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  1. Danke für diesen großen Text, schätze ich sehr! Ich und mein Vater haben schon viele Gespräche darüber geführt. Er möchte nicht zwischen uns stehen und will sich da auch nicht einmischen. Mein Vater hat mir auch noch nie Steine in den weg gelegt bei egal was ich machen wollte in meinem Leben.
  2. Ich werde den Ausbau weiter im Fokus halten. Ich möchte auch das mir mein Vater dabei hilft. Es jetzt ja auch nichts böses in meinen Augen, Sie muss es einfach akzeptieren. Da durch das mein Vater und meine Freundin, beide beim Ausbau mithelfen wird es auch zu sozialen Austausch kommen... Vllt. lernen Sie sich dadurch auch etwas besser kennen. Ich würd auch gerne mal mit den beiden Essen gehen, damit Sie sich es besser kennen lernen. Ich hab ihr auch schon ein paar mal gesagt, das mir mein Vater wichtig ist, da er die letzte Person ist die Familiär für mich noch da ist.
  3. Nein "Er will sich den Stress nicht antun" Laut meiner Freundin "so mein Vater zuerst seine Altlasten beseitigen, bevor er uns hilft beim Ausbau", sehe ich nicht so, da die Prio im Moment beim Ausbau liegt. Habe auch schon mit einen Kumpel über die Situation geredet als Außenstehender und sieht es genauso wie ich. Lass ich auch nicht zu, es gibt nicht nur scharwz und weiß, sondern es muss auch einen Graubereich geben
  4. Die schwerere Hälfte ist erledigt, jetzt ist die leichte Hälfe dran. Es ist jetzt auch nicht so, dass es morgen schon alles erledigt sein muss.
  5. Lagerbestände und Inventar Hab am Anfang der Beziehung mal gesagt, in 3 Jahren soll es leer sein, jetzt sind wir aber erst bei der helft angekommen. Wir hatten zwischenzeitlich andere Prioritäten zu bewältigen.
  6. Ich arbeite in der Industrie als Ingenieur in einem speziellen Sektor und habe eine normale 36,5Std. Woche wie jeder andere. Ich helfe meinen Vater dabei den Bestand der alten Firma zu minimieren. Wenn ich meinem Vater dabei nicht unterstütze, wird der Altbestand an mir Hängen bleiben, da ich der einzige Nachkomme bin. Ich mach das ganz nicht umsonst, ich habe hierdurch später mal die Möglichkeit ein Haus hinzustellen und die Dachgeschosswohnung weiter zu vermieten.
  7. 1. Ich arbeite von 6 bis 14Uhr und Sie wird von 7 oder 8 Uhr bis 16-17Uhr arbeiten. Sie ist ja aktuelle noch im Studium 2. Die letzten 17 Jahre ist viel liegen geblieben, da wir früher ein eigene Autowerkstatt hatten gibt es aber schon 20 Jahre nicht mehr. Wir versuchen die Jahre wieder aufzuholen, damit ich später keinen Altlasten von meinem Vater abarbeiten muss. Es ist also für meine Zukunft. Natürlich sind das viel verschulden meines Vaters, aber gemeinsam geht es schneller und einfacher.
  8. Ich bzw. Ich und meine Freundin entscheiden am Schluss was wir wollen. Mein Vater schlägt mir zwar Sachen vor und auch Handwerker, aber am Schluss macht nicht er die Entscheidung sondern wir. Ich bin auch der Meinung, wenn meinen Freundin später noch in der Arbeit ist, kann ich doch mit meinen Vater unsere Projekt weiter verfolgen. Und wenn Sie zuhause ist kann man den Haushalt ja Gemeinsam machen. Sie würde von mir erwarten das ich schon ab und zu mal für Sie koche und den Haushalt schon mal erledige. Sie hat einfach bedenken, dass ich dann immer noch jeden Tag mit meinem Vater arbeite.
  9. Er macht manchmal Witze die Sie nicht halt nicht versteht, aber jetzt nichts unangebrachtes. Oder er hört nicht richtig zu. Meine Freundin hat auch oft zu einem Thema eine andere Meinung als mein Vater.... Meine Freundin muss nicht unbedingt freudespringen mit meinem Vater jeden Abend verbringen, aber ein losen Respektvollen Umgang erwarte ich schon.
