flat5
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Moin, also ich würde das eher als Persistance bezeichnen, daran mangelt's mir nämlich allzu oft. Ich denke oft ich bin raus und im nachhinein stelle ich fest, dass noch was hätte gehen können - dann ist es leider zu spät... Jepp, gute Frühstückslektüre!
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Ich find die "Feuchtigkeitsemulsion" von Balea for Men ziemlich geil. Wenn ich die benutze, fühl ich mich danach wie neu geboren (Während ich das sagen grins ich in die Kamera und halte unauffällig eine Tube von jener neben mein Gesicht, danach zwinker ich in die Kamera und sage) "Und DU kannst das auch!" Nein wirklich, tolle Creme und bei dm relativ günstig zu erwerben..
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flat5 hat jetzt Functional Fitness - Read this first und Inner Power! Besiege dich selbst! abonniert
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Hi, würd mich interessieren, wie du das Buch findest! Ich finde einfach den nicht zu bändigen Idealismus und die Zielstrebigkeit (und alle weiteren in diese Richtung gehenden positiven Eigenschaften), die McCandless in sich trug faszinierend und ansteckend. Dazu kann ich nur sagen, dass es genau das ist, was ich meinte. Es gibt dazu auch einen sehr guten Post ("Loslassen") im Blog von Jeans*Joe. Eine Einschränkung gibt es allerdings im Bezug auf deinen letzten Absatz: Allerdings sollte man auch gewisse Dinge wertschätzen und sich von ihnen nicht trennen. Persönliches eben. Ich z.B. habe noch ein Kreuz, das ich mit meinem Opa gebastelt habe, als ich klein war und werde es niemals von mir geben, da ich damit etwas sehr schönes verbinde. Genauso würde ich mich niemals von meiner Gitarre trennen. Aber sich Unabhängigkeit zu schaffen halte ich (gerade in dieser Hinsicht) für unabdingbar, um glücklich zu werden. Allein schon, sich darüber bewusst zu sein, inwiefern Dinge einen in Abhängigkeiten zwingen, ist Gold wert und kann diese Abhängigkeit auch manchmal ohne Trennung entschärfen. Ja, das klingt auch teilweise nach mir. Ich bin ein sehr vielinteressierter Mensch und will oft zu viel auf einmal und muss mir oft in den Arsch treten, mich nur auf EINE Sache gleichzeitig zu konzentrieren und durchzuhalten, bis ich das jeweilige Ziel erreicht hab und erst dann das nächste anzupacken. Der Post ist wirklich sehr gut, hab ihn mir auch nochmal durchgelesen! Mit besten Grüßen flat5
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Du distanzierst dich von diesen Aussagen, das ist gut! Ganz ehrlich? Das hat für mich nichts mit Verführung zu tun. Das klingt eher nach Erpressung. Der Typ schafft eine Abhängigkeitssituation, die von ganz und gar mangelndem Selbstbewusstsein zeugt! Denn jemand mit einer natürlichen Ausstrahlung und einem natürlichen Game hat so etwas nicht nötig. Ich glaube nicht, dass du mit diesem Typen im Schlepptau dein Vorhaben für die Diplomarbeit erfolgreich abschließen kannst! flat5
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Hi, dazu habe ich an anderer Stelle hier im Forum bereits Folgendes geschrieben: Ich hab grade Folgendes zur Namensänderung gelesen: http://forum.progressive-seduction.com/ind...showtopic=19013 Dazu möchte ich sagen, dass man vielleicht auf die Wichtigkeit des Usernamens vor der Anmeldung hinweisen könnte. Ich persönlich habe mir z.B. keine Gedanken darüber gemacht, dass ich mich auch ausserhalb dieses Forums als "PUA" mit dem Namen identifiziere und scheinbar ist es so, dass es anderen auch so geht. Ich habe mich spontan "antiheld" genannt, weil mir nichts besseres einfiel und ich mich über die Looser, Versager, Tolpatsche - eben Antihelden - in Filmen sehr amüsieren kann und mit ihnen sympathisiere. Ich weiß nicht ob ich damit das Phänomen entschlüsselt habe, warum so viele Leute ihren Namen ändern wollen. Jedenfalls finde ich meinen Grund plausibel und mehr als freundlich darum bitten kann ich nunmal nicht. Ich würde mich freuen, wenn ihr's tut, wenn nicht ist es mir auch egal! (Ich möchte umbenannt werden in flat5, aber benutze den Namen auch ohne Umbenennung!) Grüße flat5
