Muetzenpiet

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  1. Ein Weg zum Glück oder tugendhaft glücklich sein da wir uns hier in der Ecke für Persönlichkeitsentwicklung befinden, möchte ich meine Gedanken zum Thema Glück & Zufriedenheit mit euch teilen. Was unsere Ziele im Leben angeht, gibt es teilweise Unterschiede wie Tag & Nacht. Diese Ziele sind nicht für jeden dasselbe. So ist dem Einen ein gesundes, selbstgemachtes Essen besonders wichtig, dem anderen ein guter Umgang mit den eigenen Eltern. Langfristig will der eine viel Reisen, der andere ein eigenes Haus mit Frau, Kindern und evtl einem Hund. Bezogen auf unser Forum ist dem einem viel Sex mit unterschiedlichen Partnern wichtig, dem anderen eine LTR. Worin wir uns nicht unterscheiden ist das Streben nach Glück & Zufriedenheit. Nun stellt sich natürlich die Frage: Wie erreiche ich mein persönliches Glück ? Wie werde ich zufrieden ? Da ist mir und wahrscheinlich dem ein oder anderen hier auch, aufgefallen, dass es viele „Wege zum Glück“ gibt. Ob es die Bibel, der Buddhismus oder ein weniger religiöser Ansatz ist, unterm Strich läuft es in Gewisserweise stets auf dasselbe hinaus: Sei gut zu Dir selbst & zu anderen. Das ist natürlich stark vereinfacht & dient hier nur dazu, ein grundlegendes Konzept zu veranschaulichen. Jetzt gilt es natürlich, dieses „gut sein“ zu entschlüsseln. Für mich sind da die sogenannten „Sieben Todsünden“ ganz praktisch, besser gesagt die dazugehörigen Tugenden. Mir geht es dabei weniger darum, wo die Sünden/Tugenden herkommen, wo sie niedergeschrieben wurden & wo nicht, sondern viel mehr darum, was ich mir daraus mitnehmen kann. Ich möchte euch zunächst einen kleinen Überblick über die Todsünden (auch Hauptsünden) geben: Stolz (lt. Superbia) bezeichnet die Überschätzung des eigenen Rang, Werts oder Fähigkeiten einer Person Geiz (lt. Avaritia) bezeichnet die übertriebene Sparsamkeit, sodass keine Bereitschaft zum Teilen von Gütern oder anderen Errungenschaften besteht Wollust (lt. Luxuria) bezeichnet Genusssucht. Hier ist der gebräuchliche deutsche Begriff für mein Empfinden etwas unpassend. Luxuria & Genusssucht passen da besser als Wollust. Wieso erläutere ich später bei den Tugenden Wut/Zorn (lt. Ira) bezeichnet Ärger der zu unkontrollierten Handlungen/Worten führt Maßlosigkeit (lt. Gula) besser bekannt als Völlerei & bezeichnet ein ausschweifendes & maßloses Leben Neid (lt Invidia) Neid & vor allem Eifersucht sind in diesem Forum denk ich hinlänglich beschrieben worden Faulheit (lt. Acedia) bezeichnet eine Trägheit, die sowohl geistige als auch körperlicher Beschäftigung im Wege steht Wie bereits erwähnt, geht es mir nicht darum, ob irgendwo geschrieben steht, dass man in die Hölle kommt, wenn man sündhaft lebt. Was für mich interessant ist, sind die Tugenden, also die Gegenteile der Sünden. Zunächst möchte die Tugenden aufzählen, die Reihenfolge richtet sich an die dazugehörigen Sünden Demut (lt humilitas) bezeichnet Bewusstsein über eigenes erreichtes/geleistetes, also eine „gesunde“ (selbst-)einschätzung Mildtätigkeit (lt caritas) bezeichnet den Willen, abzugeben was zuviel ist Keuschheit (lt. Castitas) hier geht es eben nicht darum, auf Luxus & Sex zu verzichten, sondern sich selbst zu beherrschen. Versteht man Genusssucht oder das unaufhörliche Verlangen als Sünde, ergibt sich der Sinn der Selbstbeherrschung, nämlich aufzuhören, wenn die Bedürfnisse gestillt sind Geduld (lt. Patentia) bedarf denk ich keiner Erklärung, oder ? Mäßigung (lt temperantia) bezeichnet den maßvollen Umgang, also das Fernhalten von Verschwendung Wohlwollen (lt. Humanitas) heute würde man sagen, man „gönnt“ jemanden etwas Fleiß (lt industria) ich denke auch das ist selbsterklärend Nun stellt ihr euch sicherlich die Frage, was das Ganze hier soll. Ich habe für mich herausgefunden, das ein „tugendhaftes“ Leben einiges einfacher macht, und was ein angenehmer Nebeneffekt ist: Es fühlt sich gut an. Und damit meine ich einen direkten Impact auf das eigene Bewusstsein. Es geht mir also nicht um den Glauben, nach dem Tod in irgendeinen Himmel zu kommen. Das gute Gefühl stellt sich - zumindest bei mir - unmittelbar ein. Hierzu einige Beispiele, und dabei ist egal, welche Tugend ich rauspicke: Sehe ich jemandem, der bspw. mein Traumauto fährt oder ein Date mit einer hübschen Dame genießt, freue ich mich für denjenigen & erfreue mich selbst am Anblick des Ganzen. Das zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht (=> gutes Gefühl). Käme in dem Moment Neid bzw Eifersucht in mir auf, stünde das einem guten Gefühl im Weg. Sitze ich im Auto und vor mir fährt jemand, der die Regeln auf unseren Straßen nicht folgen kann/will und bspw zu langsam fährt, kann ich natürlich ungeduldig werden, das hupen anfangen und wild gestikulierend in meinem Auto sitzen. Doch das löst für mich kein gutes Gefühl aus. Wenn ich statt dessen also in meinem Auto sitze, tief durchatme & froh bin, keinen Zeitdruck zuspüren wodurch mir das "zu langsam" fahren egal wird, löst auch das wieder ein gutes Gefühl in Form eines Lächeln aus. Selbe gilt bspw. auch an der Supermarkt Kasse: Entscheide ich mich für Kasse 3, weil an Kasse 2 vier Leute anstehen, um dann festzustellen, dass Oma Waltraud die 12,82€ passend hat, hol ich mir wieder ein gutes Gefühl. In dem Fall amüsiert mich dann meine "schlechte" Wahl. Darüber hinaus macht mir die Herausforderung, geduldig zu bleiben ebenfalls Spaß, denn wenn das geschafft ist zaubert auch das wieder ein Lächeln ins Gesicht bzw lässt das bereits vorhandene breiter werden. Möchte auch ein Beispiel nennen, das so passiert, nun allerdings schon etwas länger her ist und dennoch, Jahre später, noch ein grinsen (=> gutes Gefühl) auslöst. An dieser Stelle schöne Grüße an den Kollegen, der das hier lesen, und sich mit Sicherheit angesprochen fühlen wird. Wir kurz nach dem Abitur morgens an den See. Obwohl wir wussten, den ganzen Tag dort zu verbringen, hatten wir viel zu wenig essbares dabei. Als uns dann mittags der Hunger plagte, packte ich ein Brötchen auf, aß die Hälfte und bot den Rest meinem Kollegen an. Der konnte nur verdutzt fragen, ob ich kein Hunger mehr hätte. Obwohl ich das Brötchen noch hätte essen können, wollte ich es ihm anbieten und natürlich nahm er es dankend an. Für manche mag es selbstverständlich klingen, sein Essen zu teilen. Ich weiß noch, er fand/findet das nicht selbstverständlich. Darum soll es mir hier auch nicht gehen. Viel wichtiger ist wieder: Hätte ich das Brötchen selber gegessen, hätte ich an jenem Tag vllt etwas weniger Hunger gehabt, dafür allerdings jetzt, noch Jahre später, das gute Gefühl nicht. Für den Moment sollen das genug Beispiele gewesen sein, will ich nicht mit einem Beispiel zu jeder Tugend langweilen. Diese können bei Bedarf ja nachgetragen werden. Hierbei ist zu beachten, niemals sich selbst zu vergessen! Auf eine