Rederberg

Um mal ein Beispiel zu nennen: Männer und Frauen kommunizieren den Umgang mit Problemen völlig unterschiedlich (Hinweis: verallgemeinerte und überspitzte Darstellung) 1) Problemlösung bei Männern Wenn ein Mann ein Problem hat - versucht er dieses Problem erstmal alleine zu lösen. Er recherchiert und bearbeitet dieses Problem solange - bis er für sich die passende Lösung findet. Mit dieser Strategie vom "einsamen Wolf" der seine Probleme alleine löst und niemandem mit seinen Problemen belästigen möchte - werden 95% seiner Probleme gelöst ohne das sein direktes Umfeld von diesem Problem eine Ahnung hat. Im Normalfall erzählt er das Problem nur dann, wenn er bereits eine passende Lösung gefunden hat und das Thema schon völlig abgeschlossen ist. Das führt dazu, dass es extrem selten ist das mir ein Kumpel von seinen Problemen erzählt, dass passiert vielleicht 1-2 mal pro Jahr. Wenn mir also ein Kumpel von einem Problem erzählt, dann weiß ich, dass er sich bereits intensiv damit befasst hat und es mir nur dann erzählt wenn er wirklich keine Lösung findet. Ergebnis: Ich weiß, dass er jetzt wirklich direkt meine Hilfe braucht. 2) Problemlösung bei Frauen Wenn eine Freundin ein Problem hat - wird das Problem direkt und ausführlich in allen Details debattiert. Beispiel: "Oh mein Gott, weißt du was sich mein Chef wieder geleistet hat? Der kam einfach mal 4 Stunden zu spät zur Arbeit und hatte einfach dieses wichtige Meeting vergessen. Der hat mich da komplett alleine sitzen lassen. Voll der Arsch. Ich saß da, hatte keine Ahnung und war völlig überfordert. Das reicht mir jetzt - wenn das so weiter geht - dann kündige ich!" Als Mann denkst du jetzt, dass das ein Riesen Problem wäre und dir die Frau das nur erzählt hat weil sie keine Lösung weiß und überhaupt nicht mehr weiter kommt. Du grübelst wie verrückt darüber nach was du der Frau raten könntest und denkst an nichts anderes mehr als dieser Frau aus dieser absoluten Notsituation heraus zu helfen. 2 Tage später triffst du die Frau dann wieder und fragst total besorgt: "...und? hast du jetzt gekündigt? gab es ein riesen drama?" Reaktion der Frau: "Ach quatsch. Wie kommst du da denn drauf? Das Meeting hatte mein Chef eigentlich schon ne Woche vorher verschoben. War gar nicht seine Schuld. Er hat sich aber super süß entschuldigt." Ergebnis: Sie hat meine Hilfe zu keinem Zeitpunkt gebraucht. Zusammenfassung: Wenn ein Kumpel von mir von einem Problem erzählt hat - weiß ich das er wirklich direkt Hilfe braucht. Wenn eine Freundin von mir von einem Problem erzählt hat - braucht sie in den meisten Fällen gar nicht meine Hilfe. Sie will lediglich die verbale Bestätigung, dass sie sich in der konkreten Situation völlig richtig verhalten hat.

Ob man jetzt Angst vor der Höhe oder Angst vor dem Ansprechen hat spielt erstmal keine Rolle. Eine Angst wird immer gleich "behandelt" Wie stark die Angst ausgeprägt ist - wird häufig an der Erwartungsangst gemessen. 1) Erwartungsangst Die Erwartungsangst benennt die "Angst vor der Angst". Als Beispiel: "Ohman, heute will ich auf jeden Fall ins Daygame! Aber ich hab total Angst davor, dass ich ich mich nachher wieder nicht traue und total Angst bekomme" Dadurch das man schon Angst hat, bevor man überhaupt in der Situation ist, versetzt man den Körper in einen totalen Stresszustand und verkrampft total. [1] 2) Wie verhalte ich mich am besten in einer "Angstsituation"? Methode 1: Die Angst zulassen und nicht flüchten! Methode 2: Ablenkung (Beispiel: Man geht im Kopf alle weiblichen Vornamen durch, die mit einem A anfangen und versucht sich gedanklich so stark wie möglich auf diese Aufgabe zu fokussieren) Methode 3: Das Gummiband am Handgelenk (Das ist eine klassische Methode, die früher zum Grundwissen der "Rhetorik" gehörte. Man lässt das Gummiband auf die Haut flipsen und denkt dabei an etwas total positives und wiederholt diesen Vorgang über mehrere Tage. Irgendwann hat der Kopf den Zusammenhang zwischen "Gummiband flipst auf die Haut" und "positive Emotionen" gespeichert. Sobald man nun in eine Stresssituation kommt (z.B eine Rede halten, mit einer Angst konfrontiert werden..) lässt man das Gummiband flipsen und fühlt sich sofort - sehr viel entspannter. [1], [2] 3) Geht die Angst irgendwann komplett weg? Kann ich eine Angst vollständig besiegen? Nein. Völlig unabhängig ob es nun die Höhenangst, Spinnenangst oder Ansprechangst ist. Die Angst wird immer ein Teil von dir bleiben. Wenn du z.B am Anfang vor dem Ansprechen einer Frau absolute Schweißausbrüche, Herzrasen und Unruhe-Gefühl empfunden hast - dann sind eben diese Symptome nach einem Jahr Übung immer noch da. Allerdings verändert sich die Intensität der Symptome. Das bedeutet, dass diese Symptome zwar noch da sind, allerdings so gering, dass du sie gar nicht mehr wahrnehmen kannst. Auf gut Deutsch: Die Angst ist körperlich noch zu messen, allerdings spürst du sie nicht mehr. Quelle: [1] https://www.palverlag.de/lebenshilfe-abc/angst-vor-der-angst.html [2] https://www.psychotipps.com/Aengste.html

