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tomatosoup
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Keine Ahnung, was da alles für Posts gelöscht wurden. Ich hätte das "HuSo" von Anfang an in Anführungszeichen schreiben sollen. Was den Fussball angeht, halte ich es für schizophren, wenn BVB-Leute dem Hopp quasi vorwerfen, er wäre Kapitalist, wohingegen bspw. der BVB Tradionsverein sei (is klar, als börsennotierter Verein...). Und das dann als Projektsfläche für Schlachten rund um den Fussball genommen wird. Ist halt ein Beispiel für die teilweise Irrationalität. Warum Hopp bei CureVac die Sache gestoppt hat, weiß man nicht. Ich vermute, der hat ehrliches Interesse an dem Unternehmen, genauso wie der ehrliches Interesse an der TSG Hoffenheim hat. Mir tut nur die Mutter leid, wahrscheinlich lebt die aber auch nicht mehr.
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How to pick up Girls - War toll mit dir, thxggbb
tomatosoup antwortete auf ein Thema in Erste Schritte
Ich habe keinen Tipp und keine Ahnung und kann nur eine Sichtweise/Interpretation anbieten, quasi aus AFC-Frauenversteher-Sicht: Sie macht dieses Tinder-Spiel nicht mit. Sie sieht Tinder als eine Möglichkeit (von vielen), einen Mann für LTR zu finden. Und vor allem sagt sie dir, dass du jemand sein könntest, wo sie sich vorstellt, dass da mehr draus werden könnte. Ich finde, da hat sie in der PU-Sprache "Invest" gezeigt bzw. ihr Herz ein Stück weit geöffnet. Und ich finde, das zeugt von hohem Selbstbewusstsein. Sie steht zu ihren Gefühlen und Standards. Nun könnte man das auch so interpretieren, dass sie dich quasi enteiern wollte, indem sie schon vor dem ersten Sex über Verhandlungen zu Paralleldating eintritt und Leute, die sowas machen, haben keine Ahnung. Ja, kann man so sehen. Du hast geschrieben: Vielleicht wäre es hilfreich, das der Ärztin zu sagen, also dass sie deine Favoritin ist. Keine Ahnung, ob das zu "Frau auf Zehenspitzen halten" und "ich bin der Preis" und deinem Frame so passt. Weiß man nicht, ob - überspitzt ausgedrückt - der Frame "Ficker, der sehr tiefgründig ist" oder der Frame "Normalo, der gerne fickt und gerne in LTR, wenn es denn passt" besser zu dir bzw. der Situation passt.- 853 Antworten
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Den Tipp, wenn OG nicht klappt, DG zu zeitaufwändig ist bzw. Kennenlernen im Alltag kaum stattfindet, dann den SC zu erweitern, der kommt mir so vor wie der Tipp mit dem FTOW, wenn eine LTR in die Brüche gegangen ist. FTOW hilft vermutlich über Liebeskummer hinweg und ein großer Freundeskreis auch und natürlich würde es niemand ablehnen, viele Freunde zu haben oder FTOW zu praktizieren. Ich unterstelle aber ´mal, dass die allermeisten die hier lesen (und schreiben) keine Jawline-Osteuropa-it´s over-Freaks sind, sondern normale Leute. Wobei ich das "it´s over" eh mehr als running gag sehe. Insofern ist die Erinnerung daran, sich um den SC zu kümmern natürlich richtig, genauso wie das Missions-Dingens vom Weg des wahren Mannes und das ganze andere Zeugs. Man muss halt gucken, wo man seine Energieen investiert und was einem selbst gut tut.
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Bin ich beziehungsunfähig oder einfach "nur" anspruchsvoll?
tomatosoup antwortete auf Selfman's Thema in Beziehungen
Was ist denn nun die Frage? -
Angeblich hatten die Amerikaner ja auch ´mal ein paar Millionen Schutzmasken von ´nem Flughafen in Afrika irgendwie umgeleitet und dann hieß es, die würden die Impfstofffirma CureVac kaufen, was der Hurensohn Hopp verhindert hätte. Ich glaube, das Hauptproblem ist derzeit, dass man sich wünscht, man könnte irgendwas machen, irgendeine Aktion, irgendwas, um mit der Pandemie klar zu kommen, und man steht nach wie vor so da, dass es eigentlich am besten ist, nichts zu machen und zu Hause zu bleiben. Und aus der Wissenschaft gibt es keine neuen Erkenntnisse.
