R.P.P.L

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  1. Jobs gäbe es schon genug. Gerade bei der demografischen Entwicklung. Alles eine Frage des Angebotes. Wer für 3€ die Stunde arbeitet und zusätzlich 400€ bezieht würde als Lediger 880€ Einkommen haben. Mehr als mit Hartz IV. Zu wenig? Man kann zurück zu den Eltern ziehen falls, dass für die eigene Wohnung nicht reicht oder mit anderen einen WG gründen um sich Kosten zu teilen. Lebt man in einer Partnerschaft und die Frau arbeitet ebenso wäre das ein Nettoeinkommen von 1760€. Kommen Kinder hinzu werden dann auch Zuschüsse gezahlt i.H.v max 200€ pro Kind für max. 3 Kinder. Es ergibt sich ein Nettoeinkommen von 2160€ (bei zwei Kindern). Davon kann man Leben. Ein Leiharbeiterin die, z.B. 900€ pro Monat verdient würde zusammen mit den 400€ auf 1300€ kommen. Ist sie alleinerziehend sind das dann 1500€ (für ein Kind). Mehr als jetzt. Und ja lieber Mustang wer keine Arbeit findet der wird in staatlichen Programmen ganz kommunistisch (damit die Linken glücklich sind) aufgefangen. Zu Niedrigstsätzen. Sauber genug kann das Land nie genug sein. Warum ist das fair? Weil jeder arbeitet.
  2. Produkte verkaufen sich gut, Weltverbesserungsideen sind Ladenhütter. Nee im ernst ... Ideen müssen praktikabel sein. Sprich müssen national beschränkt sein (sonst kaum durchführbar) und müssen die konkurrenzfähigkeit erhalten. Man kann da so einiges machen diesbezüglich ....
  3. Probleme für die es keine Lösungen gibt nenne ich Realitäten, die zu akzeptieren sind. Schnupfen und das Altern gehören dazu. Darüber regen wir uns auch nicht auf.
  4. Da spielt wieder einer Weltrevoluzzer. Es ist unmöglich etwas daran zu ändern !!! Begreift es endlich. Gerne können wir einen nationale Finanztransaktionssteuer einsetzen aber dann wandern die Finanzunternehmen halt eben aus. Hilft uns wenig wenn im Ausland das Spiel weiter betrieben wird. Es müssen Vorschläge sein, die National durchzuführen sind und die KONKURRENZFÄHIGKEIT nicht beeinträchtigen. Grundeinkommen ist eine Idee, die mir sympathisch allerdings weiß ich nicht ob sie durchführbar ist. Pauschal z.B. 400€ jedem schenken und kein Hartz-IV mehr zahlen. Jeder der kann muss arbeiten. Egal wie scheiße die Arbeit ist. Steuerfreiheit für Niedriglöhne. In Verbindung mit --> Erbschaftssteuer auf 50% setzen. Kann nicht sein, dass Reichtum vererbt wird. Anti-Kapitalistisch Vermögenssteuer wieder einsetzen und die Steuerpflicht an die Staatsangehörigkeit koppeln. Sozialabgaben abschaffen und stattdessen eine Steuer erheben, die an der Steuerprogression folgt. Sprich oben belasten und unten Entlasten .... aber so, dass die Konkurrenzfähigkeit nicht beinträchtigt wird. (Ich wiederhole mich weil dass oben durch meinen EDIT untergegangen sein könnte)
  5. Vll der Gang durch die Institutionen? *hust* ... wobei wenn ich Fischer und Co sehe. Geld und Macht scheinen selbst Kleinrevoluzzer zu Kapitalisten und Kriegsherren zu machen. Im übrigen halte ich den Begriff "Reform" für nicht deplatziert. Ich bin für eine Reform aber eine die etwas bringt und eine, die Sinn macht. Grundeinkommen ist eine Idee, die mir sympathisch allerdings weiß ich nicht ob sie durchführbar ist. Pauschal z.B. 400€ jedem schenken und kein Hartz-IV mehr zahlen. Jeder der kann muss arbeiten. Egal wie scheiße die Arbeit ist. Steuerfreiheit für Niedriglöhne. In Verbindung mit --> Erbschaftssteuer auf 50% setzen. Kann nicht sein, dass Reichtum vererbt wird. Anti-Kapitalistisch Vermögenssteuer wieder einsetzen und die Steuerpflicht an die Staatsangehörigkeit koppeln. Sprich oben belasten und unten Entlasten .... aber so, dass die Konkurrenzfähigkeit nicht beinträchtigt wird.