Ah okay, sorry. Das hatte ich in deinem Beitrag nicht richtig verstanden. Sie wollte also, dass du sie morgens zur U-Bahn bringst und weil dir das Morgens zu früh war hast du sie Abends zum Bus gebracht? Nein, da habe ich keinen festen Ablauf oder ein festes Schema. Ich screene aber generell nach "schlagfertigen" Frauen weil mir diese kleinen "verbalen Duelle" einfach super viel Spaß machen :) Um in deinem konkreten Beispiel zu bleiben. Da ich eh jeden Morgen gegen 5 Uhr aufstehe wäre der Aufwand für mich so gering gewesen, dass ich darüber nicht diskutieren müsste. Hätte ich problemlos für sie gemacht weil ich mein "Normalverhalten" damit für sie nicht verändert hätte. In allen anderen Fällen, wo ich mein Normalverhalten für sie verändern müsste, würde ich fragen "..und was bekomme ich dafür?" Mit dieser Frage leite ich dann die Verhandlungen ein. Über genau diese Verhandlungen kann man dann super viel flirten und schafft damit eine "win-win" Situation.

Das kann man überhaupt nicht verhindern weil jede Beziehung eine bestimmte Entwicklung durchläuft. Möglichkeit 1: Der Mann hat das Sagen Möglichkeit 2: Die Frau hat das Sagen Möglichkeit 3: Augenhöhe Jede Entscheidung wird zusammen besprochen und zusammen entschieden. Unter der Prämisse, dass beide kompromissfähig sind. Möglichkeit 3 wird von den meisten Leuten bevorzugt und wird als Beziehung auf "Augenhöhe" betrachtet. Tatsächlich ist es aber so, dass die "Augenhöhe" meist nur am Anfang einer Beziehung, also der gemeinsamen Findungsphase aktiv ist. Möglichkeit 4: "Arbeitsteilung" Der Mann kauft die neuen Winterreifen und montiert sie - ohne seine Partnerin in den Entscheidungsprozess mit ein zu beziehen. Er informiert sie lediglich, das er neue Winterreifen montiert hat. Die Frau kauft Weihnachtliche Deko-Artikel und platziert sie in der gemeinsamen Wohnung - ohne den Partner in den Entscheidungsprozess mit ein zu beziehen.. Sie informiert ihn lediglich darüber, dass sie dekoriert hat. Das bedeutet übersetzt, dass eine aktive Arbeitsteilung initiert wurde. Es entscheidet faktisch einfach der, der von diesem Themengebiet mehr Ahnung und mehr Interesse daran hat. Möglichkeit 4 ist in meinen Augen die am häufigsten genutzte Form. Bei wirklich wichtigen Entscheidungen kehren sie dann kurzzeitig zu Möglichkeit 3 zurück.

Ich hab mir vor 2 Wochen jetzt auch eine E-Zigarette zugelegt und ich komm damit überhaupt nicht klar. 1) Ich huste wie verrückt - ich huste bei Zigaretten nie - bei einer E-Zigarette huste ich jeden 2-3 Zug - macht überhaupt keinen Spaß 2) Der Geruch der E-Zigarette (Blaubeeren) zieht viel stärker in die Klamotten als normale Zigaretten. Wurde mehrmals in der Woche gefragt warum ich so merkwürdig "süßlich" riechen würde? 3) Ich war ständig an der E-Zigarette und hab gefühlt doppelt soviel gequalmt wie bei normalen Zigaretten Keine Ahnung, da Ding steht jetzt in der Ecke. Weiß nicht, ob ich der E-Zigarette nochmal ne Chance gebe.

