tomatosoup

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  1. Christian Lindner ist der Meinung, man müsste erstmal die Intensivstationen volllaufen lassen. Es seien noch genug freie Intensivbetten vorhanden. Im Video ab Minute 1:20 Man könne auch nicht alles von einem Inzidenzwert von 100 abhängig machen. https://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Lindner-Offnung-ist-verantwortbar-article22442605.html Meine Meinung: Wir machen in Deutschland und Europa das meiste im Konsens und versuchen, dass möglichst alle mitgenommen werden. Das unterscheidet uns von Gesellschaftssystemen wie bspw der USA, wo gilt "the Winner takes it all". Gemeint ist in dem Zusammenhang "die Mehrheit entscheidet". In Krisenzeiten sollte man auch in Deutschland etwas weniger Rücksicht auf Minderheitenmeinungen nehmen zum Wohle der Mehrheit. Also weniger Konsens, weniger Berücksichtigung von Minderheitenmeinungen und mehr Tatkraft im Sinne der Mehrheit. "In der Krise und der Not bringt der Mittelweg den Tod". Hierzu auch noch ein Rechtsphilosphischer Artikel von Andreas Wehr https://www.andreas-wehr.eu/die-grundrechte-der-querdenker.html
  2. Die Frage ist, wann weitere Maßnahmen kommen und welche und wie viele schwere Krankheitsverläufe und Tote und Long-Covid-Opfer man bereit ist in Kauf zu nehmen. Und wie sehr man bereit ist, das Risiko des Einschleppens der Südafrika- und Brasilien-Mutante in Kauf zu nehmen. Ich möchte nur erinnern, dass im Frühjahr 2020 keiner es recht glauben konnte, als Drosten und Co. gesagt haben, die Pandemie wird uns auch 2021 noch beschäftigen. Weihnachten 2020 wurde im öffentlichen Diskurs so getan, als hätten wir das Schlimmste überstanden, weil ja jetzt die Impfstoffe kommen. Jetzt warnen die Fachleute, dass die Mutanten uns einen Strich durch die Rechnung machen könnten hinsichtlich Wirksamkeit der Impfstoffe. Vor einem Jahr wurde von Ischgl aus das Virus in Europa verbreitet. Wir wissen, dass die Mutanten bereit auf Mallorca angekommen sind. Ich persönlich habe keinen Bock, dass wir im Frühjahr 2022 uns damit auseinandersetzen müssen, immer noch im Lockdown zu hängen, weil wir hier Mutanten haben, gegen die die Impfung nicht wirkt. Die Vernunft setzt sich nicht von selbst so oder so durch.
  3. Darum geht es doch gar nicht. Aber die Feststellung, dass nach einem Jahr Pandemie-Krise wir Stand heute anscheinend ein schwierigeres Jahr 2021 als 2020 erleben werden, bis dann im Herbst hoffentlich alle geimpft sind, ist einfach frustierend. Und das liegt auch an Versäumnissen des Staates. Wir starten von einem wesentlich höheren Level an Infektionen ins Frühjahr, ohne dass flächendeckend und nennenswert Hilfsmittel zur Verfügung stehen bzw. man zumindest das Gefühl hätte, die Gesundheitsämter hätten die Lage im Griff. In meinem Umfeld kommen die Gesundheitsämter mit den Quarantäne-Anordnungen jedenfalls nicht hinterher, von Quarantäne-Überwachung brauchen wir gar nicht erst reden. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten: entweder die Infektionen müssen runter oder die Gesundheitsämter müssen leistungsfähiger werden. Dieses 35 ist die neue 50 und dann ist 100 die neue 50 und dann 200 die neue 50 überfordert die Gesundheitsämter. Bei der Entwicklung der Corona-App hätte man nicht so starke Rücksicht auf die Datenschützer nehmen brauchen. Bei der Impfstoff-Beschaffung hätte man versuchen können, Produktionskapazitäten aufzubauen/zu fördern. Bei den Einreisebestimmungen aus Mutations-Risikogebieten hätte man mehr machen können. Im Bildungssystem hätte man zeitlich versetzten Schulbeginn einführen können, damit der Verkehr in Schulbussen und Bahnen entzerrt worden wäre. Das wären alles Dinge, die gesellschaftlich durchsetzbar gewesen wären. Wobei auch klar ist, dass keine der genannten Maßnahmen für sich ein "Game-Changer" darstellt. Aber es geht um die Summe und darum, dass man zumindest das Gefühl hat, viele ziehen an einem Strang und geben ihr bestes, damit wir aus der Krise rauskommen. Ich fand schon im Winter dieses alleinige Fokussieren auf die Impfungen zu kurz gegriffen. Und dieses Herumexperimentieren mit Öffnungen, insbesondere Schulöffnungen, obwohl die notwendigen Vorraussetzungen (Schnelltests) nicht vorliegen und obwohl Fachleute davor waren, und sich genau diese Warnungen dann prompt bewahrheiten, nerven extrem.
  4. Kenne halt Leute, die Corona schon hatten, wo es ziemlich übel war und auch Leute, die schon daran gestorben sind. Geht da eigentlich nicht um Urlaub mit hübschen Krankenschwestern. Wenn es dir sowieso egal ist, ob du Covid bekommst, warum ist es dir dann so wichtig, gleichzeitig dagegen zu halten, wenn andere no-Covid propagieren? Das verstehe ich nicht. Theoretisch könnte dir ja auch alles egal sein. Ist es aber nicht. Du möchtest mit der "ist doch egal" Haltung dagegen halten. Was möchtest du denn erreichen? Worauf kommt es dir an? Worauf willst du hinaus?
  5. M.E. sollte man versuchen, Infektionen zu verhindern. Du tust das so auf der Meta-Ebene ab von ja kann man alles machen und dann gehen Wellen rauf und runter. Ich kenne niemanden, der es gerne in Kauf nehmen möchte, mit Covid 19 infiziert zu werden. Und andersherum sehnen sich alle, die ich kenne, danach, dass die Regierung mehr tut, damit wir endlich wieder halbwegs normal ohne Angst vor Covid 19 leben können. Und wenn es so ist, dass das mit den Impfungen noch dauert, das mit den Tests noch nicht so klappt, dann muss man halt Kontakte einschränken in der realistischen Erwartung, dass das die Infektionen stoppt.
  6. Wo wir ja nun alle schon zermürbt sind vom Lockdown. Kann mir einer erklären, wer außer Wirtschaft, Ministerpräsidenten, Gastronomen und Freizeit- und Kulturschaffenden sowie Querdenkern noch gegen einen richtigen Lockdown ist? Also mit KiTa und Schulschließung und Schließung aller nicht lebensnotwendigen Betriebe, die kein Homeoffice machen können? In meinem Umfeld sagen alle "lieber mal kurz alles ´runterfahren als dieses Herumgeeiere". Irgendwie muss man das ja mal in den Griff kriegen und im Moment haben wir dritte Welle mit Ansage. Die selben Diskussionen wie zu Beginn der zweiten Welle. Immerhin tröten Streeck und Gassen nicht herum mit Fake-Unterschriftenlisten gegen Lockdown. Wir können doch nicht Experimente durchführen, ob bei weiteren Öffnungen die Inzidenzen vielleicht doch besser werden, wenn die Experten sagen, dass wird so nicht kommen. Und das Spielchen betreiben wir dann bis in den Herbst, bis dann hoffentlich alle geimpft sind. Verstehe aber auch nicht die Leute, die nach den ersten Öffnungen ihre Gesichter in die Fernsehkameras halten in den Fußgängerzonen und Einkaufsmeilen mit Statements wie jetzt hat man wieder normales Leben, weil man Einkaufen gehen kann. Wie dämlich ist das denn. Evtl. sind das aber die Leute und Wähler, die die Politik nicht verprellen möchte. Kann das nicht einschätzen.