  6. Wir hatten das Thema Ostdeutschland und die Schattenseiten des Kapitalismus ... du selbst sagst, dass das ganze multikausal ist. Im ganz kleinen Rahmen wollte ich das aufzeigen. Ob man nun kifft oder nicht tut nix zur Sache. Wenn wir über Niedriglohn sprechen, sprechen wir über Schlecker-Frauen, Leiharbeiter usw. Und dann reden wir über Niedrigqualifizierte und damit über die "Justin-Mikes", die Toms 73 unserer Generation. Man erkälre mir wie man das ganze lösen will? Realistisch und eingebettet in ökonomische Realitäten jenseits der Phrasen von Vierviersieben und den Kommunisten-Sympathisanten ala Ali Mente? Diese müssen sich an ihre Regierungen wenden. Meinetwegen auch mit Terror, wenn ihre Stimme nicht gehört wird. Aber das ist kein deutsches, europäisisches Problem.
  7. Zu Beginn muss man das wirtschaftliche System wählen. Da gibt es per se nur zwei bekannte Formen, den Kapitalismus und die Planwirtschaft. Dazwischen finden sich verschiedene Unterformen wie die soziale Marktwirtschaft mit Kündigungsschutz und Sozialhilfe oder den gelenkten Kapitalismus wie in China wo die Steuereinnahmen der ausländischen Unternehmen in Staatsbetriebe gelenkt werden. Die klassische Planwirtschaft ist tod. Selbst offiziele Volksrepubliken wie China oder Vietnam haben sich dem Kapitalismus angeschlossen. Jedes Land welches die Planwirtschaft praktizierte ging vor die Hunde. Ein Factum. Vierviersieben wird nun behaupten, dass die Triebfeder des Kapitalismus Ausbeutung von Land, Boden und Arbeit ist. Aber das ist wenn überhaupt eine Nebenerscheinung dieser. Die Triebfeder ist die Innovation bzw. die "schöpferische Zerstörung" nach Schumpeter. Diese besagt, dass Marktteilnehmer ständig neue Produkte erfinden und auf dem Markt bringen und die Konkurrenz auszustechen. Hier haben wir ein weiteres Element des Kapitalimus; die Konkurrenz. Die Tatsache, dass Unternehmen in Konkurrenz zu anderen stehen macht den Markt dynamisch. Ich denke, dass diese kleine Aufzählung die grundlegenden Eckfeiler des Kapitalismus erklärt. Das Prinzip der Konkurrenz ist zieht sich durch alle Bereich der globalen kapitalistischen Welt. Länder (Standorte) stehen in Konkurrenz zueinander, Regionen (z.B. Bundesländer) stehen in Kokurrenz zueinader, Unternehmen stehen in Konkurrenz zueinander, Arbeitnehmer stehen in Konkurrenz zueinander. Das Problem ist aber, dass Konkurrenz stets Gewinner und Verlierer produziert. Also ist der Kapitalismus böse, weil niemand Verlierer will. Eine Gesellschaft ohne ökonomische Verlierer haben wir aber keine Konkurrenz ergo keine Dynamik und damit keine Innovationskraft. Die lange Liste von wirtschaftlich gescheiterten kommunistischen Ländern zeugt davon. Reden wir aber genauer über das Thema "Verlierer". In Deutschland gehören 20% - 25% der Arbeitnehmer dem Niedriglohnsektor an. Niedriglohn bedeutet, dass man nur 70% des Durchschnittseinkommens in Deutschland bezieht. Dieser beträgt 2700€ Brutto . Sprich der Niedrieglohn liegt bei 1890€ Brutto und drunter. Es bedeutet, dass also min. 75% der Arbeitnehmer sind keine Verlierer dieser Gesellschaft. Kein besonders hoher Wert um den Kapitalismus als unmenschlich abzustempeln. Reden wir über Gerechtigkeit. Und an dieser Stelle will ich den Advocatus Diaboli spielen. Reden wir über "Justin", nein nicht Justin Timerlake sondern Justin-Mike, dem Unterschicht-Kind von neben an. Er hat mit Ach und Krach die Hauptschule gemeistert und dann eine Lehre zum Lagerristen gemacht. Seine Tärigkeit bestand darin die Waren vom LKW per Gabelstapler abzuladen, sie per Barcode zu scannen und dann einzulagern. Desweiteren war Justin-Mike