Lazy Larry

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  1. Mit dir läuft die eben unter der Prämisse dass Corona unangefochten Problem Nr. 1 ist, alles schlägt, Lockdowns obligatorisch und alternativlos sind uvm. Ich gebe gern zu, dass Ich manchmal etwas austicke. Aber Ich sehe da einfach keine Basis für eine Diskussion. Es ist überspitzt die frage, ob das Leben auch andere Dinge beinhaltet als Inektionsvermeidung. Du sagst nein. Ich sage ja. Da kommen wir nicht wirklich zusammen. Ich würde zum Beispiel gerne einmal hören, was deine Bedingungen wären, die für das restlose fallen lassen aller Massnahmen erfüllt sein müssten.
  2. Man muss halt die Möglichkeit ausräumen, dass es jetzt für immer so weitergeht. 1, 2 Jahr eis das okay. Ansonsten kann man sich auch an ein Leben im Knast adaptieren wenn man lebenslänglich kriegt. Ist trotzdem scheisse. Ist für mich nur immer die frage, ob das nun Jahrzehntelang so geht. Sieht nüchtern betrachtet nicht danach aus. Ist schon traurig, wenn man nur in Schubladen denken kann. Wie gesagt, mach dich da mal frei. Wird das leben viel schöner, wenn man Menschen als Individuen betrachtet und nicht zwanghaft nach Identitätspolitik oder loyalität zur Politik kategorisieren muss. Wo der tüp recht hat, hat er recht. Du bist mit abstand der krasseste Schwarzmaler hier im Thread. Uezs hast du mich auf den Trip gebracht, dass es jetzt nach Impfung einfach wieder weitergeht. Das kam ursprünglich von dir selbst. Soll keine Schuldzuweisung sein oder so, aber um mal zu zeigen dass es schon heftig ist. Deinen Hang zum Worst Case denken hat man hier im Winter schon nachlesen können. Das Hauptproblem letztes mal war, dass die meisten in meinem Umfeld Maßnahmentreu blieben. Die einzigen, die noch wirklich was gestartete haben waren entweder Kinder, druffies die echt nicht ohne können oder eben Querdenkende Boomer. Dürfte diesmal anders sein. Klär das jetzt schonmal ab, nach Impfung der Eltern wird drauf gekackt bei den meisten. Kenn schon ne Truppe mit eigenem Partykeller, Kumpel ist jetzt mit einer zusammen die auf "illegalen" Technoparties auflegt und Ich schau mal was noch alles. Ich denke, der nächste Lockdown wird noch ganz andere Möglichkeiten bieten da so klar als sinnlos und keinem Ziel folgend erkennbar. Jaja. Klassiker. Wenn man jemandem mal eben beiläufig androht, ihn auf Jahre hops zu nehmen, kommt halt was entsprechendes zurück. Ich denke aber nicht mehr, dass das so kommen wird.
  3. Junge, du weisst nichts über mich. Gar nichts. Und dabei belasse Ich es bevor Ich ausraste und gebannt werde. Aber Ich kann dir mal ne Freundin vorstellen. Is mit 14 ausm Haus geflogen. Hat auf der Straße gelebt. Is vergewaltigt worden. Hat drecksjobs gearbeitet. Den Zweiten Bildungsweg gemacht. Kämpft sich jetzt durch einen der Anspruchsvollsten Studiengänge dies gibt. UNd darf sich von Wichten wie dir sagen lassen, sie sei pRivIleGiErt. Kein Wunder, dass kein normaler Mensch deine Ideologie ernst nimmt. Du hast einfach nur harte komplexe darüber, dass du selbst aus so einem Haushalt kommst und es im Leben nie schwer hattest. Komm damit klar anstatt das auf mich zu projezieren. Btw, ob man seinen Kopf benutzt und sich ne Zukunft baut oder die erstbeste Lehre macht und dann auf Pump ne Prollkarre kauft, hat einen Scheiss mit der Gesellschaft und irgendwelchen Privilegien zu tun, sondern nur mit einem selbst. Deal with it. Mir geht da schone in Lichtchen auf. Mein Standpunkt war von Anfang an, dass das was da propagiert wird, in einer Pandemie keinen Sinn ergibt. Ne Pandemie ist nicht vorbei, nur weil sich jeder ein Stofflätzchen vor den Mund bindet. Oder weil für Zwei Monate alles ausser Arbeit verboten wird. Das ergibt keinen Sinn. Deshalb wirkt es auf mich und auf viele Menschen wie eine Verarsche. In dem Fall ist es eventuell aber nur die gewählte Strategie, die mich in den Wahnsinn