R.P.P.L

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  1. In 99,99 % der Fälle absolut richtig. Die ex zurückhaben zu wollen ist rüblickend ( 1 - 2 Jahre abstand / je nachdem) einfach nur schwachsinn.
  2. R.P.P.L

    Börse

    Was ich aber total verrückt finde, dass der Dollar als "sicherer" Hafen angesehen wird. Total lächerlich. Lg Anders als die Europäische Zentralbank kann die Notenbank Fed einfach frisches Geld drucken. Das kann zwar den Wechselkurs des Dollars schwächen, aber ein Ausfall von US-Anleihen ist extrem unwahrscheinlich. Außerdem fehlen alternativen
  3. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass die Prognose, dass Immobilienpreise langfristig fallen ein LB ist oder? Jegliches Risiko ist ein LB! Exakt. Scheisse ich höre auf finance zu studieren. Gerrie öffnete mir die Augen.
  4. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass die Prognose, dass Immobilienpreise langfristig fallen ein LB ist oder? Desweiteren bist du auf dem Holzweg wenn du glaubst du hast gerade eben 13,5 Gewinn gamacht. Denn du hast dich verpflichtet Zinsen zu zahlen. Sprich du hast erst einen Gewinn wenn der Kaufwert + Zinsen > Verkaufpreis ist . Wenn du einen Kredit auf lange Zeit (20 Jahre) genommen hast wirst du geschockt wie hoch deine Rendite sein muss, dass sich der Spaß lohnt.
  5. Die Wohnung die wir uns vor 18 Monaten gekauft haben ist in den letzten 12 Monaten 13,5 Prozent mehr Wert geworden. Was hätte es gebracht den Kaufpreis anzusparen? Die Inflation veringert lediglich deine monatliche Belastung sofern diese hoch ist UND dein Realeinkommen (sprich inflationsbereinigt) zumidnest nicht um die inflationsrate sinkt. An der Kernaussage ändert es nix, weil du bei einem Investment idr mehr rausbekommst als die inflation "frießt" und du mehr Zinsen zahlst bei einer Leihe als die Höhe der Inflation. Der Unterschied wird aber geringer. Das ist wahr. Solutas hat recht. DIe wohnung ist jetzt 13,5 % mehr wert, weil alle angst vor der inflation haben und in Sachgüter fliehen. (Immobilien, Gold etc.) Ist ein vorrübergehender Zustand. In wette heute 100€, dass aufgrund des demographischen Wandels die Nachfrage nach Wohnraum sinken wird und du inflationsbereinigt ein dickes Minusgeschäft haben wirst wenn du die Immobilienpreise in 20 Jahren betrachtest. Nö hättest du in Gold angelegt (sprich gespart indem du nicht konsumierst). Goldpreis am 22.09.2011 --> 1.736,40. Goldpreis am 23.03.2009 --> 941,50. Rendite 84,4%. Bei Festgeld hast du recht. Aber wie gesagt das ist der jetzige Wert.