  10. Ich möchte mich auch nicht für eine Seite entscheiden, sondern beide sollen miteinander klar kommen. Ihr Vater hat sich nie groß um Sie gekümmert, das ist heute noch so. Sie ist im Auge ihres Vater auch nur die Nr. 2 oder 3 nach der Katze. Ich finde auch das man Respekt vor den Eltern haben sollte. Ihr Vater ist jetzt auch nicht mein Traum Schwiegervater, aber ich nehme den Vater meiner Freundin auch so wie er ist und habe Respekt. Ich möchte auch den Kontakt nicht abreißen lassen, aber ich werden Ihn schon etwas verkleinern müssen.
  11. Ja, Sie ist auch total aufgeschlossen und spricht teilweise fremde Menschen an. Ich muss aber auch dazu sagen, dass mein Vater etwas verpeilt ist. Sie hat nur immer ein Problem mit meinem Vater, mit Ihre Oma 90 Jahre alt oder mit Eltern meiner freunde kann Sie auch reden wie ein Wasserfall. Mein Vater ist der letzte der mir Steine in den weg legt auf meinen Weg. Es mag sein das ich Sie in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, einen Ausbau zu Organisieren macht man aber nicht so nebenbei. Sie möchte das ich meine Zeit in mich investiere und in unsere Beziehung und nicht in meinem Vater. Sie hat Angst das ich mehr Zeit mit meinem Vater verbringe als mit mir und mein Vater sein leben nicht selber leben kann sondern bei allem meine Hilfe braucht mit kochen, waschen und putzen, obwohl er das alles selber machen kann.
  12. Ich hab Sie schon einmal darauf angesprochen, Sie meinte "Ich verstehe nicht immer den Humor von deinem Vater und was er mir sagen will". Ich hab Sie auch schon öfter darauf hingewiesen, dass mir mein Vater wichtig ist, da er die letzte Bezugsperson von Eltern/Verwandtschaft ist und Sie doch bitte vernünftig mit Ihm umgehen soll. Sie hat wenn dann für mich was gekocht und was übrig geblieben ist könnte ich meinem Vater mitbringen. Ob wir Hilfe brauchen hat Sie noch nie gefragt Ich würde behaupten Sie kann einen Haushalt schmeißen Ich versuche einen Mittelweg zu finden, damit ich beide nicht vernachlässige. Mir ist mein Vater wichtig, aber auch meine Freundin ist wichtig. Ich will mich auch nicht verstellen für einen von beiden. Ich weiß nicht ob es Eifersucht ist, aber es fühlt sich manchmal so an, da Sie sich nicht als die Nr.1 fühlt und ich sollte doch meinen Vater heiraten, hieß es mal im Streit. Manchmal verzieht Sie ihr Gesicht und schaut mich an "was will mir dein Vater sagen" in der Richtung? Die Unterhaltungen beschränken sich auch nur auf das nötigste von Ihr.
  13. Kann ich schon etwas nachvollziehen, aber es ist ja nicht so, dass mir mein Essen an den Tisch gestellt wird oder für mich geputzt oder gewaschen wird. Ich kann alles, da ich schon früh auf eigenen Beinen stehen musst, aber wir teilen uns die Arbeit auf. Ich lass auch nicht alles stehen und liegen nur wenn mein Vater mich braucht, ich entscheide schon noch selbst ob ich jetzt gerade Zeit habe oder was mir im Moment gerade mehr bringt. Wie schon gesagt ich musst schon früh lernen selbst alles zu erledigen. Ich bin mittlerweile die führende Person, nicht mein Vater. Ich unterstütz nur meinen Vater, damit ich in Zukunft die ganze Arbeit auf mir alleine sitzen bleibt. Ich habe mich auch in den letzen Jahren sehr um die Angelegenheiten meines Onkel gekümmert, da er ins Pflegeheim musst und ich als gesetzlicher Vertreter für Ihn wirken Durfte.
  14. Ich will auch nicht an dem Rockzipfel meines Vater hängen, aber ich will ihn auch nicht fallen lassen, ich werde doch noch mit Ihm etwas machen dürfen? Oder muss ich mich wirklich krasser von meinem Vater abnabeln? Sie hat mir auch gesagt sieh füllt sich nicht wie die Nr. 1, sondern mein Vater ist die Nr. 1. Wenn er „schreit“ lauf ich los und lass alles liegen. Ich entscheide aber eigenständig was ich im Moment wichtiger finde, ob am Weiher liegen und Sonnen oder daheim Sachen vorantreiben.