heinzjosef

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  1. Hallo zusammen, nach längerer Pause melde ich mich nochmal mit einem Update zurück. Ich bin nun bei einem neuen Therapeuten in Behandlung. Die Termine sind zwar nicht mehr im Wochentakt, aber ich habe das Gefühl dort besser aufgehoben zu sein. Die Gespräche sind deutlich intensiver und tiefgründiger als bei meinem vorherigen Therapeuten. Parallel hatte ich auch einen Termin bei einer Psychiaterin bzgl. Abklärung von AD. Das ist allerdings noch im Gange. Sie hatte mir beim Ersttermin einen ganzen Fragekatalog mitgegeben. Den habe ich bereits wieder zurückgeschickt und warte nun auf meinen nächsten Termin. Wenn ich einen neuen (Fach)arzt suche, schaue ich mittlerweile übrigens vorher immer auf ein bekanntes Bewertungsportal. Damit habe ich dann bei der Arztauswahl immer gute Erfahrungen gemacht. Ich habe mittlerweile auch meine erste Reha hinter mir. Die hat mir richtig gut getan. Ich hatte viele Anwendungen und Seminare. Ich hatte zum ersten Mal Kontakt zu anderen Menschen, welche dieselbe Erkrankung haben. Und ich habe vor jedem einzelnen sehr großen Respekt, wie sie ihren Alltag mit der Erkrankung regeln! Wir bleiben auch in Kontakt und wollen nächstes Jahr ein Treffen organisieren. Bei der Chefarztvisite hat mir der Arzt empfohlen, alle 2-4 Jahre eine Reha zu absolvieren. Bei dem Seminarmodul Schmerzen und Schmerzbewältigung, welches von einer Psychologin geleitet wurde, sollten wir als Gruppe u.a. zunächst Mal die psychischen Auswirkungen der Erkrankung, die wir erfahren haben, zusammentragen. Da war ich doch erstaunt. Ohne eigene Wortmeldung waren alle Punkte bei mir zutreffend: Zukunftsängste, Unsicherheit, Nervosität, Gereiztheit/Dünnhäutigkeit, depressive Verstimmungen waren die Punkte. Meine betreuende Ärztin vor Ort erklärte mir auch nochmal plausibel den Zusammenhang zwischen der Erkrankung und meiner Müdigkeit/Erschöpfung. Als „gesunder“ Mensch kann man sich das wie bei einer Grippe/Infekt vorstellen. Dann fühlt man sich auch müde, erschöpft und abgeschlagen. Das ist bei uns fast Dauerzustand. So habe ich das Gefühl, dass ich im Alltag mich oft inkongruent und unsicher verhalte. So ignoriere ich jemanden an einen „schlechten“ Tag (Schmerzen und Müdigkeit) und falle ihm/ihr an einem „guten“ Tag um den Hals. Da bin ich fast euphorisiert. Um das mal ein bisschen überspitzt darzustellen. Ein wichtiger Punkt ist noch der Umgang mit der einhergehenden Verminderung der Leistungsfähigkeit gerade im jungen Alter. Die verminderte Leistungsfähigkeit im Alltag beeinflusst bei mir doch auch das Selbstwertgefühl. Aber ich merke, wie ich hier auch etwas gelassener werde. Ich denke auch, dass die Leistungsfähigkeit bei vielen Menschen das Selbstwertgefühl beeinflusst. Auch wenn das vielleicht gerade so rüberkommt, ich will die Krankheit nicht in den Mittelpunkt meines Lebens stellen. Die Krankheit sollte auch eine Partnerschaft nicht beherrschen, aber sie darf auch nicht ignoriert werden. Sie sollte vielmehr als akzeptierte und leider vorhandene Bürde verstanden werden. Eine Sache liegt mir noch auf dem Herzen. Das kam bei mir während der Reha nochmal auf, nachdem ich gesehen habe, wie sehr die Krankheit doch auch unterbewusst sich auf unser Verhalten auswirkt. Es geht um eine Bekanntschaft aus der Vergangenheit. Ich konnte mich damals ihr gegenüber nicht öffnen, so wie ich das in der Reha gegenüber anderen eigentlich zunächst Fremden gegenüber getan habe. So habe ich damals für unnötige Spannungen, Oberflächlichkeit und Misstrauen durch inkongruentem Verhalten gesorgt. Das ist mir heute bewusst. Ich habe sie mehrmals aus Unsicherheit zurückgewiesen als sie eindeutige Signale gesendet hatte. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Ich fühle mich im Bett wie ein 80 Jähriger, was die Beweglichkeit angeht. Egal ob es der Sex ist oder das Anziehen morgens. Ich habe morgens Probleme mir die Socken und die Schuhe anzuziehen. Und das mit Mitte 30. Jedenfalls habe ich irgendwie das Bedürfnis, mein damaliges Verhalten zu erklären. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das eine gute Idee ist? Zumal ich vermutlich immer noch blockiert bin. Hier würde ich mich über euren Rat freuen. Ansonsten gilt es, weiter an allem zu Arbeiten. Im Leben lernt man nie aus und die Gesundheit steht an erster Stelle. Für mich ist da auch erstmal wichtig, dass ich mich ärztlich, physio- und psychotherapeutisch in guten Händen weiß. Dazu musste ich auch aus alten Gewohnheiten ausbrechen und nach 30 Jahren Bequemlichkeit den Hausarzt wechseln. In dem Sinne schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr! LG heinjosef