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Hey ColdAir, wie immer: super FR! Einige Anmerkungen, denn nichts ist wertvoller als Feedback und ich will dir so meine Anerkennung entgegenbringen: Diese Einstellung ehrt dich, denn sie zeugt davon, dass du dich daran erfreust, wenn es anderen gut geht! Da muss man echt sagen, dass auch ein bischen Glück dabei war. Allerdings bin ich davon überzeugt, dass, so wie ich dich kenne, dir schnell etwas passendes eingefallen wäre, um sie zu isolieren... Aber wenn's so geklappt hat: umso besser! Nice Work! Auch hier lobe ich mal deine Rücksichtnahme - hat sich ja im Endeffekt für dich auch noch gelohnt! Schlafen kannst du auch noch, wenn du alt bist! Keep up your game flat5 (alias antiheld)
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In "Der Weg des wahren Mannes" (David Deida) steht auch etwas dazu! Er beschreibt diese "energetische Vereinigung" glaube ich als "wahre Liebe schenken" oder so ähnlich. Als Übung empfiehlt er, den Beckenbodenmusikel zu trainieren bzw. die ganze Muskelpartie im Genitalbereich. (Der Muskel, mit dem man auch beim urinieren "stoppen" kann). Die Vorstellung, den Orgasmus die Wirbelsäule hochzuschicken wird auch angesprochen. Ich arbeite da im Moment auch dran und versuche ein Gefühl dafür zu bekommen. Multiple Orgasmen und eine Kontrolle über die Ejakulation sind bestimmt toll und führen einen auf eine ganz andere sexuelle Ebene! Deida schreibt sinngemäß z.B. auch, dass man so der Frau zeigt, dass man selbst Herr über seine "Energie" ist und dass sie sie einem nicht durch eine einfache Beckenbewegung etc. "entziehen"/"aussaugen" kann. Die Ejakulation wird sozusagen in einen anderen Kontext gezogen als ein "Abladen von Energie". Sie soll eher zur "Injakulation" werden, also eine Energieaufladung/verschiebung...
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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, Winddancer. Den von mir zitierten Punkt sehe als fundamental an. Ich werde ihn in meinen Frame fest integrieren. Für immer. Du hast Recht, der Mensch will Sicherheiten haben. Am besten immer und überall. Ich besonders, schließlich bereitet es eine gewisse Freude und Befriedigung wenn ein Plan funktioniert. Ich habe z.B. viele geplante Abende und Parties erlebt. "Dann und dann kommen, nett unterhalten, nicht zu spät nach Hause, da morgen noch was für die Uni machen, bla bla." Wenn man dann im Bett liegt, gemütlich zurück in seiner Comfortzohne fühlt man eine gewisse Befriedigung - natürlich. Aber was waren das für Abende oder Zeiten, wo mal nicht alles nach Plan lief? Mal hatte man Angst, schlechte Gefühle. Aber mal wars auch absolut geil! Wenn drauf gepfiffen wurde und trotzdem bis zum nächsten Morgen durchgefeiert! Oder man (als AFC) überraschenderweise n Mädel kennengelernt hat und auch dieser Abend noch lang wurde. Das sind die Dinge an die man sich erinnert, von denen man erzählt und die einen das Leben am deutlichsten spüren lassen. So war es in der Vergangenheit, aber wie sieht nun die Zukunft aus? Was kann ich für mich verändern? Das wichtigste ist zunächst einmal, die Ängste abzubauen, sie zu besiegen. Denn die Ängste sind es, die einem sofort wieder ein schlechtes Gewissen oder mieses Gefühl geben, wenn man die Comfortzone etwas weiter verlassen hat. Die Comfortzone will schließlich die Kontrolle behalten und hierzu nutzt sie Angst als Mittel für ihre Zwecke. Dies ist tatsächlich ein Kampf, der in mir stattfindet. Ich bestrafe mich innerlich selbst durch Ängste und ein schlechtes Gewissen. Ich denke, viele Menschen tun dies bei sich. Die Gesellschaft baut hierzu Konstrukte auf, um gerade diesen Vorgang zu fördern. Wer dies nicht erkennt und ändern kann, dem werden viele Türen im Leben für immer verschlossen bleiben. Ich fühle ab- und zu Momente, in denen ich das Gefühl habe, ich könnte einfach in ein Flugzeug steigen und in die Sonne fliegen. Dorthin wo ich möchte und dann einfach eine Weile dort leben. Auf Feldern arbeiten, sich durchschlagen. Oder eine längere Reise auf See machen. Dorthin segeln, wohin der Wind mich treibt. Dass sind Träume von mir. Aber dann kommen Gedanken, wie "Kannst du nicht machen, du bist doch schon so weit im Studium, jetzt passt es gerade gar nicht. Außerdem was steht dann später in deinem Lebenslauf? Es ist doch eh schon so schwer, nen Job zu finden." Was ist nun das Leben? Diesen Träumen einfach nachgehen und gucken, was passiert? 