tomatosoup
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Mag sein, dass es "Vermeidungsverhalten" ist. Vielleicht sind es beim Mann auch einfach andere Prioritäten: weniger auf Gefühle bezogen bzw. auf Kategorien wie Selbstwert/Selbstachtung etc. sondern alles etwas "stumpfer" auf Job, Karriere, Haus, Kinder, Hobbies, Urlaube etc. Gibt ja nicht umsonst im amerikanischen den Beziehungstipp an Frauen "keep his balls empty and his stomach full". Soll jetzt kein excuse sein aber m.E. sind wir Männer in Gefühls- und Beziehungsthemen doch etwas einfacher gestrickt.
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Sehe ich auch so. War auf den zitierten Post bezogen @Grugo94 sprach von bemüht sein und Respekt.
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@realduckman Ich widerspreche nicht deiner These, dass es in der gesamten Antike bereits Söldnertum gegeben hat. Wenn du historisch nach Söldnern suchst, findest du sie tatsächlich auch in der Antike. Und es mag ja griechische Söldner gegeben haben, in der Kriegführung der griechischen Polis untereinander als auch in den Perserkriegen, haben wir auf griechischer Seite aber Bürgerarmeen. Du sagst, greichische Hopliten kämpften im persischen Heer. Das mag ja stimmen. Bzgl. der Perserkriege, und auf die bezog ich mich, weiß man dazu eigentlich nichts, bzw. das was man weiß, weiß man durch griechische Geschichtsschreiber. Was als allgemein gesichert gilt: Allein der Aufmarsch/Durchzug der persischen Streitmacht hat riesen Probleme verursacht, weil es an Nahrung mangelte. "Aufzug der persischen Streitkräfte (...) Die Dimensionen des persischen Heeres und die Begleiterscheinungen seines Versorgungsbedarfs in den Durchzugsgebieten haben in Herodots Darstellung auch über numerische Angaben hinaus starken Widerhall gefunden: Ganze Flüsse und Seen seien leergetrunken und weite Landstriche allein der Nahrungsmittelproduktion und -lieferung für das persische Heer unterworfen worden.[37]" aus https://de.wikipedia.org/wiki/Perserkriege#Aufzug_der_persischen_Streitkräfte Nach meinem ökonomischen und historischen Verständnis kann die persische Streitmacht kein Söldnerheer gewesen sein. Kommen wir zu den punischen Kriegen und Hannibal: Du sagst, Hannibal benutzte tausende keltische Söldner bei seinem Einfall in Oberitalien. Hier eine Darstellung aus Wikepedia zum karthagischen Heer, die ich für realistisch halte: "Karthagisches Heer Karthagische Bürger wurden nur dann in die Armee berufen, wenn eine Stadt einer direkten Bedrohung ausgesetzt war.[26][27] Das karthagische Heer war mit guter Panzerung und langen Speeren ausgestattet. Trotz der guten Ausrüstung waren sie von Grund an undiszipliniert und schlecht ausgebildet. Von daher rekrutierten die Karthager oft Fremde für ihre Armee, diese stammten aus Nordafrika („Libyer“ genannt), da dort mehrere Arten von Kämpfern ausgebildet wurden. Karthago hatte somit Zugriff auf: 1) eine Infanterie, die in enger Ordnung, ausgerüstet mit großen Schilden, Helmen, Kurzschwertern und langen Wurfspeeren kämpfte; 2) leichte Infanterieplänkler, die mit Speeren bewaffnet waren; 3) eine Schockkavallerie (oder „schwere Kavallerie“) in enger Ordnung, die mit Speere bewaffnet waren: und 4) leichte Kavallerieplänkler, die für den Fernkampf gedacht waren und Speere aus der Ferne warfen.[28][29]" aus https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Punischer_Krieg#Karthagisches_Heer Der zweite punische Krieg dauerta ja 17 Jahre von 218 bis 201 v.Chr. Die Alpenüberquerung war im Herbst/Winter/Frühjahr 218/217. Und was die "keltischen Söldner" angeht: "218–216 v. Chr.: Karthagische Erfolge Ende 218 v. Chr. erreichte Hannibal schließlich die Po-Ebene. Die Region wurde zu dieser Zeit von Stammesfehden unter den Kelten und Aufständen gegen Rom erschüttert. Hannibal gelang es, zahlreiche der Stämme militärisch oder diplomatisch an sich zu binden.[78]" aus https://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Punischer_Krieg#Hannibals_Alpenüberquerung_218_v._Chr. Also m.E. waren das keineswegs "Söldner", also jedenfalls nicht im heutigen Sinn, sondern eben Aufständische die sich nach dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund" Hannibal angeschlossen haben. Wobei wir über deren Ausrüstung aber nichts wissen. Ein paar keltische Bauern, die Bock auf Randale haben, sind nunmal nicht kriegsentscheidend. Mitmachen lassen sollte man sie natürlich trotzdem und dann kriegen sie bei Erfolg eben einen Teil der Beute. Und damit sind wir auch wieder beim Thema des TE: zur Erklärung, wie und warum Herrschaft funktionierte in der Antike reicht der simple Verweis auf Söldnertum m.E. nicht aus. Es war wesentlich komplexer. Klar gab es Söldner, das Söldnertum machte m.E. jedoch nicht das Wesen der Herrschaft aus.
