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Verhindert meine Wohnsituation mein Game?
R.P.P.L antwortete auf derdaistdas's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also ich denke, dass du dramatisierst. Du hast das problem was viele Migranten haben und alle müssen sie damit auch umgehen lernen. Meine eltern haben mir zwar erlaubt mädchen nach hause zu bringen aber sie durften nicht übernachten. War halt ein gewisses handycap. Aber hey im grunde hat mich diese efrahrung nur besser bemacht. Ich musste lernen Mädchen in ihre Bude reinzuquatschen. Das ist dann soszusagen "advanced game" --> You have to put the game to another level Also lerne mit den problemem umzugehen ..lerne schwierigkeiten zu umschiffen. Möglichkeiten: A) Wahrheit sagen --> Strenge eltern .. nervt total aber was soll ich machen -.- (min 50% werden es akzeptieren und verstehen) B) Lügen --> bei uns renoviert, wir haben geste im haus etc. Btw. ist es vollkommen normal, dass 16-18 jährige sich nicht so leicht ins bett zerren lassen. Ein halbes dutzend Dates gehört im dem Alter oft dazu um zum schuss zu kommen. Also arbeite am Game und werde mit den Problemen fertig. Wird dich als Persönlichkeit stärken. -
Sich selbstständig machen oder sich in bestehender Firma raufarbeiten?
R.P.P.L antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
http://www.integration.nrw.de/wissenschaft...grund/index.php Man muss immer die einzelnen Migrantengruppen unterscheiden. Ich habe es nicht getan und eben eins auf die Mütze bekommen Die obige Studie sieht den Anteil der Selbstständigen an den Migranten bei 10% und sagt aus, dass es mehr Neugründungen bei Ausländern als bei Deutschen gibt. Sie widerspricht deiner Studie. DIe Italiener und Griechen haben einen Anteil von jeweils 13,4 und 14% Selbständigenquote. Ich hatte mal eine in der Hand die sagte, dass die Selbstständigenquote bei Auslndern höher ist als bei Deutschen. Sind halt alles Statistiken basierend auf Stichproben und das kann übel in die Hose gehen. -
Sich selbstständig machen oder sich in bestehender Firma raufarbeiten?
R.P.P.L antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Ich hätte präziser sein sollen --> Ich meine EU Osteuropa insbesondere PL und CZ. PL ist sogar besser als CZ weil es dort keine russische Mafia gibt und PL im Vergleich zu anderen Osteuropa Ländern sehr zivilisiert ist. GUS ist RUS, UKR usw. damit habe ich nichts zu tun (das ist mir wie du sagst zu heikel und ich spreche kein russisch) bzw. sehr begrenzte Kenntnisse. Ich kenne aber jemanden der Waren aus der Ukraine für Polen bezieht und der meint es gebe keine Probleme bzw. wenn dann wird geschmiert Zum Thema Mentalität --> Da hast du recht. Vieles ist in Osteuropa anders. Da wird gequatscht, getrunken und gelacht. Zum Teil dauern Verhandlungen offiziell 6 Stunden davon aber wird nur 2 Stunden übers Geschäft geredet. Ich selbst bin nur stiller Gesellschafter, eines Unternehmens von einem Familienmitglied. Und bitte nicht falsch verstehen --> es ist ein kleines Ding mit etwa 100 000€ Umsatz davon aber 1/2 Gewinn nach Steuern. Also kein Big Business. -
Sich selbstständig machen oder sich in bestehender Firma raufarbeiten?
R.P.P.L antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Das ist auch subjektiv so und kulturell bedingt. Wir sind eben keine Gründernation. Dann kommt das typische „heut ist alles schwerer“ obwohl es nie einfacher war. Ähmm was ist mit dem Mittelstand? Deutschland ist eine Nation voller erfolgreicher Unternehmensgründer. Die exorbitanten Zahlen aus dem Ausland haben nur damit zu tun, dass jene sich knapp über Wasser halten mit ihrer Selbstständigkeit. Btw hat man bei Immigranten einen deutlich höhere Selbständigenquote. Würdest du behaupten, dass Immigranten im Schnitt reicher sind? Viele haben einen Gemüseladen, nee Dönerbude, eine kleine Kfz Werkstatt, mit der sie weniger verdienen als ein Jungakademiker bei DAX Unternehmen ^^ dass das nicht erstrebenswert ist liegt in der Natur der Wortdefinition. Aber verschuldet ist noch lange kein Problem. Start Up Konzepte, die erstmal 1 000 000€ startkaptal brauchen sind von beginn an rotz Denk mal nach und frage dich wie du großen angfangen haben Du solltest nicht gründen. Und ich hoffe, dass du nicht in die privatinsolvenz gehst. -
Sich selbstständig machen oder sich in bestehender Firma raufarbeiten?
