OurKid
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Hallo Firering, ich finde super, dass Du Dir so klare Ziele setzt und Dir Gedanken machst, wie sie zu erreichen sind. Bei dem Ziel in der Kategorie "Frauen" habe ich jedoch ein paar Einwände. 1.) Sich eine klar definierte Zahl vorzugeben, ist hier meiner Meinung nach nicht sinnvoll. Das Ziel sollte heißen: "Ich spreche jede Frau an, die mir gefällt." Ich stelle mir gerade folgende Situation vor: Firering geht aus dem Club (Pretty Vacant rockt in D - nur so am Rande) mit einer netten Dame im Arm nach Hause. Auf dem Weg fällt ihm ein, dass er um seinen sozialistischen 365-Tagesplan zu erfüllen, noch mindestens zwei Frauen ansprechen muss. Also quatscht er an der U-Bahn zwei Damen, die ihm weniger als seine Begleitung gefallen, an und bringt sich so in eine dumme Situation, die ihn den Sex kostet. 2.) Bei 3 Frauen am Tag durcheskalieren ist eine ganz schöne Hausnummer. Nebenbei sollst Du ja auch noch arbeiten und Sport machen. Und wenn Du mal richtig gut bist, wie willst Du 10 Mal Sex am Tag haben? Mach's mal ne Nummer kleiner. Gruß OK
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Unglaubliche Attraction und Flut an Telefonnummern - aber keine Comfort Zone
OurKid antwortete auf DannyLeVille's Thema in Strategien & Techniken
Ich habe keine konkrete Beschreibung des "Versackens" gelesen, daher kann ich nur mutmaßen, wie Dein Game aussieht. Was ich allerdings aus meiner Anfangszeit kenne, ist das Problem der fehlenden Isolation. Wenn Du auf einer Party der Hahn im Korb bist, nimm einfach mal eine der Damen mit vor die Tür. Meiner Erfahrung nach hemmt ein Publikum die Damen, besonders wenn sie jünger sind. -
LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
OurKid antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Sorry - bei der "Beethoven getötet" - Sache handelt es sich um üblen christlich-fundamentalen Mist. http://richarddawkins.net/ Ich weiß, dass es ein Witz sein soll, aber bei diesem Thema reagiere ich nunmal allergisch. -
Hallo, ich möchte gerne Meinungen zu meinem gestrigen Erlebnis und vor allem zu meinem inneren Dialog einholen. Wie das konkrete weitere Vorgehen einer Verführung aussehen wird, weiß ich, so ich es denn will. Ich befinde mich im Moment nur im Unklaren mit mir selbst und möchte Denkanstöße einholen. Die Personen: Mr.DJ: Einer meiner besten Freunde, erfolgreicher Partyorganisator. Er weiß von PU, gibt mir viele gute Ratschläge und ist liiert mit... Ms.DJ: Erfolgreich im Beruf, kann die Finger nicht von Mr.DJ lassen (Rekord gestern 15 min.), wir kommen super klar, sie hat natürlich beobachtet, dass ich Erfolg bei Frauen habe und mich nicht auf eine festlegen will und findet das auch nicht schlimm, sagt allerdings, dass sie für kurze Affären nicht zur Verfügung steht. Ob sie konkret von PU weiß, kann ich nicht sagen (was Mr.DJ ihr erzählt hat, weiß ich nicht), sie hat mich aber schon des öfteren in Aktion erlebt. Es besteht meiner Hoffnung nach keinerlei gegenseitige Anziehung. Bei mir gilt ganz klar Bruder vor Luder, sie ist komplett verknallt