  2. Danke für deine Worte. Ja ich denke es war damals schon so, dass ich die Verantwortung wie so oft abgegeben habe und sie für mein Glück verantwortlich gemacht habe. Ich habe es auch schon andersrum gemerkt. Das erzeugt Druck und derjenige zieht sich dann (verständlicherweise) zurück. Ich möchte dahin, dass mein Glück von keiner Frau und niemand anders abhängt, als von mir selbst. Das klappt mal gut, aber auch mal weniger gut. Und durch meine Selbstwertproblematik bin ich zu needy und stelle die Frauen auf ein Podest. Aber eins nach dem anderen. Ich habe Freitag meinen ersten Termin bei einem neuem Therapeuten. Ich werde ihm auch sagen, dass ich zur Zeit noch in Behandlung bin, aber dass Gefühl habe, nicht weiterzukommen. Ja das mache ich. Damit bin ich erstmal beschäftigt. VG Heinzjosef
  3. @Dandy Brandy ja manchmal ist es auch der Frust über die Krankheit, die mich ins Gym gehen lässt. So ein bisschen nach dem Motto...jetzt erst recht. Aber selbst bei Dingen, die mir Spass machen, blockiert mich oft die Müdigkeit und die Erschöpfung. @Roja ja das werde ich tun. Das mit der Beziehung sehe ich auch so. Macht halt dann auch im Moment keinen Sinn, mit depressiver Stimmung zu daten. Da fehlt dann die Lockerheit und ich sehe alles zu ernst. Ich habe jetzt erstmal andere Ziele. Um mich selbst kümmern. Viel zu lange geschaut, dass es allen anderen immer gut geht und mich vernachlässigt. Deswegen neuer Anlauf mit neuem Therapeuten, MB Reha, Abklärung Antidepressiva, Treffen mit anderen jungen Bechterewlern. Danach schaue ich dann mal weiter. Vielen Dank schon mal für euer Feedback. Hat mir sehr geholfen. VG Heinzjosef
  4. ich habe eben schon einen Termin bei einem neuen Psychotherpeuten gemacht. Dort hatte ich es damals auch schon versucht, jedoch hatte er damals keine Therapieplätze mehr frei. Jetzt hat es geklappt. Wie viele heutzutage habe ich mir vorher Bewertungen und Entfernungen angschaut und danach erstmal entschieden. Mein jetziger Therapeut hat allerdings auch gute Bewertungen, deswegen heißt das noch nichts und ich bin gespannt auf ihn. VG Heinzjosef
  5. Hallo Chrizzz, genau so siehts aus. Wenn man allerdings oft Einladungen Unternehmungsvorschläge ablehnt, weil man zu müde ist, dann ist das ein Teufelskreis. Man distanziert sich immer weiter von seinen Freunden und Bekannten. Irgendwann hört es dann auch auf oder wird weniger mit den Nachfragen, weil der kommt ja sowieso nicht mit. Ja ich muss erstmal sehen, dass ich aus diesem Teufelskreis mit der schlechten Stimmung ausbreche. Mein Physio erzählte mir gestern, er habe die Nacht gefühlt kaum geschlafen (wegen der Hitze?). Er hat den ganzen Tag so ein Druckgefühl im Stirn/Augenbereich. Das habe ich auch, allerdings permanent (Schlafstörungen). Dann ist bei mir automatisch diese innerliche traurige und negative Stimmung. Ja Lob des Sexismus habe ich auch schon gelesen. Ganz interessant. Aber die Umsetzung geht auch nur mit entsprechendem IG. Mit dem Jammern hast du recht. Deswegen lasse ich das auch. Aber habe das Gefühl, mir merkt bzw. sieht es mir auch an. VG Heinzjosef
  6. @Helmut Nein eine wirkliche Besserung merke ich noch nicht. Es ist auch nicht immer gleich. Es gibt Tage, da gehts besser und Tage, da würde ich lieber im Bett bleiben. Heute morgen nach dem Aufstehen zb, stand ich wieder neben mir. Irgendwie ein wenig Benommen. Kommt schon mal häufiger vor. Dabei merke ich auch, dass meine Nackenmuskulatur steinhart ist. Wenn ich Schmerzen und wieder extreme Müdigkeit verspüre, dann fällt mir das mit dem Blickkontakt sehr schwer. Ich fühle mich in dem Moment dann auch nicht wohl. Ich bin in solchen Momenten dann auch nicht kommunikationsgewillt. Ich fühle mich schwach und nicht schlagfertig