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Wenn es bei euch so ist, dass deine Freundin für die Verhütung zuständig ist, dann würde ich da sehr aufpassen, dass sie nicht auf einmal "trotz Pille schwanger" wird. Und zwar ganz besonders dann, wenn du anfangen solltest, aufgrund ihres Verhaltens die Beziehung in Frage zu stellen. Würde eher darauf tippen, dass sie um dem Konflikt mit dir aus dem Weg zu gehen, zunächst zugestimmt hat, keine Kinder in die Welt zu setzen und dass das, was sie zu der Freundin gesagt hat, die eigentliche Meinung ist. Ich finde Vertrauen in einer Beziehung das allerwichtigste und du kannst ihr m.E. nicht mehr trauen. Dazu betreibt sie zu viel Aufwand, um ihre Lügengebäude plausibel und aufrecht zu erhalten. Das sind nicht mal eben irgendwelche Notlügen und die scheint ja ganz schön versiert darin zu sein.
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M.E. hast du hier einen argumentativen Zirkelschluss. Im Thread geht es um Betaisierung in Ehen bzw. schleichende Prozesse in langen Beziehungen bzgl. Manipulation, Gaslighting etc. Ist dann ein bisschen schwierig, wenn du einfach sagst: in gesunden Beziehungen gibt es das nicht und da läuft das so und so und wenn man an eine manipulative Frau gerät, dann geht man mit der keine Beziehung und next. Das ist natürlich nicht falsch und wenn du das alles so gut für dich leben kannst dann herzlichen Glückwunsch. Aber was machste denn, wenn du verheiratet bist und Kinder hast und dann schleichend das Gefühl aufkommt, dass sich die Frau nicht mehr so bemüht und deine Grenzen so respektiert, wie du es dir wünschst? Und jetzt sach nich: "darüber reden"!
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Hilf mir bitte. Was ist deine These, begründe sie und nenne Quellen.
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Das ist ganz nett, dass du das so schätzt. Aber was bringt das? Niemand auf der ganzen Welt interessiert sich für deine Schätzung. Gib Quellen an und gut ist.
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Das war so gemeint, dass du eine Aussage triffts. Am besten indem du eine These vorweg stellt. Im folgenden begründest du deine These ein wenig und dann fügst du noch einen Link bei, aus dem hervorgeht, dass das Zeugs, was du schreibst, nicht kompletter Schwachsinn ist. Jo, is klar, die griechische (schwere) Infanterie hatte quasi nix besseres zu tun als quasi mit Schiff und Zeitmaschine durch den gesamten Mittelmeerraum der Antike zu reisen um da irgendwie und irgendwo an Kriegen teilzunehmen. Weil da hatten die ja den allergrößten Bock drauf, damals.
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o.k. kannste mal ein paar Worte dazu sagen
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Bzgl. des antiken Griechenlands ist diese Sichtweise m.E. falsch. Da war es so, dass man die Polis verteidigt und wenn es Stress gab auch bereit war, in der gemeinsamen Phalanx gegen den Nachbarn anzurennen. Und dann hat man sich bei den olympischen Spielen wieder getroffen... Du machst hier ein völlig neues Thema auf. Wir haben seit den Revolutionen der Neuzeit eine völlig neue Situation. Das ist mit der Kriegführung in der Antike bzw. im alten Griechenland null vergleichbar.
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Du, da will ich dir gar nicht widersprechen. Mein Kenntnisstand ist einfach, dass die Spartiaten, also die reichen Vollbürger, die es sich leisten konnten, im Sommer einen Feldzug gegen eine benachbarte Polis zu machen und ggf. ihr eigenes Leben zu riskieren, in Sparta viel weniger waren als in Athen. Die ganzen Periöken und Heloten etc. lasse ich mal außen vor. Mit denen willste doch keinen Krieg gewinnen.
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Jo, bzw. Griechen gegen Griechen. In den Perserkriegen sah das dann schon anders aus.
