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tomatosoup
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Aber berichte doch bitte, welche Leute das sind, die Repressalien wegen ihrer Meinung bekommen und wie diese Repressalien aussehen.
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Wir reden hier über Gefühle und du kommst mit Fakten. Das bringt einen doch nur durcheinander.
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Ich habe deinen Text sehr wohl verstanden. Ich halte es aber für übertrieben, wenn "Der Wendler" und "Attila Hildman" Probleme bekommen, daraus zu schlussfolgern, es gäbe ein Problem mit der Meinungsfreiheit.
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Weder in meiner Nachbarschaft, noch im beruflichen Umfeld oder im Bekanntenkreis hat irgendjemand Repressalien wegen seiner Meinung zu Corona bekommen. Was soll denn diese Inszenierung als Opfer?
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Das kann doch nicht dein Ernst sein, also der Vorwurf, Mai Thi mache Meinung und man könne sich nicht frei entscheiden. Ähnliches habe ich von nelson munz gelesen, also die Sorge es gäbe eine Meinungsdiktatur. Nur weil man mit seiner Meinung in der Minderheit ist, die Gefahr der Diktatur herauf zu beschwören, ist völliger Quatsch. Ich habe Ende der 90er anlässlich eines G7/G8 Gipfels an einer Demo teilgenommen und dann hieß es "die Globalisierungsgegner hätten demonstriert" und ich war gar nicht "Globalisierungsgegner" und alle anderen auch nicht, höchstens "Globalisierungskritiker", wenn man es denn so verkürzen möchte. Wir wären im Leben nicht auf die Idee gekommen, daraus den Untergang der Meinungsfreiheit oder sonstwas zu konstruieren.
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Schlimm mit diesen Seitwärtsbewegungen und dem Durchdrücken aus dem Ausland. Aber mit dem Eingreifen von General Steiner wird das alles in Ordnung kommen: https://www.youtube.com/watch?v=xBWmkwaTQ0k
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Sternartikel: Strafbarkeit gegen die sexuelle Selbstbestimmung? Objektiv und subjektiv.
tomatosoup antwortete auf LALO's Thema in Plauderecke
Ich schätze es so ein, dass es für den Mann äußerst riskant ist, auf Teilzeit zu wechseln und vor dem Familiengericht ein 50 zu 50 Betreuungsmodell anzustreben, wenn die Frau andere Vorstellungen hat und lieber das Kind überwiegend bei sich haben möchte. Eröffnet wird die Auseinandersetzung vor dem Familiengericht mit dem Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf einen Elternteil. Das ist oft die Mutter, weil es nunmal üblich ist, dass der Mann auszieht, wenn die Beziehung in die Brüche gegangen ist und das Kind logischerweise erstmal im gewohnten Umfeld bleibt. Das gegen den Willen der Mutter zu verändern, ist m.E. ein Ding der Unmöglichkeit. Die nachfolgenden Fragen zu Unterhalt und Umgang ergeben sich dann aus dem Status quo.- 77 Antworten
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Fand eines der letzten Videos von Mai Thi dazu auch ganz interessant. Sie meint, dass es ein Problem sei, dass in der Wissenschaftskommunikation, im Sinne von "was Wissenschaftler in der Öffentlichkeit sagen" nicht die gleichen Regeln gelten wie in der Wissenschaft selbst. Im öffentlichen Diskurs herrscht Meinungsfreiheit und da darf natürlich jeder Wissenschaftler seine Meinung als Bürger kundtun. Ob diese Meinung dann auch wissenschaftlich fundiert bzw. gesichert ist, steht auf einem anderen Blatt. https://www.youtube.com/watch?v=Nn2rJrKwENI
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Wenn man wie auf Herrn Rossis Empfehlung hin darauf verzichten würde, auf die ewig gleichen Oppositionellen zu antworten, hätte man vermutlich weniger Spaß aber dafür mehr Sachlichkeit.
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Zwischen "alle Maßnahmen sind doof" und "ich zweifele alles an" versus wir versuchen dies und jenes gibt es keine Synergien. Geht aber auch um den Unterschied zwischen dem "what" und dem "so what": https://www.youtube.com/watch?v=u439pm8uYSk
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Hat er mehrmals gesagt, dass er keinen Bock auf Trolls hat. Als halbwegs intelligenter Mensch muss man sich ja fragen, warum man sich den Scheiß hier antut.