  6. Ich weiss es, dass nur wenige Bürger in der Lage sind grosse Summen, ab 100.000 Euro in die Hand zu nehmen. http://www.zinsen-berechnen.de/zinseszinstabelle.php ... damit kannst du spielen. Die U30jährigen werden so gut wie kaum rente erhalten wenn wir alt sind. Private Altersvorssorge ist da schon wichtig wenn man nicht nahe der Armutsgrenze leben will. Zu Sparen macht sehr wohl sinn in dem sich in 10 oder 20 Jahren dann grössere materielle träume erfüllt und dann eben nicht auf Kreditbasis. Alles was man auf Punp nimmt kostet im endeffekt mehr und alles was man sich anspart und mit zinseszins verrechnet kostet weniger. Bsp. Du willst dir einen 50 000€ Wagen kaufen. Wenn du ihn jetzt kaufst und in 5 Jahren abbezahlst bei 3% Zinsen p.a. dann hast du einen Present Value iHv 57 963.70€. Umgekehrt wenn du ihn dir in 5 Jahren kaufst musst du heute hingegen "nur" 43 130.43 € anlegen dann hast in 5 Jahren 50 000€. Der Present Value des Wagen ist also 43 130.43 €. Inflation habe ich mal weggelassen und das Bsp ist fiktiv da die Zinsen beim autokauf sehr niedrig sind. Aber um es zu verdeutlichen ist es glaube ich ganz okay. P.S: http://de.wikipedia.org/wiki/Abzinsung_und_Aufzinsung (wer mehr darüber wissen will bzw. nicht weiß worum es geht)
  7. An sich ist diese Aussage richtig. Aber die krux liegt idr eben etwas tiefer. Von Execs wird eine hohe facetime erwartet. Sie müssen als vorbilder dienen. Wenn Frau dann wegen Kind eine Facetime von 40h/woche hat verliert diese schnell an autorität und glaubwürdigkeit. Kann man schwer vorstellen, dass eine Frau eine flamende rede in sachen arbeitsleistung hällt und dann täglich ihr büro um 17 Uhr räumt. Inkongruent. Lösungmöglichkeiten: 1) Frauen nicht mehr einstellen. Man spart sich die kosten für weiterbildung und Männer arbeiten trotzdem fulltime wenn sie väter geworden sind. Natürlich political incorrect 2) Man macht das Unternhemen kinderfreundlich. Sprich reduziert die facetime für alle. Dann müssen aber neue leute eingestellt werden damit das gleiche volumen gemeistert wird. Wieder imense neue Kosten. Ich schätze, Harvard Business Review hin oder her, dass das wohl ein Nullsummenspiel ist.
  8. Nö du hast ein Alkoholproblem. Das ist alles. >>Mittendrin kommt sie an meinem Tisch, stellt sich sehr dicht neben mich und schreibt mit Edding auf die Tischdecke ob ich später zur Party kommen würde, woraus sich ein kurzes verspieltes Rumgekritzel ergibt. Ab jetzt geht's los: Ich bin irgendwann durch diese Trinkspiele wie so ziemlich alle komplett dicht<< Anstatt zu saufen hättest du sie isolieren sollen. Dann wärd zu ihr oder zu dir nach hause poppen gegangen. Aber nein du musst dich zusaufen. Du setzt noch einen drauf --> Du bist bist der besoffene spako im club der alles angräbt was nicht auf den bäumen ist. Mehr DLV geht kaum. Ja logisch ist ja auch peinlich mit so einem wie dir. Du bist unsouverän, besäufst dich, benimmst dich bescheuert. Frauen brauchen neben der attraction auch comfort. Ein besoffener peinlicher typ bietet keinen. Was tust du jetzt --> Tust so als ob nix wäre. Triffst dich mit ihr privat unter vier augen und gamst mal wie ein mann und kein wachlasppen, der sich hinter der gruppe un dem alkohol versteckt.
  9. Der Doktorgrad hat in D das höchste Renomee in der Wirtschaft. Der MBA ist ebenfalls sehr geachtet aber lediglich UB/IB sehen ihn als gleichwertig zum PhD an. Wenn man nicht promoviert ist dann macht der MBA Sinn und stellt eine interessante Alternative zum PhD dar. Aber im Fall von Joyful erscheint mir dies eher doppeltgemoppelt. Ein Promotion in Ökonometrik, der Master einer renomierten Uni und seine Nebenfächer in BWL reichen mMn aus um mit einem Dr.jur. (inkl. BWL Diplom) oder Dr.phi. in VWL & BWL zu konkurrieren. In Zukunft würde ich dann diese kurzen exMBAs machen (aber auch wirklich nur wenn die Karriere stockt) wie sie St.Gallen oder LSE bieten wo man zwar auch einen haufen geld hinlegt aber eben nicht mal eben 2 jahre raus aus dem Beruf ist.