3-Sekunden Regel? Das Leben geht doch trotzdem weiter und ist noch lang. Es ist doch auch schei**, sich etwas zu verbauen für die Zukunft. Schließlich gibt es nunmal die Gesellschaft wie sie ist. Wahrscheinlich wirst du sagen, dass es in diesem Fall wichtig ist, mir ein Ziel zu bilden und dieses zu verfolgen. Aber haben wir im Prinzip nicht alle das Ziel ein schönes Leben zu leben? Natürlich auf verschiedenen Ebenen. Und im Moment habe ich einfach kein Ziel. Leider. Ich habe einfach einen starken Drang in mir, meine Träume zu leben. Trotzdem ist da auch dieser starke Drang nach Ordnung und Kontrolle. Und die Stimmen meine Eltern sind leider auch noch in mir drin. Zurück zu der Frage, wie ich es schaffe, das Mittel der Comfortzone zu besiegen. Also die Angst. Ich glaube, es ist eine unheimlich Kraft und ein starker Wille nötig. Man liest viel von Leuten, die sich immer wieder aufgerafft haben. Die vielleicht auch mal ein sehr schwere Zeit, in der sie ganz allein waren, durchlebt haben und wieder nach oben gekommen sind. Es sind Leute, deren Biographien wir gespannt lesen. Meine Eltern würden sagen "So bist du nicht. Du bist nicht der Typ dafür. Zieh dein Studium durch, damit du nen vernünftigen Job bekommst." Haben sie recht damit? Aber da ist doch noch dieses andere Gefühl in mir... Winddancer, es sind zwei Seelen in meiner Brust und ich stehe an einem persönlichen Scheideweg. Einerseits dieser Drang, raus ins Leben, raus in die Welt! Andererseits das schlechte Gewissen, der Ausblick auf Beruf, auf später. Der Drang nach Sicherheit und Kontrolle. Ich bin innerlich ziemlich aufgewühlt seit ich angefangen habe, die Matrix in Bezug auf Ängste, Gesellschaft und das Leben zu sehen. Ich würde mich freuen, wenn du was dazu schreiben würdest. Bin gerade etwas haltlos. Komme mir so vor, wie in dem Film "Fightclub". Stichwort "Ganz unten ankommen, um komplett loszulassen" Liebe Grüße, CunninLynguist Hallo CunninLynguist, ich finde deine Beiträge hier in diesem Thread sehr lesenswert und finde es toll, dass du so absolut offen bist. Ich schreibe einfach mal drauf los, was ich aus meiner Perspektive dazu zu sagen habe. Sich von den sozialen Grenzen der Gesellschaft frei zu machen ist in vielen Fällen nicht einfach. Gerade wenn es ums Finanzielle bzw. die berufl. Zukunft (Job/Studium/etc.) geht, zieht man sich gerne in seine Comfort-Zone zurück! Es fällt einem einfach schwer, alles stehen und liegen zu lassen, um sich selbst zu verbessern und der Mensch zu sein/werden, der man sein will. Man will den Erwartungen anderer Gerecht werden. Vor allem denen, der Eltern. Sich davon zu befreien ist sehr schwer. Ich bin jetzt 20 und ziehe bald für mein Studium in eine andere Stadt, worauf ich mich schon lange freue. Ich weiß: Erst dann kann ich mich so radikal ändern, wie ich es vorhabe und der Mensch sein/werden, der ich sein will/bin. Denn dann habe ich den nötigen Abstand zu meinen Eltern, in deren Augen ich noch das unerfahrene Kind bin. Sie wollen einem nur "das Beste" - oft hört man Sätze wie "Unsere Kinder sollen es einmal besser haben, als wir es hatten". Diese Aussage ist völliger Mist, denn jeder Mensch muss seine eigenen Erfahrungen machen und kann nicht von denen der Eltern profitieren. Ich kann, solange ich hier wohne, nicht ich selbst sein, weil ich von meinen Eltern abhängig bin und somit ständig in ihren Frame falle. UNABHÄNGIGKEIT. Sie ist mir im Moment das Wichtigste und ich freue mich schon sie in meinen Venen zu spüren! Kennst du das Buch oder den Film "Into The Wild"? Chris McCandless hat sich von der Gesellschaft radikal abgekapselt - das ist die krasseste Form von Unabhängigkeit (Ich empfehle den Soundtrack zum Film vom Pearl Jam Sänger Eddie Vedder, vor allem die Songs "Long Nights", "Society" und "Hard Sun" - lest euch einfach die Lyrics mal durch!). Das ist z.B. nicht, was ich möchte, weil ich auf der anderen Seite auch in dieser Gesellschaft leben möchte und mich den Herausforderungen, die sie bietet nicht entziehen möchte. Bsp.: Ich weiß, dass iPod, Starbucks und diverse Modelabels einen gewissen Lifestyle vermitteln, der massivst manipuliert. Aber trotz meines Wissens über diese Manipulation, lasse