Lazy Larry

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  1. Joa, einer von wenigen tausend, die meisten mit psychischen problemen als grund dafür. Ist ne winzige gruppe, die erst übers internet rausgefunden hat dass sie überhaupt existiert und vor allem dort aktiv ist. Langfristig wirds da gar nix geben ausser n paar mehr komischen foren.
  2. +1, auch wenn Ich es gerne +Zehnen würde. Ich vermute, dass "Ich bin der Geilste Ficker" zugleich mit "Böse Frauen mimimi" auftuacht, passiert dann, wenn die einstmals gehegten NiceGuyträume von der Gütigen Ersatzmami zerplatzen. Aber nicht einer Realistischen Sicht weichen, sondern ins Gegenteil kippen - also der Annahme, dass alle Frauen berechnende Biester sein müssen, die gleich den Taschenrechner rausholen und kalkulieren, welches Männchen denn den höchsten Marktwert hat. Eigentlich Traurig. Da wäre mAn sogar Erfolg etwas nicht erstrebenswertes - mit solchen Menschen möchte man nichts zu tun haben, Sex hin oder her. Leider verfängt das ganze gern mal bei Leuten, die sich noch nicht so auskennen und einen Mangel an Erfarhung haben. Gerade bei Leuten wie mir, die eine überzogen Paranoide Disposition gegenüber Frauen haben. Finds schön, das mal fundiert so auseinandergenommen zu sehen. Zwingend notwendig dafür: Gesamtgesellschaftliche Gehirnwäsche von Kindesbeinen an. Sofortige ,brutale Tötung/Bestrafung jeder Frau, die nicht mitmacht oder auch nur das kleinste Anzeichen von Rebellion zeigt (Steinigung, durch den Bruder abgestochen, Gruppenvergewaltigung, öffentliche Enthauptung, lebenslange Haft und vieles, sehr vieles mehr) Soziale kontrolle in unglaublichen ausmass, mit sofortigem Lynchen oder zumindest ausstossen jeder Person, die den definierten Glauben in Frage stellt oder von vorgegebenen ein Iota abweicht (gilt auch für Männer) "Einfach so" geht da gar nichts. Eher ein Beweis für den unglaublichen, konstanten Aufwand der nötig ist ,um Frauen verteilen und als Besitz handeln zu können.
  3. Kann schon sein. Aber letztlich ist das ne klassisch philosophische diskussion. Sprich jeder denkt sich was aus, und wer das argument am schlüssigsten darlegt, gewinnt. Ist nur fraglich, welchen sinn sowas hat bezogen auf real existente, wenn auch nicht quantifizierbare soziale phänomene. Womit ich jetzt nicht drn quark des te meine, sondern alles was das verhältnis zwischen den geschlechtern betrifft. Danke:) Hatte trotzdem immer zu viel schiss, eins von den mädels mit nach hause zu nehmen. Gut, das lässt sich ja ändern.
  4. Schwer zu erklären, wenn man sowas nie hatte. Ne tiefgreifende Veränderung halt. Der Moment in dem man vertsteht, dass man kein seltsamer Knecht ist, sondern ein cooler Typ. Anfängt sein Ding zu machen. @Easy Peasy @XOR2 Kriegt euch doch mal wieder ein. Ihr versucht hier, Glauben rational zu diskutieren. Das geht immer in die Hose. Von Post 1 ab ging es hier nur um (Aber)glauben. Merkt man doch schon an der Argumentation. Da schlägt einer auf mit "A..aaaber DIE EVOLUTION Brudi, DIE EVOLUTION", verlinkt im gleichen post nen nicht gelesenen Artikel, in dem lustigerweisedas Gegenteil seiner Behauptungen drinsteht. Solche Agrumentationsmuster kenn Ich allenfalls von Tiefreligiösen Menschen - wo aber jeder weiss, dass es nix bringt, die Existenz Gottes wissenschaftlich zu diskutieren. Wenn hier einer erzählt, man muss immer die Fenster zumachen weil sonst die Hexe auf ihrem Besen nachts einreitet und einem den Schwanz wegzaubert - würde ihr das ernsthaft diskutieren?
  5. Ich habe einfach Angst vor Nähe. Darum geht es auch ohne weiteres, Frauen zusprechen und mit ihnen locker und lustig zu flirten, wenn es in einer Situation oder mit einer Frau ist, wo die chance dass tatsächlich was läuft absolut null ist. Es wird gefährlich, wenn man sich näher kommt. Das ist, wovor Ich veruche mich zu schützen: dass es klappt. Durch meine Kindheit und Jugend ist mein Verhältnis zum anderen Geschlecht halt ein bisschen so wie bei jemandem, der mal vergewaltig wurde. Es ist einfach enormes, generellesMisstrauen. Spricht mich z.B. eine Frau an, gehe Ich davon aus, dass sie mich lediglich dahin locken möchte, wo sie mich ablehnen und dadurch ihr eigenes Selbstwertgefühl stärken kann und ähnlich paraniode Gedankengänge. Das zieht sich durch alles durch.Zum Umgang mit Männern muss man keine Techniken erlernen oder Jahrelange Lernprozesse durchlaufen. Bei Frauen anscheinend schon. Ich hab da für mich mitgenommen, dass es eben unglaublich gefährlich wird, sich mit Frauen einzulassen, wenn man sich nicht haargenau auskennt und ein fast perfektes "Game" hat und sich so absichern kann. Das verliert man, wenn man positivere Erfahrungen macht. Bis dahin kann Ich 95% meiner Gedanken zu dem Thema als Versuch abtun, mich davor zu schützen, mich wieder für Missbrauch durch eine Frau zur Verfügung zu stellen. Die allerdings unbegründet sind, denn die Zeiten sind vorbei.
