okay3423

User
  • Inhalte

    66
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     660

Ansehen in der Community

9 Neutral

Über okay3423

  • Rang
    Herumtreiber

Letzte Besucher des Profils

1526 Profilansichten
  1. Jo danke. Ich such mir dann mal nen Job in dem ich möglichst viel auf Dienstreise bin...
  2. Zu den Sexblocks dann folgende Info "Ich brauche die Sicherheit, dass ich nicht immer mit dir schlafen muss und das OK ist für dich" (wtf, Machtgefälle schaffen?). Worauf ich meinte "klar is ja auch hin und wieder normal, passiert mir auch, aber eine Beziehung in der es keinen Sex mehr gibt ist keine Beziehung mehr. Dann würde ich gehen". Was sie kapiert, aber trotzdem die Sicherheit möchte, dass es hin und wieder "auch mal ok" ist. Kapier ich nicht
  3. 1. Mein Alter: 29 2. Ihr Alter: 28 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 2 Jahre,vor 3 Wochen zusammen gezogen, davor 1 Jahr LDR 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3-4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: 3x/Woche 7. Gemeinsame Wohnung: ja 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo zusammen, kurz zur Situation: Ich bin vor etwa 3 Wochen mit meiner Freundin zusammen gezogen. Vorher hatten wir eine LDR über die Distanz von ca. 600km - haben uns also immer so alle 2 Wochen im Turnus gesehen (sie kam mich besuchen, ich sie). Die Fernbeziehung hatte sich irgendwann mehr oder weniger eingependelt. Wir telefonierten regelmäßig (aber auch nicht täglich), hatten ein eigenes Leben und immer sehr leidenschaftliche Wochenenden (wenn wir uns dann trafen). Der Plan ist schon seit etwa 7-8 Monaten, dass sie zu mir zieht. Ich bin damals job-bedingt weg gezogen, sie ist in der Schlußphase ihres Studiums. Sie ist dann in ,meine' neue Heimat gezogen und wir haben hier eine Wohnung gefunden, in der wir jetzt gerade wohnen. Probleme seit einigen Wochen: Die Probleme fingen schon an, bevor wir wirklich eingezogen sind. So 3-4 Wochen vor dem Umzug war ich geschäftlich in Singapur unterwegs, hatte durch die Zeitverschiebung und das Abendprogramm immer nur zu einer bestimmten (etwa 1-2h Slot) Zeit die Gelegenheit mit ihr zu telefonieren. Sie war super eingeschnappt, dass ich nicht "dynamisch" sein könne, dass sie nicht wisse was ich da machen würde, dass ich immer "vorgeben" würde wann wir wie miteinander sprechen können etc. Gleichzeitig fing sie schon zu der Zeit an den Umzug quasi "bestimmerisch" zu planen. Also mir eine Liste an To-Do's zu schicken, vorzugeben wann wir wie genau einziehen. War für mich aber idiotisch da ich mich um Umzugsfirma und -auto als auch Urlaubsbeantragung für die Zeit des Umzugs kümmern musste. Seitdem habe ich das Gefühl, dass sie häufiger schlecht gelaunt war, zynisch und maulig wird. Jetzt nach dem Umzug ,streiten' wir uns so gut wie täglich. Sie ist unzufrieden mit der Situation alleine in meiner Stadt hier zu sein, noch keine Freunde zu haben, selbstverantwortlich an ihrer Masterarbeit sitzen zu müssen ohne dass sie zusammen mit anderen schreiben kann. Außerdem stört sie, dass ihr das Einrichten etc. zu lange dauert (sehe ich nicht so, sind schon nach 2 Wochen so gut wie durch mit allem) weil ich von morgens bis Abends arbeite und dann erst später und am Wochenende Zeit dafür habe. Sie verhält sich häufiger als sonst abweisend, passiv aggressiv, meckert viel, hat keine Lust daran mitzukommmen wenn ich mit Freunden unterwegs bin bzw. sie dort einführen möchte ("hab keine Lust auf so Partnerdates mit Kumpels von dir und deren Freundinnen). Sex ist noch da, Häufigkeit schwankt aber mittlerweile. Ich hab von ihr 2x einen Block bekommen (hatte ich vorher noch nie bei ihr) und hatte auch selbst ob des ganzen Palavers weniger Bock als sonst. Nach jedem Streit ist sie Stunden bis tagelang "verletzt" und zieht sich zurück, heult viel. Zwei Statements von ihr, die mir extrem auf den Sack gingen und mich haben hellhörig werden lassen: "Damals in meiner Familie (geschieden, getrennt) hab ich dadurch, dass ich traurig war / Drama gemacht