Shiny Karpador

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Alle erstellten Inhalte von Shiny Karpador

  1. Hallo Leute, ich mache momentan meinen Bachelor in einem Studiengang Richtung "Medienwissenschaften". Im Grunde genommen ist es ein Mix aus Medienpädagogik (Erziehungswissenschaften), Medienproduktion (audiovisuell), Informatik (u.a. Java und Javascript) und Medienmanagement (wobei keine richtigen Management / BWLer Module dabei sind). Aufgrund meines Hobbys der audiovisuellen Medienproduktion (habe schon früh mit 13 mich mit Programmen wie u.a. Photoshop, Premiere, Cinema4D, After Effects), welches ich nebenbei auch "Freelancer"-mäßig ausgeübt habe als Jugendlicher und auch Geld verdient habe, habe ich mich für dieses Studium entschieden. Auch, weil ich es als gutes Grundlagenstudium sah, um eventuell später einmal in Richtung VFX Artist / Postproduction zu gehen. Dieser Bereich ist in Deutschland halt sehr eingeschränkt, da es gerade mal 2 staatliche Hochschulen gibt, an denen man nicht Unsummen bezahlen muss. Dazu setzen diese Teilweise Berufserfahrung voraus, womit ein Aufbaubachelor + Berufserfahrung eh Pflicht gewesen wären. Nun studiere ich momentan und komme ganz gut zurecht. Die "Rausschmeißer"-Prüfungen habe ich bestanden (zwei Stück zwar "nur" mit 4,0, aber die kann ich auch aus der Bewertung für den Bachelor rausnehmen lassen) und alles andere landet zwischen dem "Sehr guten" und "Guten" Bereich. Im nächsten oder übernächsten Semester steht dann zusätzlich noch ein Pflichtpraktikum an und so stelle ich mir langsam die Frage, wo genau ich eigentlich mit meinem Studium hin will. Immer mehr während des Studiums spiele ich mit dem Gedanken in Richtung Medienmanagement / Marketing zu gehen. Das Problem ist, dass in dem Bereich es in Deutschland kaum staatliche Masterabschlüsse gibt. Im Ausland dafür unzählige z.B. Richtung E-Commerce in Großbritannien. Die Master die es hierzulande gibt setzen Mathe und Statistik voraus, also eher ein BWL Studium, als ein Studium im Bereich Medien (was sehr kontrovers bei Titeln wie Master Medienmanagement ist). Nun gibt es die Möglichkeit noch neben dem Studium BWLer Module zu machen, aber da unsere Fakultät keinen Vertrag mit der WiWi Fakultät hat, ist es aufwendig. Dazu wäre die Frage: Benötige ich in dem Bereich überhaupt einen Master oder wäre ich dann zu "theoretisch"? Diese Meinung vertritt eine Dozentin nämlich mit der ich gesprochen hatte, die mir dazu riet, eher ein "gutes" Volontariat in dem Bereich zu machen, als einen Master. Sie meinte zusätzlich, dass ich doch auch bestimmt gute Chancen im Bereich Pädagogik z.B. an der Uni hätte, aber ehrlich gesagt, habe ich keine Lust unterbezahlt als wiss. Mitarbeiter zu arbeiten. Ich möchte halt auch gutes Geld verdienen, um Eigenkapital zu erwirtschaften (klingt bestimmt sehr lustig von einem Menschen, der "irgendwas mit Medien" studiert). Ich weiß auch, dass ich keine Ahnung von der (harten) Realität habe in all diesen Branchen und Nischen, genau deswegen frage ich nach Erfahrungen und wie ich meinen Weg am besten bestreiten kann / soll. Grüße.
  2. Und was würdet ihr mir empfehlen für das Gap Year in welche Bereiche ich mal reingucken sollte im genaueren?
  3. Vielleicht kannst du / ihr eure Aussagen begründen / belegen? Ich meine gut, Neice, hat 15 Jahre Berufserfahrung wie er sagt. Wie kommst du zu deiner Aussage, die ja sehr contraire zu der von suchti steht?
