tomatosoup

Das Ende einer Täuschung ist eine Ent-Täuschung.

Du bist ein Chaot und Energiebündel. Damit bist du den allermeisten im Forum weit voraus. Würde mich wundern, wenn aus diesem halb-depressiven Forum sinnvolle Ideen kämen.

Ich hab wenig Zeit pro Woche (aber Zeit bis nächsten Sommer) und ein bisschen Geld. Ford Transit ist raus, weil Motoren schlecht und Karosse zu gebogen nach oben hin. Besser von der Karosse her ist die Fiat Ducato, Peugeot Boxer und Citroen Jumper Familie, weil gerade Seitenwände und Möglichkeit für Querschläfer im Heck, bin 1.80 und Längen von knapp über 1.90 sind da möglich bei gleichzeitiger Isolierung (also als Querschläfer, das sind so Fachausdrücke, die man erstmal lernen muss, also Querschläfer vs. Längsschläfer). Bei Peugeot und Citroen sind angeblich Ford-Motoren verbaut, also Problem. Wäre also Fiat Ducato das Basisgefährt der Wahl. Wobei ich auch die Peugeots und Citroens mit größerem Motor ins Auge fassen würde, also Hubraum mit 3 Liter. Weil letztendlich wäre es ja schade, wenn man so viel Zeit, Geld und Energie in das Projekt steckt und nach ein paar Jahren ist der Motor hinüber oder man muss auf Reisen zittern, ob der Motor durchhält. Größe wäre L3/L4 H2 mit 4 Meter Radstand. Am liebsten würde ich mit ein, zwei oder mehreren zusammen das Projekt machen, damit man sich gegenseitig hilft und Werkzeug teilt etc. vielleicht zusammen eine Scheune oder eine Halle/einen Teil einer Halle mietet, so eine Schrauber-Location. Also dass sich ein paar Leute zusammen tun, wo jeder einen eigenen Camper ausbaut aber zusammen in der Gruppe. Vielleicht hat da noch jemand eine Idee, wie man Gleichgesinnte findet. (Und ja, in Facebook-Gruppe habe ich schon gefragt). Jedenfalls sehr spannend. Nebenbei bemerkt: Finde es auf der Youtube-Universität auch sehr spannden, wie die unterschiedlichen Typen so rüberkommen. Den folgenden finde ich z.B. super dynamisch und informativ:

Genau. Bitte viergliedrig: - Management Summary - ausführliche Beschreibung - Backlog - ergänzende Anlagen Gerne auch als Power Point.

Ich finde alles was du sagst völlig richtig. Die Idee beim PU ist aber grundsätzlich, so attraktiv zu sein, dass man als Mann stets mehrere Alternativen hat bzw. unabhängig seinen Weg zu gehen. Damit vermeidet man Verletzungen. Und letzteres ist m.E. das Hauptmotiv der Community: Verletzungen vermeiden. PU ist die Community der verletzten Seelen.

Aus aktuellem Anlass: Mittlerweile finde ich das langweiligste überhaupt pseudo-lustige Kommentare zu Corona, wo irgendwas von wegen Microchips und Bill Gates vorkommt. Das sind Witze, die einen ewig langen Bart haben. Kein normaler Mensch macht noch solche Witze. Das war vor einem halben/dreiviertel Jahr noch halbwegs lustig. Macht in meinem Umfeld im RL keiner, würden alle nur mit den Augen rollen und betreten schweigen.

Ja, nur der Tipp von wegen die Gurke auch in andere Gläser zu stecken, wie er hier von einem gebracht wurde, bringt m.E. gar nix sondern nur mehr Probleme. Zur Männlichkeit gehört ja auch, eine Familie managen zu können. Bzw. andersherum, wenn Mann es nicht gebacken bekommt, das mit der Familie auf die Reihe zu bekommen, ist das auch nicht gut für´s Selbstwertgefühl. Da können manche hier zehnmal "Beta-Provider" und "typisch" etc. anbringen, aber funktionierendes Familienleben hat erstmal höchste Priorität. Wobei das m.E. auch bedeuten kann, dass man als Mann erstmal mehr auf sich selbst achtet und Freiräume für sich schafft, um selbst einen Ausgleich zu haben und dann auch mehr Kraft für die Familie hat. Das ist ja individuell sehr unterschiedlich.

