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myang
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Hey Leute, nachdem wieder nun einige Zeit seit meinem Post vergangen ist, wollte ich erneut ein paar Sachen loswerden. Es fällt mir merklich schwer mit ihr zusammen zu leben. Irgendwie schaffen wir es nicht wirklich uns aus dem Weg zu gehen (sie kommt von der Frühschicht und verbringt auch den Tag über zuhause, wohl wissend, dass ich nach der Arbeit auch zuhause bin (außer ich bin beim Sport) oder wenn ich Freitag Home Office habe (legt sich zu mir auf die Couch und verbringt dort ihr Nickerchen). Natürlich kommen wir auch nicht drum rum über gewisse Gefühle zu sprechen, wobei sie mir immer wieder beteuert, wie sehr ich sie verletzt habe, dass obwohl ich ebenfalls die Trennung will, sie "nur mit mir zusammen sein will" - da aber soviel zwischen uns passiert ist, sie darüber nicht hinwegsehen kann und erstmal den Abstand sucht, sie mich aber trotzdem in ihrem Orbit halten will (O-Ton: "Vielleicht, ziehen wir ja auch nach 2-3 Monaten ja wieder zusammen") - ich teile ihren Optimismus jedoch nicht... Die meiste Zeit über versuche ich ihr aus dem Weg zu gehen, sie zu meiden wenn möglich... doch ich habe das Gefühl, dass sie stetig meine Nähe sucht, sobald ich bspw. ins Schlafzimmer gehe, um mich dort etwas hinzulegen - legt sie sich zu mir. Ich spüre nach wie vor eine gewisse Zuneigung und auch wie sie mich in ihrer Nähe halten will. (zB. "Kommst du mit ins Bett?" - da sie im Moment Frühschicht hat) - ich liege dann mit ihr im Bett und habe Freitag/Samstag dann auch auf der Couch geschlafen, nachdem sie eingeschlafen ist. Gestern wünschte sie sich mich wieder bei ihr im Bett. Ich weiß ich verhalte mich auch nicht richtig, da ich mich auch nach ihrer Nähe sehne, was mir sicherlich nicht gut tut. Klar könntet ihr jetzt sagen, sie hält mich nur warm und sucht dadurch ihre eigene Bestätigung und ja, ich mache das ja auch irgendwo mit. Ehrlich gesagt, glaube ich auch, dass mich die Situation immer mehr zusetzt, sie zu sehen, ihre Nähe zu spüren (wir haben ja auch weiterhin Sex). Ich schaffe für mich nicht den Absprung, da ich noch lauter Hoffnung bin, dass sie nicht die räumliche Trennung will, weiter machen möchte... nur tut sie es im Moment nicht - wahrscheinlich liegt es auch an ihrem Arbeitskollegen, den sie ja weiterhin sieht. Worauf ich sie auch zweimal drauf angesprochen habe (Antwort: "Es geht mich nichts an - wir sind ja getrennt"). Was mir auch aufzeigt, dass da noch etwas läuft. Ich weiß ich verhalte mich völlig irrational und kann sie auch nicht stetig links liegen lassen - durchaus versuche ich kühn und gelassen zu bleiben, sobald wir uns sehen. Aber sie lässt mir nunmal keine Ruhe (ich habe auch den Drang sie einfach eifersüchtig zu machen - was mir momentan auch nicht gelingt - so zb. auch mal das letzte Wochenende Abends komplett woanders zu verbringen) Momentan ist der Weg nur erschwerlich in dieser Situation und es ist gewiss ein gefährliches Spiel mit ihr weiterhin zu wohnen. Und ich gebe dir vollkommen Recht @Kenjii all das ist verschenkte Zeit, denn ich spüre eine wiederkehrende Zuneigung ihr gegenüber, die aber gewiss nicht in dem Maße wiedergegeben wird, wie ich sie gerne momentan auch hätte. Natürlich ist durch diese Situation, der Drang groß die Beziehung wieder aufzunehmen... jedoch halte ich ihr auch vor, dass ich von meiner Seite aus die Trennung aufrechterhalten will, da ich total verletzt von ihr bin. Und ja ich weiß ich, dass ich mich auch absichtlich verletzte, indem ich