in seinen freien Minuten für die Sauberkeit der Lagerhalle verantwortlich. Nicht sehr anspruchsvoll wenn man ehrlich ist. Justin-Mike wurde war bis 2009 befristet eingestellt und dann entlassen worden. Dann war er Leiharbeiter und kehrte zu seinem alten Betrieb zurück. Nur jetzt verdiente er 500€ weniger als zuvor. Zurvor verdiente er auch schon wenig aber es ging. Sein Chef ist Logistiker, ein Mittelständler nahe der polnischen Grenze. Der Pole 30km weiter östlich bietet die gleiche Dienstleistung um 25% günstiger an. Er steht in Konkurrenz zu ihm. Er hat kaum eine Wahl. Bernd ist Ingenieur bei einem Maschinenbau-Mittelständler. Bernds Chef braucht Lagerplatz und will diesen zum niedrigsten Preis. Noch ist er bei Justin-Mikes Chef aber wenn er die Lagerkosten weiter drücken kann dann kann er expandieren. Er wird dann mehr Maschinen bauen und verkaufen. Sein Hauptabsatzmarkt ist neben Deutschland inzwischen Polen. Dadurch, dass er die Maschinen nach Polen verkauft wird es wohl bald weitere Facharbeiter und Ingeniereure einstellen. An Justin-Mike wird er aber nicht interessiert sein, obwohl er inzwischen auch innerbetrieblich umschult; viel zu schlechte Noten und er ist nicht wirklich motiviert. Klar er verdient ja auch nix. Wer ist schuld an Justins Mike misere? Seine dumme fette Mutter, die ihn nie dazu antrieb was für die Schule zu tun? Sein bekackter Vater, der nie da war? Der Staat, der ihm nie Nachhilfe anbot um besser in der Schule zu werden? Der Pole der Konkurrenz macht? Sein Chef, der ihn als Leiharbeiter "ausbeutet"? Bernds Chef, der nicht gewillt ist ihm eine Chance zu geben? Vll Justin-Mike selbst, der lieber kiffte als was für die Schule zu tun? Aint that easy! Doch versuchen wir die Frage zu beantworten ob seine Situation gerechtfertigt ist? Die einen sagen ja, denn er ist nunmal unterqualifiziert und kann nur einfache Tätigkeiten ausüben. Das hat auf dem Markt einen geringen Wert und wird entsprechend entlohnt. Die anderen sagen, dass man davon Leben muss, wenn man arbeitet. Wer den Kapitalismus einfacht abstempelt und zum Systemwechsel rät dem bleibt nach jetzigen Kentnisstand nur der Kommunismus (Planwirtschaft). Nur da sind wir wieder bei Teil A meines kleinen Vortrages. Mangelnde Konkurrenz vernichtet Dynamik, keine Dynamik führt zur Stagnation und damit zum Untergang des wirtschaftlichen Systems.
  8. ich werde heute abend oder morgen früh einen längeren text verfassen und auf alles explizit eingehen. Jetzt kann ich leider nicht. Nur so viel: Jeder hat auf seine Art und Weise recht. Aber man muss das grosse Ganze sehen.
  9. ich denke da mehr an den riesiegen Sicherheitsaparat, die aufgeblasene NVA, die viele politischen Funktionäre. Der Handwerker und Ingenieur hat sicher seinen Platz in der neuen Gesellschaft gefunden aber viele nicht. Wenn man mal Fabrikarbeiter war und dann 10 Jahre arbeitslos ist dann ist man sicher nicht up to date und man kann schon sagen, dass man unterqualifiziert ist. Das ist keine abwertung dem menschen gegenüber sondern eine ökonomischer Begriff, der auch nur öknomisch zu verstehen ist. Das ist keine wertung dem menschen gegenüber. Im Übrigen muss man auch ehrlich sein und sich eingestehen, dass der Arbeiter, der den Trabi zusammengeschaubt hat nicht so qualifiziert war wie der Arbeiter, der den Golf baute. Auch der VW Ingenieur hatte einen WIssensvorsprung gegenüber dem Trabi-Ingenieur.
  10. unterqualifiziert weil sie lange in der arbeitslosigkeit waren und nun nicht mehr für den markt geeignet sind. Zudem sind viele für die ddr arbeitswelt qualifiziert gewesen aber nicht für die markwirtschaft.