treibt. Compliance mit der Karotte am Stock sicheren, was Ich inzwischen als geradezu sadistisch empfinde. Auf 2-3 beschissene Jahre kann Ich mich einstellen und nen Umgang damit finden. Aber dieses ständige Hoffnung aufbauen und enttäuschen ist eine einzige Qual. Es entsteht ja daraus auch der Eindruck, die Pandemie würde künstlich am Leben gehalten werden. Weil jedes mal wenn eine vorgebliche Zielmarke erreicht wird man dann hektisch nach neuen Gründen sucht. Daraus ergibt sich nicht nur bei mir der Eindruck, die Politik will das alles unbedingt haben und es auf keinen Fall loslassen. Daraus ergibt sich bei sehr vielen der Eindruck, die Pandemie sei nur ein Machtwerkzeug, oder dass man einer Versteckten Agenda folgt auch wenn es keinen Sinn ergibt. Das liefert mir eine sehr gute und Sinnige Erklärung für all diese unerklärbaren und verdächtigen Merkwürdigkeiten und hilft mir sehr weiter. Aber falsche Versprechungen sind ja der Klassiker in unserer Politik, um Leute bei der Stange zu halten. Das passt schon ganz gut. Und es macht durchaus zuversichtlich - in jedem Fall dürften wir uns mit der Impfung schon mal auf dem Absteigenden Ast der Pandemie befinden, egal was sonst da noch kommt siehe @tomatosoup, dem Ich wohl zum ersten mal zustimme. Leider war das Papier größtenteils einer Anleitung gewidmet, um Leute maximal emotional aufzuladen und möglichst harte Massnahmen durchzusetzen, anstatt dahin zu schauen, dass diese Massnahmen sich möglichst lang aufrecht erhalten lassen. Einschließlich gesellscahftlicher Spaltung und hetze ("Ohne Die Maskennichtträger/Party People/Rodler/Glühweintrinker wäre die Pandemie längst vorbei") Also das letzte was du in einer Pandemie gebrauchen kannst. Die Westliche Politik hat sich da einfach die dümmste aller möglichen Strategien ausgesucht, aber Ich vermute sie können es nicht besser.
  4. -Nudeln gegessen und um meine von mir bewohnte Wohneinheit gebangt weil Nebenjob Kurzarbeit, und für Studenten gibts nix -Schulden gemacht, um da nicht rauszufliegen -versucht, in hermetisch verrrammelten Bibliotheken Literatur zu beschaffen - vor einsamkeit fast durchgedreht weil keine LTR und wohnung allein und jede Gelegenheit Leute kennenzulernen hiermit illegal -Aus gleichem Grund Pornosucht eskaliert -Freunde in kleiner Runde getroffen bis man feststellt, dass bei allen das gleiche depressive elend und Stillstand herrschen Usw usf. Und hier riebt man sich die fetten Bäuche und plauscht lustig über die nächste Runde dieses Albtraums. Du hast deins halt schon gehabt mit Frauen und wilder Zeit und so. Ist schön. Ist cool. Ich will aber ins Leben durchstarten - was soll ich mit tollen Arbeitserfolgen so lang Ich wie ein Häftling leben muss. Zumal die Perspektive, dass das mal endet, dann endgültig weg ist. Paar Monate Freigang im Sommer, Rest des Jahres in Haft. Da ergibt nichts im Leben mehr sinn. Schön, hab Ich meinen Abschluss. Kann Ich mir ein Ei drauf backen. Im Lockdown kann Ich auch Hartz anmelden, macht eh keinen Unterschied. Gibt ja nix mehr wofür mans ausgeben kann lol. Was das Leben ausfüllt, sind die Beziehungen die man darin zu andern Menschen hat. Das hat mir schon lange vor den Lockdowns am meisten gefehlt. Und gegen was richten sich Lockdowns? Genau. Dagegen. Daher meine Panik. Ich würde lieber so gerne einfach in die Normalität durchstarten, anstatt mich davor zu fürchten, dass da ein unbeschreiblicher Albtraum wieder losbrechen kann. Edit: ach so ja, Masterarbeit fertig geschrieben auch. Darf dann in meiner einsamen Zelle demnächst 8 Stunden vorm Computer hocken gegen Geld das Ich eh für nix ausgeben darf was Freude bereitet. Geil geil geil is das toll das ist vielleicht ein Leben
  5. Klar. Je schöner es draußen ist, desto absolut grauenvoller wird die Vorstellung, wieder für ein Dreivierteljahr hinter Schloss und Riegel verbracht zu werden. Also muss man es verhindern. Macht Sinn!
