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tomatosoup
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Hatte ich vor ein paar Tagen ja schonmal geschrieben: Rein logisch kann die Unterbringung der Arbeiter nicht der Treiber sein, weil ansonsten sich viel mehr Leute anstecken müssten, die zusammen wohnen (siehe Heinsberg-Studie). Drosten hatte ´mal spekuliert, die kühlen Temperaturen bei der Arbeit könnten evtl. die Ausbreitung des Virus befördern. Wenn es aber angeblich so ist, dass vor kurzem alle Arbeiter in den Schlachthöfen in NRW getestet wurden, dann stellt sich die Frage, warum jetzt wilder Aktionismus ausbricht. Offensichtlich ist man von der Entwicklung überrascht. Evtl. ist die Fluktuation der Arbeiter recht groß, also es kommen permanent neue Arbeiter aus bspw. Rumänien und die sind infiziert. Das schlimme ist, dass selbst Neuseeland wohl wieder neue Fälle hat. Man sollte noch einmal eine große Anstrengung unternehmen und versuchen, die Ausbreitung des Virus zu stoppen.
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Wahrscheinlich reicht es einfach, zu rauchen und ordentlich alkoholische Getränke zu konsumieren und nicht zur Arbeit zu gehen.
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Hab seine Nachrichten gelesen und weiss jetzt nicht mehr weiter
tomatosoup antwortete auf gazprom's Thema in Beziehungen
Was war denn 2018?- 29 Antworten
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Wenn man einen Pizzastein hat und den im Backofen aufheizt und man macht Pizza selbst mit Teig ausrollen und belegen etc. Wie bekommt man dann die Pizza auf den Stein, wenn trotz Benutzung von jeder Menge Mehl, die Pizza an dem Untergrund festklebt, wo man sie ausrollt?
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Das Thema nervt einfach nur noch. Am liebsten hätte man damit nichts mehr zu tun. Dann lieber black-lives-matter, das ist neuer und die Fronten sind klarer.
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Social Media hat alles kaputt gemacht
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Wie Frust in der Arbeit besser kanalisieren
tomatosoup antwortete auf Frau S.'s Thema in Karriere & Finanzen
Evtl. mal die Perspektive wechseln und gucken, was das Team als Team schaffen soll und welche (notwendigen) Vorraussetzungen dafür erfüllt sein sollten. Ggf. die Sachebene und die Kommunikationsebene unterscheiden. Also lieber ´mal mehr kommunizieren und mehr Commitment schaffen und - sorry - vom hohen Ross runterkommen. Wenn du wirklich so viel schlauer bist als die anderen, dann den anderen helfen, dass sie die Ziele erreichen. und zum "Dunning-Kruger-Effekt" einlesen...- 83 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Warum ist man als Wissenschaftler eigentlich auf Twitter und postet da über seine Forschungsergebnisse? Vermutlich aus ähnlichen Gründen, warum der Präsident der USA auf Twitter postet.
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Also man muss sehen, wie die entsprechenden Verordnungen aussehen. Die Umsetzung der vorübergehenden MWST-Senkung ist ein Konjunkturpaket für Steuerberater, Systemadministratoren und Programmierer. Nach § 14c USTG wird bei irrtümlich zu hohem Ausweis der UST die zu hohe UST geschuldet. Bei Dauererrechnungen wie z.B. Mietverträgen kriegt man das kurzfristig nicht hin, entsprechende Nachträge zu den Verträgen zu vereinbaren. Das ist so eine Idee wie von wegen man sollte alle Häuserfassaden weiß streichen, aber nur für sechs Monate. Danach wieder zurück.
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@Mobilni Was hast du denn da angerichtet?
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Streeck kam für mich so rüber wie der Typ "Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was". Und der Herr Lehrer war der Herr Laschet. Und Drosten kam so rüber wie der Wissenschafts-Nerd in den Hollywood-Filmen, der sich zum Präsidenten vorkämpft und die wissentschaftlichen Erkenntnisse vorträgt. Püschel war der "13. Mann" (siehe "World War Z"), der alles gegen den Strich bürstet und Kekule war der verpeilte Chaot, der immer wild durch die Gegend trötete.
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Wer hat denn das gesagt? Also dass die Alternativen darin bestehen, entweder Fotzenknecht oder ins Hotel ziehen? Jetzt geht es erstmal darum, die Gedanken zu sortieren: Also die Beziehung/Ehe würde ich abhaken. Dann checken, wie lange das Geld für das Hotel reicht und dann eine neue Wohnung finden. Gleichzeitig das übliche Programm zur Einleitung der Scheidung fahren und Gott auf Knien danken, dass ihr keine gemeinsamen Kinder und keine gemeinsame Immobilie habt.