ich mich gerne manipulieren und trinke liebendgerne einen Frappucino bei Starbucks und höre dabei Musik von meinem iPod. Andererseits habe ich früher immer versucht, etwas für mich zu vereinnahmen durch materiellen Konsum: Ich habe eine nicht zu verachtende CD-/DVD-Sammlung. Jetzt, kurz vor meinem "neuen Lebensabschnitt" überlege ich, mich davon frei zu machen und das alles zu versteigern. Ich will nicht mehr viel besitzen, weil ich unabhängiger sein will. Viele Dinge, die ich besitze, machen mich in gewisser Form abhängig! Die meiste Zeit nutze ich die DVDs ja z.B. gar nicht, sondern sie stehen bloß herum. Oh ich merke, wie ich gerade in eine absolute Konsumkritik verfalle und total abschweife. Aber ich glaube durch mein Abschweifen habe ich gezeigt, wie weit sich der Bogen der "Zwänge" spannt, von denen man sich frei machen sollte/kann/muss/will (Das Ausmaß bleibt jedem selbst überlassen!)... Den Aspekt der Sicherheit kann man insofern mit berücksichtigen, als dass man Vieles wieder gut machen kann. Auch wenn man seine Eltern enttäuscht - wenn sie einen lieben und verzeihen können (eine der wichtigsten menschlichen Gaben), dann hat man doch das richtige getan. Also vielleicht einfach mal den Schritt tun, vor dem man sich so fürchtet und vielleicht führt er einen doch nicht in den befürchteten Sumpf, sondern auf eine solide Brücke, die einen dorthin trägt, wo man hin will... Ich hoffe ich habe nicht zu wirr geschrieben, aber ich bin schon sehr müde und ggf. erläutere ich gerne Unklares! flat5 (bzw. antiheld) Hi Mika'el, auch wenn dir Winddancer schon geantwortet hat, möchte ich auch etwas dazu schreiben. Ich kann mich gut in deine Situation hineinversetzen (Stichwort: Empathie - siehe weiter oben im Thread ), denn ich habe letztes Jahr auch mein Abitur gemacht und kenne das Gefühl, noch nicht zu wissen, "wo man im Leben hin will". Dabei meine ich nicht nur die Suche nach einem passenden Ausbildungsweg, sondern auch (und vor allem) die Suche nach sich selbst. Ich habe früher als Kind immer eine ziemlich genaue Vorstellung von mir selbst gehabt und hab gedacht, dass das Leben mir alles zuwirft und ich so perfekt sein kann, wie meine Helden aus Film, Fernsehen und Büchern. Dem ist leider nicht so - mit dieser Erkenntnis ist zunächst eine Welt für mich zusammen gebrochen, aber in Wahrheit hat sich ein Universum geöffnet... Denn es liegt in MEINER Hand, was ich tue, wer ich bin und wie ich mit meiner Umwelt umgehe! Mein Glück ist es, dass ich eine Sache gefunden habe, für die ich "brenne", um dein Zitat mal aufzugreifen. Aber ich interessiere mich für so viele Dinge, dass ich oft meine Zeit auf die verschiedensten Dinge aufteile - ZU VIELE! Entscheidungen sind gefragt... Genau davor will ich dich warnen! Verschwende nicht deine Zeit mit unwichtigen Dingen oder mit einer zu langen Suche nach dem, was dich erfüllt! Nach dem Motto "Probieren geht über Studieren" würde ich mir - wie Winddancer schon empfohlen hat - einen Stift und einen Zettel zur Hand nehmen! Schreib dir auf, was du gerne machst, wofür du dich interessierst, etc. Hat die Liste 10 Punkte, erstelle eine Rangfolge: Punkt 1 ist dir am Wichtigsten - zumindest vermutest du das! Also probierst du aus Punkt 1 zu verwirklichen und wenn es dich doch nicht so erfüllt, wie du dir erhofft hast, packst du die Liste wieder aus und nimmst den nächsten Punkt in dein Leben auf... Ich selbst habe auch manchmal noch Zweifel an meinen Entscheidungen, aber das schöne im Leben ist ja, dass man jeden Tag Entscheidungen verwerfen kann und neue treffen kann. Man muss nur zu ihnen stehen, was je nach Ausmaß der Entscheidung viel Selbstbewusstsein/Männlichkeit erfordert... flat5
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Zu dieser kleinen Diskussion will ich nur ein paar Worte verlieren: Es heißt ja "Practice what you preach!" Aber leider muss ich sagen, dass Cabron das falsche Gebet betet, wenn er sich so von dem HB vorführen lässt. Zu wenig Attraction... Mr.Style hat's vielleicht etwas undurchsichtig geschrieben aber er hat nunmal Recht! Und ich glaube nicht, dass hier irgendwer irgendwem etwas Böses will, lieber Maron! flat5
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FR: Hard drinkin', hard partying, hard seducing...