  6. Gut, vielleicht bin Ich da etwas überkandidelt. Dass da noch ein wenig was kommt, ist klar. Das ist an sich aber auch in ordnung und zwar weitaus zu panisch, aber noch nachvollziehbar.So lange das den Schlusspunkt/ Ausgang aus der Pandemie markiert. UNd nicht die eindlose Fortsetzung, die hier gerne durchklingt. Es stellt sich dann aber die Frage nach der Kommunikation. Warum kommuniziert man das nicht einfafch offen, anstatt händeringend nach immer lächerlicheren Ausreden zu suchen und sogar die Impfstoffe vorab schlecht zu reden, um die Massnahmen noch irgendwie festzuhalten? Was ist an ehrlicher Kommunikation der Ziele und Absichten so verkehrt? Gut, muss man sich der Diskussion stellen ob man das wirklich so machen will, anstatt alles als alsternativlos hinzurotzen. Das ist dann eben schwerer. Aber auch vertrauenswürdiger. Absolut alles von dem ,was du beschrieben hast , kann man auch in Normalen Zeiten machen. Nur besser. Inwiefern ist das eine Chance? Ich seh da nur n schäbigen Abklatsch der Möglichkeiten, die einem in der Normalität offen stehen. Und bei deinem Post: Hier wird ja ständig behauptet keiner wolle den Lockdown. Was lese Ich dann aber tatsächlich bei dir? "Stört mich null, machts mir sogar einfacher, und fett Kohle gibts noch obendrauf". Aha. Soso. Mal dran gedacht dass andere Menschen anders ticken als du? Ist ja das Problem. Welche sind diese Aspekte denn im Lockdown? Was kann Ich da konkret machen? -Arbeiten -Tindern -Arbeiten -Vor der Mattscheibe hocken -Arbeiten -bisschen Homegym -Arbeiten -Ein, zwei Leute treffen auf nen Spaziergang oder ein Bierchen daheim (wenn nicht gerade ausgangssperre ist) -Arbeiten -Spazieren gehen -Arbeiten Und das wars. ALLES andere, und Ich meine ALLES ist halt schlicht verboten. Existenz als reines Nutzvieh in Stallhaltung. Wo solln da dieser Bereich sein, den man angeblich selbst beeinflussen kann? Ouhh , man kann ja ganz dolle Heimwerken und so. Danke, bis zur Rente hab ich noch n paar Jahrzehnte. Man möchte auch was erleben. Und btw: praktisch all diese Dinge sind solche, die man tut, um bei Rückkehr der Normalität davon zu profitieren. Sobald klar ist, dass Normalität grundsätzlich nicht mehr zugelassen wird, ergeben auch diese Dinge keinen Sinn mehr.
  7. Das ist der Witz, Meine Einstellung resultiert genau aus einer solchen, die mich wieder ins Leben zurück und aus der Sozialen Isolation herausgeführt. Umso größer der Horror, dass mri das jetzt wiedere dauerhaft gestrichen werden soll. Angst machen mir keine Echsenmenschenverschwörungen, sondern Leute wie du. Die dem Mythos nachhängen, man könne ein Virus per Lockdown einfach mal eben wegmachen, und auf Teufel kaum raus nicht einsehen möchten, das man auch damit Leben kann. Lustigerweise ist der Ursprunbg des Mythos China, die durchgängig und ununterbrochen mit lokalen Ausbrüchen zu kämpfen haben, was wegen der Größ0e des Landes einfach nicht so hart kickt wie z.B in Austrailen (die am verzweifeln sind) oder Singapur( die NoCovid aufgegeben haben) Selbst wenn man das Virus einfach "drücken" könnte, müsste danach die Grenze absolut hermetisch versiegelt werden, bis alle anderen Länder der Welt ähnliches haben. Das iste einfach so völlig irre, das gibt es gar nicht. Geeenau. Vielleicht möchtest du das auch einfach mal unterfüttern durch irgendwas? Wir wären einfach nie aus den Höhlen rauskgekommen vor lauter Lockdown. Ein Erdbeben geht vorüber. Die Existenz eines weiteren über Atemwege übertragenen Virus ist von Dauer und durch nichts zu beenden. Menschen wie du möchten mich eben quälen, bis sie ihr nicht zu erreichendes Ziel haben. Denn: Wenn nach dem Lockdown das Virus existiert, ist nicht der Lockdownansatz falsch. Es war einfach nicht genug Lockdown. Also nochmal das ganze. Ihr werdet nie aufhören. Ihr werdet nie genug haben. Ich verstehe einfach nicht, wieso und warum man sich da so reinsteigert und seine Mitmenschen so unbedingt und ohne jemals abzulassen quälen will. Immer weiter einen grund finden um das Virus als so schlimm wie möglich darzustellen, damit NoCovid als einziger Ausweg erscheint, der es eben nicht ist. Ein guter Freund von mir ist so. Der faselt wirres Zeug davon, einen "Vernichtungskrieg" gegen das Virus zu führen, und dass man eben Menschen so lange mit Lockdowns quälen müsse, bis alle es einsähen, weltweit NoCovid durchzuführen. Hat mich echt geschockt, eigentlich ein sehr intelligenter und Blickiger Mensch. Vollkommen in irgendwelche Wahnvorstellungen abgedriftet.