  6. @Easy Peasy Ne, das ist Stateunabhängig. Einfach permanent auf nem höheren Level, auch wenn der State im Keller ist. Und innerhalb dessen gibts klar unterschiede. Nö, nen Mindestlohnjob brauch Ich in der tat nicht - weil Ich damit am Ende genauso viel hab wie mit Hartz. Also Arbeite Ich nur, wenn Ich profitiere. Weiterkomme und auf einem Level bin, in dem Ich zufrieden bin. Wenn Ich ohne Schulabschluss dastünde und ausser Mindestlohn nichts kriege, klar würde Ich keinen Finger krumm machen. Wozu denn? Wobei in dem Szenario Ich ja meinen Schulabschluss nachholen könnte. Scheint halt für die meisten nicht zu gelten. Nichts mit endlosen Lernprozessen - irgendwann in der Schule in ihre erste Freundin reingestolpert, und sobald man an die Sache gewöhnt und das alles normal ist, ist der Rest ja automatisch. Wenn man denn will. Wenns ehrlich zu einem passt, ja. Wenn man da nur landet weils ja besser ist als die rechte Hand - was denn dann? SIch selbst einreden dass dicke Frauen und LAN-Parties total geil sind, obwohl man sich lieber in Berliner Clubs rumtreibt,die Frauen da toll findet und einen dazu der Gedanke an die Enge einer Beziehung (besonders so einer) schon in den Wahnsinn treibt?
  7. @Easy Peasy Und was sagt mir deine Geschichte nun? Dass du nen Typen gesehen hast den du attraktiv fandest? Stimmt schon, dass es attraktivere Menschen gibt. Ist aber auch nicht unversell. Der gleiche typ ist jeman anderem vlt. zu lauchig/zuBreit/zu gross/zu glatt/zu dumm/zu klug wasauchimmer. Trifft halt deinen Geschmack, ist doch schön. Sagt halt nix aus. Eventuell ist es ne ganz Aufschlussreiche Erfahrung, die man macht wenn man nicht beschwingt durch Leben segelt und es nur so kennt dass es super gut läuft. Wenn man auf einmal von Frauen ständig angesprochen, mit IOIs bombardiert und auch von Kerlen ganz anders behandelt wird. Obwohl man immer noch keinen Sport macht, keinen Millimeter gewachsen ist und auch keine Nächtliche Gesichts-OP hatte. Sondern einfach seine Art zu denken geändert hat, etwas anderes ausstrahlt und anders mit Leuten umgeht. Aber rein optisch zu 100% der gleiche ist wie zwei Wochen vorher. Da wird einem mal sehr deutlich klar, dass zu attraktivität nunmal einiges mehr gehört als ein glattes Gesicht und eine für dich angenehme Größe. Was bringt es mir dagegen, über sowas wie deine Story nachzudenken? Der einzige Schluss den Ich da rausziehen kann, ist dass Ich per se nie die gleichen Möglichkeiten haben werde wie der, weil nicht 190 irgendwas groß und auch nicht an sport interessiert. Das killt allenfalls jede Motivation, mich um meinen eigenen Kram zu kümmern. warum sollte man etwas machen, wo man von vornherein sogar im Besten Fall schlechteres kriegt als irgendwer anders, egal was man tut? Siehe "mentale Dealbreaker" Du kannst auch ne rostige alte Kiste Tunen, statt sie zu reparieren. Was das bringt, ist fraglich. Optimieren tut man Dinge, die sowieso schon laufen. Nur fraglich, was das im Verhältnis zum Aufwand bringt, wenns eh schon läuft. Da gilt es hinzukommen.
  8. Dann kannste genauso gut behaupten, es sei Selbstoptimierung nach einem Beinbruch in die Reha zu gehen und die Atrophierten Muskeln wieder anzutrainieren. Was Ich da habe hat nix mit "optimierung" zu tun, sondern einfach auf ein ganz normales Level zu kommen. "Optimiert" wird da gar nichts. Nur auf das Level gebracht von dem @Easy Peasy redet und fertig. Obs dann hundert Frauen sind oder zwei, entscheidet sich dann danach ,auf was Ich Lust habe und möchte. Kein Plan wo dieses Verständnis von Evolution herkommt, aber es geht um genetische Vielfalt. Selektiert wird durch die Umgebung - wer gesund und Wohlgeänhrt in dieser überleben kann, pflanzt sich fort. Wer auf diese nicht angepasst genug ist, stirbt oder ist durch Krankheit/mangelernährung/etc. allzu unattraktiv oder gar nicht mehr Zeugungsfähig. Ist bei Menschen so ebenso wie bei Tieren. Im Gegenteil, Blödsinn wie die 20/80 Regel würde Evolutionär zum Verlust jeder Anpassungsfähigkeit, und über ein paar Generationen zu solchem Inzest führen, dass die Art nicht mehr Überlebensfähig ist. Was auch immer du da meinst, mit Evolution hat das nichts zu tun. Vielleicht eher mit Sozialdarwinistischen Theorien aus den zwanzigern. Sind in der heutigen Wissenschaft eher nicht so anerkannt. Warum nur. Dann liefer doch bitte mal was anderes als deine Persönlichen Glaubenssätze. Darum haben dich ja einige schon gebeten, da kommt immer noch nix. Kann ja sein dass es für dich funktioniert, objektiv ist und bleibt es Unsinn. Bis du mal ein paar Belege lieferst. Was du offenbar nicht kannst. Eine Argumentation die sich in "weil Isso!" erschöpft, ist das Gegenteil von Abstrakt. Über Glaube kann man eben nicht Abstrakt diskutieren, und mehr als dein Persönlicher Glaube ist das hier nicht. Edit: Das funktioniert ja ganz gut für sich, da duch dich ja selbst als Teil dieser 20% oder zumindest nah dran verstehst. Was passiert, wenn dir mal aus welchen Gründen auch immer deine "objektive Attraktivität" wegbricht? Die nötige Aufmerksamkeit von Frauen ausbleibt, und du auf deinem Selbsdefinierten Markt keinen Wert mehr hast? Dann beisst dich dieser Glaube auf einmal in den Arsch. Deshlab ist Lafars Weg objektiv (!) der bessere -so bist du nämlich einfach nur auf eine andere Art von Frauen abhängig als der needy NiceGuy. Der braucht eine Frau - du dagegen die ständige Bestätigung durch Frauen, dass dein Marktwert nicht verfallen ist. Würde es als erstrebenswerter sehen, in einer Position zu sein wo es einem so oder so egal und man gänzlich unabhängig ist.