Das interpretiere ich komplett anders. Das ist für mich weder ein "Befehl" noch ein "Shittest". Das ist in meinem Augen einfach nur Flirten gewesen. Meine Reaktion wäre gewesen "..und was bekomme ich dafür?" Nur ein kleiner, sympathischer Machtkampf in der Kennenlernphase den du gerade verloren hast ;) Frau hat jetzt folgendes gelernt. Ich kann verlangen was ich möchte, er spielt dann kurz die beleidigte Leberwurst aber am Ende macht er dann doch - was ich will. Viel einfacher ist die Strategie, dass du gleich mit den Verhandlungen beginnst und das ist völlig unabhängig davon wer diesen "Befehl" erteilt. Als mein Chef,vor ein paar Wochen angerufen hat und wollte das ich den ganzen Samstag durcharbeite damit ich Montag Morgen die Ergebnisse vorlegen kann war meine Reaktion: "und was bekomme ich dafür? Die zusätzliche Mehrarbeit am Samstag kann ich doch sicherlich als Überstunden eintragen und in den nächsten 2 Wochen abfeiern,oder?" Reaktion von meinem Chef damals: Och, so wichtig ist mir das jetzt auch nicht. Dann verschieben wir das einfach." Ich glaube, dass empfindet jeder komplett anders. Ich finde diese "kleinen, sympathischen Machtspielchen" total angenehm ;)

Es gibt ein Wort namens Empathie. Unter diesen Wort versteht man die Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen. Man liesst die Gestik/Mimik/Körpersprache vom Gegenüber und erkennt bestimmte Algorithmen im Sozialverhalten. Du schilderst in deiner Darstellung, dass die Frauen ein Problem mit der verbalen Kommunikation ihrer Gefühle und Probleme haben. Das ist allerdings super ungewöhnlich. Denn Sozialverhalten, Situationsanalyse und das Kommunizieren von Emotionen und Problemen sind die große Stärke von Frauen. Da sind die Frauen den Männern meilenweit voraus. Daher glaube ich nicht, dass die Probleme in dem Fall die Frauen gewesen sind. Das du Merkel als Beispiel nimmst ist ziemlich spannend. Merkel gehört zu den emotionslosesten Menschen, die ich bisher so im TV gewesen habe. Ihre Mimik ist dabei meist so neutral, dass man glauben könnte sie würde ein "Waffelteig-Rezept" vorlesen. Wie man jetzt nach "kühlen, emotionslosen, wissenschafts-interessierten" Frauen screent ist eine wirklich gute Frage. Fortbildungsseminare? Uni-Campus? Kongresse? Keine Ahnung, ehrlich gesagt.

Ein guter Start. Ein bisschen socializen ist für die gute Stimmung am Anfang ideal. Aus dieser Situation hättest du aber noch mehr machen können :) Weiterhin socializing und Leute kennen lernen. Guter Anfang ;) Anstatt die "gute Stimmung" der Männergruppe für dich zu nutzen - hast du dich an "Rand" drängen lassen. Zu diesem Zeitpunkt hattest du ihre Aufmerksamkeit nicht mehr weil die Männergruppe einfach mehr "Entertaiment" geboten hat. Warum sollte sie auch gehen? Sie hatte durch die Männergruppe genug Aufmerksamkeit und Entertaiment. Für das "isolieren" hattest du da einfach den falschen Zeitpunkt. Okay - verstehe ich nicht so wirklich. Du hast bisher kein einziges mal geflirtet sondern einfach nur entspannt Leute kennen gelernt. Warum hörst du auf? Okay - das verstehe ich nicht so wirklich. Warum hast du mit dem socializing plötzlich aufgehört und keine anderen Frauen kennen gelernt? Warum hast du an diesem Abend nicht ein einziges Mal geflirtet? Die Zusammenfassung des Abends aus meiner Sicht: C. ist eine Marktwerkttesterin, die ne anstrengende Woche hinter sich hat und nen kleinen Ego-Booster braucht. Es kommt eine Männergruppe dazu, die viel "Entertaiment" bietet und daher die Aufmerksamkeit von C. bekommt. Du ziehst dich daraufhin zurück und beobachtest C. den Abend über aus sicherer Entfernung. C. lernt derweil viele unterschiedliche Typen kennen aber hat keinerlei Interesse an Closes. Je mehr Männer du mit C. siehst - desto schlechter wird deine Stimmung. Zum Abschied ne Umarmung und dann nach Hause. Konstruktive Kritik: - Du lernst Frauen kennen aber du flirtest nicht - Du solltest an dem Übergang vom "socializing" zum "flirten" arbeiten - Du hast die ganze Zeit nur am "Comfort" gearbeitet - ich habe nirgendwo ein "Attraction-Game" gelesen - Ich glaube, dass C. überhaupt kein "sexuelles Interesse" von dir gespürt hat. Du warst einfach einer netter "Small Talk" in einer Bar - Ich habe in deinem FR überhaupt nicht verstanden warum du plötzlich aufgehört hast - war doch ein guter, spannender Anfang Nein. Im Gegenteil. In einer Reflexion geht es immer darum positive wie auch negative Dinge anzusprechen - damit man lernen kann. Positiv bei deinem FR: + du bist alleine rausgegangen + du die Ansprechangst überwunden + situativer Opener + gutes socializing Negativ bei deinem FR: - kein Attraction-Game - zum "falschen" Zeitpunkt isoliert - "Schlechtes" Screening (es war bereits zu Beginn ersichtlich, dass sie eine Marktwerttesterin ist) - Du hast plötzlich grundlos aufgehört weiter zu gamen Hä? Was hat das denn jetzt bitte mit dem FR zu tun? Sehe da überhaupt keinen Kontext. Ich will auch gar nicht an C. rankommen weil die "Aufwand-Ertrag" Rechnung zu schlecht war. Auch mit einem "wirklich guten" Attraction-Game hättest du bei C. keinen Close geschafft weil sie eine Marktwerttesterin ist. Daher solltest du noch ein bisschen an deinem "Screening" arbeiten.