  10. Ich habe nichts gegen Gesiteswissenschaftler. Jeder nach seiner facon. Wenn einem die themtik liegt und man viel spaß hat sollte man stets seinem herzen folgen. Was es heisst irgendwo nicht beruflich hineinzugehören und sich durchzuqäulen habe ich selbst zu genüge erfahren. Und ein Abschluss macht für die allermeisten auch sinn aber eben mit ausnahmen. Nämlich dann wenn man nämlich unterdurchschnittlich ist. Es macht sehr wohl sinn unterschiedliche berufe zu vergleichen und sich womögich einen auswählen, wo man sich leciht selbstständig machen kann und sich auch weiterentwickeln kann. Die Informationen sind verfügbar; es steht jedem frei diese zu interpretieren wie man will. Einige Themen: DIe Kalkulation habe ich aufgeführt. Ob du mir jetzt glaubst bleibt dir überlassen. Nicht nur das Zitat in unvollständiger form von Jon29 betrachten. Auch die orginale Beiträge lesen Um meine Beruferfahrung mach dir mal keine sorgen. Die fett unterstrichene aussage zeigt, dass du wirklich keine ahnung hast. Du kannst die gängigen praxis in bezug auf BWL gar nicht wirklich kennen oder du kennst nur ein Unternhemen wo es anders läuft. Das untere BWLer quartil verdient 29 000€. Und warum verdienen sie so wenig? Weil sie exakt das gleiche machen wie die ausgebildeten Kaufleute. Und der Arbeitgeber eben nicht mehr zahlt bei gleichen Arbeitsaufgaben. Warum sollte er auch? Laut Staufenbiel verdient man nach dem Master in Soziologie 30 000€. Pro Monat also 2500€. Nach zehn Jahren im Job und als Vorgesetzte können aber auch sie 45.885 erreichen. Deutlich mehr als ein Handwerkergeselle aber auch nicht wirklich mehr als ein Meister. Die Spanne liegt nach 10 Jahren zwischen 32.487 und 45.885 Eur. Die meisten dürften wohl von 40 000EUR nur träumen nach 10 Jahren.
  11. Du verdrehst mir das wort im mund .. vll sind auch einige meiner formulierungen unpräzise zur später stunde Pauschal kann man das nicht vergleichen. Zuviele Berufe. Zu grosse Einkommenspannen. Ein Radiologe wird um ein vielfaches mehr verdienen. Ein Architekt nicht unbedingt (vll sogar weniger) Doch das tun sie. Wie ich sagte -> im Schnitt gibt es 35€ pro Stunde pro Patient. Die Rechnung habe ich oben aufgeführt. Nachbereitung? Was soll das sein. Nach dem Patient kommt der nächste. Wenn du die Abrechnung meinst dann schrieb ich schon, dass es Abrechnungsfirmen gibt. Bei den Ärzten nicht anders. Da ich rein zufällig eine Logopädin sehr gute kenne bin ich gut informiert. (oder warum kenne ich mich da so aus als BWLer ) Natürlich ist Mathe, die nebenbei keine Naturwissenschaft ist, die einzig wahre disziplin und in jeder anderen gefragten disziplin ein "must have" (Ing und co). Selbst Joyful schult sich jetzt per PhD zum Ökonomen um. Sonst würde er über sonstwas schreiben (typisches soziologie thema) aber mathelastiges ist gefragt. Auf dem Markt nachgefragt trifft es Nö aber ein abiturient kriegt das wohl auch hin und hat sogar die besseren voraussetzungen Ein Sachbearbeiter ist ein Sachbearbeiter. Wenn der Job gleiche Arbeitsprozesse beinhaltet verdient der Marketing BWLer genauso wie der Kaufmann für Marketing. Im übrigen ging es darum leuten möglichkeiten aufzueigen. Sozusagen Arbitragemöglichkeiten. Und da muss man unterschiedliche Berufe miteinander vergleichen.