  9. @Maandag Mea Culpa, wurde getriggered. Eines trotzdem: Anhand welcher Kriterien ist jemand Überdurchschnittlich attraktiv? Was ist mit veränderungen, die nicht im äußeren stattfinden,sondern im Inneren? Man erkt ja schon am Beispiel Tinder, dass sogar auf der Oberflächlichsten Art, auf die man Kontakt herstellen kann noch mehr Dinge zählen als das blosse aussehen? Man kann auch gut aussehen und aufgrund innerer Probleme/Ängste/wasauchimmer absolut nichts reissen (fieldtested). Insofern fraglich, was Verbesserung des Aussehns von den paar bekannten Basics abgesehen da groß bringen soll.
  10. Jo. Welche wie blegte Paretoverteilung, welche objektive Attraktivität? Unter/Überdurchschnittlich gemessen an welchen objektiven, quantifizierbaren Kriterien? Usw. usf., alles was von anderen hier schon angebracht wurde, kurz die Frage auf welcher realen, nachweisbaren grundlage das alles steht. Da wir mit Tinderanekdoten argumentieren: Hab nen Kumpel, der ist dick, bestenfalls durchschnittlich im Aussehen und stil vlt. so lala. Ach ja, und Professioneller Fotograf. Wershalb er meg wegreisst auf Tinder also so einige Sportheinis und Models die Ich kenn, weil er sich eben hervorragend in Szene setzt. Soviel zu Tinder als Indikator für Attraktivität.Es versimpelt es allenfalls in dem es alle beteiligten auf irgendwelche Abziehbildchen eindampft - und nicht jeder macht sich unbedingt gut auf solchen, egal wie attraktiv. Aussagekraft also null. Zu guter letzt was das alles bringen soll ausser Hirnfick bei denen, die (noch) Probleme damit haben. Es ist nicht nur nicht wirklich ergründbar, sondern dazu auch völlig irrelevant. Die Frauen die Sex mit mir haben wollen, wollen Sex mit mir, die dies nicht wollen halt nicht. Keine davon interessiert sich ob Ich in irgendwelchen mythischen 20% bin oder nicht. Und Ich auch nicht, warum sollte Ich? Mir haben solche Phantasien früher mal ziemliche scherereien bereitet, weils ein toller weg ist auf die art einen Korb als etwas zu sehen was die eigene Minderwertigkeit bestätigt, die Ich allenfalls mit unglaublichen Massen an Arbeit ausgleichen kann aber sowieso schonmal scheisse bin. Ganz ganz toller Weg, wirklich top Leuten sowas einreden zu wollen. Ich habe keine Lust auf irgendeine Selbstoptimierungs-tretmühle, und wie Lafar schon gesagt hat - alle Naturals die Ich kenne lachen eurer "These" ins Gesicht. Von Fett bis arbeitslos bis verrückt alles dabei - aber die machen halt einfach. Das beste was man dazu haben kann ist insgesamt eine "Scheiss egal, mach einfach"-Haltung. Die man mit solchen Blödsinn gut untergraben kann. Wer diesen 20% kram behauptet, um sich selbst zu beweisen, wie toll und besonders er ja ist weil er ein bisschen fickt, möge sich mal nen anderen weg suchen. @RyanStecken Hast du mir nicht in meinem Thread mal erzählt, dass das nix über meinen Wert als Mann etc. aussagt, ob Ich schon viel gefickt habe oder nicht? Warum also jetzt diese Haarsträubende Ausschüttung von künstlichen LBs undvölligem Unsinn, um das Gegenteil zu zeigen?
  11. Jetzt schon, ja. Guter Hinweis - hinter eine Menge von diesen Dingen steckt tatsächlich Angst. Keine Soziale Angst, aber mehr so das Misstrauen, das z.B. eine Frau entwickelt, die mal sexuell missbraucht wurde. Bin Ich ja auch, enstprechend habe Ich das Misstrauen eines vergewaltigten gegen das andere geschlecht. Wird man am besten los indem man sich überwindet und positive Erfahrungen macht. Das ist eigentlich sehr befreiend. Ich hab angefangen, meine Angst tatsächlich zu verleugnen, weil Ich weiss dass es eben keine Soziale Angst ist und Ich auch nicht in die Kategorie von Menschen falle. Hatte eine weile noch mal Angst, dass das am ende wahr wird und Ich doch ein Sozialkrüppel bin wenn Ich mir meine Angst eingestehe. Es gibt aber viele Arten von Angst. Das ist auch sehr befreiend; Angst ist etwas konkretes, der kann man sich einfach stellen. Komischerweise kommt die stärkste Abwertung auch dann, wenn Ich gerade etwas tun will, um mich davon abzuhalten. Also ist das ein Mechanismus, um zu verhindern dass mir die DInge passieren, vor denen Ich angst habe. Das ist das, wovor der innere Kritiker mich schützt. Ganz simpel, nur Angst, sonst nichts, keine Geschichten aus der Kindheit. Stimmt. Bei mir geht der Kampf-oder-Flucht reflex fast immer auf "Kampf". Heisst, wenn Ich mich nicht traue, werde Ich als erstes wütend. Vorzugsweise auf mich selbst, gerne auch mal auf die Frau. Kann man mal bewusst nachgucken, dann ist unter sehr viel Wut eigentlich angst. Auf ne Weise stimmt das mit der Angst also, Ich muss das nicht abstreiten. Es passt halt nur nicht in dieses "Angst vor Ablehnung/Soziale Skills/100 Sets machen" blaba rein. @Max_Power Gerne - haste eine noch irgendwo rumliegen? Muss man erstmal finden. Ansonsten, wems zu blöd wird hier schreibt eben nicht/macht den Thread dicht. Ansonsten schreib Ich hier meine Ergüsse und bin froh über jeden ,der hilft - hat auch schon gut weitergebracht das ganze, auch wenn Ich noch etwas festhäng.