Überall, wo die Gelegenheit ist. Bus, Bahn, Flugzeug, Mittagspause im Restaurante, Gym, Dating-Apps, Partys, Kochkurs, Tanzkurs etc. Es ist für mich persönlich sehr viel einfacher geworden. Das liegt aber nicht an dem Alter sondern meiner persönlichen Entwicklung (Job, Social Circle, Umfeld, Selbstbewusstsein, Screening) Meine Zielgruppe liegt zwischen 30 und 45. Ü30 Frauen wissen was sie wollen und suchen sich genau das. Ü20 Frauen wissen noch nicht was sie wollen und experimentieren wild herum.

Ob du diese Serie magst oder nicht magst - ändert nicht den Erfolg der Serie. Um nur mal ein Beispiel zu nennen: Peter Dinklage Golden Globe im Jahr 2012 für die beste Nebenrolle in der Serie "GoT" Emmy im Jahr 2011, 2015 und 2018 für die beste Nebenrolle in der Serie "GoT" Quelle: https://www.imdb.com/name/nm0227759/awards Also Peter Dinklage als "C-Klasse-Schauspieler" zu benennen ist faktisch einfach Falsch. Völlig unabhängig von Sympathie oder Antipathie.

Meine Meinung zu diesem Thema: Die Menschliche Libido funktioniert ähnlich wie ein Muskel. Wenn also jemand sehr viel mastubiert hat - wird der "Muskel" größer und stärker und man hat viel mehr Lust auf einen Orgasmus. Wenn also jemand sehr wenig mastubiert hat - wird der "Muskel" immer kleiner und man bekommt immer weniger Lust auf Orgasmus. Warum auf Pornos verzichten? Pornos sind Reizüberflutung und in den meistens Fällen komplett unrealistisch und realitätsfern. Wenn also jemand regelmäßig und viel Pornos konusmiert - wird er durch eine "normale" Frau kaum noch erregt. Wenn jemand auf die "Reizüberflutung" verzichtet - reicht schon ein tolles Dekoltee für ein erregendes Kribbeln. Was passiert wenn ich für eine Zeit auf das Mastubieren/Orgasmus verzichte? Wenn man dem Körper etwas verweigert - was für den Körper etwas normales ist - will der Körper das auf jeden Fall wieder bekommen und verändert sich. Man wird als kurzzeitig wacher, konzentrierter, frischer und hat einen hohen Sexdrive. Man hat immer Lust. Ein tolles Dekoltee reicht und es kribbelt. Wie lange sollte ich auf das Mastubieren/Orgasmus verzichten? Der positive Effekt (wacher, frischer, konzentrierter) hält allerdings nur für eine bestimmte Zeit an. Sobald diese Zeit überschritten ist - hat sich der Körper an die wenigen Orgasmen gewöhnt und der Sexdrive wird immer weniger ( siehe: Muskel-Beispiel). Man reagiert genauso wenig auf Frauen im Alltag wie bei einem großen Pornokonsum. Man ist schlichtweg abgestumpft. Es ist ganz individuell wie lange der positive Effekt anhält. Daher sollte man sich und sein eigenes Verhalten beobachten und entsprechend intervenieren. Woran merke ich, dass ich zu lange auf das Mastubieren/Orgasmus verzichtet habe? Das merkt man am besten im Alltag. Wenn du z.B ne halbe Stunde durch die Fußgängerzone schlenderst und keine einzige Frau dein Kopfkino anwirft - dann läuft etwas falsch.

Du solltest das mit einem Therapeuten besprechen. Bei solchen Problemen - kann dir im Forum niemand weiter helfen. Eine Partnerin bringt dir weder Status, noch Selbstbewusstsein, noch ein besseres Lebensgefühl. Es ist nicht die Aufgabe der Partnerin dich glücklich zu machen. Eine Partnerin ist keine Belohnung, dafür das du dein Leben und dein Sozialverhalten im Griff hast. Eine Partnerin ist vielmehr das logische Ergebniss, das du dein Leben und dein Sozialverhalten im Griff hast.

