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Frage an JURISTEN/KENNER; Thema: SCHULE >>>UPDATE (SEITE 2)
R.P.P.L antwortete auf Elegance's Thema in Kreativraum
Man sollte in erster Linie zwischen banalen und ernsthaften Angelegenheiten unterscheiden. Und ein paar step schritte zu lernen fällt in die kategorie banal Zumal im realen Leben man ständig mit Arbeitsaufgaben konfrontiert ist, denen man weniger angetan ist. Was macht man dann ? Da will ich mal sehen dass TS zum CEO geht und sich beschwert Der wird sicher zu Chef von TS rennen und dem sagen: -
Frage an JURISTEN/KENNER; Thema: SCHULE >>>UPDATE (SEITE 2)
R.P.P.L antwortete auf Elegance's Thema in Kreativraum
Süß ... in der Schule mag das klappen ... im Studium wohl kaum, im Berufsleben praktisch nie. Du hast gewonnen aber langfristig gesehen hast du verloren. Hast im Mikrokosmos Schule was erreicht was in der realen Welt so nicht funktioniert . Bist jetzt ganz dolle stolz auf dich. Ich hoffe du überinterpretierst deinen Sieg nicht ... nichtdestotrotz Glückwunsch! -
Du sprichst ja da zwei Sachen an (einmal den Gewinn und dann nochmal die Bilanzierung). Beide sind insoweit richtig dargestellt. Bei den Gewinnen sehe ich es aber nicht negativ, da es anders ja nicht funktionieren würde (kannst ja kein Zerti rausbringen wo die Bank dran verliert). Auch das Zertis nicht zum Sondervermögen gehören sehe ich nicht negativ. Ist halt ein Produkt der Bank und kein Asset. Das da ein paar Omas auf die Schnauze geflogen sind, ist in meinen Augen deren Schuld, oder bei Beratungsfehlern eben deren. Lg Nunja ich war in der Schweiz im Investmentsteuer Bereich. Dort hatte ich eine Übersicht über die Portfolios der UBS, CS, Julius Bär, Banque de Luxembourg usw. Kunden und kann sagen, dass alten Herrschaften z.B. Knock-out Zertifikate verkauft deren knock.out bei 90% des Basiswertes lag. Das ist schon ein starkes stück mMn wenn man bedenkt, dass diese ein konstantes auf sicherheit ausgelegtes Portfolio haben wollten..
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ETF sind immer synthetisch. Hast natürlich recht. Ich meinte synthetische nachgebildete Zertifikate. Das geilste an den Produkten ist, dass die Bank daran verdient in dem die Nachbildung besser performt als der eigentliche underlying-Index während Zertifikate eben nicht (oder nur zum Teil) als Sondervermögen gelten und somit gegen Insolvenz nicht geschützt sind (siehe Lehmann - Brothers). Eig eine klasische Win (Bank) - Lose (Käufer) Geschichte. Oder sehe ich das falsch ?
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Es sollen wohl synthetisch nachgebildete ETFs gewesen sein. Da soll er beschissen haben. Da kann man auf diese Summe kommen.
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Frage an JURISTEN/KENNER; Thema: SCHULE >>>UPDATE (SEITE 2)
R.P.P.L antwortete auf Elegance's Thema in Kreativraum
Rechtliche Schritte wegen Step Aerobic ..... aber hey viele Juristen sind arbeitslos oder leben am existenzminimum; das hilft denen über die runden zu kommen. SO nee art arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Aber was lernt TS daraus ??? --> durchbeißen ist nicht nötig ... anwälte regeln schon alles -
Frage an JURISTEN/KENNER; Thema: SCHULE >>>UPDATE (SEITE 2)
R.P.P.L antwortete auf Elegance's Thema in Kreativraum
Kann es sein, dass du einfach zu faul bist etwas für step aerobic zu üben ? Also auch privatzeit dafür aufwenden musst wie beim normalen lernen für mathe und co? Schließlich muss das nicht so aussehen -
Auslandssemester in Polen - Ratschläge?!