habe immer alle Parteien zusammen gehalten. Dabei war ich aber nicht glücklich" und - im Streit - "Ich würde dir jetzt so gerne eine scheuern (Ohrfeige)". Interessant ist, dass sie gleichzeitig zu merken scheint, dass irgendwas nicht mit ihr stimmt. Sie sagt, dass sie selbst nicht genau weiß warum sie grade so ätzend ist, entschuldigt sich immer wieder, sagt dass sie nur wegen mir hier hingekommen ist und auch nicht zurück will. Allgemein super paradox kommuniziert ("ich will mitkommen heute abend aber eigentlich hab ich keine Lust"). Wenn ich dann sage "easy komm dazu wenn du Bock hast ansonsten bleib zuhause" ist sie wieder den ganzen Tag passiv aggressiv und distanziert. Ich schwanke grade zwischen "ihr Ansagen" machen, sie dann wieder auffangen und indifferent "mein Ding" machen. Aber auf Dauer ist das absolut stressig. Habt ihr eine Idee wie ich das wieder auf die Kette kriege? Nexten geht jetzt mit eigener Bude etc. nicht so schnell von der Hand. Danke und Grüße
  4. Immer 5 Tage, alle zwei Monate. Ja seh ich auch so. Hab auch gesagt dass das für mich kein Problem ist.
  5. 1. Mein Alter: 29 2. Ihr Alter: 28 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: ca. 1,5 Jahre, seit 7 Monaten LDR 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 3-4 Monate 6. Qualität/Häufigkeit Sex: Wenn wir uns sehen eigentlich täglich 7. Gemeinsame Wohnung: nein 8. Probleme, um die es sich handelt Hallo alle, mich interessiert, ob ihr Probleme damit hättet, wenn eure LTR/LDR - die bspw. reisebedingt in einer anderen Stadt unterkommen muss - mit einem anderen Mann ein Zimmer teilt. Bei mir konkret, meine Freundin ist häufiger in Berlin (Ausbildung) und pennt dann dort in ner Männer WG auf der Couch im Wohnzimmer. Alles easy. Dieses mal kommt wohl noch ein Kumpel der Jungs vorbei (ich kenn die alle nicht, sie den Typen auch noch nicht), der für eine Nacht auch im Wohnzimmer übernachten wird, wohl aber auf einer eigenen Couch. Sie rief mich an und fragte ob das ein Problem für mich ist, ist und war es nicht. Hab nicht das Gefühl, dass da irgendwas passieren kann und wenn es so ist, dann kann ich sowieso nur nachträglich meine Konsequenzen daraus ziehen. Da das aber sowieso immer wieder mal ein Thema in einigen Beziehungen ist, wollte ich hier mal fragen wie weit da eure Toleranz geht. Ein Bett zu teilen wäre für mich komischerweise ein NO GO. Wahrscheinlich weil ich diese Form von Intimität für mich beanspruche. Wie händelt ihr das? VG!
  6. Werde mir jetzt noch nen Tag Zeit nehmen und dann morgen oder übermorgen Abend ein Gespräch ausmachen. Im Endeffekt ist sie - glaube ich - wirklich nicht die Richtige. Ich denke auch einfach, weil unsere Lebensvorstellungen auseinander gehen und sie sich vor allem versteckt was irgendwie "konform" oder bürgerlich ist oder so. Wie auch immer, ich hab lang an ihr festgehalten und das ist ja jetzt nichts Neues. Wahrscheinlich hast du Recht damit, dass ich entweder (solange ich mit ihr zusammenbleibe) das Ganze abperlen lassen müsste. Aber das wäre dann auf Dauer hell on earth - gerade wenn man mit Kindern ernsthaft gebunden wäre. Im Moment ist auf jeden Fall Funkstille. Wollten uns nächstes Wochenende treffen und sie dann die Woche darauf mit zu mir. Aber da muss ich jetzt durch...
  7. Ich versteh deinen Punkt und ja, mittlerweile freunde ich mich mit dem Schlussmachen an. Das Ding ist, dass sie schon mega aufmerksam ist in der Regel. Zuverlässig, noch nie nen Date abgesagt hat, mir ständig irgendwelche Care Pakete schickt, extrem treu ist etc. Nur diese Stimmungen und die Angst vor allem möglichen in der Zukunft nervt...