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Also zum einen das Thema "Vollbürger": das hatte ich doch schon angesprochen. Nur wer genug Geld für Rüstung hatte, wurde zum Kriegsdienst herangezogen und nur wer genug Geld hatte und zum Kriegsdienst herangezogen werden konnte, war auch "Vollbürger". Das war in allen griechischen Polis so. In Sparta war das etwas speziell. In Sparta galt ein Kriegerkult und da wurde sehr viel in den einzelnen Krieger investiert und da hat man eigentlich alles dafür getan, dass es dem Krieger gut geht. So mein Kenntnisstand. Also in Sparta hat man es sich angeblich zwei- oder dreimal überlegt, ob man seine wertvollen Krieger wirklich in die Schlacht schickt.
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o.k. haste mal ein paar Links dazu?
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Kann ich weder bestätigen noch dementieren. Letztendlich sind die geschlossenen Phalanx-Reihen aufeinander zugerannt wobei jeder wohl mit dem Schild sowohl sich selbst als auch den Nebenmann geschützt hat und man hat irgendwie versucht, den Gegner zu überrennen. In der einen Hand den Speer und in der anderen Hand den Schild. Glaube nicht, dass die den Mega-Hass aufeinander hatten so wie bspw. Wehrmacht und Rote Armee.
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Also die Spartaner sollten sich was Philosophie und Demokratie angeht mal ganz bedeckt halten.😂 Sparta hatte eine Sonderrolle im antiken Griechenland und den Spartanern ging es nicht um demokratische Standards sondern um gute Kriegführung, das war deren Ethik und Kritik. Es ging um gute und schlechte Kriegführung. Was ja übrigens auch ein sehr humanitäres Anliegen ist und völlig ehrenhaft. Niemand riskiert ja gerne sein Leben für trottelhafte Kriegführung. Die Athener hatten dem Problem grundsätzlich dadurch Rechnung getragen, dass die Zugangsvorrausetzungen zum Amt des "Strategen" wesentlich enger und strenger gefasst waren, als zu den anderen Ämtern, wo ja teilweise gelost wurde. Also auch die Athener waren sich völlig im Klaren darüber, dass man Kriegführung lieber Fachleuten überlassen sollte. Sparta hingegen war im Vergleich zu Athen sehr klein und konnte sich verlustreiche Schlachten überhaupt nicht leisten, was nicht heißen soll, dass die Athener Bock auf verlustreiche Schlachten hatten. Aber die Spartaner waren da schon sehr vorsichtig. Und das ist ja auch ein Grund, warum der Mythos um die Schlacht an den Thermopylen so groß ist: Die spartanischen Kämpfer (die 300) sind erst im letzten Moment zur Verteidigung des griechischen Mutterlandes angetreten und haben dann heldenhaft gekämpft und daraus resultierte ja dann der berühmte Spruch "Wanderer kommst du nach Spa..." womit gemeint war, dass der Wanderer in Sparta berichten sollte, dass die Kämpfer ihre Pflicht erfüllt hatten und Sparta wissen sollte, dass es sich keine Vorwürfe aus Athen oder anderen griechischen Polis gefallen lassen muss.
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[OG-Profilcheck] teedlers Angriff auf die blonde artsy-HB7
tomatosoup antwortete auf teedler's Thema in Online Game
Kann so sein, kann auch backward rationalization sein. Klingt aber auch ein bisschen so als hättest du Angst, ihren Ansprüchen nicht zu genügen und dir das dann so framest, dass sie evtl. nicht die richtige ist. Und da wir klugen und reflektierten Männer immer alles durchdenken und ungern die Kontrolle verlieren, das Thema Liebe aber geradezu prädestiniert dafür ist, dass uns "die Sache" entgleitet, framen wir uns das so zurecht, dass wir ordentlich screenen, was ja nicht falsch ist. Gibt ja sogar ein Buch mit dem Titel "Glaub nicht alles, was du denkst". Habs nicht gelesen, fand aber den Titel schon inspirierend. Das nur ergänzend zu dem was du geschrieben hast, nicht als Widerspruch oder Kritik gemeint.- 2308 Antworten
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Ergänzend dazu: "Nach dem griechischen Verständnis gab es vor der Polis und jenseits der Polis nur Despotie(n). Im antiken Griechenland vor allem Athen entwickelte sich die attische Demokratie, die zwischen einer legitimen und einer illegitimen Herrschaft unterscheiden konnte." aus https://de.wikipedia.org/wiki/Despotie Es geht auch um den damaligen Maßstab, nicht nur den heutigen. Die Begriffe über Herrschaftsformen wurden im antiken Griechenland entwickelt und die Athener hielten ihre Demokratie für die beste und den Perserhof offiziell für despotisch. Das war aber teilweise Propaganda und hat die Athener bzw. Griechen, die die Möglichkeit hatten, nicht davon abgehalten, für den Perserkönig zu arbeiten oder sich am Hof aufzuhalten.