flat5 antwortete auf flat5's Thema in Field Reports
Danke für den Tip: Ich habe den Beitrag editiert und hoffe er ist jetzt etwas übersichtlicher! Ja, es sind auch eher Fragmente, die fehlen - ich war trotzdem die ganze Zeit kongruent... Hallo ihr zwei, ja dass ich an dem Abend ZU viel Alkohol getrunken hab, weiß ich. Es ist nicht so - und ich hoffe das kommt auch nicht so rüber - dass ich sehr stolz darauf bin . Für den Abend war's allerdings ok und es ist so, dass ich mich in Zukunft noch radikaler ändern werde. Es ist gerade sozusagen Umbruchzeit in meinem Leben und das hat nicht nur was mit PU zu tun. Ich möchte das hier nicht weiter erläutern, wer mehr wissen will, kann mir auch 'ne PN schreiben... Ich denke mein Bericht hat sehr wohl was mit PU zu tun, denn es ist ein Teil von mir. Trotz (überm.) Alkoholkonsums denke ich, dass ich ein gutes Game hatte an dem Abend - Leider kann ich mich nicht genau daran erinnern wie es bei HB7 zum kC gekommen ist, aber bei HB6 kann man finde ich schon was herausziehen. (Nämlich, dass Subkommunikation durch BL, EC etc. viel wichtiger ist, als die verbale Kommunikation). Danke aber, dass ihr die Mängel hier so klar hervorhebt. Beim nächsten mal schreib ich was Interessanteres, ohne Filmrisse mit mehr Lerneffekt und strukturierter (Vielleicht schon schneller als man denkt, s.o. -> Einladung zur Poolparty ) flat5 -
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich finde Alkohol in Maßen ist durchaus ok... Wichtig ist dabei der Aspekt des Genießens und des verantwortungsbewussten Umgangs damit. Leider passieren aber auch mal ausrutscher (http://forum.progressive-seduction.com/index.php?showtopic=23723)
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Mach dir doch keine Gedanken darüber, ob sie voreingenommen ist oder woran sie sich erinnert. Du bist jetzt jemand anderes. Wichtig ist, dass du deinen (neu erworbenen) Frame behältst und dich nicht von ihr in dein "altes Ich" (LJBF) zurückdrängen lässt...
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Klingt wie aus einem Roman für Sie Nein im Ernst Fastlane, ich finde deine FR's immer sehr schön, weil man das Gefühl hat, selbst dabei zu sein. Du beschreibst das ganze immer sehr romantisch. Die Locations tragen nicht zuletzt auch dazu bei... Am See, toll!
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Mach sie zum FB. Du sagst ja selbst, du willst "die aufkeimende Oneitis besiegen". Da hilft nur eines, zurück zu dir selbst zu finden! Geh raus und lern andere Mädels kennen (Wichtig: "Scheißegal-Einstellung"! -> Fällt dir wahrscheinlich sogar leicht wegen deiner FB) So kommst du auf andere Gedanken. So würd ich's erstmal angehen. Ihr könnt aber weiter in Kontakt bleiben, euch treffen um eine gute Zeit miteinander zu verbringen und auch um Sex zu haben. Das gehört zum PUA-Dasein dazu! Grenz dich nicht mit einer LTR ein, darauf hat sie ja schließlich auch keine Lust - Hier gilt es also 1 u. 1 zusammen zu zählen. Du willst dich weiterentwickeln, sie will keine LTR = FB! Ich hoffe das hilft dir die Situation ein bischen klarer zu sehen?! Ansonsten: Toll gemacht!