genug. Mir fällt es dann auch sichtlich sehr meinen Kollegen geistig zu folgen. Meine Gedanken driften dann auch oft ab. Danke für den Buchtipp. Ich bin eigentlich nicht so eine Leseratte, aber mittlerweile nehme ich mir gerne solche Sachen mit in den Urlaub (s. Eingangspost). Logo- und Existenztherapie hört sich interessant an. Was wird da genau gemacht? @Roja ja nach der gestrigen Therapiestunde werde ich das nächste Woche nochmal etwas klarer Ansprechen. Ich habe gestern auch nochmal erwähnt, dass ich das nicht so sehe, dass jetzt eine Beziehung mit einer Frau das Problem lösen würde. Da hat er mir ein wenig widersprochen und meinte, dass es sich schon deutlich verbessern würde. Ich habe jedoch eher die Befürchtung, wenn es trotz derzeitiger Neediness und Podestdenken klappen sollte, sich das wiederholt, wie bei der obengenannten Dame. Ich war auf einmal emotional Abhängig von ihr und habe sie dann mit meiner Bedürftigkeit und Unsicherheit erfolgreich vertrieben. Ich habe bei ihm den Eindruck, nur mit ein bisschen gut zu reden klappt das schon. Das dreht sich auch langsam im Kreis bei ihm. Bei der Medikation sind wir dabei. Ich muss alle 3 Monate zur Kontrolle. Ich werde zur Zeit mit einem Immunsupressivum behandelt. Ich habe auch schon einige durch. Aber nachts hatte doch noch keins einen Wow-Effekt. Das Ausprobieren dauert auch immer seine Zeit. Es vergeht schon mal einiges an Zeit bis sich der volle Wirkungseintritt einstellt. Ich habe eben meinen Rehaantrag abgeschickt. Da bin ich sehr gespannt drauf und erhoffe mir auch einiges davon. Die sind ja auf das Krankheitsbild spezialisiert (Ärzte,Physio,Psychotherapeuten,..). @Polysix ja genau so ist es bei mir. Wenn ich einen Schub habe, ziehe ich mich zurück. @Helmut ja bei mir geht das allerdings schon seit ca. 10 Jahren so. Und das prägt jemanden. Ob man will oder nicht. Ich habe allerdings am eigenen Leib erfahren, das die Psyche eine positive Wirkung auf die Krankheit haben kann. Deswegen will ich auch daran arbeiten. Auch mit einem geeignetem Psychotherapeuten. Ja und in diesem negativen Stimmungszustand finde ich es schwierig, Frauen zu daten. Deswegen kümmere ich mich erstmal um mich. Ich muss schon dauerhaft Medikamente nehmen (Rheumamedikamente). Du meinst vermutlich Antidpressiva. Die scheinen ja Fluch und Segen zu gleich zu sein. Ich weiss auch nicht, was ich davon halten soll. Ich will es zumindestens mal mit einem Arzt/Psychiater abklären. ja das stimmt und das nicht nur in der Therapie. Ich nehme halt Konflikte schnell persönlich, was keine gute Eigenschaft ist und zum anderen fühle ich mich Konflikten oft nicht gewachsen, weil ich unkonzentriert bin (wegen der Müdigkeit?) und fühle mich dann geistig nicht auf der Höhe und meine Argumentationskette endet dann auch sehr schnell. Beim Psychiater will ich den Einsatz von Antidepressiva abklären lassen. Ob das zusätzlich zur Psychotherapie Sinn machen würde, um aus diesem negativen Stimmungsstrudel rauszukommen. Ich werde meinen Therapeuten nächste Woche nochmal damit direkt konfrontieren. VG Heinzjosef
  7. @Helmut Den sehe ich einmal in der Woche. Nein wir haben kein konkretes Ziel ausgemacht. Er nur schon mal konkrete Dinge genannt, was ich tun könnte. ZB In XY zum Laden xyz da gibts Salsakurse oder neben an ins Cafe gehen und Frauen/Leute ansprechen. Mal so salopp wiedergegeben. @Roja ne schon okay. Man merkt, dass du dir echt Gedanken machst. Da werde ich mir in Ruhe nochmal Gedanken drüber machen. Manchmal sind es nur kleine Dinge, die einem Spass bereiten. Zb mit meiner Nichte und meinem Neffen spielen. Oder Stadion. @Cheche Ich bin schon bei einem Psychotherapeuten in Behandlung. Beim Psychiater war ich noch nie. Wollte dort aber zumindestens im November mal vorstellig werden. Chronische Müdigkeit kann leider viele Ursachen haben. Meine Anhaltspunkte sind, die Krankheit an sich, es laufen entzündliche Prozesse im Körper ab, was irgendwo Energie kostet. Und natürlich die Tatsache, das ich nachts aufgrund von Rückenschmerzen nicht mehr schlafen kann. Aber Depressionen können auch Müdigkeit und Erschöpfung verursachen. Aber wie weiter oben schon erwähnt, bin ich mit meinen Psychotherapeuten nicht so zufrieden und ich werde mich parallel nach einem anderen umschauen. VG Heinzjosef