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Für das antike Griechenland stimmt das nicht. Da waren es die Bürger, die Militärdienst leisteten und zwar die reichen Bürger, weil nur die sich die Ausrüstung leisten konnten. Die römischen Legionen bestanden auch lange Zeit aus Bürgern, bis auf Berufsarmee umgestellt wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Römische_Legion Wie es im Perserreich war, weiß ich nicht, habe auch auf Anhieb nichts dazu gefunden. Kann mir aber kaum vorstellen, dass die persische Armee der antiken Perserkriege überwiegend aus Söldnern bestand. M.E. waren die antiken Gesellschaften nicht reich genug, sich quasi stehende Söldnerheere zu leisten und erst recht nicht in der Größe wie in den Perserkriegen. Für Ägypten müsste man mal gucken. Kannste ja auch selbst mal recherchieren...
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Herrschaft ist ja viel mehr als die plumpe Durchsetzung eines Willens. Herrschaft bedeutet auch Sicherheit und Schutz bzw. ein Rechts- und Gesellschaftssystem und eine Verwaltung, wovon letztendlich alle in gewissem Maße profitieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Perserreich
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Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
tomatosoup antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Genau genommen erfassen die beiden Songs "Oops! … I Did It Again" von Spears und "Creep" von Radiohead dein Weltbild: -
Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften
tomatosoup antwortete auf capitalcat's Thema in Plauderecke
Zum Thema Britney Spears möchte ich ergänzen, dass die Songs "Oops! … I Did It Again" und "Baby One More Time" m.E. Weltmusik sind ähnlich wie bspw. ABBA-Songs oder die von Madonna. Kann man mögen oder nicht, aber jeder kennt sie. Und sie machen Spaß und werden neu interpretiert, finde ich cool: -
Die Kommunikation mit der Weinkönigin entwickelt sich super zäh. Schreibt die mir "schade, dass du so wenig von dir hören lässt". Denke ich mir: wtf, das ist ja mal ne charmante Nachricht. Da ist ja jedes "Hi, wie gehts, was machst du so?" besser. Habe mich gerechtfertigt im Sinne von "hatte viel zu tun". De facto war die Kommunikation langweilig. Dafür Match auf Tinder mit Badenixe. Super hübsch und natürlich und Fotos vom Strand und 10 Jahre jünger. Hat die Kommunikation mit einem Spiel begonnen zum Thema Sternzeichen und Geburtstdatum. Meinte an ihrem Geburtstdatum wären die wahren Genies geboren. Kommunikation war super witzig. Sie wollte dann lieber telefonieren. Haben gerade telefoniert und nachdem ich gesagt hatte, dass sie einen osteuropäischen Akzent hat, hat sie ein Spiel gestartet von wegen ich sollte raten aus welchem Land mit Joker-Tipps im Gegenzug für Kuchen beim ersten Date oder Sekt beim ersten Date. Das ist ja mal cool: endlich eine Frau die nicht stumpf fragt, was machst du, was sind deine Hobbies, sondern die einach Quatsch schreibt und dann schreibt man Quatsch zurück und hat Spaß. Danach suche ich ja. Sind dann so verblieben, dass wir morgen nochmal telefonieren.
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Ich habe mich mit diesem ganzen inner Game, Glaubenssatz-, Limiting-Belief-Thema etc. auch beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass das für mich nicht so ganz passt, jedenfalls in der Ausprägung, wie manche das betreiben. Irgendeiner in diesem Eckart Tolle Umfeld (oder war es Eckart Tolle selbst?) hat mal beschrieben, er wäre jeden Morgen auf einen Stuhl gestiegen und hätte da irgendwelche Selbst-Affirmationen gemacht wie toll er es findet, auf dem Weg zur Arbeit im Stau zu stehen. Mir persönlich ist das zu psycho. Das ist nicht ganz meine Welt. Ist interessant, sich das mal anzugucken und das eine oder andere daraus mitzunehmen, aber mehr auch nicht. Meine persönliche Meinung: Männer kommen besser mit der Welt der Sachen klar und Frauen haben eine große Stärke in der Welt der Gefühle und Beziehungen. Es ist gut, sich das alles einmal anzuschauen. Mir bringt es mehr, mich damit zu beschäftigen, was mir Spaß macht und das sind eher die konkreten, logischen Themen. Da sind Frauen und Männer nunmal unterschiedlich und ergänzen sich deswegen ja so gut.
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Beim Ertragswertverfahren gibt es je nach Stadt/Region aber ja schon Diskrepanzen zwischen Preis und Ertragswert. Ähnliches m.E. beim KGV, also Preis für Aktie versus Dividende.
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- the great reset
- lastenausgleich
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