in Mr.DJ. Saint-Tropez: Freundin von Ms.DJ, habe ich gestern zum ersten Mal gesehen. OurKid: Ich habe gerade dank PU die beste Zeit meines Lebens. Nachdem ich am Beginn meiner "Karriere" dreimal Mist gebaut habe, ist "leave her better than you found her" meine oberste PU-Maxime. Wir sind alle Ende 20. Der Ort: Studentenparty, die unter der organistorischen Leitung von Mr.DJ aber schon fast ein regionales Fest ist. Etwa 1500 Besucher, darunter natürlich Freunde, Bekannte, Kollegen, Ex-Kommilitonen, Ex-Studenten, Ex-Kollegen usw. Social proof also in Massen. Mr.DJ legt in der bestbesuchten "Area" auf. Das Geschehen: Ich komme gegen 23 Uhr an und beginne vom Eingang an das Spiel, das ich den ganzen Abend spielen muss: Irgendjemand begrüßt mich, ich sage ihm/ihr, was ich jetzt so mache, höre mir seine/ihre Geschichte an und gehe weiter. Ich hole mir etwas zu trinken und sehe auf einem Sofa Ms.DJ und Saint-Tropez sitzen. Ich gehe hin, umarme zunächst Ms.DJ, wende mich dann Saint-Tropez zu, die aufspringt und mir um den Hals fällt. OK: Holla, stürmisch die junge Dame. Ich setze mich, die beiden Damen rücken auseinander, in die Mitte. Ich will gerade mit Ms.DJ die Neuigkeiten austauschen, da schaltet sich Saint-Tropez ein und berührt mich am Arm. ST: Ich bin genauso alt wie Ms.DJ, aber hier die ganzen Studenten sind alle so jung, wie alt bist Du? OK: *Alter*, aber langsam kommen wir ja in das Alter, wo man sich freut, jünger geschätzt zu werden... Sie interviewt mich, fragt, was ich mache und erzählt, dass sie Juristin ist. Hier etabliere ich den Frame, der schon mehrere Male wunderbar geklappt hat. OK: Also, dann sieht Deine Karriereplanung so aus: 3 Jahre arbeiten, dann einen reichen Anwalt heiraten, zwei Kinder bekommen, immer wiedermal überlegen, ob man nicht doch wieder arbeiten will und das dann verwerfen, weil die Haushälterin ja nix alleine gebacken kriegt und so viel Arbeit in der Villa in der Toskana ist. ST: *kichert* Ja, genau, aber die Villa ist in Saint-Tropez... OK: Auch gut. Und irgendjemand muss ja die Kinder zum Golfen fahren und den Weinkeller pflegen... Ms.DJ ist mittlerweile verschwunden (mehr als 10 Minuten ohne Mr.DJ), zwei ehemalige Studentinnen sind gekommen und haben gesagt, dass ich der coolste Übungsleiter war, den sie hatten, leichtes beiderseitiges Kino an Arm, Schulter und Haaren. Wir spielen weiter das Spiel: ST: Schatz, während Du die Yacht reinigst, fahre ich zum Feinkostgeschäft, soll ich den RollsRoyce oder den Ferrari nehmen? OK: Nimm den Ferrari, im Rolls muss ich nachher noch meine Juniorpartnerin bumsen... Ich gehe kurz, weil ein Freund gekommen ist, der mir sagt, dass andere Freunde noch woanders sind. Ich begrüße alle und kehre zurück. Sie fängt von sich aus Rapportthemen über Saint-Tropez und Mittelmeer im allgemeinen an. Ich erzähle eine Geschichte von meinem Urlaub in Nizza und frage sie nach emotionalen Assoziationen zum Sommerurlaub. Mittlerweile lege ich einen Arm um ihre Schulter, sie legt den Kopf an meine Schulter. Ms.DJ kommt wieder und fordert uns auf, zu Mr.DJ mitzukommen, was wir tun. Ich