tomatosoup
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Also wenn Person B schon den Medien und den staatlichen Institutionen nicht vertraut, warum misstraut sie dann auch wissenschaftlichen Einrichtungen, internationalen Institutionen sowie Medien, staatlichen Institutionen und Wissenschaftlern anderer Länder? Person B müsste den Eindruck haben, die ganze Welt habe sich verschworen. Oder Person B ist einfach aus Prinzip dagegen. Bei Hurrican-Warnungen mit Evakuierung gibt es wohl auch immer ca. 10 Prozent, die dagegen sind. Ich bin übrigens auch gegen Hurricans und Pandemien. Die sollten verboten werden. Würde Person B wahrscheinlich auch nicht passen, weil sie gegen Verbote ist.
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Habt ihr Euch schonmal damit beschäftigt, welchen Impfstoff ihr gerne hättet? Und ab wann? So schnell wie möglich oder lieber den anderen den Vortritt lassen? Einfach zum lokalen Impfzentrum gehen und sich das Zeug spritzen lassen? Wie lange hält der Impfschutz an? Immerhin gab es Fälle einer zweiten Infektion. Nach meiner laienhaften Meinung wäre die Imfung für jeden einzelnen als auch für die Gesellschaft insgesamt enorm hilfreich, weil das Virus dadurch an der Ausbreitung gehindert würde.
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Ich halte es da mit den Pflegern und Ärzten, die berichten, dass die Patienten leben wollen und gesund werden wollen. Auch ohne Anwendung der Triage ist die Situation schlimm genug. Das Personal in den Krankenhäusern berichtet von Zuständen, die sie so noch nie erlebt haben. Im Frühjahr wurde auf den Balkonen und in den Straßen geklatscht für das medizinische Personal. Jetzt ist die Situation schlimmer und es klatscht keiner mehr. Im Frühjahr habe ich nicht geklatscht. Jetzt würde ich es tun.
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Man kann bspw. künstliche Bäume aufstellen, die CO2 binden und das CO2 dorthin pumpen, wo man bislang das Erdöl herausgeholt hat. Wenn man es als Menschheit nur dringlich genug ansieht und es auch wirklich will. Ähnlich dem Impfstoff, den die Menschheit (m.E. auch die Deutschen) in Rekordzeit entwickelt hat.
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Bei ca. 400 Todesfällen pro Tag ist doch klar, dass Intensivbetten auch wieder frei werden.
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Nach meiner Berechnung ist die Frau also im dritten/vierten Schwangerschaftsmonat. Nach meinem Kenntnisstand ist das die problematischste Zeit der Schwangerschaft: der Körper und die Psyche der Frau stellen sich auf die Schwangerschaft und die Mutterschaft ein. Bis zum dritten Monat kann es ja passieren, dass die Schwangerschaft quasi körperlich bei der Frau gar nicht klappt. Erst nach dem dritten Monat ist klar, dass "der Braten in der Röhre bleibt". Insofern ist das gerade die schwierigste Phase. Danach sollte die Frau anders drauf sein. Und als Mann ist man natürlich co-schwanger. Da verändert sich auch einiges.
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- hormone
- schwangerschaft
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Kannst du ´mal erklären, wo das Problem sein soll, wenn eine Ärztin auf social-media content liefert?
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M.E. hängt das mit dem Narrativ zusammen, das über Monate immer und immer wieder wiederholt wurde: die Infektionen finden im privaten Umfeld/in den Privathaushalten statt. Ergänzt um Berichte, wo überall Infektionen nicht stattfinden. Demnach wäre es im Home-Office quasi am gefährlichsten. In den Medien wird ein Popanz aufgebaut als ob ökonomisch gesehen das größte Problem die Gastronomie und die Kultur sei. Dem ist nicht so. Die größte Wertschöpfung findet im Export statt. Und für die Gastro ist die Miete/Pacht das größte Problem. Und wenn die Verpächter da nicht bereit sind, mit der Pacht runterzugehen, dann macht man den Laden halt zu.
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Wenn man die öffentlichen Auftritte von Drosten und Streeck vergleicht, das ist ja wie Tag und Nacht. Finde es gut, dass mittlerweile sich die Erkenntnis durchsetzt, dass man nicht allen Wissenschaftlern glauben sollte. Wobei ich immer noch nicht ganz verstehe, was das Motiv von "Der Streeck" ist. Einfach nur die Aufmerksamkeit und das "in der Öffentlichkeit stehen"?
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Wenn du auf Facebook bist, kannst du den entsprechenden Gruppen beitreten. Ich bin in der Gruppe "guerilla art".