  12. @RyanStecken Eventuell fängst du mal damit an, diese "Studie" zu verlinken. Dürfte interessant werden, da es eine solche Studie gar nicht gibt. Es ist bezeichnend, dass diese 80/20 verteilung immer "allgemein bekannt" o.ä. ist, aber nie konkret referenziert wird. Es handelt sich hierbei um ein Gerücht, nichts weiter. Die einzigen tatsächlichen Studien zeigen, dass die große Mehrheit aller Menschen etwa 5-7 Partner im Leben hat. Dazu einige "Aussreisser" mit weit höheren Zahlen, ebenfalls unter Männern wie Frauen etwa gleich verteilt. Was den Schluss nahelegt, dass die meisten Männer die viele wechselnde Partner haben, das eben mit Frauen tun, die auch viele Partner haben. Ist doch logisch - denkst du etwa, die Frau die du aus dem Club mitnimmst geht nur mit dir mit weil du ja sooo toll und besonders bist und verbringt ihr Leben ansonsten keusch in Beziehungen ohne Sex vor der Ehe? Also bitte. Wenn du schon mit Logik ankommst, dann bitte auch konsequent anwenden.
  13. @Herzdame Tja, das ist die Stimme, die mich immer wieder zu Boden reisst, wenn Ich versuche dagegen anzugehen und meinen Selbstwert zu stabilisieren. Die mich systematisch bestraft, wenn Ich mich gegen den Unsinn zur Wehr setze und auf Frauen zugehe. Dann wird so lange in jeder Begegnung rumgebohrt, bis mir überzeugend erklärt werden kann warum Ich scheisse bin, keine Chance habe BLA BLA BLA bis Ich es nicht mehr aushalte und Aufhöre. Das ist nichts. DA ist einfach kein Vorteil, kein Schutz oder sonstwas. Ich hab oft genug versucht das zu sehen, und Ich werde einfach nur wütend wenn Ich es versuche. Wenn überhaupt ist da nur irgendein dummes, feiges Kleinkind ,das keine Ahnung hat wie die Welt läuft alle Lügen glaubt die ihm erzählt wurden und meint Ich solle mich auch als Erwachsener an den Scheiss halten. Kann schon sein dass du recht hast, aber Ich bin jedenfalls viel zu wütend um das zu sehen. Für mich ist das ein Parasit, ein "Geschenk" meiner Mutter, um mir Lebenskraft zu rauben und mich weiter anzuketten, auch nachdem Ich die eigentliche Verursacherin weggeschafft habe. Das ist durch und durch Feindlich, das muss bekämpft und verjagt werden. Was hältst du von nem besoffenen Typen, der dich festhält und am Verlassen der Bar hindern will weils ja draußen für Frauen so Gefährlich ist? Verständnis, oder doch eher Polizei? Feinde bekämpft man, Feinde räumt man aus dem Weg. Darauf bin Ich 100% eingestellt. Wie gesagt, es kann gut sein dass du recht hast, aber Ich kann das so nicht sehen. @tonystark Siehe oben - der Vergleich von @Doc Dingo mit dem Lieber Arm abschneiden als Korb kassieren haut gut hin. Gibt keine Ressource die nicht sinnlos dadurch verschleudert würde, sei es nun Lebenszeit oder auch nur Zufriedenheit oder die Fäigkeit, Dinge zu geniessen. Geschont oder geschützt wird dadurch nichts. Zumindest nichts, was Ich sehen kann. Ich will das weghaben, es hat keine Daseinsberechtigung. Stelle Ich mir das bildlich vor , schüttel Ich mich vor Ekel wenn Ich diesen Wurm an meinem Gehirn saugen sehe. Ohne diesen Scheiss wär Ich hier nur noch für gute Unterhaltung und ein bisschen Austausch von Fickerstories. Weil mein Problem schon seit langem gelöst wär. Voraussetzungen sind da, Ich müsste nur in der Lage sein es zu machen ohne mich dabei selbst zu zerlegen und Bingo. Was Ich machen muss ist nichts im Vergleich zu dem was manche hier gemacht haben, die andern nicht mal in die Augen schauen konnten als sie anfingen. Aber nein, dieses Dings muss mich ja "beschützen". Danke, komme gut ohne "Schutz" klar. So, dass die Frau kapiert, dass das alles kein Großes Ding für mich ist. Dass mit einem Anruf Mandy statt ihr im Raum steht, damit vollkommen klar ist, dass sie gar nicht erst versuchen bracht mich einzukassieren. Dass ich nicht ihr Besitz werde, weil wir Sex haben. Dass sie hier nicht die Oberhand hat, oder mich irgendwie abhängig machen kann.
