Reservoir Dog

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Alle erstellten Inhalte von Reservoir Dog

  1. Schlussmachen soll in manchen Fällen ganz massive finanzielle Vorteile mit sich bringen. Hab ich gehört.
  2. Man sollte ihn auch nicht unbedingt als erstes oder einziges Buch nutzen, sobald man die Basics aber drauf hat ist er pures Gold. Ganz einfach weil er bei jedem der (um die 40) Fälle im Detail die Denkschule erläutert, die für die Lösung erforderlich ist. Was auch noch vermittelt wird ist ein solider Gutachtenstil, genauer: Es wird vermittelt wieviel Gutachtenstil nötig ist und wann es einfach nur noch im Herzen wehtut, zum 50ten mal "fraglich" zu lesen - weiter werden einem so furchtbare Sachen wie "im vorliegenden Fall" oder "hier" ausgetrieben bevor es zu spät ist. Und eines der wertvollsten Sachen die das Buch jedem Skriptum überlegen macht: Schemata werden nicht stumpf durchgebolzt. Es gibt Fälle wo es einfach Quark ist "Vertraglich, vetragsähnlich, dinglich, deliktisch, Bereicherung..." in dieser Reihenfolge zu prüfen. Wenn man jeden Tag Alpmann und Hemmer (die durchaus ihre Daseinsberechtigung haben) anbetet und krampfhaft versucht den Fall in das auswendig gelernte Schema zu pressen, anstatt nachzudenken wie man ihn am besten (und schönsten) löst, dann wird man vielleicht zufriedenstellende, aber nie wirklich gute Ergebnisse erreichen. Aber natürlich ist das Buch ganz unabhängig davon nicht für jeden etwas, aber die richtigen Lehrbücher für sich selbst auszuwählen ist ohnehin eine Wissenschaft für sich
  3. Was für ein unglaublich beschissener Vergleich
  4. Sinn? Wie gesagt, der Stoff aus Lehrbüchern muss verdichtet und komprimiert werden. Die Klausuren sind natürlich in der entsprechenden Lernzeit zu schreiben, nicht zusätzlich. Wenn er insgesamt auf irgendwas zwischen paarunddreissig und fuffzig Stunden pro Woche kommt (inkl. Uni) ist das ein solides Pensum, das bei Jura schlicht angebracht ist, wenn man nicht abkacken will wie die große Mehrheit. edit: Und dass er die nächsten 3 Wochen etwas mehr Gas geben muss ist auch klar, schliesslich hat er ne ganze Menge Zeit verloren, ich bezweifle nämlich dass er den Stoff der bisherigen 1,5 Semester perfekt beherrscht, das sollte er aber weil er vor dem Rep nicht nochmal drankommt. Das ist ja gerade das Problem beim Jurastudium, man kommt mit relativ wenig Aufwand bis zu einem gewissen Punkt gut durch und beim Examen wird man dann kräftig gefickt, wenn man nicht anständig vorbereitet ist.
  5. Barbara Lange - Jurastudium erfolgreich davon ab: Plan jeden Tag 4 - 6 Stunden fürs Lernen ein und schreibe pro Woche zwischen 3 und 5 Klausuren unter Realbedingungen*. * Öffentliches Recht: Degenhart Klausurenkurs I (deckt Staatsorga und Grundrechte ab) Privatrecht: Diederichsen/Wagner/Thole - Die Zwischenprüfung im Bürgerlichen Recht Braun - Der Zivilrechtsfall (didaktisch absolut spitze) Strafrecht: Beulke - Klausurenkurs im Strafrecht I Theorie kannst du mit den Hemmer Grundwissen Büchern wiederholen, kosten nicht viel und enthalten knapp das wichtigste - letzlich solltest du dir aber eigene Skripten erstellen (sprich: Stoff komprimieren. Lehrbücher einfach nur lesen ist so ziemlich das dümmste und zeitverschwendenste was man machen kann. Damit das Wissen problemorientiert abgespeichert wird, muss es auch durch praktische Anwendung gespeichert werden.)