  12. Vergleich doch nicht Äpfel mit Birnen... Doch nur weil es immer mehr akademische Wirtschafter gibt, muss das noch lange nicht auf die gesamten Akademiker zutreffen. Gut andererseits könntest sogar recht haben, denn im Rotlichmilieu und Zuhältertum kann durchaus eine Menge verdient werden. Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass ein Elektroingenieur weniger verdient als ein von mir aus 2 Jahre lang etablierter selbständiger Schlossermeister... Denn das große Geld bekommt der auch nur durch dauerhafte Aufträge in der Industrie. Ferner kenn ich wirklich eine Menge kleiner selbständiger Betriebe, die sich allesamt gerade so über Wasser halten und ein bischen mehr für sich persönlich verdienen als wenn sie in der Industire angestellt wären. Auch hier verweise ich gerne auf die geschützten Berufe. Nein Elektroingenieur wird weiterhin gefragt bleiben. Aber dort erleben wir eben keine Schwemme. Ich rede über die Studiengänge die man auch früher oder später besteht. Sprich alle Geisteswissenschaften, BWL, VWL (mit abstrichen) und Jura. Genau dort schreiben sich auch sehr viele ein. Mathe, Physik, Medizin und Ing bleiben sicher eine gute wahl. Aber dafür sind vll gerade 25% der Abiturienten geeignet. Wenn überhaupt. Ich zb hätte nie Ing werden können, weil ich zu schwach in Physik und Chemie bin. Auf akademischen Weg blieb mir nur BWL. Und ch gehöre zu denen, denen es gut geht, weil ich Mathe auf BWL Niveau gut beherrsche. Also kann ich den Finance Weg gehen, der weniger stark frekfentiert ist. Die schiere Masse an typischen BWL spezialisierungen wie marketing oder HR ist erdrückend.
  13. Jon29 unterscheide doch endlich mal zwischen selbstständiger und nicht selbständiger Arbeit! 1) Klar verdienen nicht selbständige Logopäden schlecht aber selbstständige eben recht gut. Gehaltsspiegel beziehen sich nur auf nicht-selbstständige arbeit. Du vergleichst Äpfel und Birnen. 2) Naja zwei linke Händen sind schlecht aber man wächst da rein. Man muss ja nicht die sixtinische Kapelle restaurieren können 3) Deine Werte beruhen auf der Vergangenheit. Und was sagen werte aus der vergangenheit aus wenn sich die parameter ändern. Ja eben nix. Um jetzt nicht allzu sehr zu klugscheissen werde ich es mal weiter ausführen. Die Juristengehälter und Perspektiven beziehen sich auf die alte Generation. Nur wenn es jetzt 3 - 4 ? mal soviele Juristen gibt wie vor 30 Jahren kann man nicht davon ausgehen, dass die jungen es in der zukunft auch auf das niveau der alten schaffen. Angebot und Nachfrage sage ich da nur. Das gleiche gilt für die anderen Akademiker. Selbsständigkeit --> Wenn du nicht unterscheiden kannst zwischen selbsständigkeit in einem geschützten Beruf und einem Ungeschützten dann bringt das hier nix. >>Klick<< (Bevor du wieder was du meckern hast --> Juristen sind auch geschützt bzw. der Titel "Rechtsanwalt" aber bei der Schwemme hilft da auch)
  14. Aber natürlich geht das. Wenn dein Chef deinem Unternehmen oder seinen Untergebenen schadet, du direct report bist und dein Feedback, dass du gibst, verpufft... dann musst du die Hirarchie zum Wohl der Unternehmung überspringen bzw. mit Compliance Abteilung drauf hauen. Mein Ethikprof labbert auch ständig davon ... gibt aber anständigerweise zu, dass sowas eher graue theorie ist. Aber zum thema: Wenn mein chef mir eine scheiss aufgabe zuweist dann gehe ich also zum chef meines chefs und sage: Ey ich will das nicht machen. Und der chef meines chefs geht zu meinem chef und sagt --> Nee also r.p.p.l der ist für was höheres geboren Darum geht es doch in dem thread
  15. Alles klar...hast ja auch recht. Vor allem die geschützten Berufe sind mMn interessant. Insbesondere Logopädie und Ergotherapie. Beide recht neu und nicht überlaufen aug dem Arbeitsmarkt. Dann Handwerk, wenn auch das Niveau unterirdisch sein dürfte in der Ausbildung. Aber auf lange sicht sehe ich im handwerk durch die selbsständigkeit mehr potential als in der indurstrie als Facharbeiter. Auch wenn man am anfang deutlich mehr verdient. Wer juristendeutsch beherrscht kann sich als Steuerberater versuchen. Ich wollte nur nochmal deutlich machen, dass es auf lange sicht dann doch nützlich sein kann einen Abschluss zu haben, gerade in BWL. Denn schlechter als ein guter ausgebildeter Kaufmann wird man nicht dastehen. Aber eben auch nicht besser. Meiden sollte man dabei vor allem die Großunternehmen und sich in eine Dienstleistungsgesellschaft abschieben lassen (hat jedes Großunternehmen: Backoffice/Abwicklung) . Da wird dann nie was mit dem Aufstieg. Besser Mittelstand.