R.P.P.L antwortete auf Kobe1984's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
An welcher Uni und in welcher Stadt bist du denn? -
Auch wenn flying suicide und meine Wenigkeit statistisch gesehen Recht haben ... Glückwunsch und ich gebe dir mal nichtdestotrotz das mit auf dem Weg
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Ich kombiniere mal: Laut dem Ministerium Schule in Baden-Württemberg braucht man einen Ralschulabschluss oder der am Ende der Klasse 10 der Hauptschule (Werkrealschule) erworbene, dem Realschulabschluss gleichwertige Bildungsstand oder die Fachschulreife mit einem Durchschnitt von mindestens 3,0 aus den Noten der Fächer Deutsch, Mathematik sowie der am aufnehmenden beruflichen Gymnasium weiterzuführenden ersten Pflichtfremdsprache (Englisch oder Französisch) und in jedem dieser Fächer mindestens die Note "ausreichend". Dies hat TS nicht erreicht und diese Anforderungen sind mMn nicht besonders hoch. Es dürfte sehr schwer für TS werden das Abi überhaupt zu schaffen. Von einem guten (Fach)Abi rede ich gar nicht erst. Der Niveauunterschied ist nicht zu verachten. Desweiteren sind die NCs an den FHs höher als an den Unis da es mehr Bewerber (Bewerber/freie Plätze Ratio) gibt und deutlich weniger FHs als Unis. Wenn er in eien nichtakademische Fortbildung investiert hat er mehr davon. Ich bleibe dabei. Die erste Gläserdecke wird bei dem NC bei einem unterdurchschnittlichen Abi sein, dann bei Bewerbungen für einen Job wenn er einen Abschluss in der Tasche hat der ebenso unterdurchschnittlich ist. Und sein gehobens Alter wird dann noch erschwerend dazukommen. Es gilt die devise: Sei der Beste ... egal auf welchem Niveau !!!
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Warum ist dir das Abi so wichtig? Bilde dich lieber fachberuflich weiter .... zumindest meine Meinung. Dein Realschullschnitt reicht fürs Gymi nicht aus also solltest du nicht unbedingt auf biegen und brechen diese Schiene fahren. Hilft dir nicht weiter.
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Weitere akademische Bildung für den Weg nach ganz oben
R.P.P.L antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
Die Promotion reicht. MBA und ähnliches würde ich seinlassen es sei den der AG bezahlt dir das und will dies explizit. Das Ding ist, dass du dich langsam entscheiden solltest wohin dein Weg geht. Mehr Soziologie oder doch eher WiWi. Praxiserfahrung ist mMn im mom wichtigste im mom für dich. Praxierfahrung in dem Bereich wo du hin willst! Von dem akademischen Titel bist du absolut mehr als ausreichend aufgestellt. -
Bezüglich der Abwertung komme ich mal mit dem "Zinsparitätsansatz". Du beziehst dich nur auf den nominellen Wechselkurs auf Basis der Mengeneinheiten. Wenn D, die größte Volkswirtschaft Europas seine Zinszahlungen aussetzt muss es zur Abwertung kommen. Der Franken hat nämlich seine immense Aufwertung genau auf Basis dessen erhalten.
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Ja. Also Idee dahinter: Deutschland versucht seine Neuverschuldung herunterzufahren. Sollte dies wirklich mal klappen und wir keine Nullverschuldung haben, zahlen wir immer noch ca. 37 Mrd an Zinsen. Dieser Betrag wird trotz fehlender Neuverschuldung rapide steigen, wenn die Zinsen irgendwann mal ansteigen sollten. Selbst wenn die noch 20 Jahre dauern würde, so würde dies irgendwann passieren. Die Überlegung lautet also: Man zahlt nichtmehr die Zinsen. Kackt natürlich die Wirtschaft ab, wobei auch hier die Frage besteht, wiesehr kackt die Realwirtschaft und nicht nur die Finanzwirtschaft ab. Immerhin hat die BRD nun 37 Mrd Euro zur VErfügung welches sie einfach ins System stecken und damit die Wirtschaft stützen. 37 Mrd Euro Cash sind eine riesen Summe. Ich möchte einfach Argumente bzgl. des riesen Rattenschwanzes diskutieren, die hinter so einer Streichung stehen würde. Lg Also ich schrieb gerade Aber das muss ja nicht sein. 400% (damit wir nee zahl haben zum reden) Abwertung gegenüber USD zb würde dann zu 400% Preiserhöhungen von Unternehmen führen und 400% Inflation. Nehmen wir an 400% Lohnsteigerung. Es bliebe alles gleich da die deutschen Produkte nicht schlechter werden würden. NUR ein Haufen Leute verlören ihre Forderungsansprüche 37 mrd wie du sagst. Das vertrauen in den Staat bzw Regierung wäre weg. Die (Bürger) würden schon Panik kriegen und der Konsum lahmen. Selbst wenn die 37mrd zur stützung der Binnenwirtschaft genutzt werden würden. Es würde schnell verpuffen und der Eklat wäre riesig. Dann doch besser die Zinsen über die Inflation zu regulieren. Ich meine in der wirtschaft läuft vieles über Erwartungshaltung ab. Wenn die negativ schockiert wird dann lähmt das alle.