  6. Und wenn sie ewig bei Mutti bleiben, werden sie das auch nicht werden Mit 20 sollte man durchaus in der Lage sein, sein Leben halbwegs auf die Reihe zu kriegen ohne das andere für einen Einkaufen, den Haushalt führen, etc., Du tust so als ginge es hier um unreife Teenager, aber ganz ehrlich, mit 20 ist man erwachsen - klar fehlt noch ne Menge Lebenserfahrung und man ist in vielen Dingen noch grün hinter den Ohren aber um genau das zu ändern zieht man ja schliesslich aus. Wer mit 20 also noch nicht "bereit" ist, der hat ernsthafte psychische Probleme. Ich denke aber, dass die meisten die sich noch nicht "bereit" fühlen schlicht nen Tritt in den Arsch brauchen und das dann schon geregelt bekämen, andernfalls sind sie schlicht nicht lebensfähig. Dass man auszieht heisst ja auch nicht, dass das Sicherungsnetz der Familie auf einmal wegfällt. Wenn es (wirkliche) Probleme gibt kann man sich natürlich immer noch an seine Eltern wenden, im Prinzip auch noch mit 30. Es erwartet ja keiner dass man gänzlich den Kontakt abbricht oder ähnlicher Bullshit.
  7. Es muss durch Bafög etc. in Deutschland niemand bei den Eltern wohnen um anständig und uninah zu leben, es mag Ausnahmen geben (z.B. junge Erwachsene, die ihre kranken Eltern pflegen müssen) aber bei denen sagt ja auch niemand was dagegen. Und nein, auch mit 600€ pfeift man nicht auf dem letzten Loch, bezahlbare Studentenwohnheime und WG-Zimmer findet man in jeder Stadt, auch wenn man in manchen vielleicht ein bisschen intensiver suchen muss. Und da wir hier in einem PU-Forum sind: Es ist der Entwicklung zu einem unabhängigen attraktiven Mann nicht unbedingt zuträglich, nach der Schule noch in Hotel Mama zu wohnen.
  8. Mit 600 - 800€ lässt es sich komplett problemfrei alleine oder in ner WG leben, was hast du denn bitte für Vorstellungen?! Abgesehen davon bist du mit 20 schon ziemlich alt um noch bei Mami zu wohnen.
  9. Machs fertig, danach kannst du immer noch umsatteln. Lieber 3,x Jahre für einen handfesten Abschluss verwendet als 2 Jahre für nix verschwendet. Die Prüfungsangst ist völlig normal, tritt dir halt ein bisschen in den Arsch dann klappt das schon. Ansonsten noch n spontaner Gedanke: Wirtschaftsingenieurwesen? u.U. kann da ne Menge angerechnet werden, kenne mich da aber nicht genauer aus, schon garnicht bzgl. Physik.
  10. Warum denn? Gibt genug Mädels, die man nur in bestimmten Situationen sieht, was noch lang nicht heißt, dass es creepy ist, da da meistens viele andere dabei sind. Lies den Threadtitel (und meinen Post) doch nochmal
  11. Auch wenn klar ist, dass du selbst noch Schüler bist, wenn man den Threadtitel liest klingt das erstmal properly creepy.
  12. Ich glaube WiIng ist der einzige Studiengang, wo man ein "Wirtschafts-" vorgeklebt hat, der auch tatsächlich eine Daseinsberechtigung hat; also im Gegensatz zu Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftskunsthistorik, etc. Schau dich mal bzgl. Rankings um, die gutgerankten sind zwar nicht zwangsläufig besser, aber: 1. Wirkt sich der Ruf positiv aus 2. Weisst du so oder so nicht welche Stadt/Uni optimal wäre und kannst das vor Studiumbeginn auch nicht wissen, ob du also an eine bekannte oder an eine kleine gehst ist dahingehend egal, also läuft es letzlich darauf hinaus, dass 1. ausschlaggebend sein sollte. Bzgl. Ausland würde ich eher empfehlen, den Master dort zu machen – es sei denn, deine Qualifikationen sind so gut, dass du jetzt schon bei einer Top-Uni unterkommen würdest (Also nichts unterhalb von Ivy-League, Oxbridge/Imperial, bzw. den jeweiligen Entsprechungen im Fachbereich). Achso, keine FH sondern richtige Uni dürfte klar sein.