  7. In dem Artikel wird ja "Freeze" bzw. "Freeze-out" als kritikwürdige Pick-up-Taktik angesehen gegen LMR. Nüchtern betrachtet heißt das nix anders als "wenn die Frau keinen Bock hat, dann lasse es erstmal sein und dann mal gucken, ob sie auf dich zukommt". Mag sein, dass das im PU mal als tolle Technik/Taktik verkauft wurde, indem (jungen) Männern suggeriert wurde, sie würden etwas tun, nämlich Freeze-out "machen" indem sie nichts machen, aber eigentlich ist das eine Vermittlung von normalem sozialen Verhalten, das keinem schadet. Und auch die Kritik, dass Männer sich austauschen, wie sie eine Frau ins Bett kriegen. Meine Güte, als ob das jetzt so schlimm wäre und den Frauen da etwas angetan würde, wenn Mann sie Küssen und Streicheln und Umarmen möchte und dann auch Ficken. Soll ja angeblich auch Frauen geben, die das mögen. Und was die sog. PU-Taktiken und Techniken und Strategien angeht, das ist ja zu einem nicht unbedeutenden Teil eine reine Hirn-Fick-Maschinerie. Was man da alles beachten sollte und sein sollte von wegen Alpha und Führung bis hin zu "wie richtig Komplimente machen" etc.pp. inner Game, outer Game, Screening, red Flags, toxische Beziehungen pipapo. Tausende Fallen und Risiken aus negativen Erfahrungen und jede Menge Threads über die Gefühlswelten von Männer und alle auf der Suche. Es ist einfach kompliziert. Die einen tauschen sich in den einen Foren aus, die anderen in den anderen. Bei Markus Theunert, dem "Fachmann für Männerfragen", habe ich allerdings auch wirtschaftliche Interessen herausgelesen. Und politisch korrekt müsste man auch mal fragen, ob dieses "Fachmann für Männerfragen" nicht sexistisch ist.
  8. Genau, Duisburg stellt sich auch gegen NRW, der Kreis Düren auch. Köln ist über 100 und macht nichts.
  9. Es kann ja keiner seine Kinder guten Gewissens in die KiTa oder die Schule schicken. Schon aus Eigenschutz. Vorsichtige Leute gucken, wie sie es hinbekommen, die Kinder zu Hause zu behalten. In Dortmund ist der Streit eskaliert, weil Thomas Westphal (OB von Dortmund) richtigerweise sich gegen die Landesregierung NRW gestellt hat und versucht hat, Schulschließungen durchzusetzen. Die Landesregierung hat das abgelehnt. Erkenntnis des Tages: Es stimmt, dass es bzgl. Corona-Regeln in Deutschland einen "Flickenteppich" gibt. Es gibt Streit zwischen Bund, Ländern und Kommunen/Landkreisen. Die Regeln sind kompliziert. Manche Bundesländer ignorieren die vereinbarte Notbremse bzw. sie wird auf einzelne (Land-) Kreise gemünzt. So richtigen Schutz gibt es nicht, zumindest nicht in NRW. Evtl. ist das in anderen Bundesländern besser.
  10. Kenne mich selbst mit PU gar nicht aus und wollte aber nur kurz den Hinweis geben, dass m.E. die "Liebe" eine Entscheidung ist, ähnlich wie man sich irgendwann entscheidet, dass man Steak liebt oder Schalke 04 oder eine Band. Das kommt mit der Zeit aber es kommt nicht einfach so über einen.
  11. Bis die Impfungen bei heutigem Tempo die Pandemie eindämmen, dauert es zu lange. Und Testungen sind zwar gut, wenn wir sie denn haben, sie decken die Infektionen aber nur auf, die ansonsten unentdeckt blieben. Wenn wir einen halbwegs "normalen" Sommer haben wollen, müssen wir jetzt einen richtigen Lockdown machen. Es ist ja Wahnsinn, dass wir seit einem Jahr so herumhereiern und die Warner/die Vorsichtigen immer recht behalten haben. Wohingegen die Beschwichtiger und Lockerer immer unrecht hatten (siehe Streeck). Stets haben sich die pessimistischen Prognosen bewahrheitet und das Pandemiemanagement in Deutschland ist im internationalen Vergleich nicht gut.