  8. @Herzdamedank dir für deine Ausführungen. Ja so ganz wohl fühle ich mich bei meinem (ersten) aktuellen Therapeuten nicht und das Thema Medikamente kam von mir. Für mich ist hier ein neuer Ansatz, mich parallel nach einem anderen Therapeuten umzuschauen. Was aber teilweise gar nicht so einfach ist. Ich hatte vorher auch schon einige angerufen. Sie sagten, sie hätten derzeit keinen Therapieplatz frei. @Roja ja genau, es geht um Morbus Bechterew. Das mit den Medikamenten ist ein guter Tipp. Von Venlafaxin habe ich jetzt schon öfter gelesen. Ich werde das mit meinem Arzt abklären. Über deine Frage habe ich mir so noch nie Gedanken gemacht. Ich würde versuchen, soweit wie möglich Dinge zu tun, die mir Freude bereiten. @Polysix ja aktiv und Bewegung, ist genau das Richtige. Sie haben eine gute Einstellung dazu. Wie siehts denn bei ihnen mit schlafen aus? Schlafen sie durch? Werden Sie nachts wegen Schmerzen wach? VG Heinzjosef
  9. Hallo Herzdame, danke für den Hinweis. Ich bin seit ca. einem 3/4 Jahr bei einem Psychotherpeuten in Behandlung. Worauf muss ich bei der Auswahl achten? Was ist eine gute Psychotherapie? Ich komme halt nur noch selten aus dieser negativen Grundstimmung heraus und bin permanent müde. Er hat mir mit zwar mit einem Schreiben beim GdB Antrag geholfen, aber manchmal habe ich bei ihm das Gefühl, er denkt, ich will nur eine Frau/Beziehung, dann ist alles gut und ich soll einfach rausgehen, z.B. ins Cafe nebenan und Frauen ansprechen. Also mal ganz salopp und sinngemäß jetzt wiedergegeben. Vielleicht kommt mir das aber einfach nur so vor. VG Heinzjosef
  10. Hallo Orangutan, danke für deine Tipps. Das ist richtig. Allerdings würde ich hinzufügen, dass das nur an guten Tagen zählt, welche sich allerdings an einer Hand abzählen lassen. Ich habe halt auch ziemliche starke Stimmungsschwankungen. Meine Stimmung ist eng mit meiner körperlichen Verfassung gekoppelt. Und zB im Gym, da hab ich dann auch keine einheitliche Linie. Da sind zB 2-3 Mädels, da spiegelt sich mein Verhalten extrem. Ich ignoriere die Leute dann auch oft beim Training, wenn ich meine Kopfhörer aufhabe, statt immer freundlich Hallo zu sagen. Aber dann will ich Hallo sagen, dann hab ich bei der einen das Gefühl, sie versucht mich zu ignorieren. Ja mit dem Erzählen der Erkrankung gehe ich sehr dosiert um. Mit diesem negativen vibe vergrault man viele. Ich sehe mich schon so, dass ich mich mittlerweile in einer Depression befinde. Deswegen hab ich mir auch schon einen Termin beim Psyschiater gemacht. Zumindestens um das mal abklären zu lassen. Ich weiss nicht, ob Antidepressiva eine Möglichkeit wären. Ich sehe eine Wechselwirkung zwischen Krankheit und Psyche. Sowohl fördern chronische Erkrankungen Depressionen, als auch andersrum. Eine gute Psyche wirkt sich auch positiv auf die Erkrankung aus. Leider gibt es dafür keinen Knopf. Ich versuche auf jedenfall kommunikativer zu werden, an meiner Neediness zu arbeiten und den Menschen mehr in die Augen schauen (Stichwort Selbstwertgefühl). Mir fällt auf, dass ich immer schnell wegschaue, wenn sich zB Blicke treffen, wie in der Katine oder auf der Kirmes. VG Heinzjosef
  11. Hallo DAN_CIVIC, danke für deine Ratschläge. Da ist auf jedenfall was Wahres dran. Um die Häuser ziehen ist nicht mehr. Ab 22-23Uhr bin ich meist totmüde und will mich nur noch hinlegen. Ich fühle mich auch nicht so, dass ich unbedingt um die Häuser ziehen muss. Alkohol trinke ich auch nur 3-4 Mal im Jahr. Stress ist auch nicht gut. Irgendwie habe ich mir in den letzten Jahren angewöhnt, Konflikten soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Da ich es schwer finde, mich "gesunden" Leuten anzuvertrauen, versuche ich jetzt mehr mit Betroffenen in Kontakt zu kommen und um auch Erfahrungen auszutauschen. Manchmal denke ich, eine Partnerin mit ähnlicher Erkrankung würde vielleicht passen. Zumindestens wäre da mehr Verständnis, wenn der Körper mal wieder nicht kann, wie man eigentlich will. Aber Zwei Kranke in einer Beziehung, ich weiss nicht. Aber ich will auf keinen Fall nochmal sowas, was mir damals passiert ist. Also ich war emotional auf