  13. Mit einem Studium hast du einfach wesentlich mehr Möglichkeiten, mit der Ausbildung bist du in einer Sackgasse. Mach einen soliden Abschluss und dir steht letzlich die ganze Welt offen und es stehen ständig neue berufliche Herausforderungen bevor - und glaub nicht dass das nicht wichtig ist, Sozialleben allein füllt Menschen nicht aus, man braucht auch eigene Bereiche in denen man heraussragende Leistungen bringen und sich ständig verbessern kann. Chemie ist darüber hinaus international, wenn dir danach ist kannst du also auch irgendwann nach Dubai, London oder in die Staaten ziehen (Das muss dich alles jetzt überhaupt nicht reizen, aber du weisst nich was in 20 Jahren ist - in jedem Fall ist es gut, die Option zu haben). Was das Geld angeht: Es ist gut dass du da nicht abhängig von bist, weil du während dem Studium Einschnitte machen müssen wirst. Aber: Geld ist dem Sinne sehr wichtig, dass es schlicht Freiheit bedeutet. Freiheit dein Leben zu führen wo du willst und wie du willst. Der Zeitfaktor den du für das Studium aufwendest, auch inkl. Promotion, ist nichts, aber auch rein garnichts, verglichen mit all dem was danach noch kommt. Das erscheint dir jetzt unglaublich viel, aber du wirst überrascht sein wie schnell die Zeit im Studium vergeht und wie lange alles dauern wird was danach kommt. Davon ab: Das Studium ermöglicht dir, bei entsprechendem Engangement dein Leben später wirklich auszufüllen und auszuleben. Wenn du jetzt diese Chance nicht wahrnimmst, wirst du vielleicht unterm Schnitt ein bisschen mehr Zeit gehabt haben (wobei das insgesamt verschwindend gering ist), aber dein ganzes Leben auf Sparflamme gelebt haben, oder um ein fieses Wort zu nehmen: Du wärst Mittelmaß. Und das meine ich nicht im Verhältnis zu anderen Menschen, sondern im Verhältnis zu dem was du hättest sein können. Davon ab: Unileben ist mit Sicherheit keine Zeitverschwendung. Ich lese aus deinem Post heraus dass du das Studium auch ernstnehmen und dich reinhängen würdest - und das ist auch gut so. Das heisst aber nicht dass man deswegen nicht mehr leben würde. Leute die das sagen sind meist diejenigen die sagen "Mein Abschluss ist mir nicht so wichtig, mir geht es jetzt darum dass das die geilsten Jahre meines Lebens werden" - careful what you wish for, letztlich sieht es nämlich so aus dass das dann tatsächlich die geilsten Jahre in deren Leben sind weil sie danach in Deadend-Sachbearbeiterjobs rumgammeln weil sie 50 Jahre aufregendes Leben gegen 5 Jahre Studentenparty eingetauscht haben. Diese Leute sind der absolute Bodensatz, daran darf man sich nicht orientieren. Natürlich ist ein Sozialleben wichtig, natürlich ist auch Studentenleben wichtig. Mit dem richtigen Zeitmanagement ist es möglich das mit engagiertem Lernen zu verbinden. Ich studiere selbst ein stark lernorientiertes Fach, unter 50h pro Woche geht da nichts, ein tolles Studentenleben habe ich trotzdem. Also, ich machs kurz: Studier. Alles andere würdest du später bitterlich bereuen. Oder noch schlimmer: Du würdest es nicht bereuen weil du von der Existenz der Welt die du hättest haben können garnichts weisst.