  8. Wird es nicht geben, das steht im wesentlichen jetzt bereits fest. Siehe Drosten.Jeder , der sich nicht impft, wird infiziert usw. Was es gibt, ist großflächigen Schutz vor schweren verläufen. Das wird dann eben reichen müssen. So oder so haben wir nach der Impfung das Höchstmass an Sicherheit, dass wir in den nächsten Jahren/Jahrzehnten vor Corona haben werden. Mehr gibt es einfach nicht. Belastbare zahlen zur wirksamkeit gibt es reichlich, und wie gesagt, auch in England zeichnet sich das ab, wenn es auch noch nicht 100% sicher ist. Kann da kein Cherrypicking erkennen. Die Frage ist: Wenns die Impfung nicht bringt - wo ist dann der Ausgang? Es gibt dann keinen mehr. Die Sache ist halt die - wenn wir mit der Impfung nicht aus diesem Albtraum aussteigen, dann sehe Ich mich mittelfristig wahlweise sechs fuss unter der erde oder mit einem Eimerchen Tavor in der Psychiatrie. Ich wüsste nicht, woher Ich die Kapazitäten nehmen soll, das ohne jede Hoffnung auf Besserung Jahre oder Jahrzehnte durchzuhalten. Was du als "Blöde Einschränkung" empfindest, ist für mich eher eine Frage des nackten Überlebens. Daher die Aufregung. Setzt sich der Lockdown erneut durch, ist mein Leben vorbei. Ganz einfach.
  9. Na, was denn so? Und zwar bitte konkret und zwar in hinsicht auf Tödlichkeit oder verringerte wirksamkeit von Impfstoffen. Aus Wissenschaftlichen Erkenntnissen (z.B: dem was Drosten sagt) kann Ich mir die Angst jedenfalls nicht erklären. Da gibt es keinen Grund dazu. Aber was frage Ich, der wille ist da, der Grund ist gefunden, der albtraum geht weiter. Aber jeh, die "Deppen" und vielen Menschen draussen nerven dich ja. Da nimmt man natürlich jeden haken, an dem man den nächsten Lockdown aufhängen kann. Ich hatte ja gehofft, dass geimpfte sich dann zumindest aus ihrer Angst lösen können, aber ein sanftes framing später und as geplärre nach dem Lockdown beginnt erneut. Ich weiss einfach nicht, was Ich tun soll. Es gibt da anscheinend wirklich keinen ausweg mehr. Das Sicherheitsbedürfnis wird nie erfüllt sein, wenne es jetzt losgeht mit "mal gucken in ein paar Jahren vlt." dann werde Ich jedes Jahr 10 Monate in meiner persönlichen sozial isolierten Hölle schmoren bis in alle Ewigkeit. Ich halte es nicht aus
  10. Die Impfstoffe sind bereits an Probanden als wirksam erwiesen , nun stellt sich heraus, dass der Impfstoff auch gesamtgesellschaftlich die Gewünschte Wirkung erzielt. Bei eventuellen unwahrscheinlichen Fluchtmutationen ist der Stoff in Wochenfrist anzupassen und dank massiver Produktionskapazitäten rasch vorhanden. Bitte setze mir auseinander, was hier Wunschdenken sein soll. Da bin Ich aber die falsche Adresse. Wer die repräsentative Datenerhebung für Deutschland vernachlässigt, sitzt woanders. Allergins hätte man dann die Massnahmen differenzierter anpassen müssen und gewisse Erzählungen wären eventuell nicht haltbar gewesen. Tja. Weiterhin bitte Ich, Janoos post zu beachten. Die aktuelle (sehr positive) entwicklung in England findet statt unter Massnahmen, die geringer ausfallen als in Schweden im letzten Jahr. Es geht nur noch darum, ob man die letzten Reste entfernt, Verschärfungen sind nicht in Sicht. Insofern hat das weitaus mehr Gewicht als eine Einlassung des örtlichen Gesundheitssekretärs. Dafür findest du aber sehr sehr beharrlich immer wieder Gründe und Bedenken, um das Thema nicht loszulassen. 100% Sicherheit vor Corona wird in unseren Lebzeiten nun einmal nicht erreicht werden. Es ist ab einer gewissen Impfqoute egal, wie viele Wochen/Monate/Jahre du wartest und herummaßnahmst. Besser wird es dann einfach nicht.