  12. Gibt ja auch sonstige Möglichkeiten, die Inzidenzen runter zu kriegen. Drei Wochen lang alle zu Hause bleiben, Schulen und Kindergärten zu, alle nicht lebensnotwendigen Geschäfte und Dienstleistungen zu, Industrie herunterfahren, keine Reisen etc. also richtig scharfen Lockdown. Andere Länder haben vorgemacht, dass es möglich ist, die Inzidenzen runter zu kriegen. Stattdessen holen wir uns mit den Mallorca-Urlaubern über Ostern die Südafrika- und Brasilien-Variante ins Land. Nix gelernt aus Ischgl. Und gehen in die dritte Welle, selten dämlich. Bei nem Vulkanausbruch, Erdbeben, Sturmflut oder Krieg würde auch keiner rumflennen von wegen ich muss jetzt aber Shoppen gehen und in den Club. In der Pandemie anscheinend schon.
  13. Ich vermute, beim Erstellen des Textes lief ein Beat im Hinterkopf und das ist ein eine Art Rap. Die Großbuchstaben stellen die Betonung dar. Wüsste nicht, wo ich da Satzzeichen sinnvoll ergänzen würde. Zu interpretieren gibt es da ungefähr so viel wie bei vielen Rap-Stücken bzw. Poetry-Slams. Letztendlich kommt es darauf an, wie das Werk auf den Betrachter/Hörer wirkt.
  14. Ich sehe das alles weitgehend auch so. Ich finde es aber ein großes Problem, dass keine Daten darüber vorliegen, wo die Leute sich angesteckt haben. Das RKI und die lokalen Gesundheitsämter sollten zumindest versuchen, den Beruf und/oder die Tätigkeit der Infizierten zu ermitteln. Das würde Aufschluss darüber bringen, welche Berufsgruppen besonders betroffen sind. Ich kann nicht nachvollziehen, warum diese Daten nicht erhoben werden. Ich habe den Verdacht, dass man das nicht möchte, weil man dann die Wirtschaft weiter herunterfahren müsste, was anscheinend unter allen Umständen verhindert werden soll.
  15. Du bist der klassische Kandidat für Quatschkopp und Internet-Nerd-Fake-Identität oder wie auch immer man das nennt.
  16. Ich habe zwar keine Ahnung, wovon der singt, ist aber ein Song für morgens zum Frühstück und für Gitarre mit Stimme:
  17. Ich kann sogar mit geschlossenen Augen das Bier trinken. Mache ich aber nicht weil man immer den anderen beim Anstoßen in die Augen schauen muss weil man ansonsten 7 Jahre schlechten Sex hat. So ist die Regel. Karma is a bitch.
  18. Signalisiert halt: erlege täglich den größten Mammut und habe genug Frauen, die den Mammut zubereiten und werde wenn ich mal kurz schwimmen gehen will, von (gelangweilt dreinguckenden) Frauen befummelt. M.E. hat der aber auch eine komische Narbe an der Seite, wurde wahrscheinlich mal von nem Mammut aufgespießt und hat knapp überlebt. Fallen die Frauen wahrscheinlich reihenweise in Ohnmacht, wenn er die Geschichte erzählt. Und das ist Horke? Erstaunlich!
  19. Habe ich schonmal erwähnt, dass ich nach wie vor der Meinung bin, dass der beste Weg zur Bekämpfung der Pandemie die Reduzierung der Kontakte ist. Jedenfalls so lange wir noch nicht alle geimpft sind. Ich fände es auch gut, wenn die Statistik des RKI den Beruf und/oder die Tätigkeit des gemeldeten Falles mit erfasst, damit die Ansteckungsorte etwas besser ermittelt werden können. Ferner möchte ich erwähnen, dass es digitale Mittel gibt, die in anderen Ländern erfolgreich zum Einsatz kommen. Lieber ein paar Daten hergeben, als im Lockdown hängen zu müssen. Ist aber im Moment eh alles egal, weil wir völlig vertrottelt ohne Konzept in die dritte Welle laufen.
  20. Was bedeutet der Spruch "Karma is a bitch"?

