Tjell90

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  1. Um nochmal auf den Punkt Fußball zu kommen, es ist keineswegs so das ich drauf bestehe 3x die Woche zum Training zu gehen, mir reicht auch 1-2 mal. Es geht mir viel mehr um die Art und Weise wie das kommuniziert wurde. Es geht darum das ich schon für mich selbst entscheiden kann wie oft und wann ich zum Fußball gehe und ich niemanden brauche der es "verbietet" und sobald Kontra kommt direkt abgeht. Wäre das in einem normalem Gespräch möglich sowas mit ihr zu klären, gebe es keine Probleme. Es läuft aber immer ins Extreme, wenn ich es nicht so mache wie sie es gerne hätte, bin ich der Böse und muss mir was anhören. Natürlich weiß ich, das es nicht optimal ist 3x die Woche kicken zu gehen, zumindest jetzt am Anfang und kann auch ohne Probleme auf 1-2 Trainingseinheiten reduzieren, aber wie gesagt, die Art wie sowas kommuniziert wird passt da nicht.
  2. Ja wir sind dann alle zuhause, sobald ich derjenige bin der ihn versucht zu beruhigen oder sonstiges, nimmt sie ihn mir sofort ab und macht es lieber selbst. Wenn ich es nicht könnte oder was falsch machen würde, könnte ich das schon verstehen, aber im Prinzip macht sie es wie ich und zeigt mir damit durch die Blume das ich es nicht kann, zumindest komme ich mir so vor. Wenn sie mal alleine weg ist, hat sie kein Problem damit, dann scheint sie damit klar zu kommen das ich mich kümmere.
  3. Du willst mir also erzählen das ich für Sie eher nichts bin, aus welchem Grund? Weil ich das Fußballspielen nicht aufgebe und mich komplett abschotte ? Auf der einen Seite wird verlangt das die Frau 1-2 Stunden am Tag Freiraum braucht, aber der Papa muss 24/7 parat stehen ohne mal "raus" zu kommen? Und wie ich geschrieben habe, das 3x in der Woche Fußball bezieht sich auf einen Zeitraum von 4 Wochen. Nimm es nicht persönlich, aber Mmn ist es kompletter Bullshit, die Beziehungskompetenz und mein Verantwortungsbewusstsein anhand eines Hobbys zu beurteilen.
  4. Ich muss dir recht geben, ich habe auch echt Respekt davor wie sie den ganzen Tag mit dem kleinen alleine ist. Er ist jetzt 2 Monate alt, hat stark mit Koliken zu kämpfen d.h die Nächte sind relativ kurz und die Zeit zwischen den Mahnzeiten besteht aus viel schreien. Ich habe die Hoffnung das es sich alles etwas legt umso älter er wird und wir auch wieder mehr Zeit für uns haben. Wir werden jetzt erstmal einen Date Tag pro Woche einführen und mal sehen wohin die Reise geht
  5. Das Thema Sex läuft bei uns einwandfrei, der Sex ist sogar noch besser als vorher, härter, versauter, ich steh drauf! Das mit dem Date 1x pro Woche klingt gut, werde ich mal ansprechen und ausprobieren. @tarileih Wenn ich von der Arbeit komme, widme ich mich ausschließlich Dingen die sie über Tag nicht geschafft hat, wie zB Einkaufen, Wäsche machen usw. Natürlich verbringe ich auch Zeit mit dem kleinen und versuche sie zu entlasten damit sie auch mal 1-2 freie Stunden am Tag hat, aber so recht lässt sie das nicht zu. mittlerweile fühle ich mich kompetent und gut informiert, bin relativ selbstbewusst im Umgang mit dem kleinen und denke ich mache das schon gut.