einmal abhängig von ihr und habe mein Glück von ihr abhängig gemacht. Das war nicht gut und hat sich auch nicht gut angefühlt. Ich bin im Umgang und Gesprächen mit anderen und vorallendingen Frauen viel zu needy. Ich weiss auch nicht, wie ich das mit der Führung hinkriege. Abr wie schon erwähnt, Schmerzen und Müdigkeit gleich schlechte Stimmung, traurig und damit kann man auch nicht flirty sein. Was mir bei den Senioren aufgefallen ist, sie schienen Spass zu haben und glücklich zu sein, der ein oder andere hatte auch immer einen flotten Spruch auf der Zunge. Deswegen will ich an allen Seiten arbeiten. Sowohl medizinisch weiterschauen, dass man die Schmerzen und die Müdigkeit in den Griff bekommt und ich nachts irgendwann mal wieder ohne Schmerzen durchschlafen kann. Und trotzdem weiter an meiner Persönlichkeit arbeiten. Selbstsicherer werden, Sich wieder selbst vertrauen, ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Nicht mehr alles perösnlich nehmen,... Ich hab dir eine PN geschickt. VG heinzjosef
  12. Hallo zusammen, ich bin mitte 30 und habe Probleme mit meinem Inner game. Ich habe eine chronische entzündliche Erkrankung der Wirbelsäule. Diese begann wahrscheinlich schon anfang 20 bei mir und wurde vor ca. 2 Jahren diagnostiert. Die Folgen sind chronische schubweise Rücken- und Sehnenansatzschmerzen und chronische Müdigkeit. Wie bei den Meisten mit dieser Erkrankung, ist bei mir auch der nächtliche Schlaf stark gestört. Da ich spätestens zu Beginn der zweiten Nachthälfte wegen Rücken- und Hüftschmerzen aufwache. Dann ist an gesunden Schlaf nicht mehr zu denken. Ich muss aufstehen und mich bewegen. Meine größte Leidenschaft, der Fussball, damit musste ich schon vor ein paar Jahren aufhören. Durch die Erkrankung habe ich aber eine neue Leidenschaft gefunden und gehe nun fast täglich ins Gym. Sport und Bewegung ist auch enorm wichtig bei dieser Krankheit, da es im weiterem Verlauf zur Versteifung der Wirbelsäule kommen kann. Zudem gehe ich wöchentlich 2x zum Physio und werde medikamentös behandelt. Ich würde mich allerdings schon vor Beginn dieser Erkrankung als eher schüchterner, zurückhaltenden und zögerlichen Typen beschreiben. Allerdings bin ich da auch ab und zu nochmal am Wochenende rausgegangen (z.B. mit der damaligen Fussballmannschaft). Heute schaffe ich das nicht mehr. Abends bin ich meistens ziemlich platt und müde. Wenn ich 3-4 Mal im Jahr mit Freunden das Wochenende in Hamburg, München oder Berlin sind, bin ich auch eigentlich immer der Erste, der ins Hostel geht. Ich bin dann irgendwann einfach müde und hab Rückenschmerzen vom langen Rumstehen, dass ich dann ins Hostel gehe und mich hinlege. Durch die Müdigkeit bin ich auch oft sehr unkonzentriert, mache häufiger (Flüchtigkeits-) Fehler und hab auch Probleme Gesprächen zu folgen und zu führen und klinke mich dann irgendwann aus. Das alles führt natürlich nicht gerade zu Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und zu einem gesundem Selbstwertgefühl. Auf Geburtstagen oder Festen, fühle ich mich so auch unwohl und komme sehr schwer mit Fremdem ins Gespräch. Mein Stimmung ist auch stark an meine aktuelle körperliche Verfassung gekoppelt. Habe ich gerade Schmerzen und/oder bin wieder übermüdet, dann bin ich in schlechter Stimmung. Und ich finde immer, man merkt das bei mir auch, wenn ich schlechte Stimmung habe und dann lache oder jemanden anlächle. Wenn man glücklich ist, strahlt man das aus und wenn man nicht glücklich ist, dann auch. An Tagen wo es mir besser geht, hab ich bessere Laune, bin etwas gesprächiger. Manchmal fühle mich gar ein wenig euphorisch. Ich bin auch nicht wirklich locker in Gesprächen, nehme viele Dinge auch persönlich. Z.B wenn man in einer wa Gruppe mit seinen Freunden was fragt und dann kommt keine Antwort. Dann ziehe ich mich aus dieser Gruppe mehr zurück. Genau das mache ich auch, wenn ich merke, ich werde nicht ernstgenommen bzgl. der Erkrankung. Mein Alltag sieht wie folgt aus: Arbeit, Sport, abends Couch. Am Wochenende erledige ich dann noch Sachen wie Hauhalt, Einkäufe und Papierkram und/oder fahre zum Fussball. Ich benötige auch immer Pausen, weil ich nicht den ganzen Tag aktiv sein. Meine Erfahrung mit Frauen ist