ihre Nähe zulasse... nur ich lasse mich auch schnell von ihren Worten zurückholen oder nehme sie auch wieder in den Arm. Ich glaube einfach, dass dieser Leidensweg noch lange nicht vorbei sein wird, solange wir noch zusammen wohnen... hässlicher ist aber die Gewissheit, dass es kein Ex-Back in dieser Zeit geben wird und ich momentan, ob gut ob schlecht, ihre Zuneigung zulasse und für mich in gewisser Weise genieße. Sie spielt ein gefährliches Spiel mit mir momentan und ich weiß, dass es auch meine Schuld ist, es zuzulassen. Sei es die Angst, sei es die Hoffnung, ihre Art von Unsicherheit lässt mich manchmal sinnlos glauben. Ich weiß auch ebenfalls, dass ich keine Entwicklung durchmache und nach wie vor in meinem Kopf mit ihr beschäftigt bin, jedoch hilft mir die Zuversicht auf eine bessere Zukunft, mit einem besseren ich, einer eigenen Wohnung, einer neuen Liebe auch nicht weiter. Ich kann euch auch gar nicht mehr um Rat fragen, da ich merke, dass ich anscheinend diese Zeit einfach annehmen muss, bis wir endgültig getrennt sind. Und nein, es ist nicht so, dass ich ihr auch momentan hinterherrenne oder sie um eine Rückführung bitte, aber ihr "unbewusstes Gesuch" nach mir, bringt mich durcheinander. Ich habe das Gefühl, dass sie mich einfach nur warm hält... Momentan höre ich Orlando Owens "Ex-Back" Hörspiel an und versuche dies für mich zu verinnerlichen... was mir in gewisser Weise innere Ruhe gibt - aber auch nur für den Moment.
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Hallo, nachdem nun etwas Zeit vergangen ist und sie mittlerweile aus ihrem Familienurlaub zurückgekommen ist (letzten Freitag) ist auch einiges zwischen uns passiert. Nach anfänglichem Gezicke und ignorierendem Verhalten beiderseits, kam es Sonntag (da ich auch leicht angetrunken von einem Festival wiederkam) zu einer kleinen Auseinandersetzung, indem ich hauptsächlich darüber gesprochen habe, dass ich ihre Anwesenheit enervierend finde und es nicht in Ordnung finde, wie sie sich mir gegenüber verhielt, was dann zu einer Diskussion mit eher sinnlosem Inhalt verlief. Da wir beschlossen hatten, in getrennten Räumen zu schlafen, habe ich ihr aus Trotz gesagt "Gut, weißte was, ich lege mich einfach zu dir ins Bett" (da sie Frühschicht hat, wollte ich sie kindischerweise verärgern) Als ich mich dann zu ihr lag, fing ich an sie weiterhin kindisch zu ärgern, und habe sie am Kopf und Ohr lieblos gestreichelt, sie gefragt, wie ihr das gefällt und ob ich weitermachen soll.... ich hatte lediglich versucht sie zu necken und, ja nochmals kindisch, sie zu ärgern... irgendwie fand sie es aber auch lustig, da ich auch immer wieder lustige Sprüche gedrückt hatte... Sie kommentierte dann auch, dass es ihr eigentlich gefiel, bis sie auch immer wiederholt meinte ich wolle ja auch nur kuscheln und solle ebenfalls zu ihr unter die Decke. Nachdem ich das dann auch tat, griff sie meinen Arm, wie früher halt, und ließ auch nicht los... nach einiger Zeit Ruhe fing sie an mich zu streicheln und ich sie ebenfalls. Sie fing an, darüber zu reden wie verletzt sie von mir ist und dass noch gewisse Gefühle da sind. Je mehr wir anfingen sentimentaler zu werden, fing sie an zu weinen und ich nahm sie fester in meine Arme und beteuerte ihr, dass mir es Leid tut und ich auch weiß, was ich angestellt habe und mittlerweile angefangen habe an mir zu arbeiten. Jedoch habe ich ihr versucht zu verdeutlichen, dass ich die Trennung gut finde und nicht möchte, dass wir die Beziehung wieder aufnehmen, da ich finde, dass wir beide, jeder für sich, an sich zu arbeiten