gewisse Art könnte man also meinen, ich handle egoistisch, wenn ich „gutes“ tue, um mich danach auch gut zu fühlen. Ich würde sagen: Das stimmt! Und wieso auch nicht? Es ist doch das natürlichste der Welt, dass ein Lebewesen zunächst an sich & sein Überleben denkt. Solange ich dabei dann auch noch den Bedürfnissen anderer nicht im Wege stehe, geht es mir gleich noch besser & meinen Mitmenschen ist auch geholfen. In jeder der oben genannten Situationen kann man natürlich auch anders reagieren und sich aufregen, über die Oma, über den langsamen Autofahrer, über den Proll mit dem schönen Auto, über den oberflächlichen Typen mit der heißen Braut... Bringt alles bloß nichts - außer schlechter Laune. So habe ich für mich eine Art Lebensphilosophie „entwickelt“, die ich Tugendhaften Egoismus nenne. Entwickelt steht deswegen in Gänsefüßen, weil ich mit Sicherheit nicht der Erste bin, der das erkannt hat. Vor wenigen Jahrhunderten, als unsere Gegend noch deutlich religiöser war, gab es ja bereits ähnliche Ansätze. Diese Tugenden habe ich mir ja auch nicht selbst ausgedacht. Unterm Strich sind das natürlich auch alles Voraussetzungen für ein harmonisches zusammen Leben in einer Gesellschaft. Aus unserem Alltag wissen wir leider auch, dass das nicht jeder so sieht. Für mich ist das der Weg zum Glück. MEIN Weg zu MEINEM Glück. Ob es für jemand anderen der richtige Weg ist, kann nur derjenige selbst entscheiden. Glaubt man an sowas wie Karma, ist dieses Verhalten natürlich auch relativ hilfreich. Freue mich über eure Ansichten zu diesem Thema. Schöne Grüße, muetzenpiet PS. hab die lateinischen Begriffe mit genannt, da für mein Empfinden die Bedeutung dadurch teilweise besser rüberkommt.
  2. Dein Ziel ist aktuell doch, generell empathischer im Umgang mit den Frauen zu werden. Das geht m.E. auch, wenn du 5 Dates die Woche hast. Demnach muss das nicht unbedingt schlecht für deine Entwicklung sein. Wobei das für uns generell nicht vorhersehbar ist. Das ist m.E. viel zu viel Mindfuck. Mal abgesehen davon, das ich dir nicht sagen kann, was generell "normal" ist, muss sich DEIN Leben für DICH gut anfühlen. Wenn du jetzt Sturmfrei hast & die Zeit zum vögeln nutzen willst -> have fun! Jetzt allerdings zu sagen "mit 25 werd ich mich dann weniger austoben" find ich wie gesagt zu viel & in die falsche Richtung gedacht. In diesem & anderen Threads entstand der Eindruck, du denkst zu sehr in Extremen: Entweder du bist der Nice Guy, oder der Über-Macho. Jetzt denkst du m.E. wieder in ähnlichen Extremen. Und das obwohl das eine dem anderen doch gar nicht im Wege steht. Du kannst deine Empathie ja doch auch effektiver trainieren, wenn du mehrere Dates in der Woche hast. Was heißt beruhigen ? Ich kann dir sagen, dass wir Menschen irgendwo alle gleich sind, uns dann aber doch unterscheiden. Manche haben diese "Ficker Phase" mehrere Jahr(zehnte), manche fürn paar Monate, manche gar nicht. Wenn es sich doch gut anfühlt, kann es dann so falsch sein ? Falls der Tag kommt, an dem du denkst: "Boah, genug sinnfrei rum gevögelt" ist das vollkommen in Ordnung. Falls dieser Tag nicht kommt, ist es das doch auch. Falls auf dem Weg dorthin ein Mädchen kommt, das dich aus der Bahn wirft & du dann keinen Drang mehr spürst, Erfahrungen mit unterschiedlichen Frauen zu sammeln ist das erstmal auch nichts schlimmes. Wichtig ist in meinen Augen immer, dass sich das was man tut gut anfühlt & man sich selbst treu bleibt.
