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tomatosoup
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Ich fand ja auch das Theater am Bermudadreieck/Schaafenstraße die letzten Wochen unmöglich.
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Scherzkeks! Wer die Gastronomen schalten und walten lässt wie sie wollen mit einer Haltung von wegen "Oje, die armen Gastronomen könnten ja pleite gehen und deswegen drücken wir da ein Auge zu" befördert die Pandemie. Das Gegenteil ist richtig: Gastronomen, die die Regeln nicht durchsetzen, müssen mit Ordnungsgeldern bedroht sein, die bei Nichtbefolgung zur Pleite führen. Die Alternative muss klar sein: entweder unterstützen die Gastronomen mit ihrem Hausrecht die Pandemiebekämpfung oder sie riskieren die sofortige Pleite. Anders kapieren die das nicht.
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Ich habe von der PK des RKI berichtet. Keine Ahnung worauf du hinaus willst. Ich brauche da nix zu Impfversagen googlen. Ich bin für Impfungen und brauche auch keine Garantien. Es geht nicht um mich sondern um die heutigen Verlautbarungen des RKI, die ich zur Kenntnis geben wollte.
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Gestern kam im Fernsehen eine Mallorca-Auswanderer-Sendung mit Gastronomen und anderen Selbständigen auf der Insel. Zeitpunkt der Dreharbeiten war die "Zwischenzeit" zwischen Aufhebung des Lockdowns und kürzlicher, erneuter Erklärung als Risikogebiet. Eine Gastronomin veranstaltete Parties ohne Abstand und Masken und echauffierte sich gleichzeitig ganz furchtbar darüber, dass der deutsche Staat ihr Geschäft kaputt mache. Das und auch meine berufliche Erfahrung führt mich zu der These: Gastronomen leben tendenziell eher den "amerikanischen Traum": Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und jeder muss selbst sehen, wie er zurecht kommt. Gastronomen nehmen mit, was sie kriegen können. Und die städtischen Ordnungsdienste und die Polizei können dann sehen, wie sie die Party-People zerstreuen. M.E. sollten Gastronomen, die die Regeln nicht durchsetzen, mit richtig krassen Ordnungsgeldern belegt werden.
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Habe die PK des RKI zur Feilnbach-Studie gesehen inkl. der Nachfragen durch die Presse und habe es wie folgt wahrgenommen: Frage: Ist jemand der bereits infiziert war oder bei dem Antikörper nachweisbar sind, immun gegen sars-cov-2? Und Zusatzfrage: Kann sicher gestellt werden, dass jemand, der geimpft wurde, immun ist? Antwort: Wir wissen es nicht.
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Also wenn man die folgenden Elemente aus PU und Red-Pill richtig zusammen bringt, ist das m.E. schon brauchbar: - Bewusstsein über die Hypergamie der Frauen - Konzept der männlichen Selbst-Führung - Vermeidung von Nice-Guy-Verhalten, Podestdenken und Oneitis - Outcome-Independence und Verführungstechniken Gerade die ersten beiden Punkte würde ich als die Polarität zwischen den Geschlechtern und als etwas produktives ansehen: Frauen stehen auf erfolgreiche Männer und Männer können durch mehr Erfolg ihre Attraktivität steigern. Die Aussicht, attraktive Frauen zu bekommen, ist ein Ansporn, sich als Mann weiter zu entwickeln. Allerdings nur ein Ansporn. Der Fokus liegt auf einem selbst. Sich Ziele setzen, Leidenschaften entwickeln, die Welt voran bringen, Probleme lösen, Spaß haben und sich seiner selbst bewusst sein. Das ist - glaube ich - gemeint mit der "Mission" bzw. dem Weg des Mannes. Und zu dem "sich seiner selbst bewusst sein" gehört dann eben auch, dass man kein Nice-Guy-Verhalten etc. an den Tag legt und irgendetwas macht, um bei Frauen irgendetwas zu erreichen oder anderen zu gefallen sondern man macht die Sachen, die man macht, weil man das so möchte. Die Red-Pill sehe ich in erster Linie als Abgrenzung zur Blue-Pill, also dieser Hollywood-Rollenbilder, demnach der Mann quasi alles tut was möglich ist, um die Frau zu bekommen und in einer Beziehung gleichsam auf die Frau bzw. die Beziehung fokussiert ist. Über solche Nebenaspekte wie femininer Imperativ etc. sollte man hinwegsehen. Das bringt einen nicht weiter.
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Ich sehe noch eine vierte Option: Man führt eine öffentliche Debatte darüber, dass das ein nicht erwünschtes Verhalten ist und zwar nicht so, dass das irgendwie Diensttagsabends bei "Hart aber fair" besprochen wird, sondern so, dass die Merkel sich mit den Ministerpräsidenten committet und das klar kommuniziert wird. Kann man sagen: interessiert die Unvernünftigen eh nicht. Ja, ist so. In den Unternehmen und Betrieben hinterlässt das aber schon Wirkung und in den Familien auch. Versuchen sollte man es.