hätte. Sie schlief ein und bis zum nächsten Abend haben wir keinen Kontakt gehalten (außer dass sie mir schrieb, dass sie im Supermarkt war und mich fragte, wann ich zuhause sei. Dasselbe lief dann auch am Montag ab, als wir gemeinsam wieder beinander lagen, fingen wir an wieder sentimental zu werden. - auch wieder Tränen ihrerseits... aber auch hier kanalisierte sich derselbe Inhalt heraus: Sie hat noch viel für mich übrig, liebt mich noch in gewisser weise und hätte mich die Zeit über auch vermisst. Dennoch, hält sie an der Trennung fest, da sie noch verletzt von mir sei und im Moment auch gar nicht anders fühlen möchte. - BTW in der Nacht wurde sie einmal kurz wach, streichelte mir die Wange und küsste mich kurz und drehte sich wieder schlaftrunken um (hat sich auch gar nicht mehr daran erinnert) Gestern hatte ich mich den Tag über aus dem Büro auch nicht gemeldet und sie schrieb mir wieder, wann ich von der Arbeit käme und eine kurze Statusnachricht, dass sie anfinge die Wohnung aufzuräumen. Ich entgegnete nur ein kurzes ok und die Uhrzeit, wann ich da wäre. Nachdem sie vom Sport wiederkam, half sie mir beim Kochen und ging anschließend Baden. Als wir im Bett lagen, fingen wir umgehend an uns auszuziehen (bis dahin hatte ich keinen Invest meinerseits gestartet und einfach nur über belanglose Themen gesprochen) Der Sex war, aus meiner Sicht gesehen, weniger mit Gefühlen verbunden und es erschien mir, dass sie es auch nur "brauchte" - wobei sie einen Tag vorher noch meinte, sie wisse nicht wie sie sich fühlen würde, wenn wir miteinander schlafen würden. (Können Frauen Sex und Gefühle besser voneinander trennen?) - ich fragte sie auch nachdem Sex, ob es denn so schlimm sei, wie sie befürchtete. Sie meinte, dass es ihr nichts ausmacht. Als wir nach dem Sex nebeneinander lagen, fing ich an sentimental zu werden, ihr gestand, dass ich sie auch noch liebte und sie mir viel bedeutet, ebenso dass es mir Leid tut, was vorgefallen ist, ich es aber nunmal nicht mehr ändern könne und es an ihr liege. Ich habe auch hier versucht, weiterhin den Standpunkt zu vertreten, dass ich die Beziehung nicht wieder aufnehmen möchte und stattdessen mir lieber einen Neuanfang vorstellen könnte... aber andererseits natürlich auch möchte, dass sie unabhängig von mir mit jemanden glücklich sein soll, da es mir wichtig sei etc. - also hauptsächlich viel Gesülze, was sie dann auch zu mir meinte: "Sülzt du mich jetzt jeden Abend voll?" Und wieder flossen Tränen ihrerseits... Nun, wie ihr seht herrscht ein ziemliches Gefühlschaos bei uns, wo ich einerseits Hoffnung sehe, aber hier auch deutlich die Trennung noch aufrechterhalten will... jedoch kommt ihrerseits keine Antworten diesbezüglich (Sie will weiterhin die Trennung, nicht zurück in die desaströse Beziehung. Ich habe Sonntag eine Wohnungsbesichtigung gehabt und ihr das zwischenzeitlich mitgeteilt, auch dass ich bis heute dem Vermieter die Zusage geben müsste. Ich sagte ihr auch, dass ich mir gewünscht hätte, dass sie mich davon abhält, aber mehr als ein: "Ich weiß" kam weiterhin nichts mehr. Nun habe ich heute dennoch zugesagt und werde in einer Woche den Mietvertrag unterschreiben und ihr das heute Abend, sollte sie mich darauf ansprechen, ihr das mitteilen. Dabei frage ich mich aber, ob ich ihr nicht eine Art Ultimatum damit aufdrücke... Wie müsste ich mich weiterhin verhalten, um sie nun dazu zu bewegen, einen langsam angehenden Neuanfang zu wagen? Ich hatte es angesprochen, aber außer einem "Ich weiß nicht" und "Ich möchte im Moment noch die Trennung" erhalte ich nicht mehr.
