Cameleon

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Alle erstellten Inhalte von Cameleon

  1. Hi, Ich habe ein Programm gefunden, was ich super finde, und vielleicht findet Ihr es spannend, um es zu nutzen und weiterzuempfehlen? Es ist von Dr. Paul und ein 10-stündiges KOSTENLOSES Audio-Programm zum Thema Verführung etc. - ich finde es ein super Ding. Vor allem gibt es ein Selbstmach-Bootcamp, mit MP3 files, die man sich abends oder am Tag reinziehen kann, kleine Aufgaben und Lektionen, sozusagen als virtueller Coach. Kleiner Haken: Nur der erste Teil ist komplett frei, der zweite wohl an eine 1-Monats-Mitgliedschaft gekoppelt. Aber allein der erste Teil ist super (für Einsteiger, und als Refresher für Kenner). Schau es mal an und vielleicht, weil es kostenlos ist, kann es ja für manch einen nützlich und hilfreich sein. Hier die Links: Download-Überblick Download erster Teil Alles Gute! und Grüße, Cameleon
  2. Hallo zusammen! Ich hoffe, es gibt das Thema nicht bereits schon just als Sammlung, wenn doch, bitte ich nur um Nachsicht und Hinweise. Es ist gut dokumentiert, dass man gerade auch durch Beispiele lernt – sofern man sie sehen, beobachten, „nachvollziehen“ kann. Ergo: (1) Was sind gute Filmsequenzen zum Approach bzw. zur Verführung? Solltet Ihr Links dazu im Netz haben, noch besser… Hier meine eigenen Vorschläge: Duplicity: Anfangsszene / Gartenparty, ein Beispiel für Persistenz Woddy Allen: Vicky Christina Barcelona: erstes Fünftel, eine (etwas übertriebene) Szene, in der der Hauptdarsteller die beiden Mädels direkt und unverblümt im Restaurant am Tisch anspricht und nach Sex fragt… Don Juan da Marco (mit Jonny Depp) – etwas übertriebene, wenngleich lustige Szene im restaurant (gleich zu Beginn); super Spruch, den man daraus abkupfern kann: „Und was machen Sie beruflich?“ Antwort: „Ich bereite Frauen Vergnügen.“ Barszene und Szene in Toilette in „Top Gun“ Aviator – Zigarette Girl (von Orlando Owen als eine der besten Szenen gerühmt) 9 ½ Wochen: Augenkontakt (die klassische Empfehlung von Zan) (2) Und: Welche Infield-Vidoes könnt Ihr empfehlen, die frei verfügbar sind? Freue mich auf Hinweise. Merci bien! C.
  3. Hallo zusammen! Ich hoffe, es gibt das Thema nicht bereits in dieser Form, wenn doch, bitte ich um Nachsicht und Hinweise. Was sind Eure Empfehlungen zum Üben von „story-telling“, wie baut man gute Geschichten, wie übt man dies, welche Techniken oder Taktiken gibt es, die man situativ einsetzen kann? Ich bin jedenfalls kein guter Erzähler und suche daher nach „Krücken“, um das Laufen zu lernen…. Freue mich auf Hinweise. Dank im Voraus! C.
  4. Hallo erstmal. Ich habe eine zweiteilige Frage, einerseits geht es mir um Euren Rat, andererseits um Eure Meinung zu einer Beobachtung. Es geht um „Energie“, um die Energie im Club, im Alltag, beim Job, kurz: im Leben und wie man sie „regulieren“, erhöhen und steuern kann. Ich glaube, Ihr wisst, von was ich spreche. Frage 1: Mich interessiert daher vor allem, (a) wie man sein Energielevel im Allgemeinen steigern kann (Ernährung? Sport? Sonne? Übungen (körperlich; mental) etc.) und (b) wie man Energie „abrufen“ kann in speziellen Momenten (zum Beispiel beim approach im Club, wenn Ihr eigentlich gerade etwas schlapp seid) – wie kommt ihr in die Gänge? Frage 2: Meine Beobachtungen aus meinem Umfeld ergeben in der Tendenz, dass Frauen häufig mehrere Hobbys/Tätigkeiten usw. unter einen Hut bringen als wir Männer. Viele Mädels, die ich kenne, machen nach der Arbeit noch zig Sachen, während die Jungs ganz froh sind, wenn sie mal auf dem Sofa versacken oder in der Stammkneipe ein Bier trinken können. Teilt Ihr diese – etwas trivialisierte – Beobachtung und wenn ja, wie erklärt sich das? Besseres Zeitmanagement? Höheres Energielevel als die Jungs oder – etwas grundsätzlicher / esoterischer vielleicht – brauchen die Mädels einfach weniger Energie, weil sie innerlich nicht so sehr an den einzelnen Schwerpunkten/Job/Lebensthemen kleben wie Jungs? Ich bin gespannt auf Eure Antworten! Dank im Voraus! C.