R.P.P.L antwortete auf dragonflyer's Thema in Karriere & Finanzen
Liegt an der Sklavenmentalität der breiten Masse - LB's durch soziale Konditionierung. Du musst, du musst... zum Teufel mich euch, ich muss gar nichts. Müssen setze ich mit wollen gleich. Grüße Wenn es denn so easy wäre dann würde es sich schon rumsprechen. Wir leben in einer Zeit wo die Märkte weitestgehend gesättigt sind und Innovationen bzw. neue Ideen ein extremes Know-How und/oder Kapital genötigen. Alle großen Firmen, die in den vergangenen Jahren(Jahrzehnten) aufgestiegen sind haben entweder was mit IT zu tun gehabt (ebay, Facebook, Studi, Apple usw.) oder waren Konzepte , die auf low price strategien zurückgriffen (McFit, H&M, KiK, Phonehouse etc.) oder beides vereinten (Base als Besipiel). Für den Start-up von heute bleibt zwar noch Raum aber die Hürden werden größer. Er hat die Möglichkeit die low price strategien weiter zu verfolgen und auf andere Bereiche zu übertragen oder er besitzt ein Wissen, dass ihn ermöglicht ein zweites Facebook zu kreieren. Eine Möglichkeit ist es erfolgreiche Konzepte aus dem Ausland nach D zu importieren und hier 1:1 bzw. länderspezifisch zu implemetieren. Der andere Weg ist auch denkbar deutsche Konzepte ins Ausland zu exportieren. Das ist aber deutlich schwieriger, weil idr Sprachkenntnisse von Nöten sind, die man nicht hat (ein Inländer zumindest). Gute Geschäfte kann man heute vor allem mit Arbitragemöglichkeiten zwischen Ländern tätigen. Es gibt, dass wissen die aller wenigsten (fast keiner), Konsumgüter, die z.b im osteuropäischen Ausland noch relativ teuer sind und außerhalb dieses Landes spottbillig sind. Ein Besipiel wären USB Sticks bzw Hardware im Allgemeinen. Oder gebrauchte Ware, die hier in D nix mehr wert ist (spottbilliger Einkauf) und im Ausland noch immer ordentliche Preise erzielen. Ins Detail gehe ich mal nicht, weil ich daran selbst beteildigt bin. (als stiller Gesellschafter) Wenn man in D als Unternehmer anfangen will dann gebe ich euch mal den Tipp niemals überschuldet zu sein. Die meisten denken, dass ihnen eine GmbH oder AG den Schutz bietet privat nicht belangt zu werden im Falle einer Inlosvenz. Arschlecken sag ich da nur. Eine Bank gibt euch nur einen Kredit falls ihr auch persönlich haftet. Im schlimmsten Fall müsst ihr dann in die Privatinsolvenz und das ist in D eig das Todesurteil. Nach der Insolvenz werdet ihr mit allem ein Problem haben. Wohnung mieten, Handyvertrag abschließen usw wird kaum möglich sein denn ihr werdet bis zum Lebensende eine Eintragung im Register haben. Und einen neuen Job kriegt ihr auch nicht leicht. Denn in D werden euch andere Arbeitgeber als Nichtsnutz ansehen. Die Zeit in der ihr selbstständig ward, wird praktisch als arbeitslosigkeit gewertet (no joke). Der Fall ist in D tief. => wenn selbsständigkeit dann A) im Ausland und B) wenn in D dann nur ohne Schulden bzw. minimal Beträgen, die ihr jederzeit Privat abbezahlen könnt sonst ist euer Leben verfuscht. PS Für die meisten Selbsständigen sind 120 000€ Einkommen viel. Das Geld das erwirtschaftet wird, wird idr zurück in den Betrieb geleitet in Form von Investitionen. Die wenigsten Selbstständigen leben ins Saus und Braus. Es ist so dass Eigenkapital teurer ist als Fremdkapital aber in letzter Konsequenz ist man nicht verschuldet und im worst case steht man besser da. -