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Jap, das ist richtig. Wäre auch erst ein Zwischenschritt in meinen Augen, aber langfristig bin ich für eine komplette FlatTax. Steuerfreibetrag per se spricht ja erstmal nicht gegen ein solches Model, ähnlich von Pfändungspfandgrenzen. Aber hier mal ein anderes Gedankenspiel von mir zu dieser Stunde. Welche wirtschaftlichen Konsequenzen hätte es, wenn die BRD von heute auf morgen ihre Schulden löschen würde statt diese zu tilgen. Lg Löschen im Sinne von Zinszahlungen aussetzen und sagen --> fickt euch wir zahlen nix mehr? Extreme Abwertung des Euros und darausresultierend Verarmung des gesamten Euroraumes. Für den Export ist das gut aber Importgüter (Rohstoffe z.b) wären Schweineteuer. Wir wären schnell zumindest ein Zweite Weltland. Allerdings denke ich, dass die Wirtschaft expoldieren würde (im positiven) Sinne denn die Lohnkosten würden ins bodenlose fallen.
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Ich ergänze: Ein Stufenmodell beim gleichen Steueraufkommen belastet die Mitte am meisten was man on die Kinderfreibeträge auch bei Pössel sehen kann. Bezüglich der vereinfachung des Steuersystems bin aber voll dabei. Aber die Juristen und Steuerberater Lobby ist stark meine Herren. Sehr stark !
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Ok aber das ist keine richtige Flattax ...ist ein Stufenmodell mit Freibeträgen ... ne klassiche Flattax besteuert alle mit zb 25% Pauschal ohne Freibeträge. Außerdem geht das Modell nur von der Einkommenssteuer aus .... ich meine von der logik her muss eine flattax entweder die untereren mehr belasten um das gleiche Steueraufkommen zu erhalten oder das Steueraufkommen muss sinken. Er schreibt selbst --> Und der Hauptvorteil wird in dem Diagramm ja gar nicht sichtbar. Es geht nicht vornehmlich ums Umverteilen, sondern darum, dass so gut wie jeder Bürger verstehen kann, warum er an Steuern zahlt, was er zahlt, und warum andere Bürger andere Beträge zahlen. Keine Ausnahmen, keine Schlupflöcher für diejenigen, deren Einkünfte komplizierte Sparmodelle rechtfertigen. Die Regeln sind einfach, und sie sind für alle die gleichen. Sprich bei 29% beim Kirchhoffmodell zahlen die ärmeren weniger und die Reichen mehr. Ist ja ok nur, dass der eig Sinn einer Flattax dahin ist.
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Hmmm bei einer Flattax iHv 25% zb wie soll das Steueraufkommen denn nicht sinken wenn die reichsten 10% bei den Steuerklassen von 42% und mehr fast 50% des gesamten Steueraufkommens ausmachen?
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Du kannst das Haus vermieten und die Miete sollte dann auch die Hypothek tilgen. Hast du kein eigenes Haus schon gekauft dann ziehst du in das alte ein und sparst dir die Miete. Tilgung und Miete sollten mehr oder minder gleich sein. So oder so ... du stehst mit dem Erbe besser da als ohne... Besser als der Aufstrebende aus armen Verhältnissen, der alles selbst finanzieren muss und auf nichts in Sachen Erbe hoffen darf. Aber der springende Punkt ist --> Get a better Job. Du hast den Ansporn mehr zu verdienen, du bist engagiert, kreativ und strebsam. Nun wir brauchen Steuern um die Bildung kostenlos anzubieten auf hohem Niveau und ein Gesundssystem, dass Kranke wieder fit macht damit sie produktiver Teil der Gesellschaft sein können. Arme Kinder müssen die Chance erhalten in einer Wissengesellschaft nach oben zu streben. Das ist mMn Sozialausgleich. Nicht unbedingt der Sozialtransfer, sondern der Dienstleistunsgtransfer.