  5. Hi! Nach gut eineinhalb Jahren Abstinenz hat mich PU wieder – weil eine Beziehung gerade zu Ende ist und die Sonne wieder scheint Ich merke, dass mein „Ansprechen“ gelitten hat, wie ein Muskel, der nicht trainiert wurde. Ich habe mehr Angst als ich dachte, ich suche noch immer nach bequemen (Aus-)Wegen, und ich weiß, dass das nicht der wirklich gewinnbringende Weg ist. Also: auf ins Getümmel – ich traue mich wieder mehr ab sofort, insbesondere im Club. Und hier gleich dazu meine Frage: Wie geht Ihr mit Zurückweisung um? Lacht Ihr einfach und bleibt noch einen Moment stehen? Habt Ihr einen Spruch/Witz auf Lager? Geht Ihr direkt zum nächsten Set? Was sind Eure Taktiken und Beliefs in so einem Moment? Ich denke, wenn man zu offensichtlich eine Abfuhr bekommt, dann ist das wie negativer social proof, und in meinem Falle, da ich recht groß bin (1,95), falle ich außerdem noch häufig auf, wenn ich mich auf eine Gruppe Mädels zu bewege…. Freue mich auf Antwort! Dank im Voraus! C.
  6. Hallole! Habt ihr Tipps / Übungen oder Hinweise auf Bücher/Links zum Thema, wie man die eigene Assoziationsfähigkeit steigern kann – fürs Story telling, für Schlagfertigkeit, für ein spannendes Gespräch, das man führt!? Ich freue mich auf Hinweise und Ideen. Dank im Voraus! C.
  7. Hallo allerseits. Ohne langen Text, ganz einfach die Frage: Welche Anbieter / "Schulen" / "Gurus" gibt es, wo man NLP als "Ausbildung" für mögliche Coaching-Tätigkeiten lernen kann? Über Hinweise freue ich mich! Dank im Voraus und à bientôt C. Hi, bitte diesen Thread benutzen: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=28558 Diese Frage kommt ca. jede Woche.
  8. Hallo! Ich habe eine Kernfrage, um die sich, wie Satelliten um einen Stern, kleinere Fragen drehen und bitte um Euren Rat und Eure Kritik. Mir passiert neuerdings wieder, was mich früher schon gestört hat – bevor ich dank einer Beziehung etwas weniger am Nacht- und am Flirtleben teilgenommen habe. Und wie damals stochere ich gerade im Nebel. Ich spreche Mädels an. Ich stelle genug Anziehung her (glaube ich), ohne mich darum zu „kümmern“. Leicht gelingt es mir, Vertrauen zu erzeugen (ich höre häufig solche Aussagen wie „Ich habe das Gefühl, Dich schon ewig zu kennen, du bist mir so vertraut“ und das nach ein, zwei Stunden…), ich berühre gerne und von daher fällt es mir leicht, eine Frau früh anzufassen. Noch nie gab es damit ein Problem. Alles chic. Außerdem schaffe ich es fast immer beim zweiten Treffen zum Sex. Eigentlich ist das ganz gut… Aber: Phänomen Nummer 1: Ich stoße – selbst wenn es, wie häufig beim ersten Kennenlernen bei mir, schon zum Küssen kommt – immer auf Widerstand, wenn es schon am ersten Abend weitergehen soll (aus meiner Sicht ist das wünschenswert). Ich scheitere daran, sie nach Hause zu führen, ich stoße auf die bekannten Widerstände. Ich bin mir nicht sicher, woran es bei mir wirklich liegt und wie ich für mich eine Lösung finden kann. (1.1) Ist es mangelnde Eskalation? Wie eskaliert ihr – vor allem verbal!? Ich bin verbal zumindest zurückhaltend, vielleicht zu sehr. (1.2) Wie vermittelt Ihr frühzeitig einen sexuellen Rahmen bzw. Kontext für die Interaktion? Vielleicht mache ich das zu spät. (1.3) Ist es zu einem Teil einfach der bei Frauen sozial konditionierte Glaubenssatz, dass es nicht zu schnell gehen darf, sonst sei sie eine „Schlampe“? Wie überwindet Ihr dieses Gefühl, wie gebt Ihr ihr das Gefühl, dass es ok ist, am ersten Abend Sex zu haben? (1.4) Ist es vielleicht doch ein Mangel an Anziehung? Phänomen Nummer 2: Immer wieder vermitteln mir Frauen das Gefühl, dass sie schnell zum mir hingezogen fühlen aber mich letztlich – sozusagen bevor alles beginnt – „sichern“ wollen, als ob frau sich „diesen Fisch nicht durch den Lappen“ gehen lassen sollte. Ich fühle mich, so bizarr es klingt, fast schon wie eine erlegte Beute. Frauen geben mir in solchen Situationen häufig das Gefühl, sie wollen mich, und wenn es dann soweit ist, dann sind sie sofort mit dem „Nestbau“ (im übertragenen Sinn) beschäftigt, um mich zu „sichern“. Das mag grundsätzlich normal sein, aber kommt das nicht ziemlich früh, schon vor oder wenigstens nach der ersten Nacht? Es fühlt sich so an, wie wenn kleine Prinzessinnen gerade voller Freude sind, ihren Prinzen gefunden zu haben. Und mich stört das… Das ist mir zu schnell zu intim (auf der emotionalen Ebene). Quoi faire - Was tun? Ich freue mich auf Euren Blick von außen! Cameleon
  9. Hallo zusammen! Wow! Ich bin gewissermaßen begeistert - in drei Antworten soviel Inhalt und Nützliches! Das ist alles, facettenreich wie Ihr es dargestellt habt, hilfreich und trifft es gut. Im Kern ist es wohl schlicht eine entspannte Frechheit und die verbale sexuelle Eskalation (und im Hintergrund der Mut, damit schneller rüber zu kommen, genau genommen von Anfang an). Also nochmal - DANKE!