  14. @tonystark Gute Tipps, danke! Was die Therapie angeht - Ich war bei mehreren Therapeuten, auch wenn bei den letztern nur für ein Vorgepspräch da keine Plätze frei. Beim ersten war Ich ber ein Dreivierteljahr. In dem der nicht mal ne Diagnose durchgeführt sondern sich einfach was ausgedacht hat. Der nächste hat ein paar Tests gemacht anstatt in grenzenloser Allwissenheit druafloszudiagnostizieren, und siehe da - keine Sozialen Ängste. War also wirklich nur Quacksalberei. SO waren die übrigen Therpaueten allerdings nicht drauf, seitdem hat mir niemand mehr versucht, unwahren quatsch einzureden. Hat auch persönlich nicht gepasst beim ersten, aber Ich wollte einfach irgendwen haben. Wird denk ich anders sein bei anderen. @Herzdame Du meinst, das hinter all dem was positives steckt? Was soll hinter "lass es bleiben, das klappt eh nicht, du bist sowieso viel zu scheisse dafür" denn positives stecken? Weclhe Botschaft soll das sein. "Stirb ungefickt" - da kann Ich nicht drauf hören, nichtmal wenn Ich es wollte. Was kann sich hinter sowas positives verstecken? Am besten , wenn dem so ist, wie finde Ich es raus? Welchen sinnvollen Grund könnte es haben, mich selbst dermassen zu behindern? Ich muss da immer wieder an das denken, was @Lafar hier geschrieben hat. Alles was Ich will, liegt direkt vor meienr Nasenspitze. Und trotzdem ergreife Ich es nicht - und zwar nicht, weil Ich ein Feigling bin ,der sich einfach nicht traut. Sondern weil ich mich selber abhalte, während Ich sinnlos Zeit verliere und der Sommer vorbeizieht. Da seh Ich nur was bösartiges.
  15. Hab mehr oder weniger unbewusst die Bremse reingehauen, weil es zwar lief, aber nicht so wie es sollte. @tonystark Stimmt. Der "Innere Kritiker" hat nur das Ziel, mich abhängig zu machen. Was der mir erzählt,muss durch andere ausgeglichen werden. Streiche Ich diese anderen Personen aus meinem Leben, weil ich nicht abhängig sein will, geht das Selbstzerstörungsprogramm los. Hab den Eindruck, Frauen sind da nur ein Aufhänger, weil er mir da am überzeugendsten einreden kann, Ich sei ein Versager. Sonst wär Ich jetzt evtl. statt dessen in nem Wirtschaftsforum und würde mich dafür geisseln, nicht 5000€ zu verdienen. Meine Ersten Versuche waren alles andere als kläglich... da hatte Ihc aber noch externen Selbstwert. Hab den Meachanismus weiter oben mal beschrieben. Seitdem gehts bergab, weil ich nie gelernt hab mir das selber zu geben und diesen Inneren Kritiker selbst im Zaum zu halten. Ich übe das in letzter Zeit, aber Ich falle immer und immer wieder drauf rein und nehme das für Bare Münze was mir da erzählt wird. Tut mir leid, wenn Ich deshalb hier etwas beratungsresistent rüberkomme. De einzige Strategie die Ich betreibe, ist es diesem eben keine Angriffsfläche zu bieten, indem Ich keine Fehler mache. Und das heisst im Zweifelsfall gar nicht machen bzw. um jeden Preis zu versuchen, Ablehnung zu vermeiden. Und da kommt die Angst her...nicht vor der Ablehnung selbst, hab Ich erlebt und macht mir nicht viel. Aber vor den Schlägen, die Ich mir danach selber verpasse. Deshalb hab Ich Angst, aber eben nicht klassisch vor Ablehnung an sich. Sondern weil Ich mir selber daraus schmerzhafte konsequenzen bereite anstatt es halt achselzuckend hinzunehmen und zu ergiebigeren Weiden weiterzuziehen wies einer von denen machen würde die mit sich und dem andern Geschlecht im reinen sind. Das Gute ist halt, das Ich das selber ändern kann weil Ichs ja in erster Linie nur selber tu. Und Ryan hat insofern recht, als das mit den Frauen kein besonders großes Ding ist. Wär zumindest mein Fazit aus den paar malen wo Ich mir mal nen Ruck gegeben und was gemacht hab, ohne mich gleichzeitig selber dafür fertigzumachen. Solche Momente sind noch selten Leider. Aus meiner sicht ist flirten keine isolierte Fähigkeit, sondern ergebnis eigener Sozial - und Emapthiefähigkeit. Beides hab Ich recht viel. Paar mal hinfliegen, ein zwei mal 'landen" dann dürfte das ein Selbstläufer sein, mal betrachtet ohne sich selbst abzufucken. Sicher kein endloser Lernprozess mit dutzenden Fehlschlägen bevor man irgendwie weiterkommt, dafür haben mich meine allerersten paar ernsthaften (!) Versuche allein schon zu weit gebracht. (KC,NC, petting etc.) Das oben beschrieben ist ein Ding, aus dem meine Schwester mit ner Therapie ganz gut rausgefunden hat. Die hatte nämlich 1:1 das gleiche, nur halt mit nem anderen Thema als Frauen. Ich würde nur ne Therapie ganz ehrlich gern vermeiden - die letzte Therapierunde bestand daraus, dass einer versucht hat mir systematisch Soziale Ängste einzureden und jedes innere Problem abgestritten hat als lediglich ausdruck von Angst. Und ab und an mal einzuwerfen Ich solle doch bitte weniger Perfektionistisch sein und mich darauf konzentrieren, dass Ich ein Sozialkrüppel bin (nicht wortwörtlich) und ja soooo viel üben muss. Sprich letztlich diesen Inneren Kritikter mit reichlich Futter versorgt hat. War ja klar in was für ein Loch sowas führt.Absolut keine Lust, dass mit nochmal sowas passier.t
  16. Hab ich versucht. Endet damit, dass ich nichtmal neben ner attraktiven frau in der ubahn sitzen kann ohne mich danach stundenlang für meine “angst“ zu beschimpfen, sie nicht angesprochen zu haben. Nope. Kein bock nonstop wie ein angespannter bekloppter rumzurennen der immer ansprechen muss. Gespür für die situation und screening, was ich am anfang noch hatte , hab ich systematisch abgeschafft weil is ja alles vermeidung. Schon längst gemacht. Einfach auf den bauch hören und was wagen hat da gut funktioniert. Wie gesagt, die angst ist nicht vor ablehnung. Hab ich genug erlebt im.leben um damit gut umzugehn. Guter punkt mit dem kind allerdings Edit: auf der einen seite erzählste mir was von angst, sagst mir dann aber, ich solle ihr ausweichen durch sc game. Du hast mich missverstanden. Soziale ängste = null. Psychologisch getestet. Es ist auch egal wo die angst herkommt, wichtig ist es sich bewusst zu mavhen, dass man sich stellt. Locker und ohne zwang, aber so frontal und konsequent wie möglich. Also nicht im sc.