  3. Dein Beispiel zum 'Guten Appetit' beim Essen zeigt gut,dass du dich danach quasi genötigt fühlst zu antworten und dabei die eigentliche Nahrungsaufnahme zurückstellen musst. Das würde mich auch stören. Daher reagiere ich dann auch mit vollem Mund mit einem "mhm" oder erhebe mein Essen als würde ich ein Getränk zum Toast anheben. Man muss nicht immer verbal reagieren. Alles in allem gehören diese Floskeln zum guten Ton, wie man so schön sagt. Ich persönlich bin bei sowas stets spontan, hab ich also keine Lust der unfreundlichen Kassiererin 10 Minuten vor Ladenschluss einen schönen Feierabend zu wünschen,dann lass ich es. Sie hat es quasi nicht verdient. Bei Kollegen die ausm Urlaub kommen dasselbe: Juckt mich deren Urlaub,frage ich wie er war. Falls nicht, kommtn "Hey,schön dass Du wieder da bist." & thats it. Anderes Beispiel: Ne Kollegin,die mir egal ist, hat ne neue Frisur. Ich merke das und sage "Schöne Frisur." Oder "mir gefallen die Haare." kostet mich nichts, sie freut sich. Ich stelle keine Frage deren Antwort mich nicht interessiert, sorge lediglich dafür, dass sich meine Kollegen wohlfühlen. Lange Reder kurzer Sinn: mit Freundlichkeit angewandt können diese 'Floskeln' gute Laune verbreiten. Kommen sie dagegen gespielt und unehrlich rüber bewirken sie das Gegenteil. Vllt kommt deine Abneigung dagegen auch daher,dass sie oftmals eben nicht ehrlich gemeint sind. Dein Beispiel mit dem Kollegen der am nächsten Tag irgendwie ohne Empathie dir ein schnödes 'wie geht's?' drückt, würde mich vmtl auch leicht irritieren. Frage ist halt immer: wie sehr lässt man sich von so Kleinigkeiten beeinflussen?
  4. Blackwhite mein Guter, Ich habe hier schon so einiges still mitgelesen. Auch vieles von deinen Erfahrungen. Wie man sehen kann,poste ich äußerst selten im Forum :D Nun hast du mich soweit. Zunächst möchte ich erwähnen, dass wir im selben Alter sind, natürlich unterschiedliche Erfahrungen gesammelt haben und dennoch an einem ähnlichen Punkt standen. Bei mir wars nie OG wodurch ich simplen Sex bekam, daher kann ich dazu wenig sagen, möchte ich auch nicht. Mir geht's um folgendes: Ich hatte irgendwann keine Lust mehr auf 'sinnloses' rumvögeln und wollte etwas festes, eine LTR mit einer Frau, die sie selbst ist,die lachen kann,die ihr Leben meistert, die nicht zu verbohrt ist. Da ich allerdings vor einer Reise stehe,deren Länge noch nicht absehbar ist,dachte ich,würde ich das niemalsvor reiseantritt erreichen. Kurzer Spoiler: Es kam natürlich anders ;) Woraufich hinaus will ist folgendes: um den Sex zu bekommen,war ich vor Monaten nicht unbedingt ich. Du kennst das,man sagt oder tut gewisse Dinge NICHT um eben den lay nicht zu 'gefährden'. Als ich darauf dann keinen Bock mehr hatte,war ich konsequent und ohne Ausnahme ich selbst. Ich habe mich gegenüber Frauen also so verhalten, 'wie ich es wollte'. Keine Überlegung auf einen Shittest reagieren zu müssen oder was weiß ich nicht alles. Dadurch hat man a) deutlich mehr Spaß und b) lernen dich die Damen so wirklich kennen. Das ist natürlich für ne LTR, aber auch ne FB wie du sie zu suchen scheinst, das wichtigste. Seitdem ich mich