie und wenn es passiert, können diese es ignorieren, weil die Beleidigung nicht der Wahrheit entspricht. Das ist genauso, als würde man einen Nobelpreisträger mit "Du Idiot" ansprechen. Natürlich hängt es auch von den Mitmenschen und deren Umgangsformen ab, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Person auf diese Art beschimpft wird. Aber man kann sagen, dass zwei Personen (Person A: krank, Person B: Brad Pitt) im Umgang mit der selben Personengruppe mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit so bezeichnet werden Die Body Language dieser Leute, die ich beschrieben habe, ist miserabel, aber sie unterliegt keiner willentlichen Beeinflussung. Im Gegenteil, wenn sie die Ratschläge zur Body Language befolgen (z.B. Hände aus den Hosentaschen, Blick horizontal usw), dann wird die Verkrampfung und Unsicherheit noch grösser. Hier im Forum wird empfohlen, Meditieren sei hilfreich. Das Problem ist nur, dass schwer einschätzbar ist, ob Erfolge damit erzielbar sind und ob diese Erfolge langfristig anhalten (auch wenn man nach einiger Zeit aufhört, regelmässig zu meditieren) . Ausserdem ist Meditieren ziemlich zeitintensiv, weil es regelmässig praktiziert werden muss. Eine weitere Lösungsalternative besteht darin, diesen Leuten zu empfehlen, Drogen zu konsumieren (z.B. Zigaretten). 30% aller Deutschen rauchen. 30% aller Deutschen dopen also auch und tun sich leicht, andere Leute zu beschimpfen. Kokain und Valium wären auch zu berücksichtigen, haben aber erhebliche Nebenwirkungen und machen süchtig.