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Ich habe mir Anfang des Jahres ein neues gekauft und geschaut, welche Laptops sich aufrüsten lassen, also Steckplätze für RAM und SSD haben und das ist bei den Thinkpads so. Habe mir also ein Thinkpad ausgesucht, das Grafik-Power hat und ein Sonderangebot ausgesucht und das dann mit mehr RAM aufgerüstet. War allerdings etwas teuer als die von dir genannte Range. Die Thinkpads sind ja angeblich von der chinesischen Armee getestet für alle Gefechtslagen. Meins startet jedenfalls sofort und macht einen sehr robusten Eindruck.
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Lauterbach hat sich wohl selbst korrigiert und eingeräumt, dass man beim Infektionsgeschehen die Sondereffekte der Super-Spreader falsch eingeschätzt hätte. Demnach gäbe es wohl infizierte Super-Spreader, die an einem Abend ´mal eben dutzende andere anstecken, wohingegen es andere infizierte gibt, die kaum jemand anderes anstecken. Letzteres hatte wohl der Streeck auch in Heinsberg herausgefunden, also dass es Haushalte gibt, wo ein infizierter die anderen Haushaltsangehörigen nicht ansteckt. So ein bisschen spielt da ja auch die Frage der Ansteckung durch die Kinder rein, die zu dem Disput zwischen Bild-Zeitung und Drosten führte: Also ob Kinder so ansteckend sind wie Erwachsene. Nach meinem laienhaften Verständnis hört sich das so an, als gäbe es Leute, die infiziert sind und eine hohe Viruslast in den oberen Atemwegen haben und dementsprechend ansteckender sind und andere, die zwar infiziert sind, aber eine geringe Viruslast in der ausgeatmeten Luft haben. Das würde vielleicht erklären, warum in den letzten Tagen nur vereinzelt lokal so viele Neuinfektionen festgestellt wurden.
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Hat der Streeck vor ein paar Wochen bei Markus Lanz ganz klar gesagt: Er vertritt die Linie, dass Masken nichts bringen, weil es nicht genug Masken gibt. Demnach wäre es falsch, Masken zu empfehlen, da Masken Mangelware sind. Auf Nachfrage, wie er das sähe, wenn es genug Masken gäbe: ja, klar, Masken sind gut.
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Philosophisch betrachtet hast du Recht von wegen man kann alles mögliche mit allem möglichen vergleichen. Politisch bist du im Abseits, weil die allermeisten Menschen das Virus nicht haben möchten. Wie auch die allermeisten Menschen Schießereien und Autounfälle verabscheuen. Deine Linie ist die von Boris Palmer von wegen wir müssen eh alle sterben, die einen früher, die anderen später. Die große Mehrheit sieht das anders.
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Ist ´ne Frage der Erziehung bzw. Sozialisation: Wenn du so aufgewachsen bist von wegen Hummeln sind keine Gefahr, dann strahlst du das aus und dann ist das so.
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Ein Kölner Lungenfacharzt: "Abgesehen davon, dass wir auch immer noch zu viele Influenza-Tote haben, ist auf jeden Fall ganz klar, dass Covid-19 einfach noch einen Ticken aggressiver ist. Gerade, weil es den ganzen Körper betrifft." https://www.express.de/koeln/doc-esser-war-selbst-krank-koelner-arzt-mit-deutlicher-warnung-vor-covid-19-folgen-36801614
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Wie wichtig ist die soziale Herkunft für Frauen?