nicht mehr 'verstelle' bzw in diesem Muster denke, läuft an für sich alles nach wie am Schnürrchen ;D Nun hab ich tatsächlich die Freundin von der ich lange nichtmal zu träumen gewagt habe und Erfahrungen emotionaler Art gesammelt, die ich nicht für Möglich gehalten habe. Zurück auf den Boden der Tatsachen: Sei und bleibe du selbst,habe deinen Spaß in jedem Moment und der Rest ergibt sich dann von alleine. Natürlich setzt das vorraus,dass du dir die Zeit nimmst und überlegst: Wer bin ich ? Was will ich? Was kann ich ? Etc. Pp. Dabei wünsche ich viel Erfolg & viel Spaß
  5. Ich bin mal so frei. Denke ging um den FR aus diesem Thread. @blackwhite94 kannst darin die angesprochene Dominanz wiederfinden^^
  6. Der Schlafrythmus dient hier als Beispiel für eine dieser Kette. Soll heißen Ziel -> mehr schlafen. Genauer -> eine Stunde früher ins Bett gehen. Schlussfolgerung: Abends ne Stunde weniger Netflix. Das mit wem ist ein weiteres Beispiel. Nehmen wir hier das Ziel, regelmäßig trainieren zu gehen. Das ist eine ungenaue Formulierung. Also setz ich mir das Ziel, dreimal die Woche mit folcs trainieren zugehen. Halt dich nicht an den Beispielen auf, sondern schau auf den Unterschied. Nochmal: statt zu sagen: 'Ich werde mehr trainieren' formuliere deine Ziele genauer,exakter. Wenn, dann Ketten sind einfache Methoden,diese Formulierungen zu finden. Nachdem Motto: wenn ich dies will,dann muss ich das tun.
  7. Gibt natürlich auch Leute, die an diesen Stellen das genau falsche sagen. Das hast du diesen Leuten schon vorraus. Auchdie Tatsache, dass du den Moment erkennst, indem du etwas sagen solltest. Die Frage ist nun natürlich: Was hindert dich in diesen Momenten, etwas zu sagen? Diese Frage kann ich dir nicht beantworten, da ich dieses Problem nie hatte. Ob jemand diese Frage beantworten kann, der das Problem kennt, weiß ich natürlich auch nicht. Daher solltest du da mE mal in dich gehen und versuchsweise rausfinden, was dich da aktiv hindert. Allein die Tatsache, dass du alleine raus gehst und dich generell in diese Lage bringst, spricht ja absolut für dich! :) Darum nicht aufgeben, ich denke dieses Problem lässt sich 'beheben'. Vermutlich nicht von heute auf morgen. Vermutlich auch nicht ohne Rückschläge, doch das alles gehört dazu. Schönen Tag wünsch ich bei diesem Bombenwetter! :)
  8. Mit Massenmedien habe ich wenig zu tun^^ Bekam mein Tv Signal über DVB-T, hab damit dann die Sportschau und live Übertragungen gesehen. Diese Empfangsmöglickeit ist bekanntlich nun abgeschaltet. Werde mir in Zukunft diese Übertragung dann streamen. Möchte ich Filme oder eine der wenig guten Serien schauen, geschieht auch das übers Internet. Facebook und Co. habe ich schon lange nicht mehr. Einzige 'Informatiosapp' ist von der FAZ. Wie man dort liest, hat die Individualitätchaotin bereits erläutert :D Darüber hinaus les ich auf einer Seite online die für mich interessanten Fußball'nachrichten'. Auch da stets mit Sinn und Verstand, da viele 'Meldungen' überzogen dargestellt werden um Klicks zu generieren. Dann gibts natürlich nich dieses forum hier und alles weitere recherchiere ich bei Bedarf in eigenregie.