  6. Erstmal danke für deinen Einwurf. Du hast recht, Schlafmangel und wenig Zeit für sich selbst hat sie definitiv. Ich versuche sie so gut ich kann zu unterstützen, gehe mittlerweile aber wieder Vollzeit arbeiten und bin deswegen meist auch nie vor 17 Uhr zuhause. Das Wort Freizeit ist für uns beide momentan eher ein Fremdwort, für mich ist meine Freizeit einzig Fußball, sie widmet sich halt 24/7 dem kleinen, das sie mal ohne ihn ist, kommt sehr selten vor. Wir haben uns auch schon einen freien Tag am letzten Wochenende genommen, um mal ein wenig Zeit für uns zu haben und ich muss sagen da war alles super! Zum Thema Famile, 1-2 mal die Woche erachte ich mittlerweile als vollkommen ausreichend und für mich auch normal, nur leider ist das für sie auch zu viel. Vielleicht ist es wirklich wie @satsang sagt und ich muss an mir arbeiten und meine Werte klarer Kommunizieren und auch verfolgen. Lg
  7. Explorer, einige Zeit ist seit deinem Beitrag vergangen, der kleine Mann ist geboren und ich genieße die Zeit mit ihm und liebe ihn sehr. Die Situation mit meiner Freundin hat sich aber leider nur kurz gebessert, es wird wieder schlimmer, viel schlimmer als vorher. Sie versucht mich zu unterdrücken, mir ihre Vorstellungen des Lebens aufzudrücken, mir meine Hobbys, Famile und Freunde zu nehmen, trotzdem liebe ich sie und habe Angst die Beziehung zu beenden, allmählich merke ich aber, ich kann nicht mehr. Nicht wegen meinem kleinen Prinzen, nein, wegen meiner Freundin. Mal ein paar kleine Beispiele; 1.ich spiele Fußball, das ist mein Ausgleich, während der Sommervorbereitung habe ich 3x die Woche Training, sie stört es, macht Theater es kommt zum Streit, weil ich dann nicht zuhause bin wenn ich Training habe. 2. ich hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Familie, habe relativ viel Zeit mit ihnen verbracht, mittlerweile ist das nicht mehr möglich ohne das zuhause Streit ist, meine Freundin möchte das nicht, wir führen unser eigenes Leben in dem ihrer Meinung nach kein Platz für andere ist. Wir Schotten uns ab. 3. Sie ist ignorant und stur, es interessiert Sie meine Meinung überhaupt nicht, ich habe quasi nichts zu sagen. Sollte meine Meinung ihrer nicht gleich kommen, Theater. Das sind nur mal ein paar Beispiele. Ich reiße mich zusammen, denke mir ich muss Geduld haben, sie wird sich schon wieder ändern. Langsam verliere ich aber die hoffnung, kraft und auch Lust. Wir hatten Pläne, sollte ich die jetzt einfach über den Haufen werfen, nur weil ich vielleicht nicht mehr kann und mir meine Beziehung anders vorstelle ? Ihr seht, im Endeffekt hat sich nichts an meiner Situation geändert, außer das ich das beste Geschenk in meinem Leben bekommen habe; meinen Sohn! Lg
  8. Danke erstmal für die Antworten. Ich glaube es wird hier einiges falsch verstanden. Vor der Verantwortung oder eher dem Vater sein möchte ich nicht weglaufen, ich möchte Vater sein, ich möchte für mein Kind da sein! @Muschel1234 Ich kann mir einfach nicht vorstellen dieses Leben weiter mit dieser Frau zu leben, da ich sie einfach nicut mehr genug liebe. Das Kind ist eher der Grund wieso ich noch hier bin! Meine Angst dass das Kind ohne Vater zuhause aufwachsen muss. Der Verantwortung stelle ich mich und möchte ich mich auch stellen. Aber hat das was mit dem Verhältnis zu der Mutter zu tun? @Individualchaotin Hauptsächlich geht es hier um Liebe. Die Freiheit habe ich schon genossen.
  9. Wir haben uns beide für das Kind entschieden, denn Abtreibung kam weder für sie noch für mich in Frage. Die Vaterschaft habe ich schon anerkannt und das ich mich um das Kind kümmere und immer für Sie sowie für das Kind da sein werde steht für mich überhaupt nicht zur Debatte. Ich sollte mir vielleicht wirklich nochmal Gedanken machen ob es nur die Angst ist oder es wirklich nicht mehr passt. danke!
  10. Ich: 25 Sie:26 Dauer: 2 1/2 Jahre Art: Monogam Hallo, lange war ich nicht mehr hier unterwegs, aber momentan weiß ich einfach nicht mehr was ich machen soll ( vielleicht weiß ich es schon, traue es mich aber nicht ) Seit 2 1/2 Jahren bin ich nun mit meiner Freundin zusammen, wir hatten sehr schöne Zeiten aber auch schwere, die schwerste vermutlich als sich vor 9 Monaten rausstellte das sie Schwanger ist und ich zum gleichen Zeitpunkt meinen Job verloren habe. Ja ziemlich früh schwanger, wie konnte das passieren, im ersten Moment ein ziemlicher Schlag für mich, dennoch freue ich mich mittlerweile sehr auf das Baby, welches innerhalb der nächsten Tage auf die Welt kommt. Umso schwerer fällt es mir überhaupt darüber nachzudenken ob die Beziehung für mich noch das ist was ich will. Ich kämpfe mit mir selbst, es gibt Momente in denen ich das Beziehungsleben genieße, die Zuneigung, nachhause zu kommen und jemand ist da. Aber dann kommen wieder die Momente in denen ich mir denke; will ich das alles schon mit meinen 25 Jahren? Bin ich bereit dafür ein so geregeltes Familienleben zu leben? Ich vermisse meine Freiheit, der Herr über mein Leben zu sein. Ich fühle mich eingeengt, in eine Rolle gedrückt in die ich nicht oder noch nicht reinpasse, aber kann ich die Beziehung beenden? Was passiert mit meinem Sohn? Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll den kleinen dann nicht jeden Tag sehen zu können, ich bin selber ohne Vater aufgewachsen und habe mir für meine Kinder immer gewünscht das sie es nicht müssen. Ich bin überfordert, weiß nicht weiter. Dann der Punkt Liebe, ich könnte nicht klar mit JA aantworten auf die Frage ob ich sie wirklich noch liebe oder nur wegen der Umstände mit ihr zusammen bin. Durch das schreiben fühle ich mich besser, weiß aber trotzdem nicht was ich machen soll. Lg