auch gering. Fühle mich auch in vielen Situationen mit Frauen unwohl. Obwohl sich es schon etwas gebessert hat. Ich mache ab und zu OG, aber da verläuft vieles im Nichts. Ich habe eine handvoll Dates gehabt. Da bin ich dann zu nett, needy und lame. Langweilige Gespräche. Keine Eskalation. Dann immer die Frage, erzähl ich ihr von der Erkrankung oder nicht. Ich würde mir schon eine Beziehung wünschen, aber dafür will ich erstmal an mir arbeiten. Zudem stelle ich mir immer vor, eine Beziehung mit jemand, der/die eine chronische Krankheit hat, kann schon sehr belastend sein. Zudem wie ist man flirty, wenn man meistens schlechte Stimmung hat? Ich bin vor ca. 1 Jahr auf das Forum gestossen. Seitdem habe ich auch viel gelesen und schon ein besseres (theoretisches) Verständnis für die Dynamik Mann-Frau bekommen. Eine Oneitis hatte mich damals hergespült. Irgendwo müsste auch ein Beitrag dazu sein. Diese holt mich auch in unregelmässigen Abständen ein. Vemutlich genau dann, wenn ich mich wieder extrem einsam fühle? Ich war in der Friendzone gelandet. Trotzdem noch 1-2 getroffen und einseitigen Kontakt gehabt. Dann wieder schlechten Tag gehabt und hatte mich geghostet gefühlt, hab dann unreifen Schwachsinn geschrieben und gelöscht. Seitdem hat sie mich blockiert. Ich hab mich paar Wochen später noch per SMS für mein Verhalten entschuldigt. Seitdem Funkstille. Ihr habe ich zB von der Erkrankung erzählt, aber nicht erzählt, wie belastend es doch in Wirklichkeit ist. Der Fall hatte mir dann die Augen geöffnet, dass ich doch größere Defizite in der Persönlichkeitsentwicklung habe, als vilelleicht gedacht. Hinzukommt natürlich, die Belastung der Krankheit. Deswegen bin ich seit ca. einem 3/4 jahr auch in psyschotherapeutischer Behandlung. Aber hier hab ich das Gefühl, er meint, es wäre damit getan, einfach Frauen anzusprechen. Hier ist meine Sorge jedoch, dass sich die Oneitits wiederholen wird, solange ich nicht mit mir in reinen bin. Ich habe die 6 Säulen des Selbstwertgefühls, Lob des Sexismus und Selbstmitgefühl gelesen. Alles sehr interessant. Aber an der Praxis scheitert es noch. Aktuell lese ich den Weg des wahren Mannes. Zudem habe mich an ein Netzwerk dieser Erkrankung gewandt. Diese Woche durfte ich bei der wöchentlichen Reha-Gymnastik meiner Ortsgruppe reinschnuppern. Ich war dort mit Abstand der Jüngste, aber es war eine tolle Erfahrung. Dort haben alle mehr oder weniger die selben Probleme, nur haben sie eine Menge an Lebenserfahrung voraus. Ich kann mich auch immer beim Vorsitzenden (80 Jahre alt) melden, wenn ich Fragen habe. In zwei Wochen ist ein Treffen mit jüngeren Betroffenen geplant. Das ist zwar etwas weiter weg, aber da bin ich auch schon gespannt drauf. Mit Nichtbetroffenen darüber zu sprechen finde ich nämlich schwierig. Ich will auch kein Mitleid, aber manchmal ein wenig mehr Verständnis. Aber Mitleid/Verständnis ist auch ein schmaler Grat. So kommt es zB oft vor, ich hab auch Rücken oder ich bin auch müde. Oder wenn ich irgendwo eingeladen bin und mich schlecht fühle, dann sage ich ab, aber nenne meistens nicht den wahren Grund. Mein nächstes Ziel ist es zudem eine Reha zu machen. Es gibt speziell für die Erkrankung einige Rehaklinken. Nun die Frage letztendlich, wie werde ich glücklich? Wo seht ihr Ansatzpunkte? Macht es Sinn, Frauen zu daten, obwohl ich weiss, dass ich gerade in schlechter Stimmung bin? Wie werde ich selbstsicherer? Wie bekomme ich wieder mehr Selbstvertrauen, trotz chronischer Schmerzen und Müdigkeit? Macht es Sinn, irgendwann in paar Monaten nochmal die obengannte Frau zu kontaktieren? Ich bin für jegliches Feedback dankbar. VG heinzjosef
  13. Erstmal Danke für eure Antworten! Naja ich war anscheinend schon ihr Typ. Sonst wäre sie wohl damals nicht bei mir zum Film gucken gewesen.:-) Bis ich sie mit meinem Verhalten in die Flucht geschlagen. Es war,wie schon geschrieben nur KC, und kein FC. Mein Fehler! Jetzt ist zu spät. Hätte, Hätte Fahrradkette.... Aber mit dem Rest habt ihr schon recht. Heißt konkret: - Chat löschen - Nummer nicht löschen - Nicht mehr schreiben - sich um andere Dinge kümmern (Frauen,Hobby,Freunde,...) - wichtig: am inner Game arbeiten Kann man das so stehen lassen?