  11. Da: Nur mal so. Es müsste an diesem Punkt nun einmal etwas sehr drastisches und unerwartetes passieren, damit die Maßnahmen am 19. nihct vollständig aufgehoben werden. Die wichtigste Entscheidung ist dort bereits gefallen, nämlich das einsehen darin dass Infektionsvermeidung um jeden Preis eine hoffnungslose Sackgasse ist. Wirkt der Impfstoff in Deutschland irgendwie anders? Wenn ja, warum? Eine Sirene, die seit 1,5 Jahren durchgängig ohne Ansehen der realen Lage schrillt, ist keine Indikator sondern kaputt. Gibt es einen einzigen Moment, an dem Merkel nicht geängstelt und gewarnt hat mti dem Ziel eines möglichst dauerhaften Lockdowns? Meines Wissens nicht. Wie soll das genau geschehen? Schon jetzt ist das qua Impfqoute extrem unwahrscheinlich, zum Herbst hin noch einmal mehr. Aber faszinierend wie rapide manche dazu gebracht werden können, bei Niedrigstinzidenzen nach dem Lockdown und maximierter Staatlicher Macht förmlich zu betteln.
  12. Ich könnte von dir einen ähnliche Liste erstellen, mit netten Formulierungen wie "Sich nass machen", "Jammern" usw wenn es um Staatliche Eingriffe ohne Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit oder Wirksamkeit geht. Ach so? https://www.euronews.com/2021/06/29/covid-19-uk-confident-about-july-reopening-despite-soaring-cases Die Deutsche Presse dazu eigenartig schweigsam, obwohl das eigentlich eine Jubelmeldung ist. Denn die Impfkampagne löst ihr Versprechen wohl ein. Da kann dann wohl der Eindruck enstehen, man sähe es in UK "etwas anders". Wohl dem, der dann und wann den Westfunk einschaltet. Inzidenzentwicklung dient mir nicht als agrumenation, denn inzidenz ist in England demnächst irrelevant. Wie hier auch. Kernpunkt: Der aktuelle Zustand ist ein Ausnahmezustand, der minutiös zu begründen ist. Es ist nicht einfach der neue Status Qou, den man beliebig lange aufrecht erhält und von dem Abweichungen zu begründen sind. Du stellst hier die Verhältnisse erneut auf den Kopf. Entfällt der Grund, entfällt der Ausnahmezustand. Punkt. Allerdings kenne Ich leider, dass der Deutsche sich unfassbar ungern aus dem Status Quo herausbewegt, und da er sich nun mit ächzen und stöhnen in einen neuen zwingen musste, ist die Aufgabe der Maßnahmen und Rückkehr der Normalität schon wieder einen unbequeme änderung. Spricht zumindest aus deinen Posts. Ist eben die hierzulande übliche Phlegmatik.
  13. Gleich gilt für dich. Es geht mir nicht um nwo oder sonstwas. Musst dir nur mal Bottes Post unten drunter durchlesen - beim geringsten Zweifel halt nochmal ganz locker 10 monate einlochen, Einfach weil man das jetzt eben so macht. Kein besonderer Grund nötig. Kein Problem (für Ihn). Totale Selbstverständlichkeit. Die Lässigkeit und das Desinteresse für die Auswirkungen, mit der man das Ganze wieder ins Auge fasst, lässt eben böses ahnen. Die Politik dürfte da ähnlich ticken, auch dort sind Lockdowns kein Problem und gerne viel und lange durchführbar. Na, und wie. Desto größer die Angst, dass eine Missstimmung im Kanzleramt diese einfach so wieder wegnimmt weil irgendwo eine zahl ins Auge sticht. Und die Klarheit, dass es dagegen keine Absicherung gibt. Ganz genau. Und wenn die Gegenseite das ebenfalls akzeptiert und fürderhin mit Corona lebt, dann haben wir einen Deal. Sonst nicht. Mein Gott, lass Ich mich dann halt impfen. Dann weiss Ich wenigstens, dass es abgesehen von dem Nervkram ansonsten vorbei ist. Naja, ne . Wäre leichter, wenn Ich nicht hier drin sehen würde, wie krass egal es vielen einfach ist, ob da nochmal ein Lockdown kommt. Hauptsache kein Corona, alles andere ist völlig und komplett wurscht. Zu allem bereit, imma feste druff. Kapier Ich einfach nicht, Ich kann mich da nicht reinversetzen wie man unseren Freiheiten und der Errungenschaft des