  8. Wollte hier mal ein Update geben. Hab mich an ein paar Hinweise hier gehalten, weniger gequatscht und mehr Taten folgen lassen. Kurzum stärker mein Ding durchgezogen, nicht nur jobtechnisch sondern auch persönlich hier neue Leute kennengelernt. Im Allgemeinen geht's mir grade ziemlich gut, hab das Gefühl hier Stück für Stück anzukommen. Im Kontakt mit ihr war ich (aufrichtig) gut gelaunt, der Humor kam Stück für Stück zurück, hatte auch das Gefühl dass die Telefonate entspannter und produktiver werden. Keine Nachttelefonate mehr (geh dann einfach nicht mehr dran und meld mich sobald es zeitlich passt), keine klärenden Gespräche aktuell. Sie hat für sich festgestellt, dass bestimmte Dinge nicht in unsere Beziehung gehören und sie ein bisschen darauf achten muss mich nicht zu verscheuchen mit irgendwelchen Dramatiraden. Trotzdem bin ich nicht "raus" aus der Nummer. Sie erzählt mir relativ viel von sich und auch so ihren Baustellen, an denen sie grade sitzt. Sehen uns aktuell 3 Wochen nicht und ich merke, dass beide untervögelt sind... Dann - und das haben die meisten Beiträge hier auch prognostiziert - ist trotz aller guten Vorsätze das Ding wieder in die Luft gegangen. Wir telefonieren nach ein paar Tage, sie hat schlechte Laune wegen mehreren Dingen - ne Hausarbeit läuft nicht, ihr Vater hat irgendwelche Auswanderungspläne (Eltern sowieso schon geschieden), Arbeit nervt etc. Hab ihr im Gespräch die Möglichkeit gegeben sich auszukotzen, darüber zu quatschen. Klappte aber wieder nicht, sie dreht den Spieß um und fängt an mich (ohne Grund) zu provozieren. Weihnachten ist ein "Scheißfest", sie ist sauer, dass über Weihnachten immer alle "so tun als wäre alles in Ordnung", ich setze sie unter Druck weil ich Weihnachten mag, mich freue meine Familie zu sehen, wir uns dort auch immer was schenken (und sie freiwillig mitkommt). Ich dachte WTF, lass sie bisschen quatschen, zieh sie auf. Sie steigert sich daraufhin immer weiter rein und wird beleidigend ("wenn du Weihnachten in die Kirche gehst dann kann ich nicht versprechen, dass wir danach vögeln weil mich widert das an", "evtl. hau ich auch Heiligabend ab und treff mich mit einer Freundin, bei der Weihnachten auch immer scheiße ist und wir besaufen uns dann" ...). Ich dachte alter was ist das für ein Ton, beende das Gespräch und geh pennen. Am nächsten Tag dann ne lange Entschuldigungs-WA Nachricht a la "Sorry, tut mir Leid, muss das mit mir ausmachen und darf nicht meinen Frust an dir auslassen". Wie auch immer, hab megaviel zu tun übers Wochenende, sie rief mich 4 mal in Folge an, hatte keine Zeit dranzugehen und weiß dass sie das Wochenende wieder 24/7 unterwegs ist / bis 01:00 Uhr im Bistro arbeitet und meinte nur "meld mich". Das war Freitag morgen. Bisher gehts mir ohne den Kontakt mit ihr so viel besser. Ich glaub ich muss jetzt mal ne Entscheidung treffen, die dann auch steht. Langfristig nervt der Quatsch und führt dazu, dass meine anderen Lebensschwerpunkte darunter leiden. Will see...
  9. Das "Ist es dir jetzt endlich gedämmert, dass du nicht immer alles ernst und dir zu Herzen nehmen solltest, was aus ihrem Mund kommt?" ist glaub ich der Wichtigste Punkt. Offensichtlich, sonst würde ich hier nicht schreiben, noch nicht. Ich merke aber, dass es mich viel weniger trifft als noch vor ein paar Wochen. Das Ding ist, dass ich ihr das rational sowieso nicht verklickern kann und solange sie sich nicht für (irgendeinen) Weg entscheidet, das Ganze auch nicht so weit kommen wird, dass wir zusammen ziehen (würde ich dann auch nicht machen). Aber schon krass wie ich hier in den PDM schlitter. Und das obwohl die Perle am anderen Ende der Republik ist und ne Menge mit sich selbst auszumachen hat.
  10. Das glaube ich auch. Aber welche "Möhre" soll man einem Esel vorhalten, außer mit einem guten Mann in ner coolen Stadt mit einem (dann hoffentlich) interessanten Job den nächsten Schritt zu machen?