  17. Ne Menge typen die ich kenne?Quatschen mit x mädels, knutschen mit ein pasr, nehmen eine mit. Kein Aufwand, weil mans eh macht. Kein Komfortzonenerweitern oder was weiss ich. Mit Leuten reden is kein aufwand, nen Korb kassieren wenn man schon gefickt hat und weiss das man es wieder tun wird weil man eh den bogen raus hat ist irrelevant. So also. Was läuft ,läuft. Wo is da aufwand? Und wie komm ich da hin? Indem ich mich drüber freu, ne frau angesproch n zu haben und abgeblitzt zu sein? Das is doch genau das Gegenteil! Was hab ich damit bitte erreicht? Mich überwunden, na und, erfahrungsgemäß ist der nächste versuch dadurch nicht leichter, smoother oder sonstwas. Eher krampfiger, weils jetzt bitte auch mal klappen kann. Geht beim.rest doch auch! Gut, wie ichs attributiere gehört da sehr zu. Allerdings hab ich tatsächlich ne menge angst davor. Nicht vor ablehnung, eher vor drm was passiert wenn es weiter geht. Und uch weiche dem gerne aus, weildass ich diese permanente anspannung nicht aushalte, jetzt nix falsch machen zu dürfen.
  18. @Helmut: So wirklich happy leider nicht. Eher wieder da, wo ich mich nicht mehr fertigmache und das Leben geniessen und aktiv sein kann, statt löcher in meine Fußboden zu laufen. Aber wenn mir n kumpel erzählt, dass er gleich zum Nacktbaden mit seiner FB annen See fährt, hab Ich trotzdem dieses eklige Reissen im Magen. Und allgemein das Gefühl, dass Ich irgendwas tun sollte. Das doch was fehlt so untendrunter, auch wenn Ich so zufireden sein kann. Wie jemand, der den ganzen Tag nur Kartoffeln isst. Hat zwar keinen Hunger, aber so richtig ist das auch nix. Leider muss Ich Ryan hier mal recht geben - da ist viel Resignation dabei. Wenn Ich auf Fruaen zugehe, woher soll ich denn wissen ob Ich nicht alles alles komplett falsch mache? Ob Ich grade das richtige tu? Wie kann Ich vollkommen ausschließen, dass nicht doch etwas an mit ist, das prinzipiell verhindert, dass ich mit Frauen schlafe? Mit dem beeindruckenden track record von exakt 0 mal Sex in 27 Jahren erscheint mir das nämlich irgendwie doch wahrscheinlich. Irgendwas muss ja da sein. Irgendwas, das Ich nicht sehen kann. Und das Gefühl verfolgt mich seit Zwei Jahren, das Ich das erstmal finden und entfernen muss, bevor es mir irgendwas bringt, loszulegen. Darum immer zerdenken. Ich will wissen , 100%, dass es nix gibt was mich prinzipiell davon ausschliesst. Also eigentlich, was Herzdame mit dem Attributieren erklärt hat. Vor allem Frage Ich mich... was soll da besser werden? Entweder Ich mache Fehler und bemerke sie nicht. Dann wiederhole Ich sie immer wieder. Oder Ich mache nichts falsch, bin aber etwas falsches. Thema Selbstwert. Wie kann Ich ausschliessen im vorhinein, dass es sich so verhält und Ich was eigentlich sinnloses tu? Wenn Ich das krieg, kann Ich mir auch den ganzen Weg mit scheitern usw. sparen. Schlisselich klappt das bei anderen Männern auch ohne all das , also auch bei mir - sobald Ich alles los bin, was mich da anders macht. @Herzdame Stimmt - so ein Ziel habe Ich ungefähr auch. DIe ganze Sache im griff und unter Kontrolle zu haben, in der Lage zu sein meine Bedürfnisse nach belieben zu befriedigen ohne dafür wesentlichen Aufwand zu betreiben. Wie ein normaler Mann halt, für den Frauen und Sex normal sind. Aber eventuell wäre es nicht schlecht, das mal zu spezifizieren - ist doch etwas schwammig. Vor allem ist es dabei echt kein Ziel, Sex mit einer Frau zu haben. Das ist was, das man hinter sich bringt, damit man endlich mal ne Grundlage hat, weitere Frauen klarzumachen. @RyanStecken Die nummer mit dem jeden Tag eine Frau ansprechen hab Ich schonmal gemacht. Hab auch was mit einer Frau gehabt, wenn auch nicht darüber. Erfahrungen sind da. Die Frage ist nicht , was mir schlimmes passieren kann. Dass nix schlimmes passiert, wusste Ich schon vorher, und das wurde bestätigt. Die Frage ist eher, ob denn auch was gutes passieren kann. Und das seh Ich einfach nicht. Diesen richtig komischen Weg zu gehen, da ist doch schon drin dass man nicht ficken wird. Sonst hätte das schon längts geklappt, ohen irgendwelchen Komfortzonenkram. Zumindest einmal, irgendwie. Edit: Okay, sich selber zu erklären dass es keinen sinn hat ist die könogsdisziplin im Verantwortung abgeben. Schön, ich verlier nix wenn ich dieses spiel mitspiel. Ich kann sogar nur wirklich verlieren, in dem ich aufgebe.