Nimm einen deiner Nerdfreunde und schlepp den zu einer BWL, WiPäd, KoWi (die chikas dort ) Lehramt etc. Party. Dann setz dir als Ziel Frauen wie auch Männer entspannt anzuquatschen. Die Atmosphere ist auf Studiparties idr erste Sahne. Alle sind offen, es wird gelacht, getanzt, gequatscht. Anschließend addest du deine neuen Bekannten via Facebook. Dann schreibst du sie an wann sie das nächste mal wieder feiern gehen. Einige werden nix zurückschreiben, einige werden dich vertrösten, aber iwer wird dich schon einladen. Gehst wieder feiern und verfestigst so die Beziehungen zu den Leuten. In 2 -3 Monaten hast du einen Haufen Leute zum Party machen. Zum Thema Zeit sage ich nur --> Sei kein kein nerd und nimm dir die Zeit zum Party machen und Leute kennenlernen. Dann studierst du halt 1 Semester länger oder hast halt nur nee 2,0 anstelle der 1,5
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mittelgroße spezialisierte Unternehmensberatung
R.P.P.L hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Liebe Community, folgende Frage stellt sich mir. Ich werde ab Januar vor dem Masterabschluss "Finance" ein letztes Praktikum absolvieren. Dabei habe ich ein Angebot von einer mittelgroßen, auf Financial Strategy Planning, spezialisierten Unternehemensberatung erhalten. Sie beschäftigt knapp 600 Berater mit einem Umsatz von 300 Mil. €. Sie vorwiegend im deutschsprachigen Raum aktiv (mit kleinen Zweigen in GB und US). Die Frage, die sich mir stellt ist ob "mittelgroße Unternehmensberatungen" karrieretechnisch ansatzweise genauso empfehlenswert sind wie die Großen. (auch wenn die Großen auch deutlich mehr bieten im Sachen Karriere) Ich habe noch ein zweites Praktikum in der Hand im Investment Banking (bei einem großen, wie auch bekannten Laden). Nun fällt es mir schwer eine Entscheidung zu treffen. Hoffe auf Anregungen und am besten Erfahrungsberichte. Danke im voraus. -
mittelgroße spezialisierte Unternehmensberatung
R.P.P.L antwortete auf R.P.P.L's Thema in Karriere & Finanzen
Wäre mir persönlich neu. Höchstens wegen seiner Auslandserfahrung. Da fällt mir der Konter von Zuckerberg in "social network" ein, auf die Nachfrage warum er glaube das sein gegenüber nicht wirklich lernen braucht: Weil du auf die Boston University gehst Fand ich irgendwie witzig^^ Lg Zuckerberg war kein glücklicher junger Mann Es ist einfach so, dass du mit der Auslandserfahrung und dem überhöhtem Renomee diesen Wow Effekt hast. Zum Thema Renomee --> Vor gut zehn Jahren hat der Sohn eines Bekannten meiner Eltern seinen Bachelor an der California University Riverside gemacht. Mit dem Wisch konnte er damit bei McKinsey in D anheuern. Ok, dass war jetzt vor 10 Jahren und vieles hat sich heute geändert aber die Masche USA zieht immer noch sehr gut. Aber hauptsächlich zieht es weil du ein exot bist. Du machst dich damit interessant. -
mittelgroße spezialisierte Unternehmensberatung
R.P.P.L antwortete auf R.P.P.L's Thema in Karriere & Finanzen
Naja die Management Studiengänge haben schon einen gewissen Ruf, auch an der LSE. Man sollte sich keine Illusionen machen, Management und Finance sind an der LSE (wie auch an anderen der "Top" Unis nur Cashcows). Kommt immer drauf an was du machst und wo. Die richtigen Master Studiengänge im Bereich Economics oder financial engineering sind quantitativ schon sehr krass, weil sie eben für den Ph.D gemacht sind und da ist die Konkurrenz schon extrem. Lebenskosten tragen? Geh arbeiten, sparen, Stipendien, Kredit. Lg Das financial engineering krass ist leuchtet jedem ein. Mathe ist auch krass, egal welche Uni. Aber ich rede von der Wertigkeit der Abschlüsse im Vergleich eines normalen deutsche BWL Studium. Dabei denke ich wird der Uni Köln Absolvent womöglich fachlich besser sein als der Boston Absolvent (ich meine jetzt nicht Harvard). Dennoch wird der Boston Absolvent höher gehandelt als der Kölner. -