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Schritt 1 ist gerade im Gange: Heute Tag 26 ohne Cannabis! 👍 Schritt 2 beginnt allmählich, aber geht langsam voran - erstes Ziel: eigene Bude finden. Danke für deine Antwort
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Sie will ja ab August wieder zurück in die Wohnung und möchte, dass ich zu meinen Eltern gehe, was aber von den Umständen her nicht geht (da ich auch viel Homeoffice mache und mir Geld ansammeln möchte um eine neue Wohnung zu beziehen) Willst du mir sagen, dass eine Rückführung der Beziehung nur möglich ist, wenn ich meine Situation aufgebe und sie ihr einfach überlasse? Ich denke, ich soll einerseits auf mich achten, aber ihr andererseits die räumliche Trennung überlassen.... sorry, ich bin echt verwirrt was ich in dieser Situation tun soll.....
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Danke für dein ehrliches, aber hartes Feedback! Ja die Einsicht kommt zu spät. Ich bin seit einem Monat auf Entzug und versuche dem entgegenzuwirken. Ja im Moment kann ich den Entzug auch durchziehen, da ich es ihr noch im Nachhinein beweisen möchte. Und ja, ich versuche über die weitere Wohnsituation er ihr zu zeigen, in der Hoffnung dass sie es bemerkt. Auch wenn ich im Grunde weiß, es bringt nix, aber es hilft mir unter anderem auch den Entzug durchzuziehen. Ich bin im 27.Tag meines Entzuges und habe vorerst auch nicht mehr vor, mich weiter davon einschränken zu lassen, da ich weiß, was ich dadurch verloren habe! Und ja den Aspekt der Liebe habe ich begriffen! Ich möchte auch, dass sie im Nachhinein glücklich wird und sie weiterziehen kann. Aber mein Herz schreit im Moment auch förmlich nach ihr... wie gesagt, das rumgeficke hinterher macht mir nix... anfangs zugegeben schon. Aber ich kenne sie und verstehe ihr Verhalten... Wie wäre dein Vorschlag in Hinsicht auf Wohnung? Ein Zusammenleben anbieten? Was ist, wenn sie partout nicht möchte - sie sich selbst überlassen? Kann sie sich vorstellen, dass es besser wird in der Zeit des Zusammenlebens? Ich habe das Gefühl oder vielleicht auch die gute Hoffnung, dass sie es dann einsieht...Natürlich ohne Geheule, Gebettle... sondern ich würde sie weiterhin außen vor lassen. Ich denke die eigentliche Trennungsphase wird es dann losgehen, wenn ich meine eigene Bude habe.
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Was meinst du denn damit, was sie von mir hören will bspw? Tut mir leid für die Verwirrung...
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In Ordnung, das kann ich. Kann auch normal und weiter gelassen in der Hinsicht bleiben. Meiden ist dämlich? Meinst du mit schaffen, das Auseinanderkommen für die Zeit? In welcher Richtung denn? Bin verunsichert, da ich doch auf Abstand ihr gegenüber sein sollte. Klar will ich sie zurück, kein Mensch ist fehlerlos und ich kann mir vorstellen, dass sie sich kurz vor Ende hundeelend durch mich gefühlt hat. Aber ist das nicht entgegen der Ex-Back Strategie? Oder habe ich wieder etwas falsch verstanden?
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Danke für dein Feeback. Ich bin Grafiker, sie arbeitet in der Pflege. Es ist garantiert nicht so, dass ich Frauen gerne schlage... ich hatte einen sehr schwachen Moment und bin absolut nicht stolz drauf! Ich gehe seither dreimal die Woche ins Fitnessstudio, um meine innere Ruhe momentan zu kanalisieren (es ist ungemein befreiend anschließend zu duschen und sich besser zu fühlen - am liebsten würde ich jeden Tag gehen wollen) Also aufgrund eines verheerenden Gesprächs per WA gestern, habe ich beschlossen sie vorerst bis zum Ende ihres Urlaubs, nächsten Sonntag, komplett zu ignorieren - selbst wenn es weiteren Klärungsbedarf besteht (außer es gibt eine Entschuldigung natürlich). Sobald sie auf mich zukommt, werde ich ihr meinen Vorschlag unterbreiten und bleibe weiterhin distanziert. Danke für deinen Ratschlag, bin mir nicht sicher wie es verlaufen wird, wenn wir für ca. 3 Wochen unter einem Dach wohnen werden. Ich möchte versuchen sie definitiv zu meiden, außer es gibt einen Anflug von Invest. Ideen wie ich mich verhalten soll? Normal Hallo und Tschüss - auf ein Haushaltsplan einigen? Besorgungen und Essen würde ich nur noch für mich machen. Und wie gesagt, ich kiffe halt zu gerne. Aber hier brauche ich ebenfalls einen eindeutigen Abstand dazu... VG
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Danke JaimeZ, ich bin seit 25 Tagen auf Entzug und vermisse es momentan auch nicht. Es war nur noch aus Gewohnheit und unkontrolliertem Verhalten. Ich will nur den Konsum in den Griff kriegen und nicht mehr dauernd damit abhängen. Aber durch den andauernden Zustand gibt es mir nicht das Gefühl ich gewesen zu sein. Oder habe ich dich falsch verstanden?