Die Tatsache, dass er so offen darüber spricht kann folgendes bedeuten: - Er ist ein extrovertierter Charakter der mit seinen "Eroberungen" vor dir angeben möchte um dich zu beeindrucken oder... - Er hatte "immer noch" ein schlechtes Gewissen wegen dem Fremdgehen und musste es sich mal von der Seele reden oder... - Er steckt in der "Findungsphase" seiner sexuellen Vorlieben und probiert ganz viel aus um das richtige für sich zu finden. Nein, die These "Einmal Fremdgeher immer Fremdgeher" kann ich nicht bestätigen. Es kommt immer auf die Umstände und die jeweilge Beziehung kann. Die Angst dem Partner nicht zu genügen ist so ein typisches Frauenphänomen, dass ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Du bist du - und du bist toll genauso wie du bist und sollte das irgjemandem nicht reichen - kann er gehen. Es gibt tausende andere Männer, die auf dich warten. Du solltest also eher Stolz darauf sein wie du bist anstatt angst zu haben, dass es jemandem nicht reichen könnte. Also Fräulein - ein bisschen mehr Selbstbewusstsein bitte! Sex bedeutet nicht, dass du deinen Partner die ganze Zeit glücklich machen musst weil du ansonsten Angst bekommst, dass er sich den Sex woanders holt. Sex ist weder seriös noch ernst. Sex bedeutet einfach nur, dass zwei Leute zusammen Spaß haben. Mehr nicht. Männer gucken keine Pornos um etwas realistisches zu sehen. Männer gucken Pornos nicht weil sie insgeheim hoffen, mit ihrer Lieblings-Porno-Darstellerin eine Beziehung zu haben. Männer gucken Pornos ohne dabei an etwas zu denken. Wie eine kleine Flucht aus dem Alltag. Aber leider ist die Phantasie und das Kopfkino von vielen sowas von grau und eingerostet - das sie einfach zu faul sind - selbst ihr Kopfkino anzuwerfen. Hinweis: Wenn jemand recht "lange" Pornos schaut liegt das nicht daran, dass man sich alle Filme auch anschaut sondern daran, dass man "länger" braucht um ein Filmchen zu finden, dass das eigene Kopfkino trifft. Du bist nicht in einer Beziehung um es deinem Partner recht zu machen. Du bist in einer Beziehung um glücklich zu sein. Also nimm eine Beziehung nicht so ernst und hab einfach Spaß. Und sollte ihm das nicht reichen - hat er einfach Pech gehabt.

Noch nie davon gehört - werde ich mir gleich mal den Trailer ansehen ;) Auch noch nie von gehört - werde ich mal ausprobieren ;)

Du bewertest deinen persönlichen Erfolg immer daran - ob du deine Ziele erreicht hast. Da du deine Ziele nicht in deinen Thread gepackt hast - kann auch niemand beurteilen ob du erfolgreich gewesen bist oder eben nicht. 10 Beispiel Ziele für das Jahr 2018: 1. Überwindung der Ansprechangst - Ziel erreicht 2. 40 HB`s im Daygame ansprechen - Ziel erreicht 3. 40 HB`s im Nightgame ansprechen - Ziel erreicht 4. 40 HB`s im Onlinegame ansprechen - Ziel erreicht 5. 30 Numbercloses - Ziel erreicht 6. 20 Kisscloses - Ziel erreicht 7. 15 Fuckcloses - Ziel nicht erreicht 8. 1 Dreier - Ziel nicht erreicht 9. 3 FB gleichzeitig für mehr als einen Monat - Ziel erreicht 10. Die Ex-Freundin verführen - Ziel nicht erreicht In diesem Beispiel hast du 7/10 deiner Ziele erreicht und kannst deinen Erfolg messen/werten/analysieren. Zusammenfassung; Je genauer und detailierter du deine Ziele formulierst desto besser kannst du daran arbeiten. Wie man Ziele richtig definiert und aufbaut lernt man am besten in den Grundlagen vom Projektmanagement. Das setzen von Meilensteinen ist z.B super wichtig. Zudem erkennst du an den nicht erreichten Zielen wo du noch Porbleme/Schwierigkeiten hast.