  10. Mein Thema ist eine Mischung aus Fragen zum eigenen Verhalten und zu "inner game issues". In letzter Zeit nervt mich zunehmend, wenn meine Freundin Spitzen aller Art losläßt. Der Konflikt, der sich mir stellt, ist der, dass ich meist nicht zu reagieren weiß. Ich fühle mich gelähmt, ohnmächtig. Wenn ich zu "zurückschieße", eskaliere ich nur und nehme ggf. etwas zu ernst&persönlich, was ein banaler Test oder nur ein Spiel war. Wenn ich es runterschlucke, tue ich mir keinen Gefallen. Und wenn ich es mit Humor nach außen "löse", löst das nicht nach innen die doch verhandene Getroffenheit. Also hier kommt meine Frage: Inwieweit ist es die "weibliche Energie" (David Deida), die man aushalten muss, wenn eine Frau/Freundin stichelt, testet, Vorwürfe macht, etc. (auch und gerade wenn sie weiß, dass man etwas nicht mag!) und inwieweit muss man eigene Grenzen so fest ziehen, klare Stopp-Zeichen aufstellen, dass Dinge nicht mehr vorkommen? In anderen Worten: Hält man die Sticheleien in zu vielen Fällen aus, verliert man seine Grenzen, hat man aber zu viele und zu enge Grenzen, wird es unentspannt und - aus meiner Sicht - offensichtlich ein Thema des Selbstwertgefühls. Wie löst Ihr das für Euch, falls Ihr das kennt? Und muss man, wenn man Grenzen zieht, erklären, warum diese so für einen selbst sind oder sagt Ihr einfach nur, "bis hierher und nicht weiter"? Hinweis zu meiner Situation: sie klebt mehr an mir, als ich an ihr, ist von ihrem (teils lateinamerikanischen) Naturell aufbrausender als ich (der ruhige & sensiblere Typ). Über Idee, Perspektiven und Hinweise freue ich mich. Ein frohes neues Jahr 2010 - mögen Eure Ziele und Wünsche in Erfüllung gehen. Grüße, C.
  11. Danke! Ja, ich denke, es sind die Dinge die Ihr erwähnt habt (intuitiv kennt man diese unangenehme "Wahrheit"), und danke für die Klarheit und die Anstöße von außen! @fastlane: Du hast genau recht, ich weiß, wo es liegt... und bin noch nicht richtig ran gegangen. Also an die Arbeit. @GeeStar: Hilfreich! Neben den Grundsatzfragen ist es gut, für Alltägliches ein paar Reaktionen zu haben. Die hab ich auch, aber es bringt mir nicht so viel, da die Treffer, wenn sie kommen, auch sitzen. Und dann ist das nur ein gefaktes Schauspiel, das sie spürt. Ihr fragt nach Beispielen: - Ein Schema ist: biografische Aspekte negativ zu bewerten - und zwar an allen Fronten. Mein Studienfach, mein Ex-Beruf, mein jetziger Beruf, meine politischen Ansichten, meine Herkunft, Freunde, usw. sie werden regelmäßig mit negativ konnotierten Klischeevorstellungen assoziiert, die mir dann quasi als "Charaktervorwurf" vorgehalten werden. Das war am Anfang egal, jetzt nerven mich solche Dinge, schlicht, weil ich es als "Ablehnung" begreife, mir fehlt der positive Teil... Eine mögliche Folgerung: Achselzucken nach dem Motto "Das ist mir egal" => Voraussetzung: es ist mir wirklich egal! => Ich sollte keine Anerkungserwartung haben, das muss von innen kommen. Ergo: Das nötige Maß an "Arbeit" daran und die Suche nach einem Fundament, einer Aufgabe, die ich als die meine begreife (im Beruflichen). Und: wenn sich dann nichts ändert und es mir nicht passt.... gibt es noch eine andere "Lösung". - Wenn wir Themen allgemeiner Art diskutieren - Kunst, Gesellschaft, Wissenschaft, etc - wird eine Meinungsverschiedenheit schnell persönlich, die Ebene des Abstrakten verlassen, das Thema wiederum zum Charakterthema. Das Schema: "Meinung X steht für Charakter Y" (wobei selbstredend die genannte Eigenschaft dann gemeinhin als "schlecht" oder "schwach" da steht) Ich denke, letztlich habt Ihr mit Euren Bemerkungen schon die Punkte getroffen und die Beispiele hier sind nur noch fiktionales ad-on. Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben. "Schreiben als Klärwerk des Geistes" (Goethe).... Ein gutes Neues Euch! C.