  14. Hallo zusammen, ich versuche mich relativ kurz zu halten. Sehr viel hier gelesen in letzter Zeit, deswegen kann ich die Fehler auch direkt benennen. Mein Problem habe ich schon erkannt: Needyness pur, Podestdenken und Oneitis. Dementsprechend schnell den Frame verloren und nun stehe ich bei null Attraction. Vorgeschichte: Ich (32) habe Ende letztens Jahres eine HB8 (33) übers OG kennengelernt. Zweimal getroffen, Berührungen (Händchenhalten) und KC. Dann kam Carlos und sie hat sich wohl in Carlos verliebt. Nach Carlos Anfang des Jahres noch 2 mal getroffen. Bei ihr, bei mir (Film gucken). Wink mit dem Zaunpfahl und nicht eskaliert (großer Fehler!). Danach nett einen Korb bekommen (Hat keine Gefühle für mich etc.). Hab dann versucht den Kontakt aufrecht zu halten. In der Folge waren wir auch noch zweimal essen. Im Nachhinein bei den beiden "freundschaftlichen" Treffen total suboptimales Mindset gefahren (nicht eskalieren/erstmal freundschaftlich). Ich habe dann auch ziemlich afkmässig reagiert und 1-2 die Nummer gelöscht, wenn Sie sich nicht gemeldet hat (bzw. gelesen und nicht mehr zurückgeschrieben). Dann nochmal gefragt, ob Sie nicht Lust nochmal was zu machen. Hab dann Film gucken vorgeschlagen. Ging dann ziemlich nach hinten los. Sie wurde dann komisch, hab das dann thematisiert und sie schrieb mir dann sowas wie, dass Sie mich schon gerne treffen würde, aber Film gucken? Bei dir? Bei mir? Du hast schon begriffen, dass aus uns nichts wird. Ich hatte dann am nächsten Tag die Nummer und FB gelöscht. Dann kam wohl Carlos2 und ne Woche später hat sie mich auch gelöscht. Break. 4 Monate später hatte ich so nochmal angeschrieben. Sie hat widererwartend geantwortet und meine Nummer wieder gespeichert. Bisschen Smalltalk. Bei ihr einiges passiert. Todesfall in der Familiy. Dann vermutlich mit Carlos2 auf die Schnauze gefallen. Egal Dann hab ich in Nachhinein eine blöde Aktion gebracht. Hatte auf ihr neues WA Profilfoto (Foto mit Freundin/Kollegin) sowas geschrieben, wer denn die guttaussehende Dame neben ihr sei (mit einem smiley). Da hat sie ziemlich pampig reagiert und fand das geschmacklos. Hab dann auch wieder suboptimal (rechtfertigend) reagiert. Hab ihr dann eine Woche später einen schönen Urlaub gewünscht. Kam keine Antwort drauf. Sie war dann 2 Wochen im Urlaub. Dann hab ich den Kontakt erstmal Ruhen lassen. Vor 3 Wochen habe ich Sie dann einfach mal angerufen. Bisschen Smalltalk. Ich habe Sie gefragt, was sie am Wochenende macht. Freitag nichts. Also hab ich gefragt, ob Sie Lust hat, Freitag Billard spielen zu gehen. Sie hat kurz überlegt und dann zugestimmt. Donnerstag abend dann die Absage...ob es schlimm wäre, wenn wir den Billardabend verschieben würden, Sie hat noch so viel um die Ohren. Meinte aber dann noch, dass wir das nachholen. Ich hab dann geschrieben: Kein Problem. Mach dir keinen Kopf. Das hoffe ich doch. Ich hatte Anfang letzter Woche nochmal einen Versuch unternommen: Lass uns doch Freitag unseren Billardabend nachholen. Da konnte sie nicht. Dann sollte Sie mal einen Termin vorschlagen. Sie schrieb dann, dass das diese Woche nichts wird. Nächste Woche Freitag oder Sonntag. Ich hab dann geantwortet: Dann lass uns doch nächste Woche Freitag treffen. Um YY Uhr XX (Stadt in der Mitte zwischen uns). Sie schrieb dann abends erst zurück, dass sie dort