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Räumliche Trennung / Freundin weiß nicht ob Gefühle reichen
tomatosoup antwortete auf leckomio_30's Thema in Beziehungen
Gehe auf youtube und suche nach "illusion der aktion"- 66 Antworten
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- räumliche trennung
- beziehung
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Hat jemand diese Woche den Corona-Jahresrückblick vom Lanz gesehen? Dort war u.a. Streeck zu Gast und Lanz hat ihm vorgehalten, dass er (Streeck) ja mehrfach Fehleinschätzungen abgegeben habe: zur Einschätzung der Gefährlichkeit, zur Sinnhaftigkeit von Masken und zu einer zu erwartenden zweiten Welle. Und dann die Frage (sinngemäß), welche denn die größte Fehleinschätzung war, die er am meisten bedauere. Doc Caro hat die Tage ein Interview mit ihm gemacht wo sie ihn bereits in der Ankündigung "Der Streeck" nannte, was zumindest bei mir die Assoziation mit "Der Wendler" erweckte. Mir kommt das so vor, als würde Streeck vorgeführt und andererseits lässt er sich vorführen, was mich wundert, da er ja eigentlich ein intelligenter Mensch zu sein scheint. Streecks Heinsberg-Studie wurde kürzlich von der Seite MedWatch sehr kritisch beleuchtet. Demnach wurde die Sterblichkeit evtl. falsch eingeschätzt: https://medwatch.de/2020/11/26/die-ungezaehlten-todesfaelle-aus-gangelt/
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Du meinst, die Kommunisten haben das Virus in die Welt gesetzt, damit die Faschisten uns quasi-Juden unterdrücken können?
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Ich bin kein Jurist, aber m.E. spielt die "Teleologie" in der Juristerei schon eine Rolle, in dem Sinne, dass auch Juristen den mit einem Gesetz bezweckten Nutzen berücksichtigen. Ich dachte bislang, du würdest Jura studieren, so wie du hier auftrittst. Scheine mich geirrt zu haben.
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Bin trotzdem dafür, dass die Triage nach Kräften vermieden werden sollte und kann dieses "die wären ja sowieso bald gestorben" absolut nicht nachvollziehen. Verstehe ich nicht. Ich finde das kaltherzig. Und übrigens auch unsolidarisch dem Personal in den Krankenhäusern gegenüber, die einen riesen Aufwand betreiben und Überstunden machen, und alles tun, jedem Einzelnen zu helfen, und dann kommen solche Kommentare von wegen die waren ja eh schon alt.
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Die Legislative gibt den gesetzlichen Rahmen vor, innerhalb dessen die Exekutive handeln darf. Sowas wird doch in der Schule durchgenommen.
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Was hat denn Pandemiebekämpfung mit Social Engineering zu tun? Warum muss man eine Debatte über den richtigen Umgang mit einer Pandemie so ideologisch aufladen? Das ist völliger Quatsch mit Totalitarismus und wer die Juden und wer die Nazis sind und diese ganzen Verschwörungserzählungen. Das ist ja eine Seuche neben der Seuche. Dass viele sehr freiheitsliebend sind, ist ja schön und gut und fortschrittlich. Dann werfe ich aber einmal eine Theorie in den Raum: seit den 90ern haben wir eine Renaissance des Liberalismus, genannt Neo-Liberalismus: der Staat ist angeblich ineffizient, der Sozialstaat sollte zurückgestutzt werden, wo es möglich ist lieber Privatisieren, lieber Deregulieren als Regulieren, Eigenverantwortung stärken anstatt sozialer Sicherungssysteme, Sparpolitik in den öffentlichen Haushalten etc.pp. Und in der Pandemie treten nun dieser Theorie nach zwei Effekte zu Tage: 1. Der Individualismus, demnach die eigenen Interessen an erster Stelle stehen. 2. Die Schwächung der öffentlichen Infrastruktur, weil zu teuer, unnötig, was auch immer. (siehe bspw. Personalausstattung der Gesundheitsämter und der Alten- und Krankenpflege) In normalen Zeiten fällt das nicht so auf, in der Krise aber schon.
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Ich habe ein super-modernes-leistungsfähiges Think-Pad mit ordentlich Grafik-Power und einen großen Fernseher und im Keller einen force-feedback-Joystick. Wie kombiniere ich das? Fifa-Fussballspiel finde ich langweilig, Autorennen auch, WWII-Panzer- oder Flugzeugspiel fände ich interessant. Irgendwelche Tipps?
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Also das mit den Großhochzeiten sagen alle und die Shisha-Bars werden auch kontrolliert. Habe da nicht den Eindruck, dass es ein großes Tabu-Thema sei mit den Familien mit Migrationshintergrund. Es geht doch eigentlich um Familien, die auch zu normalen Zeiten schon hart zu kämpfen haben, egal ob mit oder ohne Migrationshintergrund, wo das mit dem Home-Office gar nicht möglich ist und dann kommen die Corona-Schwurbeler von wegen es wäre alles super kompliziert und die Regierung würde quasi alle verarschen. Das ist Desinformation.