  14. Keine Ahnung. Ist mir auch egal. Schlechtes Pokerface. Bei einer Scheissegaleinstellung würde man logischerweise garnicht erst posten weil es dann zu 100% Zeitverschwendung wäre. Offensichtlich willst du ja, dass deine Meinung gehört wird, andernfalls würdest du sie für dich behalten. Ergo hast du auch ein Anliegen dass man dich zu einem gewissen Grade ernst nimmt. Was wird das? Eine Fangfrage? Die Betreuungsqualität ist natürlich bei Privaten tausendmal besser. Dagegen ist das akademische Niveau eher dürftig. Viel Fassade, wenig Substanz. Vor allem bei der EBS, FSFM und den ganzen selbsternannten (!) Spitzenhochschulen. Wie kommst du darauf, das akademische Niveau sei dürftig? Beziehst du dich auf die Forschung? Die kann dem TE nämlich völlig egal sein. Er ist ein junger Mensch der danach trachtet die bestmöglichen Voraussetzungen für seine Zukunft zu schaffen - ergo sollte er die Uni wählen die diesem Ziel am besten dient. Wenn er später z.B. im Rahmen einer Promotion ein größeres Forschungsvorhaben hat, kann er ja an eine andere Uni gehen. Das selbe gilt für eine Habilitation, falls er später wider erwarten eine akademische Laufbahn anstreben sollte. Das vermittelte Wissen an den Privaten ist imho absolut solide - Substanz ist also mehr als genug gegeben. Über das Gehabe und das "Wir-wären-so-gerne-eine-Elite-US-Uni" kann man verschiedener Ansicht sein, ich halte davon auch nichts - mit der Lehrqualität hat das aber nichts zu tun. Achja, was eine Fangfrage ist, weisst du aber schon, oder? Wie kommst Du da drauf? Nur ein Gegenbeispiel zur zweifellos hohen Lehrqualität - gibt ja noch mehr Faktoren für die Uniwahl Nein. [...] Stimmt. Du musst dich auch nicht am Forum beteiligen. Aber wenn du es tust, dann doch bitte in sinnvoller Weise. Sonst bist du hier nämlich was? Richtig. Überflüssig.
  15. Warum? Ist die Frage ernst gemeint? Wie soll man dich denn ernst nehmen wenn du so eine pauschale Aussage in den Raum stellst, ohne sie zu begründen... Bist du der Meinung die Lehrqualität an privaten Unis wäre schlechter? Bist du der Meinung sämtliche privaten Unis seien in grottenhässlichen Städten? Irgendeine Begründung musst du schon bringen.
  16. Geh an die EBS. Damit hast du später viel mehr Möglichkeiten, verbaust dir aber die Daddys Firma Perspektive nicht. Wenn du Immowirtschaft studierst hast du wesentlich weniger Optionen. EBS kocht auch nur mit Wasser, sicherlich ist das Studium an sich fordernd, aber bei Bachelor-Studiengängen kann man in der Regel nicht wirklich schlecht abschneiden. Mathe ist natürlich ein Argument, aber ich wage mal zu behaupten: Mit etwas Sitzfleisch packst du das. Angenommen du bleibst jetzt daheim und studierst Immowirtschaft, dann könnte dein Lebenslauf ungefähr so aussehen: Schule in Heimatstadt bei den Eltern Studium in Heimatstadt bei den Eltern Am WE: Arbeiten bei den Eltern Nach dem Studium: Arbeiten bei den Eltern, eigene Wohnung im selben Ort Dann: Übernahme der Firma der Eltern, Wohnen immer noch im selben Ort Mit BWL von der EBS kannst du dich zum einen nochmal umentscheiden was deine Zukunft angeht, du kannst auch mal ein paar Jahre etwas anderes machen - z.b. im Ausland leben und arbeiten; davon ab lernst du mal was anderes kennen und wohnst nicht mehr bei Mami. Die Firma übernehmen kannst du dann immer noch, da gehört ohnehin mehr zu als Ahnung von Immobilien und dem Baugewerbe zu haben.
  17. Schlecht, unkreativ, langweilig.
  18. Oh man, das tut ja weh... Das Forum degeneriert echt immer mehr. Früher waren es ja nur überzeugte AFCs, die sind dann entweder verschwunden oder wurden bekehrt, beides ok. Aber in letzter Zeit wird es echt böse "Zahnfleischbluten durch Werbung", "Abschaffen aller sozialen Strukturen und Grundrecht auf Anarchie", als nächstes kommt dann "Zombiehitler kauft Griechenland". Traurig was für eine Sorte Menschen teilweise vom PUF angezogen wird.