Ich habe mal ein paar Zitate zusammengestellt, weil ich beim Lesen deiner Schilderungen das Gefühl hatte, dass ihr ein Kommunikationsproblem habt. Und das geht nicht allein von der Frau aus, so oft wie du geschrieben hast, dass du auf Vorwürfe nicht eingehst und keinen Bock auf Diskussion hast. Wenn man die Beziehung noch retten will, geht das m.E. nur mit Kommunikation, was nicht heißt, dass man auf Drama sofort einsteigt, aber schon, dass man seinen Standpunkt klarmacht und vertritt. Ich war auch mal verheiratet mit einem Kind und rückblickend betrachtet aus heutiger Sicht würde ich meine Sicht der Dinge früher und deutlicher kommunizieren. Ich denke, wenn man einmal soweit ist, dass man zermürbt ist und keinen Bock auf Diskussionen hat, ist es schon 5 vor 12. Dazu gehört für mich aus heutiger Sicht auch, dass man eine Art Plan bzw. Konzept hat, wie man sich das Familienleben vorstellt. Und dass man vom anderen auch einfordert, seine Sicht der Dinge zu äußern. Und dann ggf. Prioritäten festlegen und Kompromisse machen. Und dann im nächsten Schritt Verabredungen treffen, wer was wann macht etc. Mit Prioritäten meine ich z.B. so etwas: Und mit eigenem Standpunkt/Wünschen vertreten meine ich z.B. dass man dann klar sagt, dass man lieber Zeit mit den Kindern verbringt und der Garten zweitrangig ist. Andererseits, um mal bei dem Beispiel Garten zu bleiben: Wie läuft das denn bei euch? Wenn deiner Frau am Garten gelegen ist und mit zwei kleinen Kindern, könnte die Frau z.B. ja mit den Kindern zusammen Blumen und Kräuter pflanzen, oder Tomaten züchten oder was auch immer. Ist ein Spaß für die Kleinen und verschönert den Garten (und pädagogisch sinnvoll). Aber nochmal dazu: Das ist bei einer vierköpfigen Familie mit zwei so kleinen Kindern ein wirkliches Problem. Kann mir das kaum vorstellen. Oder habt ihr zwar keine bewussten, tatsächlich vereinbarten Absprachen aber dafür quasi unausgesprochene Absprachen, z.B. was den Wochen(end)einkauf angeht oder wer kocht und putzt und wäscht, wann man Zeit für sich hat etc. Ich denke auch, dass mit Corona sich in vielen Familien die Probleme verstärkt haben bzw. eher zu Tage getreten sind. Evtl. wäre auch eine Familienberatung etwas für euch. Es wäre m.E. aber auch wirklich gut, wenn du für dich selbst etwas strukturierter dir überlegst, worauf es dir im Familienleben und in der Paarbeziehung ankommt, so als ersten Schritt.

Ja, das ist die Idee.

Ja, also darum geht es mir eigentlich nicht. Dafür würde ich nicht nachfragen.

Das ist bei mir nicht so. Ich habe meine Altagsauto und würde nebenher evtl. einen Ford-Transit umbauen. Deswegen frage ich ja: was waren das den für Ideen? Danke für den Tipp. Trotzdem, so ganz kapier ich es nicht, wie man von Ford Transit zu Ford Transit Camper kommt. "VanEssa Konzept" habe ich geschaut, sieht aber ganz anders aus als youtube Camper-Van-Ausbau und sieht teuer aus.

Hole den Thread nochmal hoch, weil mein Interesse größer geworden ist. Also @noraja, @Doc Dingo, @a.supertramp und alle anderen: Wie habt ihr das Projekt begonnen, also wie habt ihr das Konzept entwickelt? Wenn man nun bspw. einen Ford Transit ausbauen möchte, gibt es verschiedene Raumkonzepte. Ich bevorzuge ein Konzept, wo das Bett erhöht im Heck positioniert ist und die Kochmöglichkeit unterhalb hinten aus dem Heck herausgezogen wird. Gleichzeitig eine Not- Campingtoilette im Innenraum. Ferner möglichst ein Solarpanel auf dem Dach und eine Stromversorgung und ein fest, rechts installiertes Vordach. Bei Faltcaravans wird aber der "Küchenblock" auch zur Seite unter das Vordach herausgeschwenkt, das wäre auch eine interessante Variante: also man schwenkt die Kochmöglichkeit nach rechts durch die Schiebetür heraus, wo auch das Vordach ist. In der Youtube-Universität gibt es sehr viel Information. Aber auch sehr viel Show. Wie habt ihr euch Input für euer Konzept geholt? Und daran anschließend: wie habt ihr für den DIY-Umbau euch das Konzept entwickelt. Beispiel: wäre ja vielleicht blöd, erst eine Bodenplatte einzubauen, und dann festzustellen, dass man die Stromkabel vielleicht besser vorher verlegt hätte. Oder bzgl. Bohrerei wg. Anbringung im Fahrzeug: da bin ich etwas bang, wie wild Löcher zu bohren. Danke schonmal, falls ihr noch Infos geben könntet!

