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Du vermischt ziemlich vieles sodass eine einheitliche Antwort auf deinen comment unmöglich ist. Dennoch: Die Aussage ist unzutreffend. Niemals habe ich eine HSE Person erlebt die Schiss hatte mit 24 !!! niemanden mehr abzubekommen. Manche sind "einsam" und fürchten, dass sie vll. länger warten müssen aber dennoch bleibt deine Aussage unzutreffend oder auf ein sehr kleinen und zudem den meisten hier unbekannten Teil der Gesellschaft zutreffend. Wahr ist aber nach meiner Beobachtung, dass sich die Generation um die 25 in zwei Richtungen bewegt, sozusagen auseinanderdriftet. Die eine Hälfte hin zum flüchtigen zahlreichem Sex mit verschiedenen Partnern und die andere Hälfte mehr in Richtung monogame reifere LTR die dann auch ernster genommen wird als noch mit 18 - 21. Die erste Hälfte hat viel und zahlreichen Sex 1) weil Männer reifer und männlicher werden dadurch auch atraktiver und 2) weil Frauen ihre sexuellen Hemmschwellen deutlich senken und aus ihrer Muschi keinen heilligen Ort mehr machen. Die Menschen leben dann ihre Sexualität aus. Warum auch nicht ??? Die andere Hälfte hat sich weitesgehend ausgelebt und hat ein Bedürfnis (kein zwanghaftes !!!) nun eine ernsthafte und glückliche LTR auszuleben, die vor allem im Geiste mehr gibt als flüchtige Bekanntschaften. Diese LTR ist dabei auch sehr sexuell und befriedigend. Jene erkennen für sich allein, dass Sex auch nur Sex ist und damit austauschbar. Aber die tiefere Verbindung einer LTR eben nicht, sodass der Sex mit verschienen Partner und der damit zusammenhängend Reiz untergeordnet erscheint. Über sexeuell verklemmte LSE-liker rede ich hier gar nicht. Denen ist mMn ab einem gewissen Alter (fast) nicht mehr zu helfen. Das ist wahr und genau deshalb gibt es so viele Scheidungen und Scheidungskinder. Weil Hals über Kopf geheiratet wird und dann im Nachhinein sich dies aus unterschiedlichen Gründen als großer Fehler herausgestellt hat. Ich finde das Nicht-Studierte durchaus reifer sind als studierte, weil sie eben nicht bis mitte 20 ein partyreiches Leben führen sondern im Beruf verhaftet sind und damit "Beständigkeit" und "Stabilität" suchen. Schlüßg erecheint es da vielen zu Heiraten und Kinder in die Welt zu setzen. Oftmals eine Fehlentscheidung fürs Leben, weil man mit 25 eben doch nicht so reif ist wie mit 30. Niemand zwingt dich zu vögeln. Lass es sein wenn du es nicht magst aber lass die leute die es tun dann auch in ruhe und unterstelle ihnen bitte nichts böses. Deine Aussage beruht doch nur darauf, dass du dich vor sexuell erfahrenen Frauen fürchtest und damit ablehnst. Du musst diese Frauen auch nicht gamen. Kennen ? Definiere es und dann erläutere mir bitte inwiefern der Sex dadurch besser wird wenn ich denn "Menschen" kenne ? Der Sex wird besser indem man den Menschen sexuell besser kennenlernt aber von der Persönlichkeit her ???
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Eine vollkommen geschlossene und in sich stimmige Argumentation, die leider auf falschen Gedankengängen basiert. Deine Ziel soll es nicht sein nun dich eine zukünftige LTR "vorzubereiten" sondern um in der PU Sprache zu bleiben überhaupt ins Game zu kommen. Frauen ansprechen --> Frauen attracten --> Frauen zum Lay bringen. Bevor du überhaupt in die nächste LTR gehst wirst du erstmal dutzende Frauen layen und an die hundert ansprechen. Das ist damit gemeint. Du musst dich ausleben, sexuelle Erfahrungen sammeln, verschiedene Frauentypen kennenlernen usw.