Brauche mal wieder ne neue Serie - seit der letzten Staffel Game of Thrones habe ich fast gar keine Serien mehr geguckt. Hat jemand nen Tipp für mich? Einmal meine Top 15 Serien damit ihr nen Eindruck habt: 1. Game of Thrones 2. Californication 3. Westworld 4. Sons of Anarchy 5. Breaking Bad 6. Suits 7. Skins 8. Mad Men 9. Vikings 10. House of Cards 11. Magic City 12. Nip/Tuck 13. Lie to me 14. Rom 15. The Deuce

Das ist nicht deine Schuld. Jeder ist für seinen Freundeskreis selbst zuständig Auch das ist nicht deine Schuld. Jeder ist selbst für sich und sein Leben verantwortlich. Es ist nicht deine Aufgabe in einer Beziehung deine Partnerin glücklich zu machen Als Partner kannst du immer nur unterstützend wirken, Quasi - Hilfe zur Selbsthilfe. Glücklich werden muss sie für sich alleine schaffen. Dieses Auf und Ab bedeutet einfach, dass sie sich zu dieser Zeit einfach unsicher war - ob sie ihren "Plan" wirklich durchziehen möchte. Aber zu dem Zeitpunkt als sie gesagt hat "sie weiß nicht ob sie dich noch liebt" war schon alles verloren. Das sagen Frauen nur dann, wenn sie sich bereits Wochen oder Monate damit intensiv beschäftigt haben. Eine Beziehung besteht immer aus zwei Leuten. Zwei Leute haben die Beziehung gestartet und wieder beendet. Damit möchte ich sagen, dass es dir jetzt nichts bringt - dir selber Vorwürfe zu machen was du in all den Jahren "falsch" gemacht haben könntest. Du hast genauso viele Fehler gemacht wie sie eben auch. Sie hat allerdings einen Vorteil dir gegenüber. Während sie sich in den letzten Monaten bereits ausführlich mit ihren Gefühlen und ihren Möglichkeiten befasst hat - stehst du gerade am Anfang. Du wurdest vor vollendete Tatsachen gestellt ohne das du die Möglichkeit hattest zu intervenieren. In sovielen "Hollywood-Liebesfilmen" wird den "Männern" beigebracht, dass man um seine Frau kämpfen muss. Daher wünschen sich auch soviele Männer von ihrer Frau, dass sie dann rechtzeitig sagt: "Hey du - wir müssen was ändern - ich fühle mich so nicht mehr wohl". Dann kann man als Mann kämpfen, arbeiten und sich damit auseinander setzen. Wenn man dann am Ende trotzdem verliert - ist es in Ordnung weil man sein Bestes gegeben hat. Weil du aber quasi vor vollendete Tatsachen gestellt wurdest und gar nicht die Chance hattest für die Ehe zu kämpfen - fehlt dir etwas ganz wichtiges. Das Gefühl, dass du für deine Liebe gekämpft hast. Das bedeutet super viel positives auf einmal: - Sie lässt dich in ihre Wohnung um dir ihr neues Leben zu zeigen damit du daran teilhaben kannst - Sie akzeptiert das du Teil ihrer Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bist - Sie lädt dich aktiv ein damit du Zeit mit deiner Tochter verbringen kann - Sie bietet dir sogar an das du deine Tocher schon am Donnerstag mitnehmen kannst damit du mehr Zeit mit ihr verbringen kannst - Keine Mutter hätte in dieser Situation Interesse an einer völlig unwichtigen Weihnachtsfeier - das ist nur eine Geste um dir zu zeigen, dass du deine Tochter nicht verloren hast Allerdings bedeutet diese Geste auch: - Sie plant, organisiert und struktiert ihr neues Leben und hat mit ihrem "Alten" Leben bereits abgeschlossen

Angemessenes Kontern ist eins der schwierigsten Themen, die ich kenne und gleichzeitig total spannend :) In diesem konkreten Fall ist aber gar kein Konter notwendig: Das war weder ein persönlicher Angriff, noch respektlos, noch peinlich. Er hat lediglich über Humor versucht euch kennen zu lernen und hat dabei euren Humor nicht getroffen.

Meine Definition von "Frame": Der Frame ist der Rahmen in dem dich die Leute betrachten. Dabei unterschiede ich zwischen zwei Arten: Langfristiger Frame: 1) "Ach, das ist doch der Typ - der schon fast 10 Jahre am Studieren ist" 2) "Achja stinmt - Ist das nicht der Typ der sein ganzes Leben vor dem Rechner verbringt? 3) "Der trägt doch immer diese Basketball-Trikots,oder?" Den Langfristigen Frame kannst du durch keine Handlung verändern. Es ist das erste was den Leuten einfällt - wenn sie an dich denken. Auch wenn du die Basketball-Trikots schon 10 Jahre nicht mehr getragen hast - dieser Gedanke bleibt trotzdem. Der Jetzt-Frame: 1) Der Dominante-Frame (klar, zielstrebig, genau wissen was man will) 2) Kapitän Kuschelbär (den ganzen Sonntag nachmittag auf der Couch liegen und alte Disney-Filme gucken) 3) Der Romatik-Frame (auf einem weißen Pferd sitzend, einen Stein gegen das Fenster der Dame werfen und danach ein Gedicht von Schiller vortragen) Den Jetzt-Frame kannst du beliebig verändern und immer wieder neu entdecken Hinweis: Frame benennt in welchem Rahmen dich die Leute sehen und nicht in welchem Rahmen du dich selbst siehst. Beispiel: Wenn du dich selbst in dem Kapitän Kuschelbär Frame siehst - kann die Frau aber etwas komplett anderes denken: "Der Typ ist so hart langweilig. Was ist los mit dem? Sonntags auf der Couch kuscheln, heißen Kakao trinken und Disney-Filme gucken? Ich muss hier dringend weg"