Der große Crash (8 von 10) Der Film konzentriert sich auf die Darstellung der Akteure innerhalb der Bank, die kurz davor steht aufgrund "toxischer Papiere" Pleite zu gehen. Die Akteure werden de facto nicht wirklich genau gezeichnet, sie werden mehr umrießen. Es geht in diesem Film nicht so sehr um die Vorgänge sondern mehr um die verschiedenen Charaktere innerhalb des Systems eines Unternehmens. Der Film verzichtet dabei (beihnah) vollständig auf Pathos und moralisierende Elemente; konzentriert sich im Gegenzug darauf dem Zuschauer ein Bild zu vermitteln wer die Menschen hinter der Krise sind. Die Art und Weise wie sich die Schauspieler in ihre Rollen einleben ist beeindruckend. Jeder Charakter stellt einen gewissen Typus dar. Emotionslose Karrieristen, verwirrte Greenhornes, unterwürfige erfahrene Hasen und gewissenlose Chefs tauchen auf und verwandeln den Film zu einer Art Kammerspiel. Die Fähigkeit kleinste Gesten zu interpretieren, die Präzision der Wörter zu verstehen und symbolische Handlungen aufzudecken sind dabei entscheidend um diesen Film wirklich erleben zu können. Die Subtilität, die ohne Zweifel, die größte Stärke des Films ist, ist zugleich auch seine (vll einzige) Schwäche. Für Zuschauer, die keine Erfahrung mit dem System "Corporate Business" haben bleibt der Film zu sehr ein Rätsel, unter Umständen wirkt er sogar langweilig. Die FAZ titelte, dass "der grosse Crash" das verspricht was "Wall Street 2: Money never sleeps" nicht einhalten konnte. Dies erscheint mir nicht zutreffend. Etwas mehr "lifestyle" hätte dem grossen Crash zu einem Wall Street 2 der Neuzeit verhelfen können. So wird der Film ein Nischenfilm bleiben. Ein ohne Zweifel sehenswerter allerdings.
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Was macht ihr vor dem Schlafen gehen?
R.P.P.L antwortete auf Cool_roccs's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
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R.P.P.L antwortete auf R.P.P.L's Thema in Karriere & Finanzen
Studienkredite :wacko: England ist auch nicht so teuer... und die Studiengebühren sind zwar happig aber nicht masslos ala USA. Die Niederlande ist sogar günstig ; etwa 1600€ pro Studienjahr und Top Service, wie auch Qualität Wer wirklich Geld hat der sollte in den USA studieren. Dort gibt es zum grossen Preis, sehr hohes bis grenzenloses Renomee bei mittelmäßiger Qualität der Lehre (nicht schwer zu bestehen). Und wenn man nach D zurückkomt ist man trotzdem der King. Und der Knaller ist eh ein Master in den USA. 8 Kurse davon idr 4 Klausuren (oft Multiple Choice) und 4 längere Hausarbeiten (Masterarbeit gibbet nicht ^^)und dann hat man den Master in jetzt kommts 8! Monaten ... wahnsinn -
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R.P.P.L antwortete auf R.P.P.L's Thema in Karriere & Finanzen
Erasmus Universiteit Rotterdam London School of Economics Das Niveau ist dort entsprechend. Niemand kann sich da vor Mathe oder Makro drücken. An den Top Unis ist das Ganze eine Art MBA für Undergraduates. Wer da studiert kann beruhigt sein, dass er adequate Stellenangebote erhalten wird Warum willst das studieren wenn es dir nach dem ersten berufsqualifizierenden Abschluss bescheidene Perspektiven bietet (im Vergleich zu Finance oder WiIng) ? -
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R.P.P.L antwortete auf R.P.P.L's Thema in Karriere & Finanzen
Wenn du IBM an einer Elite Uni machst ist das auch vollkommen ok. Aber wenn du sowas an einer FH machst bzw. Uni ohne nennenswerten Ruf wirst du deine Ansprüche in Sachen Karriere deutlich runterschrauben müssen. Bei Elite - Absolventen steht das Potential im Vordergrund. Deswegen auch de Spruch: Ist egal was man studiert, hauptsache du bist einer der Besten der Besten. Bei Normalos steht das tatsächtliche Können im Vordergrund. Und das ist nach IBM mager. -
