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tomatosoup
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Ah, o.k., bin Sparkasse und wir hatten im Stab bislang schon die Möglichkeit von Home-Office zu arbeiten. Im Vertrieb wird hart gekämpft und im Stab werden alle Ressourcen mobilisiert und das klappt ganz gut.
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Ist für mich gar nicht kurios. Ist einfach ein Digitalisierungsschub, den wir wegen der Krise veranstalten.
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Ich finde es gut, wie schnell wir bei uns auf der Arbeit uns angepasst haben. Alle machen Home-Office. Vor zwei Wochen hat das mit den Telefonkonferenzen technisch noch nicht so gut geklappt. Mittlerweile wurden die Kapazitäten erweitert und wir können recht einfach aus dem Home-Office heraus uns recht gut verständigen und machen auch größere Konferenzen mit 50 Leuten online. Alle sind sehr diszipliniert und geben sich große Mühe. Die Kommunikation ist eingeschränkt aber auch disziplinierter und es steht die These im Raum, dass auch nach der Krise man die Arbeitswelt anders und neu organisieren könnte.
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Zu den Gesichtsmasken: Die Asiaten machen das - so wie ich es verstanden habe - aus Höflichkeit und tragen zum Schutz der anderen diesen Mundschutz. Es geht also darum, die anderen zu schützen. Für mich ist das einleuchtend und logisch: Wenn das Virus durch Tröpchen übertragen wird, kann man andere schützen, indem man selbst einen Mundschutz trägt. Und wenn alle das machen, ist allen geholfen. Dass das kein Allheilmittel ist, ist klar aber ein Versuch wäre es schon wert. Wäre noch die Frage, wo man die Dinger bekommt.
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Mein Kiosk-Mann hat auch schon Verhandlungen mit seinem Vermieter aufgenommen, weil die Umsätze einbrechen. Vermieter besteht auf Zahlung der vollen Miete. Grundsätzlich hat jeder Gewerbetreibende das Recht, die Miete neu zu verhandeln. Wenn die großen Immobilienfonds, die die Gewerbeobjekte in den Innenstädten besitzen, auf Mieteinnahmen verzichten müssen, ist das m.E. angemessen.
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M.E. war das bereits vor zwei Wochen so. Das Virus bzw. die Krankheitssymptome sind zu ähnlich den normalen Erkältungssymptomen. Wenn man dann auch liest, dass es in Norditalien bereits Ende letzten Jahres einen signifikanten Anstieg an Todesfällen durch Lungenkrankheiten gegeben hat, dann könnte man vermuten, dass das Virus bereits seit längerer Zeit unterwegs ist. Jedenfalls war und ist es so, dass die Testkapazitäten nicht ausreichen und m.E. ist es natürlich richtig, zu versuchen, die Infektionsketten zu stoppen, das ist bzw. war aber nur ein hilfloser Versuch, weil das Virus sich längst weiter verbreitet hatte. Insofern war und ist es natürlich Quatsch, jeden der ein Kratzen im Hals verspürt, zu testen, weil man bei begrenzten Testkapazitäten sich auf bestimmte, verdächtige Gruppen beschränken muss. Umso wichtiger wäre m.E. dieser Test auf Antikörper, also dass zuverlässig festgestellt werden kann, dass jemand schon infiziert war und die Sache überstanden hat.
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Nach allem was man liest und hört und selbst erlebt, ist es doch so, dass nicht alle getestet werden, sondern nur nach bestimmten Kriterien. Ferner scheint es so, dass die früheren Corona-Viren als "normale" Erkältung durch die Gegend schwirren. Außerdem schwirren noch Grippe-Viren durch die Gegend. Und die Symptome sind alle ähnlich. So wie ich das verstehe, kann man nicht unterscheiden, welcher Husten nun "normal" oder "Covid-19" induziert ist.
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Handwerkertypen mit riesen Bauch, die da abends und am WE abhängen und zu jedem Thema eine kontroverse Meinung haben. War bis vor kurzem noch die Veedels-Kultur.
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Dann gibt es nochmal zwei Wochen!
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Abgesehen davon, dass Mutti selbst in Quarantäne ist, muss man zumindest in Köln die Typen, die unbedingt im Kiosk herumhängen müssen und herumlabern, das sei alles übertrieben, nach Hause schicken.
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Gibt jede Menge Leute die durch Erbschaft und andere Umstände mehrere Immobilien haben und ganz gut davon leben. Die brauchen keine Rechnungen im Ausland bezahlen.
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Wenn wir nach unserem amateurhaften Wissen drei Krankheitswellen haben, nämlich Erkältung, Grippe und Corona und die Symptome ähnlich sind, wäre die Frage, wie man das unterscheiden will, wenn es nicht genügend Testkapazitäten gibt.