  16. So tragisch ist es auch nicht. Man muss nur dann die Lienienschiene fahren. Sprich erstmal 2-3 jahre sachbearbeiter schieben und dann langsam aufsteigen indem man die anderen übertrumpft mit (zum teil dann doch) mehr wissen und engagement. Ich kenne einen, der zum Mittelständler ging dort schnell aufstieg zum zum Abteilungsleiter einer 5 Mann Abteilung, durch einige "Projekte" und nun Chef für Vertrieb und Marketing ist. Er will jetzt auch einen FOM Master machen um längerfristig richtung Geschäftsführung zu gehen. Gehaltstechnisch rangiert er um die 60 000€ p.a. Das gaht dann schon aber einige lassen sich hängen nach der grossen "Karriereeinstigsenttäuschung".
  17. Bitte den normalen Handwerksgesellen mit dem Schlechten Bwlöer vergleichen. Es ist einfach ein Gerücht, daß Handwerker mehr verdienen als die "mäßugen Akademiker." Wenn du den selbstständigen Meister nennst, solltest du diese bitte nicht mit den mäßigen Akademikern vergleichen. Und den erfolgreichen selbstständigen Meistern stellst du bitte die hohe Zalhl derer entegen, die Pleite gegangen sind. Außerdem ist Selbstständigkeit ein großes Risiko.,was viele Handwerker zurecht nicht eingehen. Selbstständige bitte mit Selbstständigen vergeleichen, Durchschnitt mit Durchschnitt und Top Handwekr bitte mit Top Akademikern vergleichen. Ein mäßiges Abi + Studium auch in Mathefernen Stuidiengämngen beschert dir langfristig mehr Gehalt als ein durchschnittliches Handwerk. Bitte hier nicht die Top Verdiener unter den Handwerkern zur Regel machen. Jemanden zu raten, er soll ins Handwerk gehen,. obwohl er studieren kann, verstößt eimnach gegen die Wirklichkeit. Weil die alle auch so exzellent verdienen. Schlechter verdienen ja nur Friseure. 1) Schau dir Progrnosen bezüglich der Studienabsolventen für die Jahre 2013 - 2020 an. Diese Steigen von 150 000 (jetzt in etwa) auf fast 300 000 an. Das ist eine Verdoppleung. Trotz demographischen Wandels bezweifle ich das der Bedarf an Akademikern und vor allem mittelmäßigen akademikern um das doppelte steigen wird. Bei BWL zb habe wir schon lange diese "Egalisierungstendenz". Sprich ein schlechter BWL Bachelor wird genauso schlecht vergütung wie ein ausgebildeter Kaufmann. Der Job ist auch um nix anspruchsvoller. Diese Tendenz wird auch in anderen Bereichen geben. Nebenbei die Geisteswissenschaftler machten den Anfang und die BWL und die Juristen (sogar noch mehr) zogen nach. Frag mal einen schlechten Juristen ob er mehr verdient als ein Facharbeiter und wieviel er verdient als selbstständiger Jurist ohne Erwerb eines Kundenstammes. Da ist man geschockt. 2) Logopäden verdienen als selbstständige im schnitt 35 EUR (info aus erster hand / im schnitt) die Stunde. Bei 40 h/woche macht das = 5600 Brutto. Davon abgezogen werden muss die Miete für die Praxis und ein wenig für den Steuerberater wie auch die Abrechnungsunternehmen (wenn man sich den Papierkram nicht geben will). Da sind dann mind noch 4000 Brutto vor Steuern. Also 48 000 Brutto p.a ... Als angestellter verdient man etwa in NRW 2200Brutto aber auch nur weil der AG was mitverdienen will am AN. Patienten gibt es in dem Bereich wie Sand am Meer. Du bist mMn einfach unzureichend informiert. Ich gehe zudem aus, dass eine schwacher Abiturient mehr Geist und Willen aufbringt zb den Meisterbrief zu machen als Justin- Sean, der mit mühe die Hauptschule packte. Die konkurrenz im nichtakademischen bereich ist viel niedriger als im akademischen Bereich.