Fregatte Bayern scheint gerade nähe Karatschi, Pakistan zu ankern. https://www.vesselfinder.com/de/vessels/GERMAN-WARSHIP-F217-IMO-0-MMSI-211210180

Nach meinem laienhaften Verständnis ist es für geimpfte eigentlich gut, wenn sie mit dem echten Virus in Kontakt kommen, weil das Immunsystem dann quasi am lebenden, echten Virus trainiert wird und im besten Fall der Schutz gegen Sars Cov 2 besser wird. Und je weniger Maßnahmen es gibt und je mehr das Virus zirkuliert, desto besser wird das Immunsystem der geimpften. Bzgl. der nicht-geimpften muss man m.E. unterscheiden zwischen auf der einen Seite den Kindern und denjenigen, die nicht geimpft werden können und auf der anderen Seite den Erwachsenen, die eine Impfung ablehnen. Letztere müssen halt sehen wo sie bleiben. Was ich im Moment bei Team Vorsicht nicht ganz verstehe: No-Covid bzw. Zero-Covid-Strategie wird bei uns nicht gemacht und Team Vorsicht erhebt den Vorwurf, Team Lockerungen wollte die Durchseuchung. Aber zu der Durchseuchung gibt es m.E. eigentlich keine Alternative. Das hat ja Drosten auch gesagt, dass quasi jeder in den nächsten Monaten mit dem Virus in Kontakt treten wird. Bleibt noch das Problem der Belastung der Krankenhäuser mit erkrankten Impfverweigerern. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass die Krankenkassen ähnlich der Regelung beim Zahnersatz, wo sich der Eigenanteil an den Kosten auch danach richtet, ob man regelmäßig zur Vorsorge geht, eine ähnliche Regelung einführen, demnach bei Krankenhausaufenthalt wegen Corona eine Zuzahlung verlangt wird, wenn man die Impfung verweigert. Das wäre m.E. eine realistischere Herangehensweise als Bratwurst zur Impfung.

Du liegst völlig falsch! Mit wem in Afghanistan würdest du einen Vertrag abschließen? Und denkst du, der Vertrag würde eingehalten? Das eigentliche Drama liegt ja darin, dass man es mit all den Milliarden nicht geschafft hat, die Opposition gegen Taliban ausreichend stark zu machen,

Es ist wohl so, dass in Afghanistan es ein Problem ist, von einem Ort in den anderen zu kommen, ohne überfallen bzw. erschossen zu werden.

Wie meinst du das? Eigentlich ist der Westen ganz hart vorgegangen. Der Westen war da gar nicht zimperlich. Afghanistan wurde besetzt und Marionettenregierung eingesetzt und westliche Werte durchgesetzt, zumindest in den Städten, und versucht, das Land unter Kontrolle zu kriegen. Die Chinese reden erstmal nur mit den Taliban.

Mohnproduktion für Herion. Das ist ja eigentlich bekannt, das Afghanistan weltweit größter Produzent von Rohstoff für Herion ist. Anderer größter Wirtschaftsfaktor: internationale Entwicklungshilfe. Sonst haben die nix und können auch nix.

"Gesicht wahren" und Höfligkeit bzgl. Beziehungen mit China ist m.E. eine Einbahnstraße. Sofern das überhaupt eine Rolle spielt oder nicht nur ein romantisierendes Narrativ aus früheren Zeiten ist. Während der Westen sich kürzlich aus Afghanistan zurückzog und darum rang, Freunde (andere nennen sie Kollaborateure) zu retten, empfing China die Taliban. https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/chinas-aussenminister-empfaengt-taliban-fuehrer-17458707.html Würde mich allerdings sehr wundern, wenn die Taliban/Afghanen jetzt auf einmal Bock hätten, dass die Chinesen in ihrem Land nach Bodenschätzen und seltenen Erden forschen.

Erstmal alle doppelten Pornos löschen weltweit. Man muss das Internet aufräumen. Klingt vielleicht strange. In 20 oder 30 Jahren wird man sich damit beschäftigen.

Geht um die zweite und dritte Meta-Ebene. Siehe Metaphysik/Aristoteles.

Stromverbrauch von Internet mit euren Schwachsinnsposts ist ungefähr dem von Westeuropa.

Offtopic ist glaub ich nicht erlaubt. Das ist ein Problem.

Nach meiner Wahrnehmung hast du Andeutungen gemacht, mehr nicht.