nicht so gerne hin möchte. Und sie hat gefragt, ob wir dort in der Nähe von einem bestimmten Ort wären. Ich hab dann vorgeschlagen, dass wir uns bei Ihr treffen und gefragt, ob Sie das ZZ (Billardladen in ihrer Stadt) kennt. Kam zwei Tage keine Antwort drauf. Dann hab ich aus Neugier mal nachgefragt, warum sie denn nicht nach XX möchte? Sie möchte jemandem nicht über den weglaufen, weil das gibt nur Verletzte in jeder Hinsicht. (Vermute, dass hat mit Carlos2 zu tun) Hab dann sowas versucht, wieder Fokus auf unsere treffen zu lenken und nicht näher auf das Thema einzugehen. Den Fehler habe ich nämlich anfang des Jahres schon gemacht. Ich schrieb dann zurück, weisst du was da hilft? Vergessen. Nach vorne gucken und mit mir Billard spielen gehen. Sie antwortete, na wenn du das sagst... Am nächsten Morgen schrieb ich ihr zurück. Ja dann ist das auch so. Und hab nochmal gefragt. XX oder bei Ihr? Das war letzten Freitag. Seitdem keine Antwort mehr von ihr. Mir ist mittlerweile bewusst, dass das AFK Verhalten wie im Lehrbuch ist. Nachdem Break klingt vermutlich auch noch stark needyness. Ich habe, seit dem ich das Forum gefunden habe, angefangen, an meinem inner Game zu arbeiten. Denn da ist meine größte Baustelle (neben meiner chron. Rheumaerkrankung). Da muss ich auch weiterhin intensiv dran arbeiten. Jetzt nochmal zu der aktuellen Situation: - Ich würde sie gerne nochmal treffen (jetzt mit anderem Mindset). Allerdings weiss ich gerade nicht, wie ich mit der aktuellen Date Situation umgehen soll? Zweimal auf eine offene Frage (Date Ort) nicht antworten, ist eigentlich eindeutig. - Sollte ich ihr nichts mehr schreiben oder einen Tag vorher nochmal fragen, ob es bei morgen YY Uhr bleibt? - Zug ist hier vermutlich abfahren? Ich mache jetzt erstmal etwas sinnvolles und fahre ins Gym:-) Würde mich über euer Feddback freuen. VG
  15. Hallo zusammen, ich bin 32 und komme aus dem Westen. Durch eine Oneitis (leider noch nicht ganz vorrüber) bin ich auf dieses Forum gestossen. Ich bin eher der ruhige, introvertierte und schüchterne Typ. Dementsprechend habe ich auch nicht so viel Erfahrung mit Frauen. Ich habe bereits sehr viel hier gelesen und mir sind meine Probleme sehr deutlich geworden. Needyness und Podestdenken. Ursache: inner Game, Selbstwertgefühl. Ich gehe regelmässig ins Gym und Aussehen ist denke ich soweit ok. Jedoch ist mein Selbstwertgefühl bescheiden. Daran muss ich arbeiten. Was bei mir zusätzlich noch ein größeres Problem ist, ich bin oft extrem müde. Das resultiert aus einer chronischen rheumatischen Erkrankung, was sich auch nachts (Schlafstörungen) bemerkbar macht. Dann bin ich tagsüber oft müde, trotz regelmässigem Sport. Das zieht dann einen Rattenschwanz nach sich. Bin ich müde, rede ich nicht gerne. Ich habe dann manchmal auch Probleme aufmerksam zu zu hören. Verlier den Faden. Bin unkonzentiert. Weiss nicht, was ich sagen soll. Ich versuche aber schon bewusst, im Alltag (Arbeit,Gym) kommunikativer zu sein. Mit fremden Frauen zu sprechen fällt mir allerdings noch schwer (mangelndes Selbstwertgefühl,Müdigkeit). Aber wenn man sich mal selbst refklektiert, merkt man, dass die Leute eigentlich nur sein eigenes Verhalten wiederspiegeln. Ich werde mich jetzt weiter um mein inner Game kümmern und werde im Anfängerforum etwas zu meiner Oneitis schreiben Viele Grüße