begrüße Mr.DJ, er spielt "mein Lied", ich gehe auf die Tanzfläche. Saint-Tropez kommt und wir tanzen und spielen wieder das Spiel: OK: Schatz, so kannst du aber nächste Woche auf dem Ball beim Minister nicht tanzen... ST: *knufft mich* so etwa? Wir tanzen einige Takte lang Walzer, Kino wird intensiver. Bis hierhin denkt Ihr wahrscheinlich: "Was will der Typ eigentlich?" Aber jetzt kommt der Knick. Kino ist gerade besonders intensiv, als ich einen Blick von Mr.DJ auffange. Er hebt den Finger und signalisiert "NEIN" (wir kennen uns seit fast 15 Jahren). Wenig später tanzt Ms.DJ bei uns, schaut mir tief in die Augen und schüttelt den Kopf. Eindeutiger geht es kaum. Ich schalte abrupt meinen NiceGuy-Frame an, stoppe jegliches Kino, nenne Saint-Tropez nicht mehr Schatz und lehne die von ihr angebotene Isolation ("Lass uns mal zu der Elektro-Area gehen") ab. Sie ist sichtbar enttäuscht. Um ca. 01 Uhr 30 wollen Ms.DJ und Saint-Tropez gehen. Ich umarme beide gleichzeitig, Saint-Tropez drückt mir einen dicken Kuss auf die Wange. Ich reagiere nicht (NiceGuy kann ich immer noch! ). Sie will Nummern tauschen, ich sage, dass Ms.DJ meine Nummer hat. Etwas später bedankt sich Mr.DJ bei mir. Die Hirnwichserei: Noch auf der Party war ich stolz auf mich, weil ich die Intervention meiner Freunde, die offensichtlich einen guten Grund hatten, respektiert habe. Ich kann mir auch einige Szenarien ausmalen, die diesen guten Grund rechtfertigen. Ich habe keinen Notstand, muss diese Frau nicht unbedingt haben. Ich habe also alles richtig gemacht, habe Schaden (welcher Art auch immer) vermieden und meinen Freunden Respekt erwiesen. Heute morgen am Frühstückstisch kamen dann ganz andere Gedanken hoch: Sind die oben angeführten Gedanken meine Selbstbeschwichtigung? Welche Schäden hätten EhepaarDJ gehabt, wenn ich mich über ihr "Nein" hinweggesetzt hätte? Können diese so schwer sein, dass ich darauf Rücksicht nehmen muss? Habe ich Saint-Tropez nicht bitter enttäuscht? JA! Habe ich Angst vor Stress, wenn ich mich über das Veto hinwegsetze? Verzichte ich nur deshalb? Ich habe das Gefühl, dass ich an einem wichtigen Punkt meines InnerGames stehe. Ist "Ich tue, was mir Spaß bringt." ein alles beherrschender Grundsatz, eine Kant'sche Maxime, die dem kategorischen Imperativ unterliegt? Mir ist es egal, wenn jemand eine Freundin von mir verführt, solange er sie gut behandelt. Kann ich das auch von meinen Freunden verlangen? Ich kann garantieren, dass ich sie gut behandle. Also würde ich niemanden, der das Gleiche wie ich tut, stoppen. Daher darf ich sie verführen? Oder darf man das sogar noch extremer sehen? Utilitaristisch: Mir bringt es größeren Nutzen, sie zu verführen, ihr auch. Daher müssen eventuelle Bedenken meiner Freunde hinten anstehen. Daher darf ich sie verführen? Für Anregungen, Meinungen, Arschtritte aller Art bin ich dankbar. Ich weiß allerdings, wie ich sie weiter verführe, das ist nicht die Frage. P.S.: Sollte das der falsche Thread sein, bitte verschieben.
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Erste Verführung "fehlgeschlagen", was tun??