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Hallo Community, ich habe seit knapp einer Woche die Beiträge verfolgt, möchte aber dennoch über meine Situation schildern (gerade auch um diesem Luft zu verschaffen). Nach einer 4,5 jährigen Beziehung hat sie sich vor ca. 1 Monat von mir getrennt (Sie 35 - Ich 31). Man kann leider nicht behaupten, dass die letzten Jahre wunderbar verliefen. Ich fing vor ca. 3,5 Jahren mit dem Cannabiskonsum an und wurde indessen immer unkontrollierter was den Konsum anging. Ich rauchte von morgens bis abends, zog mich socialmäßig zurück und verbrachte meine Wochenenden immer mehr damit, den Konsum durchgehend auszukosten. Wir sind nach ca. einem dreiviertel Jahr ab Beginn der Beziehung zusammengezogen. Durch meine immer stärker werdende Sucht, wurde ich auch immer unkontrollierter was meine Gefühle - wohl eher meine Launen anging. Ich fing an mich mehr und mehr mit ihr zu streiten, ihrer wirklich trotzigen, zickigen und provokanten! Art entgegenzutreten und innerhalb dessen aggressiver und auch zerstörerischer zu werden. Es kam immer mehr zu Auseinandersetzungen, wo ich sie bis aufs tiefste beleidigte, Möbel und Gegenstände demolierte (u.a. eine Zimmertür) und ja...... letztlich hat sie im November, wo wir uns total im Suff gestritten haben, auch einen Schlag mitten ins Gesicht von mir erhalten. Natürlich ist das unter aller sau und ich möchte nicht behaupten, dass das alleine am kiffen lag. Ich verlierte mich auch immer mehr durch meine Unzufriedenheit über meinen Job, den einhergehenden Stress in der Firma (ich bin Grafiker), die ebenfalls mit meiner Trägheit durchs Kiffen einherging... Als das passierte, blieb sie dennoch bei mir und ich versprach einen Entzug durchzuziehen, der aber nur 1 Monat knapp hielt (ich bin ein suchtgefährdeter Typ). Das Kiffen fing wieder an (wobei man sagen muss, dass sie bei fast jedem Mal mitgeraucht hat) bis es im März diesen Jahres wieder zum Eklat kam. Ich lag eines Dienstages depressiv und schlecht gelaunt auf der Couch, nachdem ich einen Tag vorher gegenüber meinem Chef meine Kündigung durchgab. Am Abend zuvor waren wir beide ermüdet, so dass ich mit ihr auch nicht weiter darüber sprach. Am nächsten Morgen, sie hatte Frühschicht, lag ich schlecht gelaunt und depressiv auf meiner Couch. Nachdem sie sich kurz vor Feierabend bei mir meldete, sagte ich ihr dass ich nicht auf der Arbeit sei. Sie sagte, dass sie mit ihrer Schwester und dessen Kindern auf eine Karnevalsfeier ging. Als ich sie dann anrief, fing ich an mit ihr über banales zu reden, bis sie mich "anzickte", sodass ich direkt die Kontrolle am Telefon verlor und sie daraufhin umgehend beleidigte. In meiner Rage lag sie einfach auf und nein, ich konnte es nicht akzeptieren und ließ durchweg auf ihrem Handy klingeln und schrieb ihr unendliche Beleidigungen per WA. Rückblickend betrachtet, ist das natürlich in keinster Weise irgendwo in Ordnung oder entschuldbar. Als sie dann eintraf, sprang ich von der Couch auf tippte ihr auf die Schulter und ich fing mir eine so schallernde Backpfeife an, sodass ich sie gegen die Wand drückte, sie festhielt und ihren Schlägen und Tritten auswich. Letztlich lief es wieder auf einen gewaltsame Rauferei heraus, wo ich unkontrollierter auf ihre Arme einschlug und sie sogar am Ohr traf, sodass diese Blau wurde. Und ja! Ich schäme mich absolut für diese Aktionen und ich kann nur sagen, dass ich das mit jeder Faser meines Körpers bereue. Wie heftig dies auch verlief, wir blieben zusammen... wieder dasselbe Versprechen mit dem Kiffen aufzuhören, was auch nur Wochen hielt. Kurz vor der Trennung, hatte ich sie wieder am Telefon auf der Arbeit sinnlos angegangen und ÜBELST beleidigt........ sie ging paar Häuser rüber zu ihren Eltern, kam aber auf mein Telefonat (als ich zuhause war) zurück. Ich erkannte dass die Sucht mich komplett eingenommen hat und ich innerlich keine Ruhe mehr fand und nur noch reizbar war. Ich sagte ihr daraufhin, dass ich sie nicht mehr so behandeln möchte und das Kiffen aufgeben möchte, ich einsehe dass das absolut nicht so weitergeht und ich sie nicht verlieren möchte - mein Fehler wieder hierbei: ich versprach mir die Menge die ich noch hatte zu konsumieren und das dann anschließend aufzugeben. Am Samstag jedoch, nachdem ich von der Arbeit kam, machte sie Schluss. Meinte Sie liebt mich nicht mehr und könne es mit mir nicht mehr aushalten. Ich bettelte und versprach ihr mit dem Konsum aufzuhören und sie doch bitte ein wenig Geduld aufbringe um es ihr beweisen zu können. Ich kann komplett und völlig verstehen wenn ihr mich dafür zutiefst verurteilt!!! Denn ich weiß selbst, dass ich eine Frau (die ich vor allem über alles liebte und begehrte) nie so behandeln darf!!!!!!!!!! Dennoch ist es zu spät und auch wenn das nicht ins Ex-Back Thread gehört, möchte ich dennoch über meine Situation reden. Nachdem sie Schluss machte, fand ich heraus, dass sie anfing mit ihrem verheirateten Chef von drei Kindern, zu flirten, Nacktfotos zu schicken woraufhin ich begann, ihr WA auf meinen Computer zu synchen, sodass ich alles mitverfolgen konnte. Ich sagte ihr das alles umgehend, sie riss mir meinen Computer förmlich aus den Händen, schrie mich an und war total angepisst natürlich. Die Tage darauf ließ ich auch nicht locker und versuchte sie unter Vorwand immer wieder zu mir zu holen (da ich sie auch zu ihren Eltern wohnen schickte).... nach knapp einer Woche fand ich heraus, dass es ihr Chef war (sie hatte es bis dahin komplett verheimlicht - also andere Name für den Chat) und ich rief sie an, untermauerte die Gefahren die damit einhergehen würden... aber natürlich kam darauf nur Ablehnung und weiteres Misstrauen... bis sie dann einem gemeinsamen Freund sagte, ich solle sie doch in Ruhe lassen, was ich dann auch tat. (Schrieb ihr einmal daraufhin ob sie zuhause gewesen sei - kurze und knappe förmliche Antwort von ihr) Nachdem ich ihr nicht mehr schrieb und eine KS initiierte, kam ein paar Tage ihre Nachricht dass sie sich mit mir treffen wolle, um über Auszug, Kündigung etc. zu reden - ich hatte zuvor auch einen eventuellen Nachmieter gefunden. Am Abend zuvor schrieb ich ihr, dass ich nicht könne und wir doch ggf. telefonieren könnten. Innerhalb des Gesprächs blieb ich distanziert, kühl und gelassen. Worin sie aber immer lauter und zickiger wurde - sie mich hasse, und schrie mich unentwegt an.mSie lag innerhalb des Gesprächs auf und rufte daraufhin sofort zurück, wo ich erstmal nicht abhob und sie kurz daraufhin dann erst anrief. Ich merkte je ruhiger und gelassener ich wirke desto lauter wurde sie (Ihr O-Ton "Deine grosskotzige Art geht mir auf den Sack") Leider wurde ich am Ende durch ihre provokante Art auch ungelassener und beendete das Gespräch mit einem "geh doch deinen Chef ficken" - Sie: "der fickt besser als du" und ich lag auf. Das Gespräch war vorletzte Woche Mittwoch und am darauffolgenden Samstag schrieb sie mir von der Arbeit, dass sie zuhause vorbeikommen müsse um ein paar Sachen für ihren Familienurlaub abzuholen. Als sie mir schrieb, dass