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Alter schwede Da führt man kein Gespräch...das wird mit C&F weggewischt ... das ganze ist so dermaßen lächerlich, dass der Gedanke, dass man das ernst nehmen kann abwägig ist. Es spielt doch keine Rolle du oder sie Kinder wollt. Denn nach 6 Monaten ist das kein Thema. In 2 - 3 Jahren könnte man vll ein solches Thema auf etwas ernhafteren Basis führen. Im mom ist das so als ob man ernsthaft drüber sprechen würde was man im Rentenalter eig noch so machen soll. Bis zum Rentenalter kann so einiges passieren oder ???? Kinder sind immer der letzte Schritt. Nebenbei vorher kommt die Hochzeit. Und davor, die gemeinsame erste Wohnung. Und davor erstmal ein gemeinsamer Urlaub usw. Zwischen Verlobung und Hochzeit sollte man sowas klären und bis dahin genießt die Zeit und schaut erstmal ob ihr dauerhaft überhaupt zusammenpasst. Sollte sie tatsächlich ernsthaft auf dem Thema rumreiten sofort nexten --> denn mehr Mangel an Reife geht dann nicht mehr. Da leuten die Alarmglocken
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In jeder LTR die zerbricht und einer Schluss macht gegen den Willen des anderen (was die regel sein dürfte) gibt es einen Gewinner und Verlierer. Das ist nunmal so. Wer das begreift ist schonmal einen grosses Stück weiter. Nun trennt sich die Spreu vom Weizen in dem der "Verlierer", ob nun Mann oder Frau ist eig egal, sich aufrappelt und weiter zieht oder ob er sich dem "Verlierertum" hingibt. Eine Zeit lang kann man ruhig trauern und sich dem traurigem Gefühl hingeben. Aber dann muss man weiter. Um seiner selbst Willen Dann lass dich nicht rumkriegen. Ist so einfach. Breche den Kontakt vollkommen ab. Antworte nicht mehr und such dir neue Frauen. Du musst da durch. Denn sonst bleibst du hängen !!!!
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Das wichtigste bei einem Fall von Oneitis ist die 100% ausnahmslose Kontaktsperre !!! Ohne die wirst du TS definitiv dich nicht lösen können. - das heißt vermeide direkten Kontakt zu ihr - vemeide kontakt zu leuten die dich über sie informieren könnten - bei facebook auf ignore stellen und bei allen anderen social networks auch - auf sms und telefone wird nicht reagiert Ohne das wirst du immer in "flashbacks" hineingezogen und wirst dir selbst keinen Raum lassen zu Entfaltung
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LTR seit 6 Monaten und Familienplanung ???? Eröffne den Thread wieder wenn du die LTR 6 Jahre bestand hat
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Idr dreht sich bei kaufmännischen Berufen vieles um Excel - Kenntnisse ... Word wird vorausgesetzt ... Ist Excel aber sehr wichtig beim Job wird dies idr nochmal extra erwähnt.
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Kurze Problembeschreibung und Vita: Im Jahr 2006 machte ich mein Abi und hatte sehr wenig Ahnung davon was ich eig. tun soll. Mein Abi(AHR) war ok aber weit entfernt von einem 1,x und wie viele beschloss ich BWL zu studieren. Ich schrieb mich an eine niederländische FH ein und absolvierte dort den Bachelor Studiengang "International Business" (4 Jahre). Das Studium schien interessant zu sein. Der Studiengang war auf Englisch inkl. integrierte Praktika und durch die generalistische Ausrichtung schien mir dannch jeder Weg offen. Es verlief auch alles nach Plan. Erst ein Praktikum bei einem Automobilhersteller,(im Ausland) dann die Bachelor Arbeit bei einer Bank im "Private Banking Sector". Anschließend erworb ich durch einen 6 monatigen Aufbaukurs der Uni Maastricht den Uni-Bachelor wodurch ich befähigt bin an einer niederländischen Uni einen Master zu absolvieren. Auch wollte ich den "FH" Makel loswerden und mir mehr Möglichkeiten für den Master offen zu lassen. Anfang dieses Jahres