tomatosoup antwortete auf Braddock19's Thema in Anfänger der Verführung
Ich komme aus "einfachen Verhältnissen" wie man so schön sagt. Unterschicht, Proletariat, wie auch immer. Auf dem Gymnasium waren alle Freunde aus der Mittelschicht bzw. gehobene Mittelschicht. Und man merkt da natürlich die Unterschiede: beim Bildungsgrad der Eltern, bei den Wohnverhältnissen, beim Einkommen, bei der Liberalität/Weltoffenheit etc. Und wenn man dann anfängt zu vergleichen, kommt man gar nicht umhin, festzustellen, dass es in anderen Familien anders ist. Ob nun besser oder schlechter sei dahingestellt. Dass Kinder aus Haushalten mit höherem Einkommen und/oder besserer Bildung bessere Zukunftschancen haben, sollte jedoch unstrittig sein. Die Gedanken, die du dir machst sind also nachvollziehbar, wenn du um die 20 bist. Wenn man etwas älter wird, stellt man fest, dass die Herkunft egal ist und die Unterschiede verschwimmen quasi bzw. es bilden sich neue Sichtweisen. -
Das blöde ist: alle Ideen, die ich hatte, was man alternativ machen könnte, hatten tausende andere auch schon: - e-bikes sind super nachgefragt - Camping ist völlig überlaufen - Schrebergärten/Kleingärten kann man vergessen, ewig lange Wartelisten seit Corona
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Dass der Handel eingeschränkt ist, leuchtet mir vollkommen ein. Aber wie hat man sich das mit der Einschränkung der landwirtschaftlichen Produktion vorzustellen? Die Arbeit auf dem Feld, in der Plantage oder in der Viehwirtschaft kann eigentlich nicht gemeint sein. Oder geht es um das nahrungsmittelverarbeitende Gewerbe oder um die Unterbringung der Arbeiter oder den Weg zur Arbeit und zurück?
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Ohne das jetzt irgendjemandem hier unterstellen zu wollen, aber wenn man die Sichtweise hat, dass es am wichtigsten ist, das normale Leben mit Kneipen- und Clubbesuchen sowie Kinderbetreuung etc. weiter zu führen und man dafür bereit ist, Kollateralschäden in Kauf zu nehmen, dann schätzt man das mit dem "richtig" und "falsch" anders ein als jemand, der andere Prioritäten setzt.
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Hier ein Artikel der Deutschen Welle zu Afrika: https://www.dw.com/de/hilfsorganisationen-befürchten-corona-kollateralschäden-in-afrika/a-53571864 Zitat: "Thomas Beckmann von der Diakonie Katastrophenhilfe sieht das ähnlich: "Durch die Anti-Corona-Maßnahmen, die viele afrikanische Länder ergriffen haben, hat sich der Hunger deutlich verstärkt. Aufgrund von Ausgangsbeschränkungen können Felder nicht mehr bestellt werden."" Hier fehlt mir allerdings etwas die Fantasie, wie man sich das in Afrika auf dem Land vorzustellen hat: Wo es sowieso schon kaum staatliche Strukturen gibt, sollen die Anti-Corona-Maßnahmen nun dafür verantwortlich sein, dass die Kleinbauern ihre Felder nicht mehr bestellen? Wahrscheinlicher ist, dass die Nahrungsmittelpreise steigen (wie in dem Artikel ja auch erwähnt) und die armen Tagelöhner in den Städten damit überproportional von der Krise betroffen sind.
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Danke für die Impressionen. Beim Versuch, Nachrichtenberichte aus Lateinamerika zu finden, ist mir Harald Neuber und seine Seite amerika21 eingefallen. Neuber selbst kommt politisch aus dem linken Spektrum. Hier ein aktueller Artikel zur Lage in Südamerika: https://amerika21.de/2020/05/240205/corona-lateinamerika-fluege-lage-epizentr Wenn man sich diesen sowie einige andere Artikel auf der Seite anschaut, scheint das Dilemma (wie m.E. bereits zu vermuten war) darin zu bestehen, entweder noch mehr Infektions- und Todesfälle zu bekommen oder die soziale Lage inkl. der Versorgung mit Nahrungsmitteln noch weiter zu verschlechtern. Hier ein Artikel zur Lage in Guatemala, Zitat: "Die Coronakrise verschärft diese Situation weiter. Im ganzen Land werden weiße Fahnen aus dem Haus gehängt oder hungernde Menschen stehen an der Straße und zeigen damit ihre Not an. Ein Teil des Problems liegt an der ökonomischen Struktur und der hohen Anzahl im informellen Sektor arbeitender Menschen. Wer täglich um das notwendige Geld für den Tag arbeiten muss, kann keine Rücklagen bilden." https://amerika21.de/2020/05/239973/solidaritaet-gegen-hungersnot-guatemala
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Ja, danke, das hatte ich gelesen. Würde gerne wissen, wie die Italiener und die anderen das diskutieren. Ich finde die These von @HerrRossi bzgl. der vernüntigen und der unvernünftigen nachvollziehbar wenngleich ich mir schwerlich vorstellen kann, dass die Stadtverwaltung in einer Stadt wie Köln die Regeln flächendeckend permanent durchsetzen kann. Viele tragen den Mundschutz pro forma irgendwie quer und mit dem Abstand halten es die einen genau und andere scheint das nicht zu interessieren.