sie jetzt nach Feierabend kurz nach Hause kommt, war ich kurz im Supermarkt (Antwort: "Ja super!") . Als ich ankam wartete sie bereits auf mich und wollte mit mir weitere Sachen in Bezug auf Kündigung, Finanziellem etc. klären. Ich blieb gelassen und wich ihr aus - ihr war wichtig, dass wir eine Vereinbarung trafen, da wir gemeinsam einen Kredit aufnahmen unter ihrem Namen und sie sich absichern wollte) ich jedoch entgegnete ihr, dass es mich verletzte, dass sie mir in dieser Hinsicht nicht mehr trauen möchte und aufgrund ihres Handelns nach der Trennung sie doch bitte die Nachsicht hätte, mir zu vertrauen. Sie ließ sich darauf ein und musste kurz darauf zum Notarzt. Auf ihren Wunsch hin, dass ich ihre Nacktbilder lösche, sagte ich ihr, dass wir am selben Tag noch den Computer, den ich zuvor abgegeben hatte, abholen könnte, um so vor ihrem Urlaub dies zu erledigen. Sie bat mir nach ihrem Arztbesuch an mich hinzufahren um es anschließend zu machen. Währenddessen beteuerte ich ihr, dass ich sie verstehe, und doch eine freundschaftliche Auseinandersetzung wünsche, da ich eine tolle Zeit mit ihr verbracht habe. Dennoch blieb ich weiterhin distanziert und zeigte keinerlei Gefühle für sie. Ich habe aber das Gefühl, je mehr ich mich von ihr distanziere wirkt sie schlecht gelaunt. Am selben Abend nämlich wollte sie mir noch etwas zurückbringen, rief mich von ihrem Besuch nach ihrer Tante an, sagte sie komme kurz vorbei, nach kurzem Augenblick sagte ich "bis gleich" und sie zickte mich an: "bis gleich. tschüsss!" Ich weiß, dass das alles hier konfus klingt... ich habe nach der Trennung mit dem Kiffen aufgehört und seit zwei Wochen trainiere ich regelmäßig. Ich habe ihre Kontaktdaten gelöscht und sie bei FB gelöscht. Nachdem sie nun eine Woche im Urlaub ist und noch eine sein wird, kam gestern eine Nachricht über WA, ob ich sie telefonisch geblockt hätte, ich entgegnete nur ein Nein, sie daraufhin: "Hab versucht dich anzurufen - hat sich aber erledigt" - keine Antwort von mir. Ich weiß, dass es paradox klingt. Aber ja, ich möchte sie zurück! Mich stört das fremdgeflirte und -geficke nicht (wir waren auch gemeinsam swingen). Ich verstehe nämlich dass sie, gerade auch als Frau, Zuneigung und Bestätigung braucht und dass das mit dem Chef absolut nichts ist, was mit uns hätte standhalten können. Ich gehe dennoch weiter auf Distanz und KS. Schreibe und Antworte ihr auch nicht mehr. Warte erstmal ab wenn sie aus dem Urlaub kommt. Dennoch weiß ich momentan nicht, wie ich weiter mit der Situation umgehen soll... ich bin noch in der Wohnung da ich wirklich nciht woanders hingehen kann. Zu meinen Eltern kann und möchte ich nicht, da ich als Grafiker arbeiten muss und das würde drüber nicht funktionieren!! Da ich weiterhin Geld durch Aufträge ansammeln möchte, um im September in eine neue Wohnung ziehen zu können. Wir werden uns aber nicht einig und mein Gedanke war, ihr eiskalt zu sagen, dass sie den August entweder hier mit mir unter einem Dach verbringt oder sie zu ihren Eltern kann! Das würde ich ihr überlassen! Bleibe aber weiterhin bei KS und Emotionslosigkeit ihr gegenüber... nennt mich verrückt, nennt mich krank, sagt mir dass es nicht funktionieren KANN! Ja ich weiß, dass ich mich erstmal wieder finden muss... aber ich weiß nicht wie ich es mit ihr aushalten soll. Wie ihr seht bin ich meinen Gedanken total irritiert und wäre total froh über Euer Feedback...... Sorry auch für den absolut konfusen Text... vielleicht kann sich ja jemand auch sehr gerne telefonisch melden.... VG