  4. Ich war jung und hatte private Probleme. Damalige Freundin hatte Schluss gemacht, ich musste eine Klasse wiederholen usw.
  5. Hast du an der CBS studiert oder studierst du dort? Habe mal geguckt. Der einzige Studiengang der da in Frage kommt, wäre MSc in Business Administration and E-Business. Habe aber auch gelesen, dass die Pratika, Noten usw. nicht interessiert. Bei E-Business kommt es wohl auf das Motivationsschreiben an. Ist halt natürlich kritisch, aber ich ziehe das schon in Betracht. Frage ist, ob mir so ein Master echt einen krassen Vorteil bringt. Viele BWLer schreiben, dass der E-Business Master an der CBS nichts wert sei, weil die vorausgesetzten Creditpoints auf so viele Bereiche gesplittet sind, dass da "so gut wie jeder reinkommt" (also grundsätzlich). Ich hatte bereits mal einen Youtube Kanal mit 5000 Abonneten (2011 wo der größte Deutsche Kanal noch um die 150000 Abos hatte), aber naja.. klar, ist das eigene KnowHow und das eigene Können wichtig, wie auch Pratika, aber wenn man (zusätzlich) noch einen ordentlichen Master hat? Meine Frage zielte eher in die Richtung, ob ein Master in dem Bereich wirklich "egal" ist. Das Uni Zeugs nix mit der Realität zu tun hat, weiß ich. Oft wird aber, damit man überhaupt eingeladen wird, der Abschluss gefordert.
  6. Cool, dass du dein Traumstudium gefunden hast, aber ich studiere ja schon. Außerdem wenn ich mich wirklich für den Bereich Marketing entscheiden würde / Medienmanagement, dann würde ich mir ein Praktikum suchen und alle Bereiche mal durchleuchten. Die Grundfrage ist ja eine andere.
  7. Sehr interessant, dass du auf das Thema Nischenwebsiten gekommen bist. Wie hast du denn so schnell eine rentable Nische gefunden? Kumpel von mir macht das, aber hat nach 2 Jahren "gerade mal" 400€ im Schnitt raus pro Monat mit mehreren Websites. Er schwenkt jetzt sogar um und kauft / verkauft mit Anbietern aus China und verkauft auf Amazon.
  8. Sie manipuliert dich und wird es trotzdem, nun aber ohne dein Wissen, weiterhin machen. Kenne so ein Gelaber von meiner Ex Freundin ("musste die ganze Zeit an dich denken dabei [...]"). Glaub mir, sie wird weiterhin bei dem pennen.
  9. Mag mir jemand verraten, warum das „Principle of least interest“ (Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Principle_of_least_interest) greift? Ich rede jetzt gar nicht mal von geschäftlichen Beziehungen o.ä. (dann wäre ich auch bestimmt nicht im Forum „Beziehungen“), sondern von einer monogamen, sexuellen Partnerschaft zwischen zwei Menschen (gehen wir mal von Männlein und Weiblein aus). Warum bitte greift da dieses Prinzip? Beißt sich da die Katze nicht in den Schwanz, da so eine völlige Entfaltung der Beziehung unmöglich wird? Vor allem, wenn jemand in einer LTR wenig Interesse zur Fortsetzung der Beziehung pflegt, dann ist er ebenfalls eher dazu geneigt, die Beziehung zu beenden, sollte sich etwas „Besseres“ ergeben. Somit kommt man wieder zum Endknoten: Beziehung endet / scheitert. Mag mal jemand Lösungsvorschläge bieten? Finde allgemein das in vielen Programmen und von vielen Youtubern sich nur Tipps finden lassen, wie man einen ONS / SNL hin bekommt oder meinetwegen noch seine/n Ex zurück, aber nirgendswo wird erklärt wie eine erfolgreiche, langfristige, monogame Beziehung geführt werden kann. Die Scheidungsrate von Ehen in Deutschland liegt 2015 bei etwas über 40%, somit geht quasi fast jede zweite Ehe in die Brüche. Zwar liegt seit 2004, wo sie ein Rekordhoch von knapp über 55% hatte, der Trend wieder abwärts, aber im Vergleich zu 1970 liegen wir heutzutage bei fast über dem Doppelten. Klar kann man jetzt sich zig Ursachen rauspicken und warum dies und jenes so ist, aber liegt es nicht im Interessen eines jeden Einzelnen herauszufinden, wie man selbst zum anderen Teil gehört? Die, die langfristige und glückliche Beziehungen führen? Grüße.