  18. Mit Mathe(Chemie + Physik) steht und fällt die Zukunftsperspektive eines Jugendlichen nunmal. Deswegen sage ich auch immer. Wenn ihr schlechte Abis habt oder mit der Uni/FH nicht klarkommt (Noten schlechter 2,5) werdet selbsständige Handwerksmeister, selbstständige Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden. Da hat man die mögichkeit gutes Geld zu verdienen und man kann sich eine mäßige obgleich trotzdem arbeitsreiche Karriere als sonstwas ersparen. Besonders geil dann ab 30: Wenn "Markus" BWLer mit 3,0 Abschluss (Vertiefung Marketing) und einem 30 000 EUR Brutto Gehalt sich über "Justin-Mike" aufregt der selbstständiger Elektromeister ist mit einem Bruttogehalt iHv 50 000+ ...
  19. Philosophen ohne überdurchschnittliche Mathekenntnisse sind Dummschwätzer. Denn Philosophie, sofern diese anspruchsvoll sein soll, beinhaltet eine Menge Logik. Das wiederum ist eine Teildisziplin der Mathematik. Insofern würde ich es eingrenzen.
  20. @Kobi: Einfach leute anquatschen und damit zurechtkommen, dass du mal auf ablehnung triffst bzw. sie dich ignorieren. Wird dich stärken und wenn du back in Germany bist, wird das game dir sooo easy erscheinen ... glaub mir. Gut ich kann die sprache sprechen deshalb hatte ich natürlich es viel leichter. Das mit der ablehnung gegenüber ausländern stimmt leider schon. Ich selbst hatte trotz (fast) akzentfreier Sprache immer wieder momente wo ich auf ablehnung gestoßen bin. Naja ist wie es ist...über die ursachen kann man lange diskutieren. zum thema spanierin: EInfach so tun als ob nix wäre und weiter gamen. Das wichtigste ist dir nix anmerken zu lassen, dass du iwie gekränkt bist wegen dem abend ohne sex. @ GenerANAL: nom kurwa uspokuj sie i nie udawaj mandrale ... szalonse to jest !!!
  21. R.P.P.L

    Börse

    Kann sein, dass du da mehr wissen hast bzgl. der Volumina der ETFs in Europa. Verkaufblabla .... Das Index Tracking ist eben keine wirklich Risiko-Diversifizierung. Man ist komplett z.B vom Dax, MDAX usw. abhängig. Der Käufer spekuliert eben glasklar auf das Wachstum des underlying Index. Etwas anderes sieht es bei Basket - Zertifikaten aus, deren Positionen eine zum Teil negative Korrelation zueinander aufweisen. Mit dir über den Teil der kursiv ist zu diskutieren ist wohl müßig also lassen wir es einafch
  22. Hallo Joyful ....sehe diese post als anregung von mir. Ich denke, dass du faktisch bestrachtet auf dem richtigen weg bist; aber dein mindset nunmal falsch ausgerichtet ist. Du bist viel zu sehr auf deine ziele verbissen. Du versuchst nun, leicht panisch, herauszufinden wie eine optimale Karriere zu planen ist und willst das ganze perfekt systemnatisch angehen. An sich ist nichts dagegen zu sagen, nur Karrieren mMn, und auch das was ich von gestandenen Führungskräften hörte, nunmal nicht ins detail planbar sind. Der Grund ist der menschliche Faktor. Es entscheiden nunmal keine Maschinen oder Modelle darüber ob jemand nach ganz oben aufsteigt sondern Menschen. Menschen mit vorlieben für etwas; mit Abneigungen gegen etwas. Am Ende entscheidet ein Vorgesetzer der befördern kann, wenn er wann befördert. Subjektivität ist hier das Schlagwort. Das wichtigste ist das networking wie hier alle und insbesondere JohnAntony sehr richtig sagte. Sozusagen Kontakt-Diversifikation