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Im Moment geht es in den Nachrichten und Magazinen gefühlt in erster Linie um Trump vs. Biden. Ich finde das nicht so abwegig, dass man ´mal ´ne Meinungsumfrage macht, wie die Leute das so sehen mit den Anti-Corona-Maßnahmen. Meine persönliche Erwartungshaltung wäre, dass 70 bis 80 Prozent sich wünschen würden, dass man verstärkt darauf hinwirkt, dass die Regeln eingehalten werden. Könnte aber auch sein, dass ich falsch liege und es ist quasi 50 zu 50. Keine Ahnung. Dafür sind die Demoskopen ja da.
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Sorry, @Rudelfuchs und @Kaiserludi, der AFD-Vergleich war unangemessen. Der ist mir ´rausgeruscht. Tut mir ehrlich leid.
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Schon krass, wie dünn die "zivilisatorische Decke" zuweilen ist. Wir brauchen doch nicht wirklich ´nen Gesetzestext um zu wissen, dass wir nicht eingesperrt werden wollen. M.E. soll jeder reisen und urlauben wie er möchte. Das ist für mich schon "Menschenrecht". Die anschließende Behandlung, wenn jemand krank wird, sollte Verhandlungssache werden. Jeder darf reisen wie er will, er bekommt dann aber unter Umständen keine Gesundheitsversorgung mehr. Also die Allgemeinheit bezahlt nicht mehr für das extra-Risiko.
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Würde die AFD eins zu eins so unterschreiben.
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Ich fand es 2015 völlig richtig, die Grenzen nicht dicht zu machen und die Migranten rein zu lassen aus einer gewissen Grundhaltung heraus. Aufgrund der selben Grundhaltung bin ich skeptisch, was Schließung der Außengrenzen angeht. Wundert mich etwas, wie schnell manche bereit sind, die Freiheit auf zu geben.
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Meine Antwort: Der deutsche Staat macht zu wenig.
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Abgesehen von den Detailfragen: Glaubt ihr, der deutsche Staat macht zu wenig zur Pandemiebekämfung, oder er macht zu viel oder er macht es genau richtig?
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Äh, Leute, natürlich ist das ein Grundrecht, dass man nicht quasi eingemauert ist mit einem Antifaschististen-Schutzwall oder einer Anti-Corona-Schutzwall. Steht zwar nicht im Grundgesetz, ist aber doch selbstverständlich. Also bei allem #stayathome etc. wäre das ein krasser Grundrechtseingriff, wenn der deutsche Staat die Außengrenzen dicht machen würde und keiner mehr ´raus käme.
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Mit der Einschränkung der Reisefreiheit haben die Deutschen keine guten Erfahrungen. Die Kosten des Tests halte ich für einen "Nebenkriegsschauplatz". Das lenkt vom eigentlichen Problem ab. Im Kern geht es um Einschränkung von Mobilität: wenn du alleine zu Hause abhängst, tust du das Maximum zur Eindämmung der Pandemie. Wenn du heute im Gottesdienst inbrünstig singst, morgen auf der Hochzeitsfeier deine Lieben küsst und übermorgen im Club abzappelst, dann tust du evtl. das Maximum zur Ausbreitung der Pandemie. Ob du das nun in Deutschland, Kroatien oder Spanien tust, ist evtl. zweitrangig. Wenngleich natürlich klar ist, dass viele Leute extra Party-Urlaub gemacht haben, was natürlich nervt, wenn man selbst bewusst Verzicht übt.
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OmG, meinst du das ernst? Ich würde mir zunächst ´mal wünschen, dass die Meinungsforschungsinstitute, die Demoskopie etwas forschen würden und man Zahlen bekäme, wie die Gesellschaft sich im Spannungsfeld zwischen Gesundheitsschutz und Grundrechteschutz ungefähr einordnet. Es ist ja bspw. ein riesen Unterschied, ob man Anti-Corona-Demos doof findet (finden 90% doof) oder ob man zustimmt, das Demonstrationsrecht einzuschränken. Oder ob man eben die Unvernunft mancher/vieler doof findet, oder ob man dafür ist, die Reisefreiheit einzuschränken. Oder ob man zustimmt, Lockerungen in der Gastronomie und der Veranstaltungsbranche zu akzeptieren, um "die Wirtschaft" zu retten etc.pp. Oder die einfache Frage: Glauben Sie, der Staat macht zu wenig, zu viel oder macht es genau richtig bei der Pandemie-Bekämpfung? Vielleicht denken ja zwei Drittel, man solle viel mehr lockern, vielleicht denken auch vier Fünftel, man solle wesentlich strenger durchgreifen. Keine Ahnung wie es ist, würde mich aber interessieren.
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Du beliebst zu scherzen. Das Hafenviertel ist kaputt. Der Rest von Beirut steht. Das Klima im Libanon ist mediterran.