Ich spiele erst Assasins Creed odyssey durch und danach kommt dann RDR2 ;)

In der Psychologie gibt es einen elementaren Satz dazu: "Je größer die Angst - desto größer ist der Wunsch nach Kontrolle. Je mehr Kontrolle du bekommst - desto größer wird die Angst" Das bedeutet auf dein Beispiel bezogen: Je mehr Angst du vor einem (potenziellen) "Betrug" durch eine neue Partnerin hast - desto mehr wirst du versuchen sie/euch zu kontrollieren. Je mehr Kontrolle du hast, je mehr Arbeit musst du investieren um die Kontrolle zu behalten und genau dieser Umstand lässt die "Angst" immer größer werden. Wenn du also aus Angst vor einem (potenziellen) "Betrug" einer neuen Partnerin nicht mehr vertrauen kannst - kannst du auch keine Frau mehr lieben. Ohne Vertrauen ist keine Liebe möglich. Welche Möglichkeiten hast du jetzt also: 1) Verdrändung "Um eine Frau zu vergessen - muss man 10 andere auf den Rücken legen". Ein Klassiker-Spruch und ein typisches Beispiel von Verdrängung. Dieser Rat ist in vielen Fällen sogar ein ziemlicher guter Rat. Durch Ablenkung und das "Konzentrieren" auf neue Themen - vergisst man Themen aus der Vergangenheit. Frei nach dem Motto: "Aus den Augen aus dem Sinn". Ob dieser Rat allerdings erfolgreich ist - hängt nur davon ab, wie tief du verletzt wurdest. In einigen Fällen klappt das wunderbar, in anderen eben nicht. 2) Reflektion und Aufarbeitung Hat ein Mensch nun das Gefühl, dass er mit "Ignorieren und Verdrängen" nicht wirklich weiter kommt sondern das Problem ihn für eine lange Zeit beschäftigt braucht es einen neuen Ansatz. Hier kann mit Hilfe von einem Therapeuten neue Ansätze gewonnen werden um das "Problem" zu lösen. Der Gang zum Therapeuten ist keine Schande und nichts peinliches. Der Gang zum Therapeuten zeigt viel mehr den Wunsch der Person ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Es ist niemals peinlich sich Hilfe von anderen zu holen. Es ist viel "peinlicher" seine Probleme zu ignorieren. Welche dieser beiden Möglichkeiten für dich nun Sinn machen - kann ich nicht beurteilen. Das findest du am besten alleine heraus ;)

Durch das "Mastubieren" bist du nicht "im Eimer". Das du im "Eimer" bist liegt einfach daran, dass du einen "anstrengenden" Tag hattest. Ein Beispiel dazu: Du trinkst jeden Morgen vor der Arbeit einen Kaffee und das über 1000 Tage. Freust du dich morgens noch auf deinen Kaffee? Nein! Du ärgerst dich nur dann, wenn du keinen bekommst. Du mastubierst jeden Abend vor dem Einschlafen und das über 1000 Tage. Freust du dich auf das Mastubieren? Nein! Du ärgerst dich nur dann, wenn es nicht klappt (z.B zeitmangel) Ergebnis: Du hast dich so sehr an das "Mastubieren" im Laufe deine Lebens gewöhnt, dass es dich nicht mehr "kickt". Es ist nichts besonders. Immer das gleiche. Reine Triebbefriedigung. Hier hast du das Gegenbeispiel: Der Sex ist mit der Frau ist aufregend, spannend, neugierig, leidenschaftlich. Es "kickt" dich und du bekommst einfach nicht genug davon weil es etwas besonderes ist. Ein Beispiel dazu: Du hast jeden Abend vor dem Einschlafen Sex und das über 1000 Tage mit 1000 verschiedenen Frauen. Freust du dich auf den Sex? Spätestens nach 500 Tage ist es für dich genauso aufregend wie das "Mastubieren" weil es für dich absolut nichts besonderes mehr ist. Zusammenfassung: Je häufiger du eine Tätigkeit durchführst, desto "normaler und langweiliger" wird sie für dich. Allerdings gibt es sehr viele Möglichkeiten "normale und langweilige" Tätigkeiten wieder spannend zu machen. Häufig brauchst du nur ein Detail verändern und du erlebst es wieder völlig neu.