  11. Hast du nen Tipp, wie man bei solchen Sachen damit umgehen soll? Klar, darüber reden und ihr zuhören ist wichtig, mach ich auch. Aber ich werde ihr ihre Ängste nicht nehmen können und will sie auch nicht "überreden". Gleichzeitig ist dieses indirekte "in Frage stellen" destabilisierend für beide - sosehr auch irgendwie (aus ihrer Perspektive) nachvollziehbar. Wir sind was das angeht super unterschiedlich. Ich bin sehr oft umgezogen (In- und Ausland), kenn das auch so aus meiner Familie und von meinen Freunden. Immer mit dem Risiko, dass irgendwas nicht klappt. Gleichzeitig kann ich aber auch ganz gut alleine sein. Sie ist stärker verwurzelt, weniger karriereorientiert und allgemein ängstlicher. Hatte schon häufiger das Gefühl ihr sagen zu müssen "machs einfach, die welt geht nicht unter, wenn du keine entscheidungen triffst passiert nix" - das kommt bei ihr aber nicht an und wird eher als Bedrohung erlebt. Mein aktuelles Vorgehen ist ein eher "locker"-lassendes, wir haben (zumindest grundsätzlich) das Ziel vor Augen. Nächstes Jahr steht ne Entscheidung an. Sie weiß das, ich weiß das. Und bis dahin lassen wir das so laufen und haben ne angenehme Zeit zusammen.
  12. Noch nicht! Also schon, ich wohne in einer süddeutschen Großstadt mit einigermaßen gutem Jobmarkt. Klar wird sie sich diese Frage stellen. Sie ist auch noch nie wirklich entscheidungsfreudig gewesen aber ich denke, dass es normal ist, dass sie solche Gedanken hat und da ein bisschen innerlich zerrissen ist. Deine Fragen haben wir bereits besprochen. Ja möchte sie, aber wegen mir. Gleichzeitig hat sie aber offensichtlich Zweifel. Da das Ganze aber sowieso noch (8-12) Monate in der Ferne liegt, möchte ich das jetzt nicht totdiskutieren und denke, dass mit der Zeit auch sowieso eine Entscheidung kommt. Sie betont aber, dass sie eine Entscheidung getroffen hat und hat jetzt ihren Nebenjob gekündigt um ihr Studium schneller abschließen zu können. Gleichzeitig aber eben auch diese Ängste... Aber klar, dieses "rumstochern" und dann die eigene Entscheidung (die dann ja keine mehr ist) zu hinterfragen löst bei mir auch Unsicherheiten aus.
  13. Hab ich. Nicht nur angesprochen sondern auch - wie jetzt als Anlass für "trotziges" Verhalten oben - durchgezogen. Auf meine Ansprache vor ein paar Wochen reagierte sie (hat ein paar Tage gedauert, bis sie mir das sagte) mit "okay du hast eigentlich in allem, was du gesagt hast recht, das hab ich nicht mitbekommen" plus "die tatsache, dass du mir so klar sagst was dich stört / wie du dir das vorstellst hat mich verletzt" plus "aber trotzdem warst du an dem einen abend (wo ich dir irgendwas über meine freundin erzählen wollte blabla) nicht für mich da, meine freundinnen xyz sind übrigens derselben meinung". Ich schätze mal, dass sie grade so ein paar Sachen für sich checkt. Mir fällt auf, dass sie weniger vorwurfsvoll ist und zumindest offen nicht mehr sagt, dass ich zu wenig von mir erzähle etc. Sie meldet sich genauso häufig wie vorher, mittlerweile versucht sie sich stärker zu erkundigen wie's bei mir so läuft, redet aber auch ziemlich viel von sich selbst. Was abgeflaut ist ist das extrem Emotionale beim Telefonieren / Texten (küsschen etc.). Find ich aber in Ordnung so, einfach auch weil ich das sowieso nicht so oft erwidere. Hoffe sie konzentriert sich jetzt (auch) auf ihre eigenen Themen (Studium). Mal schauen wie's weiter läuft.
  14. Hey tatsächlich war / ist das schon Thema. Wir beide möchten eigentlich gerne die Distanz verringern. Da ich einen guten Job in einer anderen Stadt bekommen habe, bin ich weg gezogen. Sie studiert noch, wollte aber sobald im Laufe des nächsten Jahres fertig, zu mir ziehen. Allerdings äußerte sie immer wieder ihre (wie ich findet auch nachvollziehbaren) Ängste, ihren Freundeskreis zu verlassen und weiter von ihrer Familie entfernt zu sein. Hab dann, wenn sie davon sprach, immer versucht sie zu beruhigen und aufzufangen. Trotzdem wird sie "trotziger", zickiger, versucht manchmal (wenn ich bspw. nicht direkt zurück rufe wenn sie mich nachts anklingelt und ich im Bett liege) mich durch Nichtzurückrufen zu bestrafen u.ä.
  15. Das kommt auf die Form des Invests an. Ich investiere, plane mit ihr, besuche sie und bin einigermaßen zuverlässig. Sie ist aber schon diejenige, die sich häufiger meldet und auch mehr affectionate ist als ich. Und - so zumindest mein Eindruck - auch mehr Aufmerksamkeit braucht als ich. Hat auch häufiger betont, dass ihr das manchmal "zu wenig" ist von mir. Weiß aber nicht so wirklich wie ich über die Distanz da noch mehr Gefühle reinbringen kann.