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In den Nachrichten kam gestern der Bericht einer Reporterin, die zwecks Berichterstattung über die Lage in Beirut nach der Explosion im Hafen mit dem Flugzeug nach Beirut geflogen ist. Sie hat berichtet, dass die Einreisebedingungen in den Libanon bzgl. Corona sehr restriktiv waren. Negativer Test musste vorhanden sein und am Flughafen in Beirut wurde wieder getestet, und zwar nicht freiwillig, sondern ohne Testung und ohne Vorlage des negativen Testergebnisses, durfte sie den Flughafen nicht verlassen. Bei der Rückreise nach Deutschland sei es so gewesen, dass im Flugzeug Fragebögen verteilt wurden. Diese Fragebögen wurden nicht eingesammelt. Die Teststationen am Flughafen in Deutschland waren freiwillig. Fazit der Reporterin: In diesem "failed state" Libanon, wo alles drunter und drüber geht, herrschen strengere Corona-Regeln als in Deutschland.
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Ich kenne mich mit PU nicht so gut aus. Finde das Störgefühl aber schon berechtigt. Also nicht wenn so ein Spruch einmalig kommt, aber wenn so ein Spruch ein latentes Ungleichgewicht in der Beziehung zum Ausdruck bringt, wo sich das quasi einschleicht, dass es selbstverständlich ist, dass der Mann die Frau "auf Händen trägt", ist das nicht das Ideal einer Beziehung. Die "Burden of Performance" bedeutet für mich, dass der Mann sich um sich selbst kümmert, sich um die Beziehung kümmert und achtsam ist, was von der Frau zurück kommt. Wenn es so sein sollte, dass die Frau den Frame setzt von wegen "lieber Mann, du machst so viel für mich, ich sage dir, das bekommst du nicht zurück und darauf solltest du dich für die Zukunft einstellen", dann wäre ich auch skeptisch. Mit "Nice-guy" oder "Arschloch" hat das nix zu tun. Du bist "nett", freundlich, zugewand, liebevoll etc. und dadurch noch lange nicht ein "Nice-Guy". Ein "Nice-Guy" ist jemand, der "nett" ist, in der Erwartung, dadurch etwas zurück zu bekommen. "Arschlöcher" sind aus weiblicher Sicht alle, wo Frau sich was erhofft hatte und evtl. auch investiert hat, es aber nicht zum gewünschten Ergebnis (i.d.R. feste Beziehung) gekommen ist. Das sind dann alles "Arschlöcher". Zu mehr taugt die Unterscheidung nicht.
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Bei mir auf der Arbeit ist es anders: die Regeln werden verschärft. Und es wird darüber diskutiert, wie man die Situation meistert, wenn die Pandemie noch viele Monate andauert. Im zweiten Quartal war die Sichtweise noch: erstmal abwarten. Mittlerweile ist die Sichtweise: es wird noch lange dauern. Ich habe nach wie vor das Gefühl, dass die überwiegende Mehrheit sich große Mühe gibt, die Pandemie einzudämmen.
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Wie du hier über den Stormtrooper schreibst, klingt nicht gut. Klingt nicht so, als wärst du eine gute Frau für ihn. Wenn der Stormtrooper hier im Forum zur Situation nachfragen würde, würden die meisten das sehr kritisch sehen. Vasegtomie machen lassen und das Erbe einbringen für gemeinsamen Immobilienerwerb: Sollte man wirklich genau prüfen. Meine Meinung: du hast ihn erfolgreich betaisiert (ja, ja, ich weiß der Mann betaisiert sich immer selbst) und magst den Kontakt zu Han Solo, der ist ja so toll unabhängig. Für Gespräche über Lego und Star-Trek würdest du bestimmt auch andere finden, wenn es nur darum ginge.
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Umgang mit extrem feministischen Frauen?
tomatosoup antwortete auf Gionni.M.'s Thema in Konkrete Verführungssituationen
Das Feminismus-Thema als das nehmen, was es bei einer 20jähren ist: die Suche nach Identität, nach Weisheit, nach dem "richtigen Leben". Mit der Betonung auf "Suche".- 70 Antworten
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- rolle
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Sie hatte Sex mit anderem kurz nach zusammenkommen
tomatosoup antwortete auf BigSven's Thema in Beziehungen
Keine Ahnung, ob das schon so klar wurde bzw. ausreichend verdeutlicht wurde: Es geht in der Diskussion nur um dich. Nicht um die Frau, nicht um die Ereignisse, nicht darum was wann gesagt und gemacht wurde und wie man das bewertet, sondern einzig und allein um deine Persönlichkeit, dein Selbstwertgefühl, dein Ego, dein inner-Game, dein Seelenheil, deine Werte oder wie auch immer man das benennen möge. Den Appell des Forums hast du vernommen. Im Kern geht es darum, dass du dich auf eine feste Beziehung nur dann einlässt, wenn du ein gutes Gefühl hast. Wenn du kein gutes Gefühl hast, dann sei konsequent. Und zwar aus Selbstachtung heraus. -
Wenn du auf eine Anti-Corona-Hygiene-Demo gehst, unterstützt du extrem verstralte und extreme Typen. Das ist natürlich ein Dilemma, das man verstehen kann: es gibt keine normalen, gemäßigten Anti-Corona-Maßnahmen-Demos. Warum wohl? Wenn Fahnen der Friedensbewegung zusammen mit der Regenbogenfahne und der Reichskriegsfahne demonstrieren, dann weißt du, dass da komische Typen herumlaufen.