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Wir haben die Pandemie nicht im Griff. Das, was Merkel im März gesagt hat, nämlich dass es darauf ankommt, dass alle zusammen und jeder für sich alleine eine Anstrengung unternimmt, um die Pandemie einzudämmen, das klappt nicht. Viele haben es nicht geschafft, auf Hamsterhäufe zu verzichten und viele schaffen es nicht, auf Feiern zu verzichten. Wir hatten in Deutschland so ein großes Glück, dass wir keine Zustände wie in Norditalien oder im Elsass hatten und wir verspielen das leichtfertig. In Ländern, wo die "Maßnahmen" zurück genommen wurden (z.B. Florida) gehen die Infiziertenzahlen durch die Decke. So lange nicht klar ist, wie das mit den Super-Spreader-Events läuft (angeblich erfolgen 80 Prozent aller Infektionen dabei), sollten wir alle zu Hause bleiben und daran arbeiten, die Kurve abzuflachen. Avoid the three Cs https://www.mhlw.go.jp/content/10900000/000615287.pdf
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Japan ist angeblich seit den 90ern eine Zombie-Wirtschaft wg. Null-Zins-Finanzpolitik. Frag ´mal die Japaner, ob sie sich wie Zombies fühlen oder ob sie normal weiterleben. Die USA pumpen seit Jahren unvorstellbare Summen "in die Wirtschaft". Vor kurzem war ein Artikel in der Welt mit dem Titel "Jetzt bleiben Amerikas Arbeitslose gern zu Hause", mittleiweile leider hinter der Bezahlschranke. In dem Artikel wurde berichtet, dass aufgrund des Corona-Act die Arbeitslosen 600 Dollar pro Woche aus Washington bekommen, der Betrag wurde von den einzelnen Bundesstaaten nochmal aufgestockt. Kannste ja ´mal vergleichen mit dem, was ein Hartz IV Empfänger in Deutschland bekommt (2.400 Dollar versus 400 Euro) und dann überlegen, welche nationale Ökonomie eigentlich die größeren Probleme haben müsste bzw. sich mehr Sorgen machen müsste und warum die Amerikaner den Ausdruck "german angst" haben.
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AFD und FDP haben gezeigt, warum und wie sie um klassischen rechts-links-Schema - früher Loyalität zum König, heute Loyalität zu Kapitalinteressen - ganz rechts stehen. In der Pandemie sind die Unterschiede wieder etwas deutlicher geworden.
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Der Blickwinkel der Wirtschaftsforschungsinstitute, die mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um 6 Prozent rechnen, sollte, wenn sie ihre Arbeit ordentlich machen, aus der Vogelperspektive sein, also volkswirtschaftlich. Ich habe auch nicht behauptet, die Maßnahmen würden der Wirtschaft nicht schaden oder man solle die Probleme nicht ernst nehmen. Das Argumentieren in Extremen liegt mir fern. Ich wundere mich etwas, dass der Einbruch so gering ausfällt. Ich hätte mit mehr gerechnet. Wir sind im internationalen Vergleich Hochtechnologie-Land, Export-Nation und eigentlich sehr vulnerabel, was die Störung der Handelsketten angeht. Zudem wurde die Autoproduktion, die quasi Glanzstück unserer Exportkraft ist, einige Wochen gestoppt und in den Medien kommen regelmäßig Berichte darüber, wie schlecht es der Freizeitbranche geht (Kunst, Kultur, Events etc.). Zudem noch die Probleme mit der Lufthansa, mit Wirecard und den Schlachthöfen. Wer glaubt, Banken wären von der Realwirtschaft weit entfernt, hat bzgl. der Investmentbanken völlig recht. Aber Banken mit Firmenkundengeschäft geben sich schon Mühe, die Geschäftsmodelle ihrer Kreditnehmer zu bewerten und entsprechend zu schauen, ob Wertberichtigungen vorgenommen werden müssen. Die Kundenbetreuer sind da natürlich im Austausch mit ihren Kunden über die Bereitstellung zusätzlicher Liquidität und bemühen sich, eine Einschätzung abzugeben, ob das Geschäftsmodell tragfähig ist. Unterm Strich habe ich das Gefühl, dass "die Wirtschaft" nicht als Argument taugt gegen Corona-Maßnahmen. "Die Wirtschaft" ist erstaunlich stabil.