folgte dann ein Praktikum bei einer bekannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (Die mit den vier Buchstaben Abk. ) in der Schweiz. Nun sollte eig der Master folgen in Manchester bzw. Lancaster. Eigentlich. Das Problem ?? Ich will es nicht mehr. In den vergangenen 5 Jahren habe ich insgesamt 14 Monate Berufserfahrung gesammelt und ich bin innerlich durch mit dem Thema "Corporate Business".Es gipfelte darin, dass ich zuletzt, nachdem ich schon bei der Bank das Jobangebot abgelehnt habe, nun auch bei der WP dankend abgelehnt habe. Meine Beweggründe sind vielfälltig --> kurz und knapp: zu viel Verlogenheit, zuviel Gehabe, zuviel Druck, zuviele menschlich zweifelhafte Gestalten, zu wenig Indentifikation mit dem was ich getan habe. Ich könnte wirklich sehr "nette" stories erzählen. Aber will keine Grundsatzdiskussion anzetteln. Nun bin ich 24 und erwäge einen radikalen Schnitt. Durch eine Freundin (FB) bin ich an das Thema Logopädie gekommen. Habe dort einige Wochen mir das ganze angeschaut und war begeistert. Das war dermaßen radikal anders, dass ich einen psychischen Höhenflug erlebte. Zum ersten mal seit langer Zeit blühte ich menschlich auf. Nun erwäge ich selbst Logopädie zu studieren. Meine Frage an euch: Habt ihr selbst schonmal einen so radikalen Schnitt durchgezogen? Und wenn ja, wie habt ihr das erlebt, was waren eure Beweggründe und habt ihr es je bereut? Es ist, sofern ich es durchziehe, das Ende einer durchaus vielversprechenden "BWL" Karriere bevor sie richtig begonnen hat. Irrsinn? Danke im voraus für eure Anregungen...
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Nunja man lernt schnell, dass die Worte (sehr oft) von Vorgesetzten nur Schall und Rauch sind. Wenig bis gar kein verlass darauf ist. Man lernt schnell, dass ein großer Teil der Kollegen ein falsches Spiel spielen. Eigentlich ganz normal in dieser Welt. Nur, dass in der Schule, Studium oder im Privaten man sich davon lösen kann. Mensch ignorieren kann, den Kontakt abbrechen kann oder die offene Konfrontation suchen. Das geht im Berufleben eben nicht. Man ist durchaus gefangen. Nun man kann sich vorstellen, das unter Oberfläche es eben gewaltig brodelt. Eine mehr als unangenemme Atmosphere kommt auf. Je mehr Druck bei der Arbeit entsteht desto krasses diese Tendenzen. So geht es in der Industrie oft gesitteter zu, weil die Arbeit eben oft durchgeplant ist und nach Schema X abläuft. In der Dienstleistungsbranche ist es härter , weil Termindruck und die Wechselhaftigkeit zusätzlichen Stress verursacht und deshalb zusätzliches Reibungspotential birgt. Gewiss aber ich werde mir sofern ich den Beruf wechsel einen suchen wo die Selbstständigkeit verhältnismäßig einfach zu realisieren ist. Das ist in den medizinischen Berufen der Fall. Du sagst es; sie "fürchten" sich vor ihnen. Aber warum? Weil sie anspruchvoller und aufmüpfiger sind als Ü30 jährige, die längst in festgefahrenen Lebensmustern drin stecken. Junge AN, insbesondere jene mit dem Stempel "high Potential" erwarten viel, hinterfragen viel, lassen sich schwer kontrollieren und wehren sich sich gegen "Unterdrückungstendenzen" bzw Ungerechtigkeiten. Auch sind jene noch an einem Privatleben interessiert. Einem 21 - 25 jährigen kannst du halt schlecht weiß machen, dass es nun 50 h oder mehr Arbeiten soll ohne Lohnausgleich und dafür dann auch nicht einschnitte im Privatleben akzeptieren soll. Ältere sind oft "furchtsamer", denn sie fürchten sich selbst vor radikalen Schnitten. Wenn es den Jungen nicht gefällt gehen sie eben oder schmeißen hin und orientieren sich neu um. Das Problem ist inzwischen hinlänglich gekannt. Es gibt immer mehr Artikel in einschlägigen Magazinen wie WiWo, Handelsblatt oder Managermagazin dahingehend. Lebenserfahrung ist dahin nicht das was wir im PU Bereich darunter verstehen sondern, dass man gefälligst das "Spiel" brav mitspielen soll und nicht eben dagegen ankämpfen soll. Manchmal wird auch das Wort "Reife" verwendet in dem Zusammenhang von HR. Meint exakt das gleiche