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Genau, und Krankheiten hat es schon immer gegeben und Pandemien auch und Menschen sterben sowieso, ob nun mit oder an Corona weiß man nicht genau und Viren verteilen sich und die Maßnahmen sind widersprüchlich, es ist alles relativ. Ja, so ist das. Könnte bitte die Minderheit das demokratische Prinzip anerkennen, demnach die Mehrheit es anders möchte. Ich bin in einzelnen Fragen zu politischen Themen auch in der Minderheit. Aber wenn man als Menschheit mit einer fucking-Naturkatastrophe konfrontiert ist, muss man irgendwann auch anerkennen, dass die Mehrheit lieber gerne den Empfehlungen guter Wissenschaftler folgt.
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Im Schulbereich wird etwas gemacht werden. Und der Lockdown-light wird verlängert werden. Was ich mir inständig wünsche ist ein großer Fernsehabend auf allen Kanälen, wo (noch einmal) der derzeitige Stand der Wissenschaft dargestellt wird. Die besten Wissenschaftler des Landes sollen erzählen, was Sache ist, was man gesichert über das Virus weiss. Und es sollte dargestellt werden, wie andere Länder mit der Pandemie umgehen. Dabei geht es nicht darum, die 10 Prozent Skeptiker zu überzeugen, sondern für die normalen, die große Mehrheit, eine Art Stärkung und Selbstvergewisserung zu organisieren und ein deutliches Zeichen zu setzen von wegen euer Geschwurbele ist eine Minderheitenmeinung.
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Bzgl. der Schweiz gab es die Meldung, die Intensivstationen seien voll ausgelastet: https://www.n-tv.de/panorama/Alle-Schweizer-Intensivbetten-belegt-article22176697.html Das war aber wohl Fake-News: https://www.nau.ch/news/schweiz/coronavirus-fakenews-um-schweizer-intensivstationen-65822227 "Eine Überlastung konnte bisher verhindert werden, weil einerseits viele nicht dringende Eingriffe und Behandlungen verschoben wurden. Andererseits, und hier der zentrale Punkt, durch die Schaffung weiterer Intensivbetten. Rund 240 zusätzliche nicht zertifizierte Plätze wurden geschaffen, und können nochmals um 1400 ausgebaut werden." Offensichtlich kann die Schweiz (wenn man dem Dementi glaubt) mit den normalen Kapazitäten die Krise nicht mehr bewältigen.
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Sternartikel: Strafbarkeit gegen die sexuelle Selbstbestimmung? Objektiv und subjektiv.
tomatosoup antwortete auf LALO's Thema in Plauderecke
In dem Artikel geht es darum, dass einer berichtet was passiert ist. Und das ist völlig o.k. das einer sagt so und so war das und so und so sehe ich das. Das ist keine Opferrolle sondern im Gegenteil zu seinen Überzeugungen zu stehen. Erinnert mich an das Thema Fahrraddiebstahl wenn einer berichtet "ich habe mein Fahrrad da und dort angeschlossen und es wurde geklaut" und dann kommt der Kommentar "selbst schuld, weiß man doch, dass da Fahrräder geklaut werden". Wer ist denn da der doofe? Derjenige der berichtet oder derjenige der so einen bescheuerten Kommentar ablässt oder derjenige, der das Fahrrad geklaut hat?- 77 Antworten
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Sternartikel: Strafbarkeit gegen die sexuelle Selbstbestimmung? Objektiv und subjektiv.