  10. Wie wir das Kind nun taufen, ändert nichts an dem was ich in den Raum gestellt habe. Wie will man denn eine glückliche, langfristige, entfaltete Beziehung führen, wenn man immer darauf bedacht sein muss, weniger zu investieren als die andere Person, weil man sonst Macht abgibt? Ich weiß schon, dass das Prinzip zieht. Wer in einer Beziehung quasi mit gepackten Koffern und einem Bein schon draußen steht, der ist unabhängiger und die andere Person läuft ihm sogar noch hinterher. Wer aber auf diese Art und Weise eine Beziehung führt, der wird auf kurzer oder langer Dauer, die Beziehung beenden. Was will ich mit einer Beziehung, in der ich mich nicht selbst komplett entfalten kann und in welcher mir meine Freundin noch hinter her rennt dafür? Durch meine Unabhängigkeit und Ungebundenheit bin ich dann auch schneller mal weg (also eine neue, attraktivere Person tritt in mein Leben und ich bin bereit die Beziehung dafür zu beenden). Also im Endeffekt lassen wir uns entweder a) binden und werden langweilig für die Partnerin -> sie verlässt uns oder b) wir bleiben ungebunden, verspüren aber auch keine starke Bindung zu Partnerin, was verstärkt wird durch das Hinterherrennen der Partnerin aufgrund der eigenen Unabhängigkeit und früher oder später suchen wir uns eine neue Partnerin (oder halt Singleleben mit mehreren Partnern) und verlassen die alte Partnerin. In beiden Fällen scheitert die Beziehung. Frage ist nun also immer noch: Wie führe ich eine langfristige und glückliche Beziehung?
  11. Kenne beide Seiten, die des Single Kerls und die des vergebenen Kerls. Würde es einfach so handhaben: Wenn du eine Frau kennen lernst, die sich in einer Beziehung befindet, fragst du sie, ob sie glücklich in dieser ist. Kommt ein ehrliches und offenes "Ja", würde ich nicht versuchen wollen, dies zu sabotieren. Zum Beispiel in einem Club die Buying Temperature, vll das sie horny ist, den Alkohol in ihr usw. ausnutzen um einen schwachen Moment abzupassen, wo sie nicht an den Freund denkt.. das ist echt arm und hat man als echter cooler "Stecher" (beliebiges Wort einsetzen) nicht nötig. Gibt schließlich unzählig andere Frauen. Außerdem viel zu viel Zeitinvestment. Warum nicht aussortieren und approachen bis eine kommt, die sofort on ist? Und zu sagen, die "Traumfrau" sei vergeben halte ich für Bullshit. Wer seine Traumfrau nur über Looks definiert, bei dem ist sowieso was schief. Das heißt dafür musst die Frau schon näher kennen, ergo weißt du auch, dass sie 'nen Freund hat, bist mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar in einem gemeinsamen Freundeskreis und kennst den Freund evtl. sogar persönlich. Dann die Frau zu verführen halte ich auf so vielen ebenen für falsch und macht dich nur selbst kaputt. Außerdem: Wenn man sein Ziel erreicht hat. Sie verlässt ihren Mann für dich, meinst du bei ihrem Verständnis von Treue und Loyalität wird das bei dir dann anders sein? Kommt nun die Ausrede, dass sie ja auch in keine LTR führen soll, beißt sich die Katze in den Schwanz, weil dann ist es nicht deine Traumfrau. Also irgendwo alles sehr diffus. OT: Deine Videos greifen Dinge nur oberflächlich ab (Traumfrau vergeben - was tun, Model aufreißen - wie). Würde eher Videos zu einzelnen Unterpunkten machen wie AA und dort deine persönlichen Erfahrungen schildern, das gibt dem Video auch eine eigene Note und hebt sich ab vom Rest. Dazu würde ich ein Richtmikrofon oder vielleicht lieber sogar eines über Funk benutzen. Auch solltest du genug Infieldaufnahmen mit reinstreuen in die Videos, die dich und deine Aussagen "proofen". Warum sollte ich sonst auf deinen Rat hören?