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Ja, und deshalb nochmal: Das von dir gepostete Drosten-Cluster-Nachverfolgungskonzept mag derzeit in Deutschland mit den hohen Zahlen nicht umsetzbar sein. Den qualitativen Unterschied zwischen Japan und China kann ich nach wie vor nicht erkennen. Dass Drosten sich nicht positiv auf China bezieht, ist doch völlig logisch. Als Wissenschaftler oder Politiker kann man sich nicht positiv auf ein kommunistisches, diktatorisches System beziehen. Japan hat wohl wesentlich mehr Power in den Gesundheitsämtern und konnte viel besser nachvollziehen als wir. Wenn man von erfolgreichen Ländern lernen will, bedeutet das, Cluster zu isolieren. Und das bedeutet im Zweifel einen Stadtteil oder eine Stadt zu isolieren. Jedenfalls in Zukunft wenn man irgendwann mit diesem derzeitigen Herumgeeiere die Zahlen wieder so weit herunterkriegt, dass man nicht komplett hilflos ist.
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Ich weiß nicht, wen er meint. Aber Drosten beobachtet m.E. aus der Vogelperspektive bzw. mit der Perspektive, wie man eine Pandemie idealerweise bekämpfen sollte mit dem Wissen, das man hat. Was meinst du denn, wie er das gemeint hat?
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M.E. haben "die Eltern" da keine einheitliche Meinung sondern sind genauso ratlos wie die meisten, weil "die Eltern" auch keinen Bock haben, dass das Kind die Infektion in die Familie trägt. Es gibt viele Eltern, die gegen die Aufrechterhaltung des Präsensunterrichts in der derzeitigen Form sind und ich vermute, die Angst vor einer Infektion wiegt schwerer, als das Betreuungsproblem, das ist nachgelagert; jedenfalls in eher bürgerlich geprägten Haushalten, wo die Eltern eher höher qualifizierte Jobs haben und auch eher Home-Office machen können. Anders gelagert ist das Problem in Familien, wo die Eltern die Möglichkeit zum Home-Office nicht haben bzw. wo Familien auf engem Raum zusammen leben.
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Nach meinem Kenntnisstand gibt es die 100% Garantien für Kredite bzw. einen Teil der Kredite, aber das nur als Randnotiz und Brüssel stoppt die Beihilfen in Deutschland nicht. https://ec.europa.eu/germany/news/20201123-wettbewerbsaufsicht-ueberbrueckungshilfen_de Den Grundtenor deiner Kritik verstehe ich so, dass du sagst, Beamte und Angestellte mit ihren gesicherten Einkommen bestimmen demokratisch vermittelt die Politik und die Selbständigen werden alleine gelassen. Etwas verkürzt ausgedrückt. Klar ist, dass der Leidungsdruck bei Beamten und Angestellten in ökonomischer Hinsicht nicht so groß ist wie bei den Selbständigen. Was ich nicht verstehe: Eigentlich müssten die ganzen Gastronomen, Künstler etc. das größte Interesse haben, die Pandemie so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen, damit wieder "Normalität" einkehrt. Sie verhalten sich aber m.E. genau umgekehrt und gerieren sich mit als Speerspitze des Widerstandes gegen staatliche Maßnahmen zur Pandemieeindämmung.
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Bei mir und in meinem Umfeld auch so mit stringend Home-Office seit Beginn des Lockdown-light und Einhaltung der Regeln. Ich finde es auch nervig, wenn in den Medien diskutiert wird, wie das mit dem Böllern an Silvester zu handhaben sein sollte. Eigentlich müsste man einfordern, dass untersucht wird, woher die Neuinfektionen im Moment kommen. Drosten meinte, dass Problem sei auch, dass man eine "Amplifikation der Infektionen" in bestimmten "Gesellschafts-Kompartimenten" (unpassender Ausdruck, aber es sei ihm verziehen) findet, die man nicht gut über Kommunikation erreicht. Siehe beigefügtes Interview ab Minute 7 https://www.youtube.com/watch?v=oETwaGUycbI
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Ich bin für mindestens 4 Wochen meinetwegen 8 Wochen richtigen Lockdown, und zwar nicht weil ich Lockdown geil finde, sondern weil ich möchte, dass das Virus zurückgedrängt wird. Anschließend können wir uns die Zahlen angucken und dann sehen wir mal, ob wir das Virus nicht doch in den Griff bekommen.