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In einer Gesellschaft mit so vielen "Zersetzungsprozessen" ist die Frage fast schon obsolet. Gewiss gibt es Universalwerte denen wir uns verschreiben. Sei es weil wir daran glauben oder das Gesetz es uns auferlegt. Der rest ist Wahlfreiheit. Jeder muss sich seine "kleine Welt" erschaffen in der es sich wohlfühlt und kann nur hoffen, nicht erwarten, dass sie bestand haben wird. Doch das wesentliche ist es in einer unbeständigen Welt ist es sich gegen "Zersetzungsprozesse" psysisch zu wapnen. Das heißt, dass man begreifen muss, dass in einer unbeständigen Welt man auf wenig bis gar nichts zählen darf. Die Familie ist kein Hort der "ewigen" Beständigkeit mehr (siehe Scheidungsraten), der Job auf Lebenszeit ist passe. Somit ist der Mensch auf sich selbst zürckgeworfen und muss sich selbst ständig aus Krisensituationen herausholen. Das ist ein wesentlicher Bestandteil des "Sinn des Lebens". Denn mehr denn je heißt es mMn --> Better lern to swim or you will drowning.
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Darüber habe ich auch nachgedacht. Aber im moment ist da mein profil einfach nicht daraus ausgerichtet. Ich warte erstmal die zu und absagen der Unis für den Master ab. Sollte eine Top Uni dabei sein werde ich zuschlagen, denn schlussendlich würde mich das verfolgen sowas abzulehnen. Bekomme ich eben keinen Zuschlag einer Top Adresse spar ich mir die 08/15 Karriere lieber. Inzwischen habe ich einen Plan C neben der Logopädie, der ein Studium erfordern würde. Sowohl Logopädie wie auch Zahnmedizin (Plan C) würde dann zum WS 2012 realisiert. Ich habe also noch ein wenig Zeit. BWL mache ich eben jetzt von der Annahme an einer Top Uni abhängig Hängt davon ab ob sie den Bachelor Aufbau Kurs der Uni Maastricht als vollwertigen Bachelor ansehen. Theoretisch ist er das aber man weiß nie.
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Was ist wichtiger für die Karriereleiter: Leistung oder Alpha-Verhalten?
R.P.P.L antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Vll wäre das wort "everybodys darling" angebrachter. Mein Beitrag zielte darauf ab, dass man in jungen jahren das Wort "Dominanz" komplett streichen sollte. Ambitionen muss man haben auch auch strategisch klug vorgehen. Und niemals iwelche Führungsansprüche stellen, obwohl man keinen Anspruch hat. Da schadet man sich mehr als man denkt. In meinen Beruferafahrungen habe ich das aber zu Hauf gesehen. Viele junge talentierte high-potentials fickten ihre Karriere Tag für Tag indem sie sich wie ein Elefant im Porzelladen benahmen und ständig zwischen redeten, viel kritisierten, wenig Demut zeigten. -
Musst du auch nicht. Du arbeitest oft im Team und lernst die Problematik des gesamten Themas kennen. Um Effizienz zu generieren musst du nämlich den geamten Ablauf verstehen. Und das ist wirklich spannend. Du bist mehr als nur der "Taschenrechner" der gehobenen Managements. Die guten Arbeitszeiten sind nicht darauf zurückzuführen, dass du nicht mehr rechnen kannst sondern darauf, dass solche Leute eben rar sind und gute Arbeitsbedingungen aushandeln und einfordern können. Hier kommt das zum tragen was ich eben sagte. Du bist einer von wenigen und kannst deine "Macht" ausspielen. Kannst natürlich auch eine Turbo-Karriere in einer Unternehmensberatung starten mit deutlich schlechteren Arbeitszeiten aber mehr Karriere Möglichkeiten. Du hast die Wahl, die man als BWLer zum grossen Teil eben nicht hat. Unabhängig von der Uni, den Noten und co.