So gesehen ist der MBA an einer Top Uni natürlich das beste was man haben kann ( international ). National sehe ich hingegen Messen, Kongresse und regen Austausch in Fachmagazinen in Verbindung mit einer Promotion für sinnvoller als einen MBA. Ein Freund von mir veröffentlichte einen Artikel über Guerilla Marketing ,angelehnt an seine Master Thesis , in einem Flachtblatt. Daraufhin meldeten sich dutzende Marketing Chefs bei ihm und luden ihn zu Kongressen ein bzw. Unternehmens-Events. Auch Foren dieser Fachblätter können Kontakte schaffen. Recht banal aber sehr effektiv. Und mit einer Promotion wird dies noch viel einfacher Gehör zu erhalten. Nun zu deinem Denkfehlern aus meiner Sicht: 1. Denkfehler: "Perfekter CV" Der Zug ist abgefahren. Es scheint mir als du alles das was du als formales (Abschlüsse) Defizit erachtest nun aufbessern willst. Ich behaupte mal du schaffst das nicht ohne, dass deine praktische Erfahrung darunter leiden wird. Konzentriere dich auf deine Stärken und versuche nicht deine Schwächen zwanghaft auszubügeln. Sonst wirst du deine Stärken nicht effektiv ausbauen können. Du wirst dich immer damit gefrontiert sehen, dass andere dich als Soiziologie Futzi ansehen und nicht als den "straighten BWLer". So what? Mein Ethikdozent in Maastricht war ein Ami, der ursprünglich Philosophie und Anthropologie studiert hat. Anschließened Master und PhD. Er sagte selbst, dass Leute ihn oft leicht komisch anschauten mit seinem CV. Er hat es trotzdem zum CMO eines weltbekannten US Konzerns geschafft. Da musst du einfach durch und dich nicht beirren lassen. 2. Denkfehler: "Turbo-Karriere" Wie alle um die 30 herum hat dich die Karriere - Panik ergriffen. Aber Turbo Karrieren sind eher die Ausnahme. Stattdessen muss man in D schon um 10 Jahre in einem gewissen Bereich für ein bis max 2 Unternehmen arbeiten um sich dort ein sehr gutes standing zu erarbeiten. Wenn ich mir die Top-Manager in D anschschaue dann bemerke ich, dass diese wenn sie 50 sind in max. 2 -3 Firmen gearbeitet haben. Die Job hopper hingegen bleiben hängen, denn ihnen wird mangelnde Konstanz unterstellt. (so denke ich und damit ein Mangel an "Verlässlichkeit")
  23. Nein ich bin nicht dort aber war da im praktikum eine zeit lang. Ist nee nette stadt mit vielen möglichkeiten. Nun setz dich in die germanistik vorlesung und fang an zu gamen. Wird eine selbstläufer. Ansonsten natürlich night game auf englisch. Tu dir nur einen gefallen und häng nicht nur mit deutschen ab bzw anderen ausländern ab. Sonst vertrödelst du PU technisch das semester und die hemmschwelle kontakte zu polen aufzubauen wird grösser. Selbsthass?
  24. R.P.P.L

    Börse

    Jupp ist spät und ich hatte heute von 8:30 bis 17:30 Uni ... Capital Market Theory. Da ist man nicht mehr on the top. Gehaftet hat wohl niemand aber waren auch Schwarzkonten.insofern Gott vergelts Optionen sind wohl die bessere wahl zum hedgen. Zertifikate sind viel spekulativer.
  25. R.P.P.L

    Börse

    Nö es waren aktiv gemanagte Portfolios mit Vollmacht. Mal sehen wie ich mich verhalte wenn ich erstmal ab Januar selbst im Investmentbanking im Fondmanagement (Praktikum) bin. K.a wieso aber die suchen wieder heftig neue Leute und nehmen Masterstudenten (Finance) mit Kusshand. Der Bewerbungsprozess war ein witzchen.