  12. Ich weiß nicht, ob du es irgendwo schon geschrieben hast, aber wie hast du es geschafft 20.000 im Jahr bei Seite zu legen?
  13. Gut, klar kann man rückfällig werden, aber so eine Cohiba zu Silvester oder mal 'ne Shisha mit meiner LTR.. das sind schon noch Dinge, die ich nicht missen möchte.
  14. Das was die anderen sagten + wie sah denn nun deine Reise eigentlich genau aus? Dazu leitet die Grundproblematik wieder dahin: Reisen kostet Geld. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.
  15. Einfach auf Leute zu gehen, mit ihnen öfter quatschen und Sachen unternehmen. Irgendwann dann Leute zusammen bringen. Zum Beispiel im Fitnessstudio "Kannst du mir vielleicht kurz helfen?" "Wow, du hast ja krasse Muskeln" "Wie oft trainierst du" ... geht über gemeinsame Hobbys am besten. Dann fragen ob man nicht mal vielleicht zusammen feiern gehen möchte, dann lernt man beim Feiern wieder neue Leute kennen usw.
  16. Interesse vielleicht mal zu skypen / zusammen zu spielen?
  17. Habe mal mit einem Profi gespielt / geskyped. Ok, du fängst an zu zocken. Haben halt auch nur online gezockt. Dann entscheidest du welche Hand du spielst usw. Der Glücksfaktor trat mir aber jedes mal in den Hintern. Habe das Gefühl online geht was nicht mit rechten Dingen zu. Gerade der River macht mich jedes mal fertig. Na gut, Glücksspiel halt, aber wie machen andere damit kalkuliertes Geld?
  18. @Gjenka Du bist 18? Sie ist 16? Du schreibst als seist du selbst 16. Komm schon. Deine Grammatik usw. passt zu dem Dünnschiss den du da verfasst. Deine "Freundin" ist 16 - die weiß morgens nicht mal welches Müsli sie essen will. Doch doch, ich verstehe dich. Ich war selber mal mit einer 16 Jährigen zusammen.. aber da war ich eben auch 16 und naiv. Du bist aber 18 Jahre alt. In Deutschland volljährig. Ehrlicher Rat? Baue einen guten Freundeskreis um dich auf, genieße dein Leben, geh' feiern 'n just enjoy. Lass die Kleine in Ruhe und such dir Mädels in deinem Alter oder sogar älter. Klingt zwar abgedroschen, aber wenn du den kostenlosen, langen Weg willst: Lies dich ein. Gibt genug guten, kostenlosen Stuff hier im Forum. Ansonsten kauf dir ein Programm von irgendwelchen Pickup Youtube Gurus. Gibt schon einig gute Programme da draußen, aber kosten halt auch um die 200€. Dafür bekommst du alles fein vor dir serviert und du musst es einfach nur per Video konsumieren. Ich war auch ungefähr 18 Jahre alt als die Beziehung mit meiner "ersten großen Liebe" endete. Ich danke ihr für die Zeit damals, waren tolle 2 Jahre, zum Großteil zumindest. Und die Motivation daraus war so groß, dass ich fvckin' Progress machen konnte. Das war allerdings auch eine richtige Beziehung. Keine Ahnung was du da führst.
  19. Ehrlichkeit wehrt am längsten. Auf Dauer f.ckt ihr nur euer eigenes Ego, wenn ihr nur durch Lügen und Betrügen an Lays kommt. Einfach ehrlich sein. Dann muss man sich auch keine Gedanken machen, wenn sich aus dem Lay eine LTR entwickelt, wie ich ihr nun verklicker, dass "Ich, 21, Multi-Platten-Millionär mit Ferrari" eigentlich "Ich, 21, Student, ohne Auto und in WG lebend" bin.