  9. Zunächst einmal dicken Respekt von mir! Sowohl für deine persönliche Entwicklung, als auch diesen Thread hier. Muss ehrlich sagen, hab GreatByChoices Thread auch gelesen und ähnlich inspirierend gefunden. Deinen hab ich heute entdeckt und (mit kurzer Pause) am Stück gelesen. Den Respekt hab ich dir schon ausgesprochen. Daher möchte ich dir gerne erläutern, warum mich deine Entwicklung hier so fesselt: Zunächst bin ich tatsächlich im selben Alter. Wie das nunmal so ist,habe ich komplett gegensätzliche Erfahrungen gesammelt. Meine Schulzeit verlief komplett konträr,musste nichts tun und wurde mit einem Abitur 'belohnt'. Danach war das einzige was ich wusste, dass ich nicht studieren wollen würde. Also arbeitete ich hie und da, fings kiffen an und begann eine Ausbildung,die jetzt im Sommer endet. Hab durch nen Kollegen pu hier vor vlt nem halben Jahr entdeckt. Besonders die Persönlichkeitsentwicklung hier. Zu meinem Glück hab ich von Natur aus diverse Skills, und früh entdeckt, was ich von Frauen will und wie ich es bei bedarf bekomme. Also ging es mir zunächst um eine gewisse 'Selbstoptimierung'. Soll heißen: Facebook,9gag und alle zeit- und aufmerksamkeitsfressenden Apps gelöscht. Dann kam das Winterloch und jetzt wache ich allmählich auf :D Das viele kiffen hab ich für mich an den Nagel gehangen,die Ausbildung ist aktuell wie gesagt auf der Zielgeraden und danach will ich erstmal nicht an meinen Betrieb gebunden sein und die Welt respektive Europa entdecken. Was mich aktuell relativ schwet mit nimmt,ist eine gewisse Problematik mit meinem Magen. Diese kommt vermutlich durch falsche Ernährung. Diese ist aktuell mein oberstes Ziel auf der Liste :D Um deinen Thread nicht mit meiner story zu füllen wieder zu deinem Beitrag in meinem leben: die idee des Meal Preps ist mir nicht neu. Dennoch gibt mir dieses Journal nen neuen Arsch tritt,obwohl (oder weil) du auch etwas Struggle damit hast. Generell ist mir eine exakte Zielformulierung bisher stets schwer gefallen, auch daher ist dein Beispiel hier äußerst hilfreich. Daher noch einmal vielen Dank. Schönen Tag euch noch :) Falls ihr Rechtschreibfehler finden solltet, verzeiht mir. Hab das hier während der Fahrt im vollen Zug geschrieben :D
  10. Also ganz so 'hart' war meine Pornosucht nicht. Ich fand irgendwann das dauernde Suchen nach nem guten Clip lästig und auch die Fantasie litt extrem unter den vorgegebenen Szenen. Als ich dann irgendwo noch lesen konnte,dass der Mann nach drei Tagen ohne Abspritzen quasi genug Testosteron gesammelt hat und sich das danach staut (kann leider nicht mehr sagen wo ich das gelesen habe), nahm ich mir vor, das mal zu testen. Hatte ich also drei tage kein Sex, musste ich selbst hand anlegen. Ich wollte dabei bewusst keine Pornos sehen (Gründe s.o.) also hab ich mir 'einfach' so einen gekeult. Ging ehrlich gesagt richtig gut! Hab jetzt wirklich Ewigkeiten keinen Porno mehr gesehen und vermisse das auch nicht. Wie gesagt, fappen ist immer noch möglich und manchmal zwecks druckbbau auch einfach nötig ;)