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Wenn die Erbschaftssteuer genauso hoch wie die Einkommenssteuer ist das nicht willkürlich. by the way: Dein Weltbild ist iwie schräg ... ja ich belasse es bei schräg. Man soll ja diplomatisch sein. Mir geht Diplomatie am Arsch vorbei. Mein Weltbild ist teils national-libertär, teils anarcho-kapitalistisch. Und das verbietet quasi jegliches Eingreifen des Staates in meine Angelebenheiten und persönlichen Freiheiten. Egal ob es dabei um Steuern, Bildung oder Gesundheitsvorsorge geht. PS Steuern orientieren sich an den Staatsausgaben ... willkürlich sind diese nicht bei genauerer Betrachtung
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Wenn die Erbschaftssteuer genauso hoch wie die Einkommenssteuer ist das nicht willkürlich. by the way: Dein Weltbild ist iwie schräg ... ja ich belasse es bei schräg. Man soll ja diplomatisch sein.
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Der Staat kann sogar Preise festlegen. Nur hat das nix mehr mit Marktwirtschaft zu tun. Wenn die Besteuerung für Zinsen dermaßen hoch sein würde ... würde D in nicht mal 10 Jahren wirtschaftlich komplett den Bach runter gehen Wenn sie das Erbe versaufen und verhuren tun sie der Wirtschaft einen gefallen. Darin liegt nicht das Problem. Problem 1 --> Arbeit ist höher bestuert als Erbe (Widerspricht dem Leistungsprinzip) Problem 2 --> Wer viel erbt wird dazu geneigt sein (Anreiz) eher von Zinsen und Vermietung zu leben anstelle produktiver Teil der Arbeitswelt zu sein. Und selbst wenn man noch arbeitet dann wird das Engagement mit großer Wahrscheinlichkeit zurückgefahren, denn man hat genug Geld um es auszugeben. Was man dann braucht ist nicht Geld sondern Freizeit um es auszugeben. Bezogen auf dem demographischen Wandel heißt das, dass wir wenige und freizeitorientierte Arbeitnehmer haben. Nicht gerade optimal für die deutsche Wirtschaft. Nochmal zum Mitschreiben --> Eine niedrige Erbschaftssteuer ist ANTI-KAPITALISTISCH, in der das Leistungsprinzip an oberster Stelle steht.
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Warum würde dort überhaupt kein Steuersystem funktionieren? Solutas ist eben so einer. Er meint zwar, dass seine Meinung einen festen Boden unter den Füssen hat aber in Grunde verteidigt er nur seinen Vorteil. Was sein gutes recht ist ! Er glaubt vll wirklich noch an die unsichtbare Hand des Marktes, die alles ins reine bringt ...
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Ich übersetze: Woher labberte ich ökonomischen Schachsinn aber hey jetzt will ich ökonomisch vernünftig sein und erkläre dir VWL ... Danke lass stecken ...hör auf zu trollen Wenn du die Soziale Marktwirtschaft nicht gern hast dann kannst du auswandern ...
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Butch du bist geil Zienstdienst bedeutet dass jemand jemanden Zinsen zu zahlen hat. Idr muss man auch angeben auf wen man das bezieht. Ich habe nunmal nicht daran gedacht, dass du damit die Zinsen an sich meinst. Ich dachte du meinst den Zinsdienst des Staates an die Banken von dem er sich Geld geliehen hat. Und dann dachte ich du meinst damit, dass der Staat seine Schulden eben per Steuererhöhung eintreibt. Dein Einteilung in 1 und 2 ist grober Unfug, weil das bedeuten würde man würde alle in (sehr) Reiche und (sehr) Arme einteilen. Du willst also alle Zinsen zu 100% versteuern ??? Wer soll dann jemanden noch bitte Geld leihen, wenn er nix davon hat? Wahnsinn ... mal eben das Finanzsystem zusammenbrechen lassen --> ABER dann das schreiben