Normalen Lebens mit so einem krassen Mangel an Wertschätzung begegnen kann. Vielleicht weil Ichs mal anders erlebt hab. Das hat sie sehr wohl. Nicht nur ist inzwischen klar, dass ein Lockdown allein nicht zu Niedriginzidenzen führt. Dieser Winter wurde damit begründet, dass man bis zur Impfung die Krankheit zurückhalten muss. Sollte diese nicht ziehen, welches Ziel bleibt dann? Warten auf Saisonale Effekte oder Göttliche Intervention. Wobei klar ist, dass das bis auf weiteres jedes Jahr so laufen wird. Und das ist ein sehr großer Unterschied in der Entscheidungsgrundlage. Im übrigen stimmt es schlicht nicht - in England kann man bereits beobachten, dass selbst eine Teilimpfung mit einem schwächeren Impfstoff bereits die Lage drastisch zum bessern wendet. Die Entscheidungsgrundlage hat sich also auch hier jetzt bereits deutlich verändert. Für mich persönlich hiesse das, über die nächsten Jahre bis zur Einlieferungsreife systematisch psychologisch zermürbt zu werden. Ich weiss, dass du das weder verstehen kannst noch es dich auch nur im mindesten interessiert, da dich die Massnahmen ohne frage kaum in deinem Persönlichen Leben betreffen. Es geht nicht, allein aus Gründen der reinen Selbsterhaltung. Edit: Ryan hat es nochmal was rationaler auf den Punkt gebracht. Wie kommst du zu der seltsamen annahme, dass Impfstoffe das problem nicht lösen? Und wie kommst du zu der noch seltsameren Annahme, dass man massnahmen, die explizit zur überbrückung bis zum impfstoff dienen sollten, dann einfach ins nichts ohne ziel weiterführt? Es drämgt sich schon der eindruck auf, dass einigen die Folgsamkeit der Bevölkerung der letzten Monate kräftig zu kopfe gestiegen ist. Ohne die Karotte am stock, die die impfung darstellt, sieht das anders aus. Und als nettes schmankerl: https://www.nature.com/articles/s41586-021-03738-2 Sieht so aus, als hielten die Impfstoffe sogar für Jahre immun. Wer hier noch Panik verbreitet , folgt einer Agenda - und sei diese auch so harmlos, wie die Impfbereitschaft hoch zu halten. Mir macht eben vor allem diese völlig Geringschätzung dieser Freiheiten angst, die sich hier zeigt. Es ist genau umgekehrt -liegt kein sehr harter und Konkreter Grund vor, ist der Normalzustand herzustellen. Das ist nichts, worüber man mal spricht. Das ist verbindlich. Man bemerkt auch, dass an andere Möglichkeiten nicht ein Gedanke verschwendet wird. Allein dass wir jetzt bereits weitaus mehr wissen als letzen November verändert natürlich die Entscheidungsgrundlage. Als bekennender Technokrat (mit Demokratie btw nicht kompatible Haltung) denke Ich aber, dass es gerade dir doch ein wenig klammheimliche Freude bereiten dürfte, dem dummen Pöbel da unten mal wieder zu zeigen, wo der Hammer hängt und dass die Obrigkeit hier der Boss ist. Vielleicht hilft es dir ja einmal, dass du von deinen Mitmenschen hier ohne weiteres etwas ziemlich heftiges verlangst. Erstaunlich, dass es dabei sogar zu viel verlangt ist, die Massnahmen einmal gründlich auf Ihre Wirksamkeit zu überprüfen und unwirksame zu streichen. Nein, liebere feste druff, ohne Rücksicht, soll dem Gesindel mal schön wehtun, mir gehts ja gut haha. Zur Erinnerung - wir hatten damals nicht einmal ein Viertel der jetzt durchgeführten Tests, keine Schnelltests und völlig andere Testkriterien. Entsprechend ist die Dunkelziffer laut RKI-Schätzung heute um ein Vielfaches geringer. Du weisst selbst, wann man Datensaätze repräsentativ miteinander vergleichen kann. Also: Hier nicht. Ich sehe hier die Gefahr, sie über Jahre oder sogar dauerhaft einzubüßen, und deine Posts sprechen nicht gerade dagegen. Mich wundert eher der "missionarische Eifer" derjenigen, die unbedingt noch immer einem weiteren Lockdown das Wort reden, egal wie sich die Lage ändert. Von wem denn und Wo?