Rein Medizinisch gesehen wird der Penis häufig als "Antenne des Herzens" betrachtet. Bist du also ein "junger Mann" (unter 50) dann gibt es "meistens" nur zwei Gründe warum es mit einer "starken" Errektion nicht klappt. Entweder die Psyche oder das Herz. Daher wäre die erste gute Sache, die du machen kannst - etwas für dein Herz zu tun: - wenig Alkohol und Nikotin - gesunde, abwechslungsreiche Ernährung - regelmäßiger Ausdauersport (Schwimmen, Joggen etc.) Weiterhin gibt es noch die Möglichkeit bestimmte Toys zu verweden: 1) Der Penisring Billig, Einfach in der Handhabung. Verlängert die Dauer der Erregung, der Orgasmus für den Mann ist intensiver und länger (meine Meinung) 2) Die Penispumpe Die Penispumpe wurde früher als das "natürliche" Mittel zur Penisverlängerung verschrieben. Der eigentlich Zweck ist aber ein anderer: Durch den Unterdruck auf den Penis entsteht die Errektion. Nach dem Herausziehen wird ein Penisring drüber gezogen, der dann die Errektion hält. 3) Medikamente zur Potenzsteigerung Mittel zur Potenzsteigerung (z.B blaue Pille) werden vom Urologen verschrieben. Nachdem der Urologe dich untersucht hat und keine organischen Probleme bei dir festgestellt hat - wird er dich zum Kardiologen schicken, der wie oben geschrieben dein Herz untersucht. Nachdem der Urologe vom Kardiologen die Rückmeldung bekommen hat, das es beim Herz keine organischen Probleme gibt - wird die "blaue" Pille verschrieben. Die "blaue" Pille hilft dir entgegen der landläufigen Meinung allerdings nicht dabei eine Errektion zu bekommen. Die "blaue" Pille hilft lediglich dabei, eine bereits vorhandene Errektion "länger" halten zu können. Medikamente/Nahrungsmittelergänzungen dürfen nur dann in einem Reformhaus verkauft werden, wenn die Dosierung der "wirksamen" Substanz so gering ist, dass sie nicht Verschreibungspflichtig sind. Ob sie nun helfen oder nicht helfen hängt also mit dem konkreten Krankenheitsbild zusammen. Allerdings darf man den "Placebo" Effekt nicht vergessen. Wenn jemand wirklich an die Wirkung glaubt - kann der Glaube daran - dafür sorgen das man wesentlich entspannter und selbstbewusster wird. Genau dieser "entspannte Selbstbewusstsein" Kick - kann dann auch für Errektion sorgen.

Über die Jahre habe ich festgestellt, dass bei mir 3 Stufen gibt: 1) Neugier Innerer Monolog: Hm, meine Lieblingsverkäuferin aus dem Supermarkt hatte heute wieder diese teuflisch enge Bluse an. Welches Cup mag sie wohl haben? Ein 70c? Nein, quatsch. Der Oberkörper ist ein bisschen breiter. Könnte wohl eher ein 80b sein. 80b klingt nach einer ziemlich guten Größe. Wie war jetzt das nochmal? Habe ich mit nem 80b die komplette hand voll oder nur die halbe? Hm, keine Ahnung. Vielleicht sollte ich sie einfach mal fragen welches Cup sie hat? Haha - was ist denn das für eine dumme Idee?Aber irgendwie hatte sie recht breite Schultern für ne Frau. Vielleicht ist ja im Schwimmverein. Gute idee - ich könnte mal wieder schwimmen gehen. Aber warum zum teufel denke ich gerade so lange über die Verkäuferin nach? 2) Die Schwärmerei Ich schwärme für einige Frauen. Da fallen mir spontan mehr als 5 Frauen aus meiner näheren Umfeld ein, die ich super gerne daten würde. Eine ganz besonders. Wie sie so herrlich arrogant in ihrem Bleistiftrock durch die Gänge tippselt. Das ist dann bei mir im Kopf immer dieser "Baywatch-Zeitlupen-Moment". Absolute Traumfrau. Ich könnte vor Geilheit gleich die Wände hochkrabbeln. Aber sobald sie den Mund aufmacht - ist es vorbei. Grausige Stimme und alles was sie sagt ist ungefähr so spannend wie Kartoffelsalat. Man denkt nur: Du warst gerade so wundervoll - kannst du nicht einfach bitte still sein? 3) Das Verliebtsein Da fallen mir 3 Frauen in meinem Leben ein, von denen ich sagen würde, dass ich wirklich verliebt war. Bei allen dreien war in etwa das gleiche Bild: Ein halbes Jahr wirklich glücklich und zufrieden. Dann hatte ich das Gefühl, dass die Zeit einen Menschen entzaubert. Als würde der Alltag die Gefühle fressen ohne das man es wirklich mitbekommt. Ganz schleichend und unsichtbar. Als würde die Frau, die man am Anfang auf dieses Podest gestellt hat, jeden einzelnen Tag einen Schritt von diesem Podest herunter machen. Aus der Ferne wirken die meisten Menschen sehr viel spannender als aus der Nähe.