  20. Mag mich mal jemand aufklären wie man so viel Geld mit Pokern macht? Habe auch mal jemanden kennen gelernt, der seinen Unterhalt damit verdient, aber wie genau fängt man an und wie arbeitet man sich hoch?
  21. Das mit dem "Squatten und praller Arsch" und "Muskeln bei den Jungs umgekehrt" ist auch eher so was man medial mitbekommt. Die Wahrheit sieht anders aus. Das ist mehr ein Trend als alles andere, denn für einen guten Körper muss man Selbstdisziplin besitzen und Durchhaltevermögen. Da gibt's viele die auf Instagram posten, sich gesund ernähren, 3 - 6 Mal die Woche im Fitnessstudio sind usw. aber wie lange? Manche ein paar Wochen, manche ein halbes Jahr, ein paar ziehen sogar ein Jahr oder 1,5 Jahre durch. Der Großteil hört wieder auf oder macht dann einen Spagat zwischen 2 Monate durchziehen und dann wieder 4 Monate Couchpotato. Alles mehr schein als sein.
  22. Was ist momentan so angesagt? Jemand schon das neue "Y" von Yves Saint Laurent getestet? Oder das "Stronger with YOU" von Armani? Meinungen? Irgendwer Geheimtipps?
  23. Bin vom Shisha Raucher zum Gelegenheitsraucher, zum "Raucher" (3 - 6 Kippen am Tag), zum Dampfer, zum Gelegenheitsraucher, zum "Raucher" und nun zum Nichtraucher gekommen. Komplizierte Entwicklung. Früher immer Shisha geraucht, moderater Konsum. 2 - 3 Köpfe pro Wochenende. Ist auch eher so etwas was man zelebriert mit Freunden und nicht was für Zwischendurch. Bin dann durch vieles Feiern im Club zum Gelegenheitsraucher geworden, auf Partys, dann hatte man noch eine Packung vom Wochenende und dann wurde sich vielleicht mal auf dem Weg zum Aldi eine gegönnt. Das verdramatisierte sich dann zum "Rauchen" (täglich 3 - 6 Kippen). Irgendwann Schlussstrich nach knapp 9 Monaten. War auch teuer. Dann gab's den Pico, tolles Gerät. Ging auch einige Zeit. War jedoch echt nicht clubtauglich und somit gab's dann wieder 'nen Übergang zum Clubrauchen und zum normalen Rauchen.. habe zwischendurch auch ohne Dampfen 4 Monate nicht geraucht. Naja. Nun rauche ich seit 3 oder 4 Wochen nicht mehr. Ist mir halt alles zu doof. Kippen sind schei*e. Dampfen hat auch seinen Preis, klebt, man muss nachfüllen, umständlich usw. Diese HEETS von Marlboro die Tabak verdampfen habe ich probiert. Stinken ungemein und sind einfach unnormal teuer. Der Typ meinte aber auch, dass die eher die wohlhabende Schicht ansprechen wollen. Naja, mir egal. Ich entscheide mich dafür, komplett aufzuhören. Nur ab und zu um etwas zu zelebrieren und dann auch nur maximal eine Shisha oder eine Cohiba. Und auch nur so, dass ich diese Events an einer Hand pro Jahr abzählen kann.