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Nunja ich denke du bist ein analytisch veranlagter Mensch. Und da wird dich die BWL ziemlich enttäuschen. Der grossteil der Jobs ist eben nicht analytisch sondern repetitiv standardisiert. Da ich bereits Berufserfahrung habe, habe ich grosse Zweifel, dass du damit glücklich wirst (ich kann mich irren). Ich schätze sogar, dass das was ich als "analytisch" empfinde für dich Kinderkacke sein dürfte. Gewiss gibt es Jobs bei UB und in gehobenen Management-Programmen der Unternehmen wo du dich ständig weiterentwickelst und analytisch arbeitest. Aber dies ist die Minderheit. Da entscheidet der Name der Uni, die Noten, die Praktika darüber ob man überhaupt eine Chance hat reinzukommen. Verrtue dich da nicht; die Konkurrenz ist groß. Selbst wenn du da rein kommst schätze ich mal wirst du eher unterfordert sein. Hinzukommt, dass du mit einem Physikabschluss und einem Master, wie dir ihn flying suicide vorschlägt, dich für die gehobenen quantitativen Bereiche qualifizierst. Die Arbeitsbedingungen sind auch (fast immer) besser. Während du im quantitativen Bereich oft einen 9 to 5 day hast mit guter bis sehr guter Bezahlung, hast du selbst in den guten Management Programmen ein (etwas) niedrigeres Auskommen und deutlich längere Arbeitszeiten (min 50h/woche und nach oben gibt fast keine Grenzen). Du verbaust dir wenn du jetzt dein Studium nicht durchziehst einfach den quantitativen Bereich für immer. Denn es gilt. quantitative Absolventen (Math., Physik, WiIng) können fast immer die Aufageben von BWLern übernehmen nach einer Einarbeitung. Andersrum eben nicht. Nunja sei ehrlich zu dir selbst. Willst du abbrechen weil es einfach nicht "soooo viel" spaß macht oder weil du meinst, dass du es nicht schaffst ???? Sollte das erstere der Fall sein zieh es durch, sollte das zweite der fall sein brich ab. PS Die AHR befähigt einen zum Studium; der Studienabschluss befähigt einen zur Ausübung eines Berufs bzw. eines Berufsfeldes (quantitatives Umfeld in deinem Fall). Der Vergleich hinkt, denn bis auf die NC Berschränkung kannst du studieren was du willst. Mit einem Studienabschluss kannst bist du aber idr. gebunden.
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Was ist wichtiger für die Karriereleiter: Leistung oder Alpha-Verhalten?
R.P.P.L antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Ich bezog mich auf den TS. Im Sinne des TS wie er Alpha definiert ist das der falsche Weg. Gerade in jungen Jahren wo praktisch keiner in einer richtigen Führungsposition ist. -
Was ist wichtiger für die Karriereleiter: Leistung oder Alpha-Verhalten?