  19. Ich denke mal die einzig "sinnvolle" Variante, Sport zu studieren, ist auf Lehramt. Bachelor und Master sind in solchen Bereichen komplett wertlos und führen dich mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Arbeitslosigkeit - oder in Bereiche in denen du in 1000Jahren nicht arbeiten wolltest. Schau dir doch mal die Lebensläufe von Leuten an die (erfolgreich) das tun was du später machen willst, ich bin mir ziemlich sicher dass keiner von denen Sport auf Bachelor/Master studiert hat.
  20. Ist euch schonmal aufgefallen, dass eigentlich sämtliche deutschen PU-Bücher immer mit Sätzen wie "Natürlich findet man das alles auch irgendwo im Forum, aber es ist ja auch mehr an Einsteiger gerichtet und soll einen Überblick in alle Aspekte bieten." gerechtfertig werden? Wirklich jedes. Keine Sau schreibt über Sachen, die man nicht nach 10 Minuten Forum lesen auch so weiss - es wird immer nur der selbe Brei gepredigt, völlig egal ob es nun von Nico, Flow, Lucius oder sonstwem kommt. Das einzige Buch was ein bisschen in die Tiefe ging war LdS - und dass auch nur weil es ein Rahmenkonzept vermittelt das mit steigender Erfahrung des Anwenders effektiver wird. Das AM-eBook war ein Versuch advanced material zu vermittelt aber letzlich auch unbefriedigend. Was mich letzlich zu der Frage führt: Wer, der hier angemeldet ist, kauft ernsthaft diesen Kram? Und vor allem, was nehmen die Leute daraus mit? Ernsthaft, schildert doch mal eure Beweggründe.
  21. Ahahahahahahahahahahahaha :D :D :D :D :D
  22. Ein paar Anmerkungen: Sprache scheint echt nicht so deins zu sein, ist aber nicht schlimm sofern du in deinem Fachgebiet gut bist. Such dir jemanden der Ahnung von sowas hast und besorge dir entsprechende Literatur, dann klappt das auch mit dem Anschreiben. Noch was: Sind Trainee-Programme nicht eigentlich "Einarbeitungsprogramme" für spätere Festangestellte die angeboten werden weil man die Leute direkt von der Uni nicht sofort einsetzen kann, ihnen beim Anlernen aber noch nicht das volle Gehalt zahlen will? Bei dir klingt das eher als würdest du dich auf ein Praktikum bewerben um "einen Einblick in das Unternehmen" zu erhalten.
  23. P&E kenne ich nicht, aber mal was generelles: Wenn bei einem "weniger bekannten" Studiengang in der Beschreibung Dreschphrasen stehen wie "Mit XY haben sie einen interdisziplinären Studiengang der ihnen ein breites Fundament gibt und eine Vielzahl von verschiedensten Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnet", "Personalchefs aus der X-Branche suchen in den letzten Jahren verstärkt nach Mitarbeitern die über den Tellerrand blicken können und Kenntnisse aus Y mitbringen - ein Trend mit Zukunft" oder auch "Klassische Studenten von Z sind heute kaum mehr fähig die Anforderungen in der Praxis zu bewältigen und müssen in Unternehmen erst lange eingelernt werden, bei uns lernen sie direkt das nötige Handwerkszeug und sind bestens aufgestellt für die Herausforderungen von morgen"; dann kannst du davon ausgehen dass dieser "innovative" Studiengang kompletter Müll und Lebenszeitverschwendung ist der dich mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Arbeitslosigkeit oder einen unbefriedigenden schlecht bezahlten Job führt wo du unter Leuten arbeitest die ne Ausbildung gemacht und sich hochgearbeitet haben. Wie gesagt, kA ob P&E darunter fällt, aber auf sowas sollte man immer achten.
  24. Hab da jetzt echt keine Lust drauf. Belassen wirs dabei.