  24. Meine Ex hat damals extrem gute Arbeit geleistet meiner Psyche einen Knacks zu verpassen. Dazu kommt PickUp, Gamen, wie auch immer man es nennen mag. Das hat mich alles zu dem gemacht was ich heute bin: zwar nicht unfähig eine Beziehung zu führen, aber schaffe definitiv Sphären von Problemen. Warum? Meine Ex hat mich betrogen. Sie war die erste, die große Liebe meines Lebens. Das Ganze ging wohl auch über einen längeren Zeitraum, aber so ganz genau wollte ich es am Ende dann auch nicht wissen. Habe mich getrennt, wieder aktiv mich in das Nachtleben geworfen und fuckin' Progress gemacht. Doch zu welchem Preis? Klar, hat es meine Persönlichkeit voran gebracht und auch meine Social Skills usw. ; aber! es gab zwei wesentliche Erkenntnisse: 1. Mit Girls ist es wie mit Cash, Autos usw. -> hast du keinen Sex, willst du ihn, willst ONS... hast du jedes Wochenende 'nen Lay, merkst du, das macht dich auch nicht glücklicher oder erfüllter. Die Leere im Inneren kann nicht gefüllt werden. 2. Die Welt ist abgefvckt. Frauen (ohne generalisieren zu wollen) sind abgefvckt. Ich habe so viele Storys mit bekommen, so verdammt viel. Kumpel hat erfahren am nächsten Morgen, dass sein Lay verheiratet ist und ein Kind hat. Sie 'stehe halt auf verbotene Dinge'. Wenn es Einzelfälle gewesen wären okay, aber wie viele Girls mit Freunden / Verlobten / Ehemännern, entweder wirklich fremdgehen oder es in Betracht ziehen, ist echt enorm. Das nimmt einen irgendwo die Illusion. Man fragt sich: 'Wie soll das denn dann mal bei mir werden?'. Als wenn die ganzen Girls alle Betas Zuhause sitzen haben. Man denkt sich: 'Warum soll ich überhaupt eine Beziehung eingehen? Ich bin ja auch noch jung. Wo ist der Sinn? Wenn sie prozentual gesehen, egal wie gut du bist, dich doch verletzen wird.' Diesen Knick in der Psyche bzw. diese Einsichten habe ich durch's aktive Gamen gewonnen. Thanks for dat. But.. man denkt weiter. Wie kann man trotz dieser (begründeten) Angst eine erfolgreiche Beziehung führen? Eine Lösung wäre sich nicht voll in die Beziehung zu werfen, quasi immer einen Rettungsanker bei sich zu haben. Sollte sie morgen früh nicht mehr sein; nicht schlimm! Du warst eh quasi drauf vorbereitet und kannst ja jederzeit jemand anderen haben. Das werden auch viele hier im Forum haben. Damit jedoch werdet ihr das beste an einer Beziehung für immer verwehrt bekommen: Das Gefühl sich 100% fallen lassen zu können, dem anderen zu vertrauen, dieses Gefühl angekommen zu sein. Wer immer mit gepackten Koffern schläft wird niemals ankommen. Weiter geht's: Wie könnte man es noch lösen? Man könnte persönlich lernen damit umzugehen. Sollte sie mal fremdgehen.. naja, vielleicht erfährt man es nie. Sollte man doch, wäre es nicht schlimm. Die Zukunft und die Beziehung will sie ja mit mir. Solange sie einen nicht anlügt usw. Das wäre dann noch eine andere Geschichte. Aber dafür fehlt mir irgendwo doch die Reife. Dafür bin ich noch nicht advanced genug. Zu viele Verlustängste, obwohl oder eben weil ich weiß, dass ich jede andere haben könnte, ABER nicht das was ich mit ihr habe. Diese Liebe, diese Beziehung, dieses 'wir'. Ich habe schon ein Jahr lang jedes Wochenende verfeiert, gepulled.. ja sogar Challenges... Girls geküsst, ohne 1 Wort mit ihnen geredet zu haben. All so einen Blödsinn. Nun bin ich seit fast einem Jahr in einer Beziehung mit meiner Queen, meiner 10/10. Und wenn die andere Seite so verlockend wäre, wie alle es immer runterbeten, wieso vermiss ich dann dieses Jahr ohne sie, aber dafür mit etlichen anderen Girls, nicht? Warum sehe ich dann meine Zukunft mit diesem einen Girl? Vielleicht spielt meine Freundin auch einfach besser Schach als ich und hat mich wunderbar gebunden, aber mMn. würde ich dann gerade glücklich ihren Po lecken (Metapher?) und hier nicht reflektiert schreiben. Naja, dafür sind wir Menschen, machen Fehler, lernen, machen Lebenserfahrungen. In 10 Jahren schaue ich auf diesen Lebensabschnitt zurück, mal gucken ob mit ihr oder ohne.