  11. Ökonomisch gebrachtet hätte die Angleichung langsam aber dafür solide stattfinden müssen. Politisch ist dies sicher kaum durchzusetzen gewesen. Es hätte eine Sonderwirtschaftszone geschaffen werden sollen. Damit hätte die ddr ihre waren günstig anbieten können und hätte auf dem westmarkt auch zum teil bestehen können. Kurzfristig wurde das niveau gehoben aber dies führte zur strukturellen arbeitslosigkeit die kaum wegzukriegen ist. Die leute sind zum teil einfach unterqualifiziert und zudem gibt es nicht genug jobs. Im Verbund mit Westdeutschland tut sich die ddr schwer sich zu entwicklen. Zu hohe Löhne und der Binnenmarkt mt der BRD sind für die DDR nunmal mehr schlecht als recht gewesen. Hätte sich die ost-wirtschaft etwa 10 Jahre lang selbstständig entwickeln können nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen dann wären viele Ostbetriebe noch am Leben und die strukturellen Schwächen wären nicht so gravierend. Durch die schnelle künstliche Angleichung vergab man die Chance, das sich ausländische Unternehmen in der ex-ddr ansiedeln und damit, dass westdeutschland weniger Schulden zu tragen hat. Was andere Ostländer stark macht sind die ausländischen Direktinvestitionen. Im Übrigen liegt der Kern des Übels schon in der Währungsunion wie du selbst sagst. Damit beraubte man die DDR jeglicher Wettbewerbsfähgikeit. Summa Summarum ist die Wiedervereinigung trotzallem ein beispielloser Glücksfall für beide Teile Deutschlands. Muss man mal auch sagen
  12. OK (Organisierte Kriminalität) ist sicher die Konigsdisziplin. Wobei man dafür Fremdsprachenkenntnisse braucht ala Russisch, Albanisch, Arabisch, Türkisch und weitere. Ohne diese ist das alles im trüben Wasser fischen. Übrigens finde ich die Kombo "Islamwissenschaft" und "Arabisch" studieren (für den Fall der Fälle gerne mit BWL oder Jura kombinieren) und dann ab zum BND und Verfassungsschutz viel interessanter. Bringt einem Arbeit für die nächsten 50 Jahre. unter Garantie. Entweder man wird verbeamtet unter Besoldungsgruppe B oder man wird Berater und lässt sich das gut bezahlen. Wenn ich jünger wäre bzw. nicht schon andere Pläne hätte würde ich es machen.
  13. Bullerei ist aus meiner sicht ein harter beruf. Man muss zwar intelektuell nicht gerade das hellste birnchen am weihnachtsbaum sein aber das gilt für 95% der berufe. Ich denke was gegen die bullerei spricht ist, dass der job extrem undankbar ist. Sieht man auch hier im forum. Ich war ein einziges mal mit polizeigewalt konfrontiert. Ein junger bulle meinte grob zu werden und die NYPD "hands on head" nummer durchziehen zu müssen. Der Chef von ihn entschuldigte sich auch stellvertretend für ihn bei mir. Schade nur, dass man in D Geschwindigkeitsübertretungen nicht mit Schmiergeld lösen kann.
  14. In den Jahren 1991 - 1992 passierte vieles in der Ex-DDR was so nicht hätte passieren dürfen. Betriebe wurden für eine paar Groschen verkauft ohne, dass sich jemand Gedanken gemacht hätte wie manche Betriebe weiter bestehen könnten. Das dies zur Arbeitslosigkeit und auch Perspektivlosigkeit daran dachte kaum jemand. In den meisten anderen Osteuropa Staaten wurden die Btriebe schrittweise konkurrenzfähig gemacht und dann privatisiert. Der Unterschied ist z.B. dass Teile der polnischen Telekom an das französische Unternehmen Orange für Miliarden verkauft wurden während sich deutsche West-Betriebe ganze Unternehmen für lau holten, sie ausschlachteten und dann schlossen.
  15. Kommunikationspolitik der FDP hin oder her --> Sei wird von "Schlecker" profitieren.
  16. Nehmen wir an, dass (Kalt)Miete und Tilgung gleich sind (600€) . Dann wird saniert und dir persönlich flatert eine Rechnung i.H.v 2500€ (verteilt auf 12 Monate sind das 208,33€ zusätzlich) ins Haus. Und einen Wertzuwachs hast du idr keinen. Sondern verhinderst eine Wertminderung. Dann kommen deine persönlichen Sanierungsarbeiten/Instandhaltungskosten. z.B. Heizboiler, Heizkörper usw. Wenn du die Miete nicht mehr zahlen kannst dann ziehst du halt aus. Als EIgentümer nicht so easy nee. Was ich sagen will --> Man braucht Luft nach oben um sich Eigentum zu leisten.