R.P.P.L antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Leistungsbereitschaft macht 80 % ( und mehr ) der Karriere aus. Sowas bleibt den Vorgesetzten nicht verborgen bzw. man muss schon eine social skill Niete sein wenn sowas verborgen bleibt. Führungsqualitäten kann man erst in einer Führungsposition unter Beweis stellen. Sehr viele, die ich im Berufsleben gesehen habe, versuchen aber zwanghaft igendeinen Führungsanspruch geltend zu machen obgleich sie keinerleih Führungsposition inne haben. Die Konsquenz ist, dass sie dabei bei Vorgesetzten nicht als Alpha gelten sondern als aufmüpfig und und schwer "führbar". Die Karriere nimmt dann ein jehes Ende. Gerade junge Absolventen meinen des öfteren sie könnten iwas bestimmen, meinen überall mitreden zu müssen und spielen sich auf als ob sie hier das sagen hätten bzw. ihre Meinung von besonderer Bedeutung wäre. Aber diese werden dann vom "kollektiv" im Unternehmen schnell auf den harten Boden der Tatsachen geworfen. Also an alle Alphas : Ich wünsche euch hier viel Spaß im Berufleben Insofern mein Tipp in jungen Jahren: Leistet gute Arbeit, seid neutral, seid kritikfähig, übt selbst keinerlei Kritik. Wenn ihr kommentiert dann nur zu 100% sachlich und formuliert immer positiv. Niemals also: Ich finde das ist keine gute Idee ! Sondern : Das ist ein sehr wichtiger Punkt Herr Meier, vll kann ich etwas ergänzen... Zur Karriere gehört es eben doch strategisch zu schleimen. Alphaqualiäten wie wir es im Bereich PU kennen sind nicht gefragt: Also kein offensives, "lautes" oder gar bestimmendes Auftretten. Eher gemäßigt prgressiv. EDIT: Ich kenne nur einen Bereich wo ein PU Alpha verhalten sinnvoll ist und das ist Sales. Im Büroalltag ist das aber tödlich. Zumeist werden allglatte Schwiegermuttis-Liebling-Typen befördert. Böse Zungen sagen auch "charakterlose Schleimer". Wieso ? - Mit ihrer Art ecken sie nicht an und haben in der Vergangenheit sich keine bzw. sehr wenige Feinde geschaffen - werden bei den oberen Etagen geschätzt wegen ihrer loyalen und "befehlausführenden" Art - Sie gelten als diskret und berechenbar - sie sind rational und beherrscht - Ihr Ego lässt Platz für andere Gewiss gibt es Ausnahmen. Gerde in KMUs finden sich zum Teil auch andere Typen in Führungspositionen. Aber die Schablone bei Großunternehmen ist da idr recht klar definiert wer als Führungskraft geeignet ist und wer nicht. -
Das tun doch alle noch U25 allerdings auf unterschiedlichen Ebenen. Ich kenne nur sehr wenige die z.B. U25 finaziell komplett unabhängig von den Eltern sind. Eine wirklich kleine Mindertheit. Unabhängig ist man erst dann wenn man zu 100% sich selbst versorgt. Dahingehend lebt man doch in der Lebensphäre des Eltern. Die räumliche Trennung durch eine eigene Wohnung hingegen ist hingegen nur ein schritt in die eigenständigkeit mit etwas mehr disziplin. Sprich: eine eigene Wohnung verändert einen nicht grundlägend wirklich !!! Die Frage ist also : Wird man durch die eigene Wohnung ein anderer Mensch ??? Ich bezweifele es. Aber wie ich schrieb kann dies schon eingeleitete Prozessse unterstützen. Wobei 25 gewiss schon ein Alter ist wo es angebracht ist. Bei 18 - 21 find ich es unbedenklich. 21 - 25 Situationsabhängig. Bei Ü25 wird dann auch Zeit
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Managementkarriere oder auf dem Bau arbeiten?
R.P.P.L antwortete auf aerox11's Thema in Karriere & Finanzen
Als FH Student habe ich gute Praktikas erhalten (war kein MBS Studi) darunter Prozessmanagement in der Automobilindurstrie und Prozessmanagement im Banking. Ein FH Studium schließt gute Praktika nicht aus. -
Eine Ergänzung habe ich dennoch: Während eines weiteren Auslandspraktikums lebte ich nur von meinem Praktikantengehalt (Die Wohnung war vom AG gesponsert). Ich lebte damit am Existenzminimum. Lernte dort viele Leute kennen die mit mir feiern wollten doch ich hatte kein Geld für diesen Luxus. Auch das Mittagessen musste spartanisch sein. Im Laden mussten Preise verglichen werden. Ich entstamme eig. einer sehr wohlhabenden Familie. Aber ich wollte für mich selbst einmal sehen wir es ist mit (sehr wenig) wenig Geld zu leben . Politisch hat es mich sehr geprägt zu den working poor zugehören (zumal ich an die 60h/woche gearbeitet habe). Nur das ich nur ein "Prekariats-Tourist" war und wieder in mein gewohntes Umfeld zurückgekehrt bin. Andere können das nicht. Diese Erfahrung mit sehr wenig Auskommen zu müssen ist gewiss ein Argument für eine eigene Bude in jungen Jahren. (aber gewiss nicht jedermanns sache)
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Meine erste Bude habe ich im Auslandspraktikum gehabt. Dort lernte ich mehr Disziplin zu halten. Man muss Kochen, putzen, Einkaufen und Wäsche machen. Nicht mehr nicht weniger. Die AUlandserfahrung an sich hat mich jedoch um einiges mehr geprägt. Eine eigene Bude ist sicherlich nicht die Basis für eine Persönlichkeitsentwicklung (kann sie aber unterstützen). Ich finde es ok wenn man zu Hause wohnt während des Studiums und sich daruch einen höheren Lebensstandard leistet. Man sollte das Thema nicht hochschaukeln.