  14. Na. Ich les mir durch, was seriöse wissenschaftler wie Drosten so sagen. Durchweg positiv. Und dann hör ich, wie irgendwelche zehntrangigen provinzmagistrate nach ihrer ausganssperre plärren. Wer hat hier die neurose? Ja. Erstmal verschoben. Ich hab die schnauze voll von dieser salamitaktikscheisse. Erstmal gucken was da in den nächsten monaten noch so alles rausgefunden wird. Kriegt meine schwester ne panikattacke, weil am tag ihrer impfung ne neur studie von lauterbach rausgehauen wird, laut der dss zeug dss immunsystem verändert, und keiner weiss wirklich, wie. Kein bock auf sowas. Besonders dieses rabiate leugnen, dass es sich nunmal defacto um ein experiment handelt, wenn auch mit begrenzten risiken und ich da jetzt keine katastrophe erwarte. Man kann es auch einfach mal eingestehen Ist halt das problem, wenn krisenkommunikation auf disziplinieeung und compliance statt sachlicher information auagelegt ist. Ich habe null ahnung, womit nicht rausgerückt wird, um die compliance nicht zu gefährden. Ich bin jetzt raus, so lange man mit verdeckten karten spielt.
  15. Bla bla bla Es geht um leute, die immer noch die memo nicht gekriegt haben, dass das Virus für immer bleibt und für immer den einen oder anderen umbringen wird Ich will wissen, unter welchen rahmenbedingungen die massnahmen beendet werden. Aktuell bestehen sie , so lange das Virus besteht. Also für immer.Nützt keinem was, aber die politik hat such hier völlig verrannt und kommt nicht mehr raus. Und dann nächster Lockdown? So lange man nicht ein gewisses infektionsgeschehen einfach zu akzeptieren gewillt ist kommen wir hier nie raus. Und darum geht es. Nein, wir werden nie wieder dahin zurückkehren, wo mam die eigene sterblichkeit und existenz von krankheiten einfach verdrängen kann. Su wirst fortab damit leben, dass das Leben Risikem beinhaltet. Und wenn du das nicht kannst, such dir nen therapeuten, aber geh mir nicht auf den sack
  16. Wer jede woche ein neues menetekel an die wand wirft, hat ab und an eben mal recht. Gegen die masse an von den beiden verbreitetem unfug wiegt das aber nicht viel. ? Ich wohn direkt neben nem altersheim. Die wurden weggesperrt, aber HALLO. 24/7 zellenschluss ohne hofgang oder besuchsrecht. Gestorben wurde dann trotzdem, weil tests oder masken fürs personal odet irgendwas anderes als wegsperren war dann zuviel.
  17. Geht mir genau darum. Top 10% sollte ein netter bonus sein, keine grundvoraussetzung um ein sorgenfreies und angenehmes leben zu führen. Bei frauen klappt das ja, gibt genug typen die n mädel so kennenlerben und mehr gar nicht wollen. Wirtschaftlich wirds gegenwärtig ausserhalb der top 20% aber sehr schnell knackig. Und wir reden da von basics wie ne gute wohnung finden oder fürs alter vorsorgen zu können. Und das geht nach hinten los. Hat Klaus Schwab gut erkannt, auch wenn seine lösung idiotisch ist. Kann ich nachvollziehen. Nur - warum dann nicht such so kommumizieren? Statt dessen werden faktische phantasiezahlen in den raum geworfen und vom bevorstehenden weltuntergang geplärrt. Die dritte welle hat so viel tote wie ne grippewelle mit sehr fraglicher überlastungsgefahr, die es wohl so nie gab. In Indien sind die infektionen ohne weitere massnahmen rasend abgeflaut, wobei es probleme nur gab, weil Indiens gesundheitswesen absolut prekär und dysfunktional ist. Er hatte also in beiden fällen recht.
  18. Varianten sind ja nichts an sich schlechtes. Es haben ja die einen überlebensvorteil, die wenig symptome hervorrufen und wenig tödlich sind. Das steht ja gegenwärtig schon für Delta im raum, dass dann alles andee als "ungeil" wäre. Infektiosität allein ist nur unter fanatisierten nocovidlern ein problem. Warum bei jeder Variante eesrmal beleglos von höherer gefährlichkeit ausgeganhen wird, bevor sich dasein paar wochen später als quatsch erweist, kann ich mir nur mit panikmache erklären. Es gibt nur eine frage: Können so vielr menschen sterben oder schwer krank werden, dass es die gesamte gesellschaft gefährdet? Wenn nein, ist die pandemie vorbei. Hat Drosten oft erklärt, nur scheint es nicht durchzudringen Nur scheint sich in den köpfen festgefressen zu haben, dass "pandemie vorbei" heisst, dass das virus nicht mejr existiert. Und das ist bedenklich, denn das wird nie passiere
  19. Haste auch recht gehabt. Tangiert mich alles nicht mehr so seitdem ich mich um meinen kram kümmere. Ändert aber nichts dran, dass ich ne merkel oder nen spahn nichtmal mein bier halten lassen würde, geschweige denn ein wort aus deren mündern glauben kann. Ich kann es aber auch zurückgeben. Gilt ja allein wirtschaftlich. Es können nicht 100% aller leute in die top 10% sein. Du kannst nicht immer mehr leute abhängen und ins prekariat schubsen und dann "selber schuld" rufen. Das gibt dann irgendwann ärger.