    1. tomatosoup

      tomatosoup

      Ouuuh Mann, ich habe "bitch" falsch übersetzt bzw. verstanden. "Karma fickt jeden" ist wohl die beste Übersetzung. Vielen Dank an alle!

    2. Bonvi

      Bonvi

      Hm. Madonna Whore Complex hätte einfach mit nem K geschrieben. Ka. So richtig Deutsch.

       

      Karma fickt auch nicht jeden? Du wirst nur gefickt wenn du es verdienst. 

       

      Nimm es nicht so wörtlich. Es einfach eine Redewendung.

    3. Nächste Kommentare anzeigen  123 weitere
  21. Man muss leider feststellen, dass der Staat nicht in der Lage ist, nach einem Jahr eine wirksame Strategie gegen die Pandemie zu entwickeln: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-staatsversagen-in-der-pandemie-saetze-zum-ausflippen-kolumne-a-7f9519ca-1994-48c5-81eb-607efce16cf5
  22. Morgen ist 8. März Frauentag für Gleichberechtigung auch oder vor allem in der Arbeitswelt. Das Narrativ, demnach Gruppen oder Gremien immer besser funktionieren würden, je mehr Frauen dabei wären, weil die Männer sich dann nicht so asi verhalten würden, kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht bestätigen. Eher so: je mehr Frauen dabei desto mehr Gespräche über Gefühle und Commitment.
  23. Ich hatte es bereits geschrieben: IDT Biologika aus Dessau exportiert Impfdosen aus Sachsen nach GB. Der beigefügte Link ist eher allgemein zu IDT, aber es ist so, dass IDT im Auftrag von Astrazeneca nach GB exportiert. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/idt-biologika-portrait-101.html Wünschenswert wäre eine Übersicht, wie viele Impfdosen wo produziert werden. Diese wird es ohne weiteres nicht geben. Evtl. stellt ja mal eine Partei im Bundestag eine entsprechende Anfrage. Die Frage, die im Raum steht, lautet: Wie viel Impfdosen werden in der EU produziert und wie viele davon werden exportiert? Und nach welchen Kriterien werden die Impfstoffe verteilt? Ich persönlich fände halbe, halbe schon o.k. Hälfte für EU, andere Hälfte für den Rest der Welt. Vermute, dann gäbe es mehr für die EU als derzeit.
  24. Möchte es nur gerne ´mal sagen: das mit der kaputten Fliese um Bad, oder der Einstellung der Balkontür oder der Lieferung der neuen Schrankwand. Das kann man alles aufschieben. Das muss im Moment nicht unbedingt sein, auch wenn es erlaubt ist, Haupttreiber werden derzeit aber die Schulen und Kindergärten sein. Hoffe nur, wir verarschen uns nicht selbst, indem wieder behauptet wird, man würde sich überwiegend in Privathaushalten anstecken.
  25. Genau, nach meiner Auffassung der Lage hofft eigentlich kein vernünftiger Mensch, dass das Wetter uns retten würde. Das ist ziemlicher Quatsch, wenn man sich die Zahlen weltweit anschaut. Dass das Wetter einen Einfluss hat, wird natürlich auch keiner abstreiten. Wir starten in den Frühling von einem Plateau aus und mit den Mutanten und gehen in die dritte Welle. M.E. haben sich die Prognosen der Fraktion der "Vorsichtigen" bislang leider bewahrheitet.