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  1. Hey, ich habe einen relativ großen Freundeskreis und ein gutes Sozialleben. Leider haperts dennoch bei den Frauen. Ich habe mir jetzt einiges von den Theorien hier durchgelesen und habe das Problem, dass ich mich in Situationen mit Frauen die mir gefallen, komplett anders verhalte als ich mich z.B. bei Kollegen/Freunden und verhalte. Konkret: z.B. mag ich es nicht, wenn Leute mich anfassen und ich fasse i.d.R. Kollegen auch nur an wenn ich etwas zeigen möchte, etwas fragen möchte, bei der Begrüßung o.ä. Auch sehen meine Konversationen mit Kollegen/Freunden so aus, dass ich selten Augenkontakt aufbaue. Vielmehr schaue ich in der Gegend herum während mein Kollege mich anschaut während er spricht. Wenn er dann etwas interessantes sagt oder etwas was ich nicht glaube, dann halte ich intensiven Augenkontakt und richte mich in seine Richtung, solange wir uns über den interessanten Teil unterhalten. Das Ganze stellt in meinem Sozialleben kein Problem dar und ich will das auch nicht ändern, weil es mir nicht unangenehm ist. Jetzt ist es aber so, dass ich das bei Dates genau anders mache. Dort versuche ich durchgängig den Augenkontakt zu halten, die ganze Zeit Körperkontakt aufzubauen usw. Das ist für mich relativ anstrengend und die Treffen haben weniger mit einem entspannten Beisammensein zu tun als viel mehr damit, dass ich versuche "Kino zu intensivieren" usw. Ich empfinde das im Nachhinein auch nicht wirklich authentisch, als viel mehr erzwungen. Ist es besser, einfach auch bei Dates einfach so zu bleiben wie ich normalerweise auch bin. d.h. nicht krampfhaft an jeder Stelle irgendwie Körper/Augenkontakt zu suchen? Ich will bloß auch nicht in der freundes-zone landen, weshalb ich immer versuche mich anders zu verhalten als ich es bei Freunden mache.