OurKid antwortete auf VinBleifrei's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Hallo VinBleifrei, meiner Meinung nach solltest Du Deinen eigenen Regeln folgen - nicht irgendwelchen 4-Date- 5-Mal-anfassen - Dogmen. Also lass es ruhig langsamer angehen - WENN DU WILLST. Wenn aber nicht, was der Fall zu sein scheint, gibt es wie schon von Vorpostern erwähnt, eine sichere Methode. Mach ihr klar, dass Du Deinen Sex brauchst und ihn Dir auch holst. Ich habe bewusst "klarmachen" und nicht "sagen" geschrieben, da Subkommunikation hier das Zauberwort ist. Benutze Deine PU-Skills bei nächster Gelegenheit, um mit einem anderen Mädchen zu flirten, so dass Deine Freundin es mitkriegt. Das wird Konkurrenzangst auslösen und den Wunsch, Dich fester zu binden. Sie wird selbst auf den besten Weg, dies zu erreichen, kommen, da ihr ja offenbar schon über Sex geredet habt. (Gut übrigens, dass Du auf den Betaisierungsversuch nicht eingegangen bist.) Eine andere Möglichkeit wäre Storytelling über einen Kumpel/Bekannten/Cousin/Arbeitskollegen, der Dir vorgejammert hat, dass er seit 3 Monaten keinen Sex mehr mit seiner Frau hat und Dich deswegen gebeten hat, seine Frau für die Dauer seines Bordellbesuchs zu beschäftigen...oder whatever...denk Dir was aus! Wenn sie auf wiederholte und gesteigerte Anwendung dieser Möglichkeiten nicht reagiert, solltest Du Dich mit dem Gedanken anfreunden, dass sie nicht mit Dir schlafen will. Das kommt nicht so selten vor, wie manche vielleicht denken: Sie will Dich zum Händchenhalten, Kochen, bei den Eltern vorstellen und zum Gespräche führen und den behaarten, saufenden Hooligan von gegenüber zum durchbumsen. Die Konsequenzen sollten Dir dann klar sein. Gruß OK -
Ich glaube auch, dass sie Dich durchschaut hat. Du hattest Spaß an der Sache (dem Schauspiel) und das wird sie bemerkt haben. Außerdem fehlte Dir sehr wahrscheinlich die NiceGuy-Angst und -Unsicherheit, was Dich wiederum attraktiv gemacht hat. Oder sie war halt wirklich "notständig". Ich habe bei den letzten zwei richtig tollen Frauen so ungefähr das Gegenteil erlebt: Eine fing an, mir fast die PU-Regeln vorzubeten, von wegen: "Wenn mich jemand nicht beim 1. Treffen küsst, bekommt er kein 2.", die andere sagte zur Begrüßung: "Versuch bloß nicht, übertrieben nett zu mir zu sein."
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Hallo AlphaPrime, mir gefällt Deine Ehrlichkeit gegenüber Dir selbst. Wenn Du sie beibehältst, wirst Du es weit bringen. Sehr gut erkannt. Genau das ist es - und mehr als ein Spielzeug wirst Du nie sein. Deswegen kümmere Dich um andere Frauen. In einiger Zeit wirst Du erkennen, dass es jede Menge toller Frauen gibt, die auf Dich stehen und Dich nicht als Spielzeug benutzen. Gruß OK
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Herzlichen Dank - genau das war gemeint (wikipedia). Was sind gute Hersteller?
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Hallo, kann mir jemand sagen, wie man solche Schuhe nennt - außer Stiefeletten mit Absätzen? http://www.she-trigger.de/img/bands/10x15f...ers%20Kopie.jpg http://farm4.static.flickr.com/3037/289558...c6211f7.jpg?v=0