  12. Hallo zusammen, ich habe eine Frage zum Online Game bei Facebook, Xing & anderen Seiten. Ziel: - Verführung: Wie verführt Ihr auf solchen Seiten? Situation: - Ich selbst werde demnächst ins Ausland gehen und wollte über Kontakte aber vor allem über die Städtegruppen und meine eigenen Gruppen Frauen anschreiben. Mir fehlt aber für solche Seiten die Erfahrung. Außerdem will ich auf diesen "Business-Seiten" nicht einen schlechten Ruf erwerben - da steht mein Name und vieles anderes drin. Fragen: - Opener: Welche Opener verwendet Ihr für fremde im Rahmen von solchen Berufsseiten? - Eskalation: Wie eskaliert ihr hier? Wie kommt man vom jobbezogenen weg, wenn private Angaben schwer auszumachen sind? Ich wäre über Hinweise / Tipps / Links dankbar und falls ich Ähnliches übersehen habe: mea culpa. Bis dann! Cameleon
  13. Hallo zusammen. Ich möchte die Möglichkeit nutzen, Euch und insbesondere Enigma um Meinung zu bitten, auch wenn es - vielleicht - trivialer ist als es mir noch erscheinen kann. Die Frage lautet: soll ich oder soll ich nicht? Der erste Akt: Ich lernte letzten Sommer eine Frau kennen, mit der ich seither eine mehrmonatige Affäre pflege. Als ich sie kennenlernte, hatte sie einen Freund, mit dem sie zusammenwohnte. Sie ist Mitte 30, eine coole, lustige, intelligente, umhergereiste Frau, die warmherzig ist und mit der man eigentlich alles unternehmen kann, die sich an kleinen Dingen erfreut und den anderen immer mal wieder überrascht mit kleinen Scherzgeschenke, selbst gemachter Kunst, oder einem leckeren Wein, den sie einfach mitbringt, wenn sie zu mir kommt. Sie ist absolut sexuell, wir hatten vielleicht ein, zwei Treffen ohne Sex, sonst immer in einem ganzen halben Jahr (im Durchschnitt 2mal die Woche gesehen; intensiver an bestimmten Wochenenden mit Ausflügen). Mit ihr hatte ich meinen ersten Dreier. Und weitere Pläne... Von Anfang an sage ich ihr: Du hast einen Freund, ich bin Single, und dies ist eine Affäre, ich habe auch Sex mit anderen Frauen. Sie macht mit. Der zweite Akt: Ich mache einen Fehler - sie trifft mich an meinem wunden Punkt, und ich .... ich ..... ich offenbare ihn. Ich bin überzeugt davon, dass man sich öffnen kann und darf, ja muss, wenn man das menschliche Antlitz im eigenen Spiegel nicht vermissen will. Es ist eine graduelle Frage. Und ich denke: es war meinerseits zu viel. Die Folge: ich sage ihr, dass mir nicht passt, wenn sie meinen wunden Punkt trifft, bin wütend und durchaus aggressiv verbal. Wir gehen auseinander. Und zwei Tage später machen wir wieder weiter. Der dritte Akt: Sie eskaliert. Sie kündigt im Herbst an, sich von ihrem Freund zu trennen. Ich reagiere eher kühl, jedenfalls nicht als ob ich mich darauf einlassen wollen würde. Sie nimmt es (scheinbar?) gelassen. Ich fahre länger - alleine - in den Urlaub. Ich komme zurück. Alles bestens. Sie sagt aber plötzlich: sie könne nicht mehr akzeptieren, wenn ich andere Frauen treffe oder habe. Sie verstehe dies zwar, aber sie könne dies mit ihrem Selbstwertgefühl nicht vereinbaren. Ich wehre mich, da sie noch in einer Beziehung ist. Sage, dass ich es inakzeptabel finde. Sie ist wütend, geht, kommt wieder. Wir reden davon, ins Platonische überzugehen, mehr als Spass, weil es eben absurd ist, das beschließen zu wollen. Wir fahren ein Wochenende weg - sie sagt am Ende, dass wir ruhig ins Platonische übergehen sollten, ich wolle ja nicht exklusiv sein. Ich bejahe das - sie ist getroffen und wütend und läuft davon. Der vierte Akt: Sie kommt wieder an.... Ich mache wieder mit. Ohne, dass wir darüber diskutieren. Sie trennt sich - nachweislich - von ihrem Freund. Ich gehe mit anderen Frauen aus. Sie bekommt es mit, ist wütend, kommt aber wieder an. Dann, eines Tages, streiten wir und sie bricht wieder alles ab. Der fünfte Akt: Sie kommt wieder an: eine einfache Frage, die sie mir stellt: „Kannst Du Dich auf mich einlassen oder nicht?