Früher waren hyperaktive Kinder einfach nur "schwierige Kinder" die bescheidene schulische Leistungen vorzuweisen hatten. Das wars. Die ein Leben gemäß ihrer Natur lebten. Heute versucht man jene mit Medikamenten an die nicht hyperaktive Gesellschaft anzupassen. Stattdessen sollte man diesen eher gemäß ihrer Natur einen Platz in dieser Gesellschaft zuweisen, der ihnen ein ansprechendes und menschenwürdiges Leben ermöglicht. Ist es ethisch Menschen mit Medikamenten an diese Gesellschaft anzupassen (ein leben lang) damit sie als "leistungsträger" gelten können? Nun mag man mir widersprechen indem man darauf verweist, dass man Menschen mit Diabetis auch Medikamente verschreibt, Impotenten Potenzmittel usw. Aber diese Medikamente ändern nicht das Wesen eines Menschen. Ich kriege hier ein mulmiges Gefühl wenn ich an Kinder, die auf Psychopharmaka sind denke.
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AMs sind Schwuchteln, die nix können aber jedem weiß machen wollen sie wären was. Wenn du auch dazu gehören willst dann bist du die Ober Schwuchtel.
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R.P.P.L antwortete auf R.P.P.L's Thema in Karriere & Finanzen
Puhh also IBM =/= IBM. So wie ich IBM kenne ist es ein generalistisches Studium OHNE spzeialisierung und Tiefgang. Dannach ist man so etwas wie ein Master of none bzw. Bachelor of nothing. Würde ich es nochmal machen ? Nein denn am Ende ist man gezwungen einen Master draufzulegen um fit für den Arbeitsmarkt zu sein, um in entsprechenden Einstiegspositionen zu kommen. Meine ex-FH hat neben IBM, International Marketing(IM) und International Business Economics (IBE) angeboten. Heute würde ich IBE studieren. Das hat nix mit VWL zu tun sondern Finance, Controlling und Accounting. Praktisch alle haben nach dem Bachelor einen guten Job erhalten. IBMler haben es schwieriger gehabt. Aber das ist das niederländische FH System. In D kann alles anders sein. @ Toni: Danke für deinen comment. Ich werde es berücksichtigen. -
mittelgroße spezialisierte Unternehmensberatung
R.P.P.L antwortete auf R.P.P.L's Thema in Karriere & Finanzen
Dachte mir schon sowas ... auf der anderen Seite werde ich bei IB Cashflows kloppen und bei UB versprach man mir Teilnahme an Projektarbeit und dass ich verschiedene Tätigkeiten haben werde. sind die Mist?? Weltretten? Nee mir ging es um eine Tätigkeit, die mich fordert und mit der ich mich indentifizieren kann. Eine Tätigkeit wo ich kein Affe bin und Tag ein, Tag aus das immer gleiche mache. Bei WP kloppte ich eben 3 Monate lang Daten in Excel rein. Intelektueller Anspruch gleich Null. So will ich nicht enden. Da machte ich mir eben Gedanken über meinen Weg. In letzter Konsquenz hat man aber weniger Möglichkeiten als propagiert wird. Wer Dienst nach Vorschrift schiebt verdient entsprechend und ist leicht ersetzbar. Wer Karriere (Geld) viel muss, neben einem gewissen Background, auch Power geben. Also in letzter Konsquenz ist es egal für wenn du arbeitest. Denn es wird das Gleiche erwartet. Solange einen der Job nicht ankotzt und gut bezahlt ist hat man das höchste der Gefühle erreicht. Die Zeiten wo starke Gewerkschaften für einen 50 000 als Akademiker rausholen bei 36h Woche sind fast vorbei. Frei nach "The Departed": We were told you become cop or criminal. But I'm asking you when you are facing a loaded gun --> What's the difference? -