  20. Was hat das mit opfer zu tun? Es geht um vertrauen. Wenn ich dem hütchenspieler ab der brücke mein geld nicht gebe, bin ich dann frustriert? Dein framing ist halt bequem. Dann nuss man sich nicht damit auseinandersetzen, was eigentlich schief läuft. Bis es einem mal wirklich auf die füsse fällt. Edit: Die Chinesen haben übrigens mal sehr ernsthaft erwogen, marktliberale westliche demokratie zu übernehmen. Bis 2008. Sind das auch frustrierte opfer?
  21. Paar einschränkungen bis man wirklich sieht dass nichts passiert finde ivh auvh okay, das ist eigentlich ne logische herangehensweise. Dürfte aber weder seht intensiv noch von langer dauer sein, wie man an england sieht. Ich sehe das danb als übergang, bis nan wirklich sicher ist dass inzidenzen nichts mehr bedeuten. Voraussetzung ist, dass das grotesk riesige sicherheitsbedürfmis hier in D nicht wieder durchdreht. Dann rettet dich aber auch ne 100% impfqoute nicht mehr.
  22. Leg mir keine worte in den mund. Natürluch gibt es keine revolution. Du hast nur einen weiteren brocken, der aus der geselkschaft rausbricht. Mavht die bewältigung der nächsten krise moch schwerer, und erodiert die gesellschaft. N guter teil warum es um corona so viel theater gab, ist dass viele leute seit 2008 komplett das vertrauen verloren haben . Und jetzt sinds noch mehr, und ein guter haufen . Aber in deiner billigen schwarz/weiss sicht wo man nicht konforme minderheiten halt einfach niederknüpppelt und gut verstehst du einfach nicht, wie wichtig gesellschaftlicher zusammenhalt und konsens sind
  23. Nein, ich meine RAUS. Mental. Dauerhaft Komplett raus aus dem system und dagegen, wo auch immer es geht. Ich brauch keinen Schirm, wie kommst du darauf? Ich mövhze einfach nur leben, ob da irgendwelche schirme sind geht mir am arsch vorbei. Sobald die risikogruppen durch sind ist es eh egal.
  24. ... dann ist die wirtschaft wirklich am sack. Das nur aufgrund eines inzidenzfetisches zu mavhen wär hart dumm. Bei deinem ansatz sind anschliessend 10-30% aus der gesellschaft raus, in jeder hinsicht. Sind so um die 8-24 millionen. Selbst die die sich zwingem lassem, sind dann anschliessend fertig mit der sache hier. Unschöner als du denkst. Auffrischungsimpfung. Ist lange verfügbar bevordie entsprechende variante sich übeehaupt durchsetzt. Sehr nice gelddruckmaschine , ich ziehe den hut Btw würd uch mich gerade impfen lassen, wenn ich einfach irgendwo anrufen könnte und die sache damiz geregelt ist. So einen aufwand zu betreiben seh ich nicht ein. Der Staat nölt wie ein kleinkind, dass ich mich spritzen lassen soll, machts mir dann aber schwer. Ne, so nicht
  25. Ist halt falsch. Asozial ist es, Memschen endlos zu traktieren für ein fiktives ziel wie die völlige ausrottung coronas oder auch nur dauerhafte niedriginzidenzen. Auch bei 20-30% ungeimpften kommt es zu keiner überlastung des gesundheitswesens. Weiterhin ist da sehr wohl "rette sich wer kann", da die "rettung" aus 10 minuten impftermin besteht. Wer das nicht will, entsvheidet sich bewusst mit dem coronarisiko zu leben. Muss der Staat eben hinnehmen. Edit: Der unterschied zu GB oder Israel ist btw, dass diese staaten gerade einfach vorsichtig gucken was passiert. GB verabschiedet sich gerade von der inzidenz als massstab, da sich diese sichtbar von toden und krankenhausbelegungen entkoppelt hat. Das ist verständlich und vernünftig. Nur wegwn inzidenz allein zz lockdownen ist schwachsinn, der vor allem nie aufhören wird, denn es wird immer corona geben