“ Ich mache meinen zweiten Fehler, den ich bereits zuvor stückweise offenbart habe, ich erwähne, dass ihr Feind nicht eine konkrete Frau sondern mein Modell und meine Suche ist, mein gegenwärtiger Weg, meine Lust auf Entdeckung, auf Entwicklung, auf - kontrollierten - Ausbruch aus meiner konservativ-bürgerlichen Erziehung. Ich will nicht verzichten. Sie nennt ihren Feind „abstrakt“, betrachtet sich als chancenlos. Ihre letzte sms als Beispiel (etwas, was mich rundsätzlich nervt, nämlich, schriftliche Diskussionen anzustoßen, die ich teils ignoriere, teils beantworte, also inkonsequent bearbeite): „It`s your turn, honey.“ Epilog oder ein neuer Prolog? Meine drei Varianten - was haltet ihr davon? Ich lasse sie ziehen - ich mag sie, ich respektiere sie. Ich will nicht verzichten, sie kann auch nicht anders. Scheinbar (?) erwachsen. Aber dann, dann schleicht sich da ein ganz anderes Gefühl ein... das Gefühl, das machen und lernen zu wollen (PU als Persönlichkeitsentwicklung und Verführungskunst), das dazu führen soll, das ich das bekomme, was ich bereits haben kann. Und das wäre wahrlich absurd. Ich mache mit. Ohne darüber zu reden. Wir versuchen es einfach. Großstädter, die wir sind. Dumme Kinder der Moderne. Ich mache mit - mit Bedingungen: ich mache auch in Zukunft approaches, aber ich binde mich an eine Regel: ich vögele nicht fremd. Kann sie mit meiner Flirtlust, mit meinen Zeit- und Freiraum- Wünschen nicht leben, dann lasse ich sie wiederum ziehen und bin eben der „Arsch“. Und jetzt stelle ich das Triviale fest... Es ist ein Beitrag über meine Entscheidungsschwäche im Moment und nicht über sie.... Aber Eure Meinung hilft trotzdem, und wenn es ein Tritt in den Arsch ist: auch... Ich freue mich darauf! (P.S.: Habe ich erwähnt, das ich Freunde bei Moskau Inkasso habe, die sich um Leute kümmern, die Arschtritte verteilen wollen...?)
  14. Hallo zusammen. Ich muss etwas gestehen. Es ist furchtbar nachlässig von mir, vielleicht eine Sünde, aber ich kann nicht anders: ich bin ein neugieriger Mann. Ich will etwas verstehen, in Teile zerlegen, wieder zusammenbauen und mich mit anderen dabei austauschen. Ich gestehe: Online Game (OG) macht mir Spass (obwohl ich es bisher nur in Erkältungsphasen betrieben habe... als willkommene Abwechslung), und ich will es genauer wissen. Sollte die PU-Inquisition einschreiten, oh Anhänger des romantisch-deutschen Wahrheitsideals, ein „revoco“ wird meinem Mund nicht entweichen. Aber ich konzediere: Online Game ist in der Tat begrifflich kein „wirkliches“ Game, es hat dennoch ein paar Vorzüge (und natürlich eine Reihe Nachteile), zumindest ist das meine Erfahrung. Man(n) kann etwas lernen, sollte sich aber bewußt machen, dass es eben kein Ersatz für street oder bar game sein kann. Das liegt in der Natur der Sache einer virtuellen, körperbefreiten Kommunikation. Vorteile Der Pragmatismus steht hier Pate: Du kannst Dinge ausprobieren, wenn Du PU-Neuling bist oder einfach Lust auf das Testen von Ideen hast. David DeAngelo nennt OG einen „Simulator“. Und da hat er recht. Beispielsweise kann man mit verschiedenen Profilen und Texten hantieren, die weiblichen Tests wie im Simulator beantworten und sich Dinge trauen, die mann in der wirklichen Welt (noch) nicht versucht hat. OG kann so als PU-Online-Learning-Plattform begriffen werden. Du kannst wunderbar OG betreiben, wenn Du erkältet bist und im Bett liegst (so habe ich es vor und während PU zweimal gemacht) oder dank Deiner extremen sportlichen Aktivitäten mal wieder einen Kreuzbandriss ausheilen lassen musst. Du kannst Dich mit Frauen