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Fände es übrigens ganz gut, wenn man eine Regelung fände, dass die kleinen Gewerbetreibenden nicht wegen Mietverpflichtungen bankrott gehen. Also dass auch Vermieter ihren Teil zur Bewältigung der Krise beitragen müssen. Und zwar nicht nur durch Stundung der Miete sondern durch Verzicht auf Miete. Stundung bringt wenig, weil der Konsum nach dem Einbruch ja nicht doppelt so hoch sein wird. Ähnlich bei Wohnimmobilien, wo die Mieter von Kurzarbeitergeld oder Arbeitslosigkeit betroffen sind. Die Maßnahmen zur Stabilisierung der Einkommen sind gut und richtig. Die Vermieter müssen aber auch ihren Beitrag leisten und auf einen Teil ihres Einkommens verzichten.
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Ich glaube und hoffe, dass viel mehr Leute als offiziell erfasst das Virus haben und wir in ein paar Monaten die "Herdenimmunität" erreichen und dass wir für die Erkrankten schnell Heilung finden.
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Fieber => Coronaverdacht kein Fieber, Erkältungssymptome => Dunkelziffer
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Ich habe seit einer Woche Kratzen im Hals und seit Anfang dieser Woche Erkältungssymptome. Habe mich gestern auf Arbeit krank gemeldet. Beim Chef war etwas Nervosität. Seit Anfang letzter Woche machen alle Homeoffice. Hausarzt meinte, wäre kein "Verdachtsfall" und wäre alles schwierig, weil das Corona-Ding gleichzeitig mit der Erkältungssaison käme und die Symptome ähnlich seien. Hat mich bis Ende nächster Woche krankgeschrieben und gesagt, ich solle mich sofort melden, wenn es mir schlechter geht oder ich Fieber bekäme. Meine persönliche Einschätzung: Wenn es stimmt, dass bei 80 % der Infizierten die Infektion wie eine Erkältung abläuft, dann könnte es sein, dass meine derzeitige Erkältung auf den Corona-Virus zurückgeht. Oder ich habe evtl. nur die normalen Erkältungsviren oder beides. Am liebsten wäre mir, das Kratzen im Hals wäre das Corona-Virus und ich besiege es und habe dann Immunität. Noch einen Hinweis, was ich gelesen/gehört habe: Es gibt einen Unterschied, wie man das Virus aufnimmt. Also wie tief das Virus eindringt in die Atemwege. So wie ich es verstanden habe, vermutet man, dass es bei den jüngeren Leuten, die gestorben sind, so war, dass das Virus sehr schnell in die Lunge gelangt ist ohne den Weg über den Rachenraum.
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Bislang war unser Gesundheitssystem so organisiert, dass jeder die bestmögliche Behandlung bekommt. Den Switch von wegen das ist nicht möglich und sie müssen leider sterben, erleben die Italiener und wir evtl. auch.
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Dito, egal, cool bleiben.
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In Italien schickt man die älteren, infizierten zum Sterben nach Hause. Man setzt Prioritäten und behandelt die Jüngeren. Ein Arzt hat das letzte Woche im ARD-Morgenmagazin so beschrieben: Man switcht da im Gesundheitssystem quasi um: Wenn der Punkt erreicht ist, wo man nicht mehr alle behandeln kann, steht das Individuum nicht mehr im Mittelpunkt sondern das Überleben der Population und da werden die Prioritäten verschoben. In Italien sind lt. John Hopkins Stand heute über 2000 Menschen am Virus gestorben. Italien ist uns von der Entwicklung angeblich neun Tage vorraus. Man sollte den ÖPNV meiden und Home-Office machen.
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Legt Vorräte an, meidet den ÖPNV, macht Home-Office, bleibt zu Hause!
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Auch wenn man kein Prepper ist, sollte man schon zur Kenntnis nehmen, dass es besser ist, lieber einmal einen größeren Einkauf zu machen und dann lieber zu Hause zu bleiben. Und das ist kein Scherz. Bleibt zu Hause!
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Ha, ha, so witzig ist das aber nicht.
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Die Schulen bleiben die nächsten 5 Wochen geschlossen und die Grenzen werden geschlossen. Rational wäre zu überlegen, welche Vorräte man anlegen sollte. Mehl Kartoffeln Zwiebeln Nudeln Tomatensauce Käse Welche Ideen habt ihr, was man bunkern könnte?
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Das Virus ist sehr ansteckend. Ich sage es immer wieder: Wenn bei der Karnevalsveranstaltung in Heinsberg zwei anwesend waren, die zwar keine Sympthome hatten aber infiziert waren, und die 30 Menschen angesteckt haben, dann ist das sehr ansteckend. Von denen ist mindestens einer gestorben.
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Das Virus wird näher kommen. Bei mir ist es so, dass der Mann einer Kollegin in Italien gearbeitet hat. Die Kollegin bleibt erstmal zwei Wochen zu Hause und macht Home-Office. Ich finde es richtig, dass die Schulen und Kindergärten geschlossen werden.