  19. Also, Das mit dem gut über sich selbst denken funktioniert. Mir gehts stabil so gut wie seit langem nicht. Irgendwie bin Ich wieder mit mir selber im Reinen. Schönes Gefühl. Auch das anders attributieren geht, nach dem gleichem Muster. Was Frauen angeht... taj, immer noch nix. Irgendwie ist das nichts als ein Mentales Achselzucken, wenn Ich ne schöne Frau seh. Wozu dit janze? Was hab Ich davon? Das ist echt komisch. Mir gehts glaube Ich etwas zu gut. So wies jetzt ist, mit nem recht ausgefüllten Leben und genug Ersatzhandlungen, fehlt mir nichts offensichtliches. Klar, irgendwo ganz tief unten schon, und das wird sich irgendwann wieder Bahn brechen. Aber grade nicht. Welche Einstelung auch immer man hat, das ganze wird nun mal anstrengend. Und mal in die Hose gehen. Und grade find Ich keine gute Antwort, warum Ich das alles machen sollte. Ich Phantasiere nicht mal mehr davon, mit Frauen Sex zu haben, grad irgendwie einfach nur gnadenlos genervt von dem ganzen Thema. Hindert mich mein ungeficktsein irgendwie daran, selbstbewusst zu sein und mein Leben zu führen wie Ich es will? Nö. Nichtsdetsoweniger - Ich weiss dass das ganze mich fürher oder später wieder mächtig in den Arsch beissen wird, und ziwschendrin vergeude Ich nur Zeit. Wie kriegt man sich dazu, solche Dinge wirklich zu wollen, die man nie erfahren hat und die einem entsprechend nicht wirklich fehlen? Ich bin seit ewig dran gewohnt mit mir selber klarzukommen, Ich könnte theoretisch so bis an mein Lebensende existieren, ohne dabei durchzudrehen. Zwischendrin gabs mal ne Zeit wo ichs nicht mehr ausgehalten hab, und enstprechend was gemacht hab ,aber da bin ich irgendwie drüber weg. Die Initialzündung, die @Doc Dingo weiter oben mal erwähnt hat war mal da - hab die Energie mit voller wucht gegen mich selber gewendet und irgendwann dehalb ne Vollbremsung eingelegt, bevor Ich mich selber komplette zerlege. Super. Es wäre also Sinnvoll, sowas wieder herbeizuführen. War bei mir irgendwann der punkt, dass ichs halt nie getan hab. Also war die schlussfolgerung, dieses “flirt“ dings halt mal zu probieren, und nach n paar versuchrn sollte das auch klappen. War auch so, ist jetzt aber weg.
  20. Das Ist das Äquivalent zu dem: Und wie ne normale Frau normalerweise darauf reagiert, wenn ihr einer unmissverständlich klar macht dass sie lediglich sein Bückstück ist (und zwar nicht in irgendeiner sexuellen dynamik, sondern ernsthaft), ist denke Ich mal gut vorstellbar. Umgekehrt denkt man deshalb als Mann nicht "die sind wohl alle so", sondern sucht sich eine Frau, die nicht so denkt. Darauf war auch mein Redpillbezug gemünzt: RP beschreibt einen ganz ....sagen wir mal ..."besonderen" Frauentyp, tut dann aber so als ob nicht eine kleine, stark beschädigte Minderheit, sondern alle Frauen so wären.
  21. Kapier Ick nich. Was macht eine normale , Emotional Gesunde, selbstbewusste Frau, wenn ihr Kerl sie anpöbelt dass sie allzeit willg zu sein hätte und warum sie ihm gerade keinen bläst? Richtig - sie knall ihm eine und sucht sich nen vernünfteigen. Was macht also ein normaler, emotional Gesunder, selbstbewusster Mann, wenn er auf @Candygirl trifft? Genau das gleiche, was sonst. Also eigentlich das, was Rudelfuchs gesagt hat. Wo steht denn, dass man sich sowas geben muss? Redpill wird relevant, wenn man mit normalen, korrekten Frauen nichts anfangen kann und lieber den Umgang mit Baustellen auf Beinen erlernt.
  22. Gut - de setzt aber oft eine entsprechende Abhängigkeit voraus. Anders als der vom Amt in Zeitarbeit gepresste Ein-euro-Jobber hat der TE ja keinen Chef, der ihn zu dieser Arbeit unter Androhung der Existenzvernichtung zwingt. Er tut sich das selbst an, obwohl er keinerlei Nachteil dadruch erfahren würde, acht statt 16 Stunden zu arbeiten. Dass er für seine Arbeit keinen Ertrag und keine Anerkennung bekommt, hat er auch selbst herbeigeführt, da er zu solchen Bedingungen Arbeitet, dass so etwas nicht kommt. Und noch wichtiger, er sich das selbst nicht einmal gibt! Was gerade als Selbständiger wichtig wäre. Insofern glaube Ich, dass das Problem doch etwas tiefer geht. Wie aber ja schon mehrfach von anderen gesagt, wärs vielleicht zielführender, hier mit professionellen drüber zu reden.
  23. Zum Thema "bittere Armut": Das Argument zählt für mich nicht wirklich - betrachtet man sich einmal, wie sich Leute verhalten, die aus solchen Verhältnissen kommen, wird zwar einersits oft schon hart gearbeitet. Aber nur, wenn sich diese Arbeit auch enstprechend lohnt. Sich in nicht lohnenden Projekten oder übervorteilenden Arbeitsbedingungen kaputtzuschuften ist schliesslich *das* Rezept, nie aus der Armeut rauszukommen. Im Gegenteil fällt auf, dass diejenigen die das schaffen oft sehr darauf bedacht sind, den maximalen Ertrag zu erwirtschaften, ob nun durch geschickten verkauf ihrer Arbeitskraft oder kluges Handeln in der Selbstständigkeit. Ohne das enstsprechende Geschick und Auge auf den eigenen Vorteil ist harte Arbeit vergeudet und nur zum nutzen anderer. Was der TE dagegen macht, ist einfach nur schuften um des Schuftens willen, ohne Sinn, zweck oder Vorankommen. Er verramscht sich buchstäblich selbst. Aufwand und Ertrag stehen hier in keinem Sinnvollen verhältnis zueinander. Vielleicht auch daher die Wut auf den Handwerkerkumpel, der eben klüger war und dafür gesorgt hat, dass seine Arbeit ihm auch einen entsprechenden Ertrag bringt anstatt besinnungslos wie ein Esel draufloszurackern. @Mujeriego89 - kann es vielleicht sein, dass der Zweck deiner Dauerarbeit gar nicht darin liegt voranzukommen, sondern vor etwas zu entkommen? So etwas ist super geeignet, sich keinen Moment der Relefxion zu können, und so eventuell verdrängte Sachen weiter wegzuschieben, sich nie mit sich selbst auseinandersetzen zu müssen. Vielleicht würde ja etwas interessantes auftauchen, gönnt man sich gerade hierfür eine längere Auszeit.