anderer Städte unterhalten - und wenn Du für ein Praktikum, für eine Geschäftsreise, für einen Kurzurlaub, für einen Besuch in Deiner Heimatstadt bei Deinen Eltern schon vorab eine Abendgestaltung oder eine (nichts ahnende) pivot suchst - willkommen im OG. (Klar ist das etwas schwerer, schließlich muss man in der Regel vermitteln, dass man „öfter“ vor Ort ist...) Mein noch nicht realisiertes Experiment für die Zukunft wird sein: OG in Fremdsprache; Frankreich, ich komme! Was die Wissenschaft sagt.... Wenn man sich auf die „Wissenschaft“ bezieht, besteht die Gefahr, etwas zu leicht, zu schnell, als objektiv und zwingend wahrzunehmen. Das ist nicht meine Absicht - und es wäre ein Fehler, ganz generell. Bertrand Russell meinte dazu einmal, dass es für jede These eine Autorität gibt, und eine, die das Gegenteil behauptet. Insofern: es geht mir dabei immer um Eindrücke, um kleine „Aha“-Erlebnisse, die man selbst überprüfen kann und wo man keineswegs zur Akzeptanz der Behauptungen gezwungen ist. Eine Paper von zwei Psychologen und zwei IT-Experten der Universität von Berkeley vom April 2008 kommt zu folgenden Aussagen hinsichtlich der attractiveness von Online-Profilen (ich gehe davon aus, dass dies relativ allgemeingültig ist und nicht spezifisch amerikanisch): Obwohl die Körpersprache als Medium der Kommunikation ausfällt, geben Profile dennoch „ungewollte“ Informationen Preis. Das betrifft vor allem Fotos als auch die „freien Texte“ - auch hier gibt es Subkommunikation, diese aber beschränkter. Online gibt es mehr Übertreibungen - angenommen, die anderen stellen sich besser dar als sie sind, was ist meine rationale Strategie? Kleine Übertreibungen oder Beschönigungen sind Alltag, zu große Differenzen später problematisch. Zuviel Information schadet! Wer zuviel schreibt, erzählt, preisgibt muss damit rechnen, dass die andere Seite auch eher die Chance hat, nach Informationen der Inkompatibilität zu suchen. Da die Bilder im Wesentlichen Kopfbilder sind, ausgemalte Vorstellungen des Gegenübers, kann das leicht nach hinten losgehen. EMPIRISCH: Die drei Elemente von Information im OG sind: Bild, freier Text, fixierte Angaben (z.B. Alterssuche etc.). Die Studie sagt: mindestens zwei der drei Elemente müssen als attraktiv angesehen werden, und dazu muss das Bild gehören, damit das Profil insgesamt als attraktiv gewertet wird. Hhm. Ein unattraktives Bild zerstört fast immer Attraktivität (Anmerkung: wie Profile ohne Bild gewertet wurden, ist nicht beschrieben; meine Erfahrungen sind hier durchaus positiv, vor allem, wenn man die Frau für das Bild arbeiten läßt. Aber die Story der Studie macht es klar, was ohnehin offensichtlich ist: ohne Bild ist die Reaktion seltener und dann kommt es sehr stark auf den freien Text und vor allem die Kommunikation an; Sprache bleibt die Waffe). Attraktive Männerprofile: als attraktiv gelten Männerprofile, wenn sie als vertrauenswürdig und genuin angesehen wurden und wenn das Bild nicht (!) zu freundlich und warm angesehen wurde. Die Länge von Texten war unwesentlich; wichtig ist, dass die Texte (sprich: Selbstdarstellungen) eher als „feminin“, und d.h., eher als emotional angesehen wurden (welchen PUA würde das wundern...?). Frauenprofile galten als attraktiv, wenn sie die Frau als „extravertiert“ und selbstbewußt erscheinen lassen; dabei ist das Bild entscheidend. Darüber hinaus noch zwei andere empirische Beobachtungen: Frauen sind deutlich häufiger enttäuscht mit Online-Dating (Studie University of Bath, Dr. Gavin) Wenn es zum Telefonat kommt, steigt die Wahrscheinlichkeit auf ein Treffen (das entspricht dem „Commitment“-Ansatz bei Caldini) (Journal of Personality and Social Psychology, Jan. 2007, Norton et. al.) Taktiken für PUAs: Nutze OG als Simulator (und für mehr, wenn Du willst) Werde nicht abhängig; es ist kein Ersatz für ein eigenes Game in der nicht-virtuellen Welt Du kannst Dich abheben durch (i) gutes Bild, (ii) lustige (C&F) und emotionale Sprache (positiv, natürlich!); (iii) wenige aber interessante Informationen im Profil (achte auf die Subkommunikation!), (iv) non-neediness, (v) Ehrlichkeit (nicht zu verwechseln mit Offenheit), (vi) klaren Ansagen (=>“ telefonieren / treffen... wie normale Leute“) und (vii) entspannte und zeitlich beschränkte Treffen (sage ihr am Anfang, dass Du noch einen guten Freund treffen musst oder dergleichen; es geht darum, die teilweise „verkrampfte“ Situation zu entschärfen) Meine persönliche Erfahrung: für ein Profil solltest Du nicht mehr als 20 Minuten zum ausfüllen brauchen; dann viele Mails raussenden an Frauen, die Dir gefallen und nicht nach Fake aussehen (erkennt man schnell); am besten kurze Opener oder vorformulierte; ein Satz zum Profil der Frau „individualisieren“, am besten etwas in Richtung C&F; beste Zeiten, wenn man mit Frauen zeitgleich online sein will (um ggf. zu chatten): Sonntag nachmittag und Sonntag abend => es scheint hier die Sehnsucht der Singlefrauen der Treiber; weniger (mailen) ist mehr! Versuche schnell zum NC zu kommen! Einmal die Woche 1 Stunde zum Mail herausschicken; ansonsten täglich kurz für 10-15 Minuten, um Antworten zu schreiben und zu fordern (Telefonnummer, Treffen)! Eine kleine Sammlung von Infos und Taktiken zu OG hier als Download (Basis: PUF und Ihr, eigene Erfahrungen, David DeAngelos OG Programm). Download (erneuert) Was meint Ihr? Was habt Ihr für Erfahrungen und Taktiken oder konkrete Opener? Ich würde gerne die „Inspirationsliste“ erweitern - und hier dann erneut zur Verfügung stellen. Eine Art Gemeinschaftsprodukt. Bis dann! Grüße, cameleon
  15. @ multiphil: das gefällt mir - du scheinst es auf das Wesentliche zu reduzieren und am Anfang etwas Mühe zu investieren, und nicht "einfach nur ein profil anlegen". kurze frage: welche seiten kannst du aus deiner erfahrung empfehlen? grüße c.
  16. @ black mamba: lach, die Beispiele bei kijiji sind bestimmt lustig. Ich habe mich bisher nur bei Finya getummelt, da kostenfrei und bequem. Was das qualifying angeht, da hast du recht. es ist umdrehbar. wie alles, im übrigen. damit zu übertreiben, wäre gefährlich. an der richtigen stelle im mailverkehr passt es aber gut, wenn man als mann die typischen fragen der frauen bei entsprechenden online-seiten zuerst "zückt"; es hat etwas spielerisches - und wenn dann "zurückgeschossen" wird, kann mich sich freuen und entspannt sagen, was man will (ohne needy zu sein). grüße c.
  17. @ black mamba: danke für die Hinweise - ich glaube, es ist schwer darzustellen ohne Kontext; für mich sind es Beispiele, um eine Forderung mit Gegenforderung zu beantworten (nach dem Motto "never give exactly what she wants"); dass es etwas arrogant sein kann, stimmt. da kommt es auf die kalibrierung an. mit der frage "warum hier" und dann "da draußen keine chance" komme ich nur denen, die selbst etwas arrogant sind (in den profiltexten). im allgemeinen finde ich es am besten, darauf zu achten, was für eine sprache die frau im profil "spricht" und wie man sie dann dort abholen kann; wie testest du männer online? und worauf achtest du in den profilen bzw. nachrichten? @ itallion stallion: link sollte endlich funktionierne, habe einen anderen filehost verwendet. zu icq etc. habe ich noch keine erfahrung; vielleicht andere hier? das wäre spannend. mal schauen. grüße c.
  18. @ black mamba: danke für den Hinweis: ich habe den Link erneuert und hoffe, dass es nicht wieder ein limitierter ist, denn angezeigt wird dies bei rapidshare nicht. Grüße C.