  17. Es bedarf eines gewissen finanziellen Spielraums. Wenn der Eigentümerverbund beschließt, dass grössere Umbau bzw. Sanierungsarbeiten erledigt werden dann sitzen Leute die knapp kalkulieren in der Patsche. (2) Jeder Wohnungseigentümer ist den anderen Wohnungseigentümern gegenüber verpflichtet, die Lasten des gemeinschaftlichen Eigentums sowie die Kosten der Instandhaltung, Instandsetzung, sonstigen Verwaltung und eines gemeinschaftlichen Gebrauchs des gemeinschaftlichen Eigentums nach dem Verhältnis seines Anteils (Absatz 1 Satz 2) zu tragen. Bsp. Fassade wird erneuert um bessere Wärmedämmung zu haben --> Gebäude mit 4 Wohnungen. Tja das wird teuer. Und wenn du jetzt denkst ..nee zahl ich nicht dann (2) Maßnahmen gemäß Absatz 1 Satz 1, die der Modernisierung entsprechend § 559 Abs. 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches oder der Anpassung des gemeinschaftlichen Eigentums an den Stand der Technik dienen, die Eigenart der Wohnanlage nicht ändern und keinen Wohnungseigentümer gegenüber anderen unbillig beeinträchtigen, können abweichend von Absatz 1 durch eine Mehrheit von drei Viertel aller stimmberechtigten Wohnungseigentümer im Sinne des § 25 Abs. 2 und mehr als der Hälfte aller Miteigentumsanteile beschlossen werden. Die Befugnis im Sinne des Satzes 1 kann durch Vereinbarung der Wohnungseigentümer nicht eingeschränkt oder ausgeschlossen werden.
  18. Dir ist aber schon klar, dass bevor der Kredit nicht getilgt ist "dein Grund" sozusagen der Bank gehört? Und, dass man offene Kredite hat hilft einem bei einem Neuantrag auf Kredit wenig. Da zählt deine Kreditwürdigkeit, die sich, da deine Wohnung nicht abbezahlt ist, einzig und allein auf dein Einkommen stützt.
  19. Solltest trotzdem öfters hier vorbei schauen und der Berliner Lair am besten gliech mit. Denn die Art von Text erscheint etwa alle vier Wochen in irgendeiner Form.
  20. Gibt es eig was du nicht weißt ??? (in Sachen Wirtschaft) Du weißt echt verdammt viel .... Top.
  21. 45 Millionen Euro ..jungs das sind Summen aus FIFA 12 Da kostet doch rein zufällig Götze 45 Mio. und Neymar eben 55 Mio. Sollte man nicht für bare Münze nehmen.
  22. Hinzukommt, dass Schlecker seine Mitarbeiter dazu noch richtig scheisse behandelt hat (erwiesen), der Staat hätte Ausbeutertum subventioniert Das Singnal ist eig gut --> Low Cost Strategies mit Dumping Löhnen führen nicht automatisch zum Erfolg. Ich schätze, dass gewisse Parteien auf Spill Over Effekte hoffen. Sprich: Der Wähler, der in einem Großunternehmen tätig ist macht sich Hoffnungen, dass die SPD oder auch CDU sie dann retten wenns auf die Insolvenz zu geht.
  23. Redhead --> wenn sein muss Tattoo --> neeeiiiinnnnn Im Übrigen sollten mehr Schönheiten wieder gezeigt werden. Frauen die man so kaum auf der Strasse findet !! Was ist eig sagen will ...Berliner 030 poste mehr und die anderen zum Teil weniger
  24. Du konzentrierst dich sehr auf die Verwerfungen des Forums. Dokumentierst sie (wie viele andere vor dir), interpretierst sehr viel in das "Forum" (hier sind locker 1000 Individuuen pro Woche aktiv und die Verallgemeinerung kann nur schief gehen) um an Ende ein Urteil zu bilden was nicht Ansatzweise den Kern des Forums (wenn dieser überhaupt bestehen sollte) trifft. Mein Urteil: Das das Forum ist weit aus mehr als das was du schreibst.
  25. Next --> weil du sie ins Bett gekriegt hast und dann muss die Sache laufen sonst hat man es eh mit LD zu tun. LMR kommt meiner Erfahrung nach bei HD nicht vor. Seh ich anders. Im Bett selbst sollte man mit Negs und coolnes sehr vorsichtig sein. Intimität und Comfort ist hier angesagt. Ein Kompliment im Bett war das Richtige und hätte die meisten etwas unischeren Frauen auch geknackt. Im übrigen hätte sie den HJ nie gemacht wenn sie selbst nicht das Gefühl hätte dem TS etwas schuldig zu sein. Es deutet alles darauf hin, dass TS hier im großen und ganzen kein Vorwurf zu machen ist sondern das HB sexuell einfach verklemmt ist.