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Ich denke, das wichtigste in dieser Fragestellung ist das Differenzieren der Situationen. Natürlich haben wir größere "Macht" als der Durchschnitt, deswegen in gewissen Situationen auch die Verantwortung, sie NICHT zu benutzen. Ich vergleiche PU gerne mit einer Werkzeugkiste. Als sie sich das erste Mal vor meinen Augen öffnete, war ich fasziniert und haben an allen Knöpfchen und Rädchen gespielt, ohne darauf zu achten, dass eventuelle scharfe Kanten oder Splitter meine Mitmenschen verletzen könnten. Einiges, was ich in dieser Zeit getan habe, bereue ich heute zutiefst. Es ist ein Gebot der Höflichkeit und Menschlichkeit, dass man kein Loch mit dem Presslufthammer in genau die Wand bohrt, an der ein Mitmensch seine kostbare Vitrine gehängt hat. Selbst, wenn man es gerne möchte. Es ist allerdings unter gewissen Umständen ok, einen Mitmenschen durch Presslufthammergeräusch aus seiner Nachtruhe zu wecken, wenn man unbedingt ein Loch machen muss. Schluss mit schiefer Metaphorik - zum Thema: In "Lob des Sexismus" werden nach meiner Erinnerung mindestens zwei Verführungen von Frauen mit Freund beschrieben. Beide Male benutzt der Verfasser dann ähnliche Ausdrücke wie "Ich konnte fühlen, wie Leidenschaft und Gewissen in ihr miteinander rangen." Das finde ich NICHT in Ordnung. Hier werden Verführungsfähigkeiten (und zwar sehr gute) benutzt, um eine Frau so lange zu "bearbeiten", bis sie ihren Freund vergisst. Nach dem Rausch des Sex wird sie ihren "Fehltritt" bitter bereuen. Jeder Mensch ist in gewisser Weise beeinflussbar und dass die ganz großen Verführer Meister der Beeinflussung sind, ist dem Forenmitglied klar. Dies mit (Sozial-)Darwinismus zu rechtfertigen, ist verlogen. Dann darf man sich auch nicht beschweren, wenn man einen Knüppel über den Kopf bekommt und ausgeraubt wird. Zur Zivilisation gehört nun einmal der Grundsatz, dass man seine Freiheit nur so weit ausdehnen darf, dass die des Anderen nicht beschnitten wird. Eine andere Situation ist gegeben, wenn die Frau ihren Freund betrügen will. Das kann durch sexuelle Frustration oder AFC-Verhalten verursacht sein und kommt gar nicht so selten vor. Dann ist der PU-Kundige natürlich in der Lage, diesen Wunsch zu erfüllen und das ist auch in Ordnung so. Zwei konkrete Situationen aus meinem Leben: Erstens: OK und Frau haben sich von einer Privatparty auf die Straße verzogen. Es ist Sommer, beide haben ein kühles Getränk und OK erzählt von einem lauen Abend in Lucca und fährt dabei heftiges Kino, was erwidert wird. Die Frau erzählt eine Geschichte von ihrem Toskana-Aufenthalt und sinkt gegen OKs Brust. Dieser küsst sie, was sie nach etwa einer halben Minute abbricht mit den Worten: "Oh Gott, was mache ich hier überhaupt." OK sagt irgendeinen Satz, von wegen "Nicht weiter nachdenken...", sie antwortet: "Würde ich ja auch nicht, aber ich habe einen Freund, den liebe ich sehr und wir ziehen zusammen und ich bin gerade total verwirrt." OK geht wieder auf die Party und unterhält sich mit Freunden. Zweitens: OK wird wegen eines auffälligen Schals in der Bar angesprochen und der zweite Satz der Dame lautet: "Mein Freund zieht nie etwas ausgefallenes an, finde ich ziemlich blöd." OK bringt eine Satz à la "Er ist ja auch bestimmt ein guter Junge und ich ja nicht...". Die Dame grinst und fasst OK an. Es folgt eine gemeinsame Nacht. Also - mein Fazit: Man muss nicht alles tun, was man kann.
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Sieht zwar unglaublich Scheiße aus, hält aber warm und beeinträchtigt nicht beim Rennen. Und außerdem hat mich die nette Läuferin, die mir morgens immer entgegenkommt, schon gesagt, dass mein Hintern in der Hose zur Geltung kommt.
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Genau so ist es. Und in Verbindung mit Deinen anderen Threads könntest Du Dir gleichmal etwas sagen wie z.B.: "Jetzt analysiere ich hier schon wieder hochgradig technisch rum. Hätte ich doch bloß PU nicht entdeckt, dann müsste ich weniger Fachbegriffe benutzen, weniger Verhaltensweisen analysieren und hätte den Kopf frei für Gedanken zur Auswahl des nächsten Blumenstraußes für meine Göttin."