  19. Liebe Ü30iger, dieser Post richtet sich an angehende PUAs unseres Alters (und darüber hinaus), die zu wenig Zeit haben und außerdem einen Spickzettel lieben (Regression in die schöne Kindheit und Schulzeit...). Es ist nicht viel, was ich zu schreiben habe, denn: Ich habe mir einen kleinen Approach Plan und einen stichwortartigen "Spickzettel" angefertigt. Wer will, kann sich das hier ansehen und nutzen: Spickzettel Download Hintergrund: - bin zeitarm und habe mir deswegen einen "langsamen" Plan gemacht zum Üben... - soweit ich die Theorie kenne, gefällt mir von den "Gurus" Juggler am besten. Weil es mir am natürlichsten vorkommt. Allerdings habe ich den Spickzettel um ein paar bekannte Routinen (Style, Mystery...) angereichert, die mir teilweise nützlich sind (die, die nicht erklärt sind, finden sich bestimmt hier im Forum irgendwo erläutert oder in den Weiten des Webs). Vielleicht nützt es dem einen oder anderen? Grüße Cameleon
  20. Letzten Herbst war ich auf einer privaten Feier. Ich war gut drauf, eine lebendige Fröhlichkeit mit meinen Freunden, aufgeschlossene neue Leute. Gute Musik. Ich habe mich kurz vor dem Gehen mit zwei Bekannten (beide weiblich) unterhalten und als ich gehen wollte, war mein Schaal weg. Ich habe mich umgedreht, nach ihm gesucht. Da stand eine HB9 und schaute mir bei der Suche zu… Ich habe sie banal gefragt, ob sie einen gestreiften Schaal gesehen hat – und sie verneinte. „Na dann hilf mal mit, zu suchen…“ – und sie hat es getan. Als ich ihn gefunden habe, und schon gehen wollte, fragte sie mich, woher ich den Einladenden kenne – ich hab einfach gesagt, dass wir aus dem gleichen Bundesland seien. „Du bist also Schwabe, ich mag keine Schwaben“ shittestete sie mich. Und ich hab nur gesagt, dass sie mich ja nicht gleich heiraten müsse. Dann wollte ich gehen und habe aus Jux mein Handy hingehalten und irgendetwas davon gefaselt, dass Schwaben ja alles können und sie solle mir ihre Nummer geben… sie tat es. Nach kaum eineinhalb Minuten. Am nächsten Tag habe ich sie angesimst, sie hatte Lust auf einen Kaffee – und ich habe dank Kopfweh abgesagt. Nun: in der Zwischenzeit habe ich sie vergessen, bis vor Ostern eine sms kam. Und wir haben uns nun endlich getroffen haben. Wir waren in einer Ausstellung – Fotokunst in Berlin. Viel nackte Haut auf den Bildern. Danach in einer Bar und dann in noch einer. Was auch immer ich getan, gefragt oder erzählt habe – ich fühlte mich AFC (und bin es wohl größtenteils gewesen). Und doch werden wir uns am kommenden Wochenende wieder sehen. Und ich frage mich, was ich nun tun soll, um zu eskalieren. Was sollte meine Strategie sein? Sie wirkt verklemmt und abwartend. Auf mein C&F reagiert sie zwar, wie es zu erwarten ist. Aber sie spielt nicht wirklich mit. Ihre Erzählweise ist monoton, ihr Blick recht starr. Und dann lässt sie doch wieder Kino zu. Sie wirkt wie eine scheinbare LSE-Frau…. dann tauchen shit tests auf, und mir scheint, irgendwo blitzte immer wieder eine versunkene Seele auf (eine leicht melancholische Ader). Sie bleibt immer verhalten, aber immer noch gerade so offen, dass man ein bisschen weiter kommt. Und nun steh ich da, ich armer Tor – ich will den lay (tja, aber so ist es…) Und weiß gerade nicht, was meine Strategie für den kommenden Samstag sein sollte… Ideen? Grüße …. Cameleon …auf dem Weg zum PUA
  21. Hola! Nun, jetzt muss es wohl in den Ordner "Erste Schritte"... (Newbie-Frage - wie verschiebt man den Post?) Jedenfalls steht das Date noch aus - wir haben es verschoben. Ich habe am Sonntag - herrliches Wetter - einen Spaziergang und Flohmarktbesuch vorgeschlagen; sie wollte nur eine Stunde, weil sie noch eine Freundin im Berliner Umland besuchen wolle (die traurig sei und zu trösten... blabla). Alors, ich habe gesagt, dass ich für eine Stunde nicht zu haben bin und dass wir es dann nächstes Wochenende machen, vorher hätte ich keine Zeit. Also: mal sehen, was passiert. Grüße Cameleon P.S.: Dafür gab es gestern abend ein Blind date (dank Internet). 33, recht hübsch, très chic, aber auch ein bisschen zu sehr auf Gucci-Style... und erstaunlicherweise schüchtern. Positiv war: ich habe Themen bewußt gewählt (Urlaub, Berlin, Ausgehen, Lifestyle), versucht, nicht kitschig und doch emotional zu reden. Und ihre Reaktionen zu beobachten, plus Kino. Negativ: zu wenig C&F bzw. Push&Pull, zu wenig Kino (und nicht eskaliert), manchmal kurzes Schweigen (zu wenig leading), und beim Kiss close (der geklappt hat), etwas zu sehr rübergelehnt.... und das Handlesen war staubtrocken.... argh!
  22. Hallo Logic - danke! Ich werde ein paar Dinge ausprobieren, so wie es mir in den Kopf kommt. Mein unverschämtes Glück ist, dass ich morgen zwei Dates habe... das entspannt. Etwas. Und trotzdem fühle ich mich immer noch so, dass ich denke: wtf shall I do next? Deswegen nehme ich Deine Anregungen gerne auf und bereite mich vor... Merci und Gruß Cameleon P.S.: Wenn ich wüsste, wie ich es in die "ersten Schritte" packen kann, würde ich es tun. Mea culpa - Neuling hier...