TS du bist eine Gefahr für die Gesellschaft.... deine LTR nervt etwas und du rastest aus. Deine Gewalt stand in keinem Verhältnis zum Verhalten deiner LTR. Das nächste mal rastet du dann in der U-Bahn aus, weil der Klingelton eines anderen dich nervt und dann sieht es so aus --> http://www.youtube.com/watch?v=FC9B_5ffXco
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Studienkosten werden steuerlich absetzbar
R.P.P.L antwortete auf Morsche's Thema in Karriere & Finanzen
hahahaha ich war schnell genug, habe meine Bescheide schon bekommen :D:D:D Hoffentlich nutzen sie den vorläufigen Status von Bescheiden jetzt nicht als Variante, mir meine schönen Verlustvorträge wieder weg zu nehmen... Mach dir keine Hoffnungen ... die setzen den Bescheid aus und warten bis das Gesetz in Kraft tritt. -
Bei Internatioanal BWL immer darauf achten das A) eine anständige Vertiefung möglich ist und B) der Matheteil nicht zu kurz kommt. Manche Int BWL Programme sind so aufgebaut, dass eine konkrete Vertiefung nicht möglich ist, was dann für den Arbeitsmarkt nicht vorteilhaft ist Wenn Mathe zu kurz kommt dann kann man sämtliche quantitativen angehauchten Masterprogramme ausschließen bzw. man wird einiges mühesam aufarbeiten müssen (Finance, richtiges Marketing mit viel Statistik, Supply Chain usw.)
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Rendite geht mit einem Risiko einher. Sicher ist kein Investment, es denn es gibt Arbitrage Möglichkeiten. Desweiteren gilt: Investiere nie in etwas was du nicht zu 100% (naja zumindest zu 80%) verstehst. Bevor du investierst informiere dich ausgiebig ... es gibt bestimmt eine ganze Menge Risiken. Zum Bsp., dass ein (Bürger)Krieg mal wieder in einem jener Länder ausbricht und du auf einen Schlag einen Haufen Geld verlierst. Würde mich darauf zu erfahren in welche Länder investiert wird. Es sollten viele sein, die möglichst weit von einander weg liegen. Damit Krisenherde von einem Land nicht ans Nachbarland übertragen werden. Just Brainstorming.
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Entscheidung: Stressjob/Karriere oder PUA/Lebensqualität
R.P.P.L antwortete auf Aladin86's Thema in Karriere & Finanzen
Fast jeder, der wirklich Berufserfahrung hat bzw. sammelt denkt sich mal --> scheiße geht mir das auf den sack. Kein Grund gehässig zu werden! -
Entscheidung: Stressjob/Karriere oder PUA/Lebensqualität
R.P.P.L antwortete auf Aladin86's Thema in Karriere & Finanzen
Für mich gehen 10 Stunden am Tag nicht und ich will mich nicht daran gewöhnen. Lies dich ein wenig bei den Autoren der Frankfurter Schule ein. Vielleicht wirst auch du dann begreifen, dass das ganz und gar nicht erstrebenswert ist. Ich für mich habe beschlossen, dass ich besseres vorhabe als mich mehr Stunden als nötig unserer gesellschaftlichen Arbeitswelt zu beugen. (Und das ich keine Verantwortung trage ist gelogen.) Entspann dich erstmal.... ich denke, dass nicht die arbeitszeit dein prob ist sondern die arbeit selbst. Es spielt eig fast keine rolle ob man 8h etwas macht, dass einen spaß macht oder eben 10h lang. Wenn einem die tätigkeit aber zu wider ist dann qäult man sich selbst 8h/pro Tag. Deswegen sollte dein Fokus darauf gerichtet sein dir etwas zu suchen was zu dir passt. Stell dir folgende Fragen: - mehr abwechslung vs. mehr gradlinigkeit - mehr zwischenmenschliche Kommunikation vs. mehr selbstständige arbeit - Kundenkontakt vs. backoffice usw. -
@Craden: 512 gefällt mir sehr ..schnörkelos, elegant und keine komischen preppy sachen. @Bismark: Tolle Pics, die du postest ... Sachen die man tragen kann ohne, dass man einen auf "Bourgeoisie" des 19Jh macht