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OurKid antwortete auf academic's Thema in Strategien & Techniken
Unterhalte Dich mal mit Freunden (keine Wings) über Dinge, die nicht mit PU zu tun haben. Oder unterhalte Dich mit einer guten Flasche Whiskey und nachher mit Deiner Toilette. -
Hallo academic, ich leite auch Veranstaltungen an der Uni und bedingt durch sehr jugendliches Aussehen und lässige Kleidung habe ich keine Autorität per se. Das ging sogar so weit, dass ich, als ich die Tür zum Seminarraum öffnen wollte, aus der wartenden Studentengruppe heraus angerempelt wurde und mit: "Ey du, da soll so ein OK kommen, weißt Du, ob der gut ist?" "begrüßt" wurde. Ich halte den kumpelige Stil für richtig, setze aber klare Grenzen. Das geht sehr einfach, denn im Normalfall ist die Mehrheit der Gruppe lernwillig - anders als in der Schule. Ich kündige in meiner "Eröffnungsansprache" immer an: "Ich mache euch hier das Angebot von mir zu lernen, wer nur rumsitzen will, kann das gerne tun, auch Kaffee trinken geht ok, aber bitte seid im Interesse derer, die zuhören möchten, ruhig." Dann halte ich die Stunden in bewusst etwas leiserer Lautstärke, sodass sich die Studenten schon konzentrieren müssen, um mich zu verstehen und keine "Berieselung" möglich ist. Sollte jemand stören, unterbreche ich und mache erst dann weiter, wenn ich die Aufmerksamkeit habe. Meistens ohne etwas dazu zu sagen, das kriegen die Leute schon mit. Die beiden heftigsten Fälle, die ich erlebt habe, schildere ich kurz: 1. Eine Gruppe von Mädchen ereifert sich kichernd minutenlang über einen Fachbegriff mit leicht sexueller Konnotation. Ich halte den Mund, setze mich auf einen Tisch und warte, bis sie mich aufmerksam ansehen. Dann sage ich: "Ok, nachdem wir alle unser Kopfkino ausgeschaltet haben, geht es weiter mit "Fachbegriff"..." Gekicher ohne Ende - auch nach Wiederholung meines Verhalten, es ist aussichtslos. Ich verlasse den Raum. Die lernwilligen Mitglieder der Gruppe (schätzungsweise 60-70%) kamen alle brav in die folgende Sprechstunde, um sich das Thema noch einmal erklären zu lassen - die anderen blieben in den folgenden Stunden auch ruhig - offenbar hatte die Gruppendynamik gegriffen. 2. Ein männliches Kaffeekränzchen unterhält sich laut. Ich setze aus, schaue, sie grinsen, ich mache weiter, sie unterhalten sich weiter. Ich nehme meine Kaffeetasse, nehme mir aus der Thermoskanne der Störer einen Schluck Kaffee, setze mich auf den Tisch den Störer und höre erwartungsvoll zu. Betretene Blicke überall - fragende Augen. Ich sage: "Das hier scheint ja interessanter zu sein." Der Kaffeekränzchenführer sagt zu mir im Ghetto-Tonfall: "Ey Alda, mach weiter." Ich sage: "Ich heiße nicht Alda, sondern für dich Herr OK und einer von uns beiden geht jetzt." Ungläubiges Staunen - ich gehe Richtung Tür. Unter Fluchen verlässt der Führer den Raum, ich mache eine ruhige Übung weiter. Also - konkreter Tipp für Dich: Wie Vorposter schon schrieben - mach der Gruppe klar, dass DU den Value hast und dass Du großartig darauf verzichten kannst, sie zu bespaßen. Dann lösen sich die meisten Probleme schon innerhalb der Gruppe. Im Gegensatz zu Schülern sind die Lernwilligen schon groß und können ihren Anspruch durchsetzen. Das habe ich übrigens von Private Pyle aus Full Metal Jacket gelernt...
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Zoo rockt auf jeden Fall. Erstmal hebt man sich allein schon durch die Idee von 99% der anderen Typen ab, dann ist Kino gar kein Problem (guck mal da, komm mal her, siehst du das?) und man kann super Geschichten erzählen. Wie schon gesagt, Tiere, die gerade Sex haben sind ja quasi eine Einladung. Dann ist es immer gut, mit den Tieren zu reden: "Ey, Kumpel, Mittagspause ist vorbei, komm mal runter, wir haben noch zu arbeiten." "Na, Dicker, lass mir aber was vom Fressen übrig..." Und ich erzähle immer die schöne Urban Legend von den geistig behinderten Kindern, die Pinguine geklaut haben, was dann den Begleitern an tropfenden, zappelnden Rucksäcken auffiel.