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was ist dir denn neu ?
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Mit einem Physikabschluss in der Tasche stehen dir alle Wege offen. BWL ??? Um Gottes Willen BWL ist gut für mich und meines gleichen die nicht dumm sind und Mathe auf gymnasial Niveau gut beherrschen. BWL ist weit unter deinem Niveau !!! Mit einem Physikstudium kannst du Karriere machen und hast sehr viele Möglichkeiten. Später kannst du dann auch einen MBA machen und deine Defizite in Sachen BWL ausgleichen. Zieh dein Stuidum durch. Die wenigsten packen sowas und du hast die ersten 3 Semester erfogreich abgeschlossen (respekt). Noten sind in der Physik und Mathematik sekundär. Alles unter 3,0 ist absolut akzeptabel. Wenn du BWLer wirst dann bist du nur einer von vielen und wirst auch in der Wirtschaft später so behandelt. Also Physiker bist du einer von wenigen und hast eine sehr gute Ausgangsposition.
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Alle deine Namen spielen in der Top-Liga mit. Ein einfaches besser gibt es da nicht. Bewirb dich bei allen und dann schlag zu wo du einen Platz bekommst. Wenn du einen sehr guten bis guten Abschluss einer jener Unis hast dürfte einer Karriere auf hohem Niveau (praktisch) nichts mehr im Wege stehen. In D werden dich die Großkonzerne bestimmt für begehrenswert erachten. Mittelständler könnten (wie ich selbst am eigenen Leib erfahren habe) auf einen internationalen Abschluss weniger euphorisch anspringen. Aber da gibt es grosse Unterschiede. Die einen ignorieren dich, die anderen Küssen dir die Füsse (überschätzen dann einen auch wohl ) PS Bath ist ohne Zweifel Top 10 in UK und dann auch Top 20 in Europa. Allerdings fehlt der Bath (ebenso Manchester oder Lancaster) sicherlich dieser "Glamour"-Faktor wie LSE oder St.Gallen für den deutschen Arbeitsmarkt.
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Ehemaliger Post annuliert !!!! Ok das ist stimmig. Ich geh nur einen schritt weiter und sage, dass es für alle von vorteil wäre wenn TS in diesem Fall sein abi bekommt. Jene habe ich oben aufgeführt und stehe auch zu denen. Ich habe auch nicht gesagt, dass es gut ist, dass jeder sein abi bekommen soll. Und ja ich bin der Meinung, dass man in jungen Jahren und gerade auf dem unterem Niveau durchaus etwas nachsichtig sein sollte. Zumindest in solchen Extremfällen wie TS. Denn die Handlungsweisen der Jungen sind nicht immer "reif". Später im Leben werden dann genug Steine in den Weg gestellt. Ja mancher mag sagen, dass dies in letzter Konsquenz sogar unfair ist. Schließlich kriegt der 1,9 Abiturient auch seinen Wunschstudienplatz nicht wenn 1,8 nötig sind. Aber wir alle wissen, dass ein 1,9 Abiturient mehr möglichkeiten hat als der 3,9 Fachabiturient. Beim 1,9 Abiturienten geht es "nur" um die Wunschuni. Beim TS durchaus um die Existenzgrundlage. Ist nun mal meine soziale Einstellung. By the way: Ich respektiere durchaus, dass manche dies nicht respektieren.