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Ideen, um gut mit (eigenen) Kindern umzugehen
tomatosoup antwortete auf Jingang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was meinst du mit "Millenial-Fabrik"? Dieses "Snowflake"-Thema? 16 und sie möchte zu Beginn des neuen Schuljahres ein paar Tage in der Waldorfschule hospitieren und sich dann entscheiden.- 49 Antworten
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Was soll denn das Bildchen mit den Farben? Ich interpretiere die Zahl (minus 6 % Wirtschaftsleistung) gar nicht. Ich nenne sie hier. Bin selbst Banker und die zu erwartenen Wertberichtigungen für 2020 sind überschaubar. Liquidität wird bereitgestellt. Banken haben in den letzten Jahren Eigenkapital aufgebaut. Das Argument, die Corona-Maßnahmen würden die Wirtschaft kaputt machen, stimmt einfach nicht.
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Ich unterstelle den Instituten, die diese Schätzung veröffentlicht haben, dass sie eben genau das von dir postulierte getan haben, dass das quasi Grundlage ihrer Schätzung ist.
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Mal eine Frage zur Wirtschaft: Wenn mit einem Einbruch der Wirtschaftsleistung um 6 % Prozent gerechnet wird wegen Corona, könnte man vermuten, dass 6 % nicht viel sind. Anscheinend läuft die Wirtschaft trotz Corona ziemlich gut. Demnach wäre die These widerlegt, die Corona-Maßnahmen würden die Wirtschaft kaputt machen.
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Ideen, um gut mit (eigenen) Kindern umzugehen
tomatosoup antwortete auf Jingang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mutter und Tochter sind links-grün-alternativ passiv-aggressiv und stehen dem ganzen System sehr kritisch gegenüber. Tochter hat Schulverweigerung praktiziert und mit dem Wechsel zur Realschule hatte ich die Hoffnung, dass zumindest der Realschulabschluss möglich wird, weil die Intelligenz vorhanden ist.- 49 Antworten
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Ideen, um gut mit (eigenen) Kindern umzugehen
tomatosoup antwortete auf Jingang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
O.k. Ich bin der Meinung, dass "normale Schulen" auch ein Konzept haben und das heisst "Lehrplan". Der Schulleiter der Realschule hat beim Vorstellungsgespräch gesagt, es käme auf Fleiss an und man müsste auch mit Druck klarkommen. Meine ex-Frau kriegt bei solchen Aussagen grüne und blaue Flecken im Gesicht und steht kurz vorm Nervenzusammenbruch. Die findet Waldorfschule passender.- 49 Antworten
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Ideen, um gut mit (eigenen) Kindern umzugehen
tomatosoup antwortete auf Jingang's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was haltet ihr von dem Konzept der Waldorfschulen? Meine Tochter wechselt jetzt erstmal vom Gymnasium zur Realschule, weil sie auf dem Gymnasium mit dem Übergang von der Mittelstufe zur Oberstufe nicht klargekommen ist (Kurssystem statt Klassenverband) und möchte die mittlere Reife erlangen. Der Platz in der Realschule steht erstmal fest und das wird auch alles organisiert mit dem Schulwechsel. Im Zuge des Prozesses der Suche nach einer neuen Schule hat meine ex-Frau auch bei einer Waldorfschule angefragt und es besteht nun die Option, dass die Tochter im neuen Schuljahr kurz in der Waldorfschule hospitiert und evtl. auf die Waldorfschule wechselt. Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand wird in Waldorfschulen einerseits mehr eigenständiges Arbeiten gefordert und andererseits ist der Kontakt zwischen Lehrern und Schülern enger, also die Schüler werden mehr gecoacht. Das mit der Eurythmie (u.a. den eigenen Namen tanzen) oder den problematischen Teilen der Lehre von Rudolf Steiner sehe ich nicht als Kern des Problems, weil es darauf ankommt, wie die jeweilige Schule das umsetzt. Entscheidend ist für mich eher, ob dieses pädagogische Konzept des freien, selbständigen Lernens funktioniert und ob das für uns passt, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Tochter eher klare Strukturen braucht.- 49 Antworten
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Ja, klar, und weil man im Mainstream die Evolutionstheorie, die Astronomie und die anderen Naturwissenschaften nicht präsentiert bekommt, stimmen die wahrscheinlich auch nicht. Wie brauchst du es denn? Tagesschau jeden Abend 20 Uhr berichtet erstmal: Die Erde ist rund und keine Scheibe. Die Erde kreist um die Sonne. Wenn man von Europa aus nach Westen segelt, erreicht man Amerika und nicht Indien.
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Was ist denn das wieder für eine verrückte Idee? In den Nachrichten kam heute keine Meldung darüber, dass die Erde rund und keine Scheibe sei. Und was sagt ihr nun dazu!?!