  24. Das wirklich nervige ist, dass Ich das schon längst gemacht habe. Alles was Idioteque mir hier unterstellt ist schon längst professionell geprüft und verworfen. Hatte Ich auch schon mehrfach geschrieben. Und meine Nervosität habe Ich nie abgeleugnet. Hat allerdings jeder - es ist eher die Frage warum Ich den Arsch nicht hochkriege sie zu überwinden. Was in anderen ähnlich "Angstbehafteten" Kontexten kein Ding war. Zum Beispiel weil Ich durch eine hinderliche Sichtweise auf das ganze gar nicht will (siehe deinen Post)
  25. Joa, das war mal wieder voll ins Schwarze :P Eigentlich sehr ähnlich wie beim Selbstwert. Genau das mache Ich, wie du es beschrieben hast. Und das kann man echt ändern, ebenso wie gut mit sich selbst zu reden. Diese negative Denkart präsentiert isch immer als so eine art "Wahrheit" - anders zu attributieren kommt mir erst einmal vor, als würde Ich mir selbst etwas vormachen. Allerdings geht das auch, wenn man dabei bleibt. Und das ist super. Ich war nämlich auch oft so krampfig, weil ich ja unbedingt endlich nen Beweis brauche, dass sich was ändern kann. Das ironische ist, Ich hab solche Beweise sogar gekriegt - und dann gleich wieder verworfen,weil Ich positives anders attributiere. Jetzt weiss Ich mal ganz konkret, was das ist und warum Ich von mir so denke als wäre Ich "verflucht". Lasse Ich das weg, kann Ich auch mich mal darauf konzentrieren, selbst das spaßige für mich in einer Interaktion zu suchen statt dem Ergebnis. Das ist cool! Das werde Ich jetzt auch so machen. Danke! @El Rapero Ich versteh gut was du meinst. Bei mir ist es halt mehr, dass Ich zwar schon vor allem darauf achte, was Ich von mir selbst denke und mich recht wenig für das interessier was andere da denken könnten. Es ist nur mies, dass Ich selbst eben sehr schnell schlecht von mir denke. Naja, sonst ist das denke Ich mal auch gar nicht so ein Ding - bisschen hier da justieren, ein bisschen mehr ansprechen und das wird schon laufen. Wenn Ich mich nicht selber so ramponiere. Nüchtern betrachtet ist das nämlich nicht nur nix erniedrigendes, sondern auch was wo es eigentlich nicht viel zu lernen, sondern vor allem halt zu machen gibt. @RyanStecken Ich habs dir schon mehrmals geschrieben, aber hier noch mal zum verstehen: Ich war bei meheren Psychologen. Ich habe dort umfassend mich Diagnostizeren lassen. Die Ergebnisse schliessen eine solche PS vollkommen aus. Alles klar? So. Du langst da in dein Klischeekiste für "Dauerjungfrauen", grabbelst drin rum bis da diese übliche mixtur aus gruseligen Unterstellungen rauskommt. Du gehts sogar noch nen Schritt weiter und willst mir aus dem Unfug heraus eine volle Persönlichkeitsstörung!!!! einreden. Das ist besonders mit dieser Beharrlichkeit derartig Dreist, bodenlos unverschämt, und respektlos dass Ich dir dafür in der Realität rundweg eine langen würde. Allein für die Unterstellung, dass Ich nicht wahrhaben wollen würde, dass dein in zehn sekunden zusammengepfriemelter Humbug korrekt sei. Außerdem ist es gefährlich. Setll dir vor, Ich würde darauf einsteigen, und anfangen mir eine PS einzureden. Damit zum Psychologen gehen, der mit Pech dabei auch noch mitspielt. Dann säße Ich richtig ordentlich in der Scheisse. Und das nur weil du dich hier als so ne art Internetpsychologe großtun willst, der anderen eine PS unterstellt, weil "die haben ja eh alle mit dem Problem". Grotesk. Ein Psychologe, der sowas wie eine PS diagnostiziert wird das über mehrer Sitzungen prüfen und Testen und sichergehen, wenn er kein kompletter Stümper ist. Und du machst das mal so locke in einem Post. Du hast doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Zum Puff: Als mitglied der "Hauptsache irgendwas gefickt" Fraktion hier kannst du das bestimmt nicht verstehen - aber es gibt doch so n paar mehr Dinge, als sich irgendwo reinzustecken, fünf Minuten lang abzugrunzen und dann nach Hause zu gehen. Kann als Anhaltspunkt dir mal den Thread von @Rudelfuchs empfehlen. Auf sowas hab Ich lust. Das Leben leben, Frauen treffen, meine abgefahrenen Geschichten erleben. Sowas kriegt man aber nicht für 30€ beim Flatrateficken. Nicht in den Puff rennen. Nicht um 3 Uhr nüchtern in die Disco um beim Resteficken hoffentlich noch was halbwegs erträgliches abzugreifen für nen billigen Fick. Das is mir den Aufwand nicht wert. Mal abgesehen davon , dass so ein fick in vollgewichsten Laken mich wie genau weiterbringt in der Verführung von "echten" Frauen?