tomatosoup antwortete auf LALO's Thema in Plauderecke
Ich möchte nur kurz darauf hinweisen, dass es nach meiner persönlichen Erfahrung vor dem Familiengericht gerade nicht um Beweise geht sondern um Glaubhaftmachung. Im Strafrecht geht es wohl um Beweise, im Familienrecht nicht. Und diese Unterhaltsthemen sind m.E. familienrechtliche (und nicht strafrechtliche) Angelegenheiten und darum geht es nach meinem Verständnis in dem Artikel im Kern, also um die Unterhaltspflichten. Das Problem ist m.E. dass die derzeitige Gesetzeslage und Familienrechtsprechung das Signal sendet: ist egal ob die Schwangerschaft einvernehmlich herbeigeführt wurde oder nicht, der Erzeuger ist unterhaltspflichtig. Wie viele Partnerschaften, Affairen und ONS das betrifft, kann man kaum abschätzen, da es allgemein verpönt ist, nicht zu seinem "Fehler" der korrekten Kondombenutzung bzw. der Vaterschaft zu stehen. "Stealthing" ist ja eher ein Randphänomen, das mit dem Tropi (trotz Pille schwanger) ist ja schon etwas weiter verbreitet. Was man da anders oder besser machen könnte, weiß ich auch nicht, da der Staat m.E. zu Recht die Interessen des Kindes an erste Stelle setzt. Mein persönliches Gefühl ist aber auch, dass das Familienrecht irgendwie widersprüchlich ist. Patriarchat in dem Sinne, dass der Mann sagt, was Sache ist, geht gar nicht, das patriarchalische Prinzip der Versorgung durch den Vater wird aber nach wie vor hochgehalten.- 77 Antworten
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Als erstes sollte er den Kreditvertrag lesen. Eigentlich steht im Kreditvertrag alles drin. Wenn beide gesamtschuldnerisch die Verpflichtungen aus dem Vertrag eingegangen sind, wird eine Bank sich bei Störung der vertraglichen Vereinbarungen (Abbuchung der Raten) an beide wenden zur Klärung der Situation. Eine Ungleichbehandlung nach Solvenz der Vertragspartner ist erstmal nicht im Interesse der Bank, zumal diese Schreiben erstmal maschinell verschickt werden, was nicht heißt, dass man sie nicht ernst nehmen sollte.
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Hat man dieses Problem denn bei anderen Gesetzen bspw. zum Umweltschutz nicht auch? Also dass man Grenzwerte aufstellt z.B. zur Feinstaubbelastung obwohl es Unklarheiten bzgl. der Grenzwerte gibt (Messverfahren, Sinnhaftigkeit des Grenzwerts etc.).
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Da es sich um einen Antrag der Mehrheitsfraktionen der Regierungskoalition handelt, kannst du davon ausgehen, dass der Gesetzesentwurf so auch beschlossen wird. Da wird es keine Änderungen geben. Insofern kannste auch direkt sagen, wo das Problem liegt.
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Danke für den Hinweis. Die Gesetzesvorlage umfasst ja 44 Seiten. Kannst du denn bitte die entsprechenden Passagen benennen, die du kritisch findest.
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Was ist denn eine "Behandlerin"? Um welches Gesetz geht es? Und welcher Impfstoff ist gemeint?
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Uwe Jannssens als Präsident der DIVI (Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) ist ein Fachmann und gibt gefühlt täglich Einschätzungen zur Situation in den Krankenhäusern ab. Ich sehe das immer in den Nachrichten. Hier eine Präsentation von ihm von vor 10 Tagen "Befragung der DGIIN zu Situation der Intensivpflege während der Coronapandemie" Von den Fachleuten die ich sehe und höre, plädieren alle für mehr Anstrengungen zur Pandemiebekämpfung.
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Der Appell "Wenn du irgendwelche Symptome hast, bleib lieber zu Hause" ist heute richtig und wichtig. Ich glaube, im Moment hat auf der Arbeit keiner Bock auf Leute, die Herumhusten und -nießen. Habe das aber so verstanden, dass es sich um einen Appell handelt, der sich von der Anordnung einer Quarantäne nach positivem Test durch das Gesundheitsamt etwas unterscheidet.
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Die "Spanische Grippe" war ja nicht irgendeine Grippe sondern eine sehr schwere Influenza-Pandemie. So wie ich es verstehe ist das Interessante am Vergleich zu vor ca. 100 Jahren die Entwicklung der Pandemie, die verschiedenen Wellen, die unterschiedlichen Strategien, die Folgen für die Wirtschaft etc. Alles aus der Vogelperspektive. Lauterbach als Epidemiologe sagte kürzlich mal bezogen auf die zweite Welle, wir hätten Pandemieentwicklung wie aus dem Lehrbuch. Wir (als Menschheit) haben die Möglichkeit, aus den Erfahrungen unserer Ur-ur-Großeltern-Generation zu lernen. Bspw. gibt es den Vergleich zwischen Philadelphia und St. Louis, die beide sehr unterschiedlich mit der Pandemie umgegangen sind: https://www.geo.de/wissen/22735-rtkl-coronakrise-die-geschichte-der-spanischen-grippe-lehrt-zuhause-bleiben-rettet Dass das damals ein anderes (m.E. ähnliches) Virus war, schmälert nicht den Erkenntnisgewinn aus epidemiologischer Sicht. Wobei es m.E. bei der Spanischen Grippe weniger um den Arbeitsausfall aufgrund von Krankheitstagen ging, sondern mehr um die vielen Todesfälle.
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Ich erklär´ doch dem Automechaniker auch nich´, wo der Motor ist.