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Im heutigen, letzten Podcast vor der Sommerpause hat Drosten eine Sache immer und immer wieder wiederholt: Die Rückkehr zum Normalbetrieb in den Schulen ist super riskant. Die Diskussion zur Ansteckungsgefahr in Schulen sei aus seiner Sicht rein interessengeleitet. Die Studien dazu überhaupt nicht valide. Wenn man sich international vergleiche, bestehe überhaupt kein Grund, sich irgendwie in Sicherheit zu wiegen. Es sei wichtig, einen gesellschaftlichen Konsens hinzubekommen, dass die Gefahr noch nicht gebannt ist. Wenn wir so weitermachten wie bisher, würden wir uns in zwei Monaten in einer schwierigen Lage befinden.
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Ich habe heute den Podcast mit Drosten gehört und der meinte, dass mit den Schlachthöfen sei auch in den USA zu beobachten. Man könne nur vermuten, woher das kommt: Die niedrigen Temperaturen, die schwere körperliche Arbeit, die zur Ausbreitung der Aerosole beiträgt, das enge zusammenarbeiten in geschlossenen Räumen. Das Kantinen-Video von Tönnies, wenn es denn echt ist, zeigt ja zudem, dass bei Tönnies so gut wie kein Wert auf Abstandsregeln gelegt wurde. Wir bekommen einen Einblick in Produktionsverhältnisse, die unter aller Sau sind und die das auch schon vor Corona waren, siehe das Thema Werkverträge. Die Arbeiter werden ohne Ende ausgebeutet. Laumann hat das kürzlich in einem Interview angedeutet, als er begründete, warum freiwillige Vereinbarungen mit der Fleischindustrie nicht mehr möglich seien: Nachdem der Mindestlohn eingeführt wurde, wurden die Arbeiter gezwungen, ihre Arbeitsgeräte beim Arbeitgeber zu kaufen. Nun könnte man gedanklich ´mal alle Branchen durchgehen und überlegen, in welchen Branchen Arbeiterrechte ebenfalls keine Rolle spielen. Mir fallen da spontan der Bau, die Landwirtschaft (Erntehelfer) und die Gebäudereinigung ein. Im Vergleich zu letzteren ist die Ansteckungsgefahr in den Schlachthöfen offensichtlich deutlich höher.
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Es geht nicht um subjektive Angst sondern um die richtige Strategie, das Virus zu besiegen.
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Vor ein paar Wochen wäre die Meldung auf Nr. 1 bei den Nachrichten. Im Moment interessiert es anscheinend nicht so wirklich. Eher noch so nach dem Motto Laschet vermasselt seine Kanzlerkandidatur, weil er behauptet, das Virus wäre aus dem Ausland eingeschleppt und deswegen bräuchte er nix machen. Und weil er seine Behauptung zurück genommen hat, von wegen das Ausland sei schuld, wäre alles wieder gut und er bräuchte weiterhin nix machen.
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Werden die Arbeiter beim Tönnies eigentlich alle unter Quarantäne gesetzt? Also in ihren engen Unterkünften eingesperrt wie im Gefängnis und von außen bewacht? Gibt es Solidaritätsaktionen? Und wenn man die Super-Spreader-Events in Ischgl, Heinsberg, Rosenberg etc. so prominent beleuchtet, warum ist man bei den Schlachthöfen nicht ähnlich alarmiert? Liegt es an der allgemeinen Ermüdung zum Thema oder daran, dass das so weit weg ist von der eigenen Lebenswirklichkeit? Oder daran, dass man glaubt, die Infektionen würden lokal eingegrenzt?
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Ich habe keinen Bock mich für mehrere Stunden in einen Flieger zu setzen, selbst wenn die Luftströme da angeblich alle von unten nach oben gehen. Ist mir zu blöd. Solange ich das mit den Super-Spreadern nicht verstanden habe, also warum anscheinend bei manchen Zusammenkünften von Leuten sehr viele angesteckt werden und bei vielen Gelegenheiten anscheindend keine Ansteckung erfolgt, bin ich eher vorsichtig.
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Die Hypothese ist ja, dass Kinder bei Erkältungskrankheiten und allem was es sonst so gibt, die Viren aus dem Kindergarten bzw. der Schule in die Familien übertragen. Die Gegenthese ist, dass Kinder und Jugendliche mit dem Virus deutlich besser klarkommen als Erwachsene und nicht als Treiber der Infektion angesehen werden können. Finde ich nach allem was ich bislang gelesen habe soweit nachvollziehbar.