R.P.P.L

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  1. z.B. das hier ist einfach Quatsch: Probleme verursachen viel eher die am unteren Ende der Skala. Wirklich? Also die Finanzkrise ging auf die Kappe der Armen? oder waren waren es eher Mathematiker/Banker? Die Staatshaushaltskrisen gehen auf die Kappe der armen Bevölkerung? oder war es eher unfähige Politik-Eliten, die nicht wirtschaften können? Nein, die grossen Probleme verursachen immer die vermeintlichen "Eliten".
  2. Ungebildete Menschen, die nicht wissen wieviel Einfluss das soziale Mileau auf den Lebensweg hat. Menschen, die eine differenzierte Analyse ablehnen und stattdessen Schlagwörter in BILD Manier um sich schmeißen. Die richtige Idde, zur rechten Zeit am rechten Ort und die Fähigkeit es umzusetzen. It's simple, not easy.
  3. J&B Du kannst stolz auf das von dir bis dahin erreichte sein. Du scheinst auf schwierigen Verhältnissen zu kommen und hast dich dennoch nicht hängen lassen. Du wirst bald einen Bachelor in Mathematik haben und deiner beruflichen Karriere steht wenig im Wege, auch wenn dir die Praxis fehlt. Dein Text, den du verfasst hast ist kein Motivations Thread. Es ist eig. mehr ein heruntermachen anderer und eine zwanghafte Aufwertung deiner Person. Ich zitiere frei: "mittelmäßige mid 30er"; "Ich bums dann die Geile mit dem Versager-Mann" usw. In einem anderen Thread machst du dir Sorgen, dass du kaum beruflich unterkommst und nun makierst du den dicken Max in diesem Thread. Auch deine Analogie --> Geld = schöne Frauen bumsen ist vor allem hier im PU Forum eher schwach. Es wird Zeit wie Biff sagte, dass du dich deiner Probleme annimmst (Selbstwertgefühl) und dann Schritt für Schritt KONKRETE Ziele definierst. Ich will dort ein Praktikum machen um ..... dann will ich einen Master da und da machen um dannn ..... usw. Mir scheint es, dass du durch negative Erfahrungen und vll. sogar sehr schwere Zeit in deinem Leben die psychologisch nachvollziehbare aber ungesunde Einstellung hast --> Nur das Beste vom Besten würde mir das Gefühl geben, dass die schwierigen Jahre meines Lebens nicht umsonst waren (ausgleichende Gereichtigkeit sozusagen). Dies wird kaum klappen. Denk mal düber nach. PS Ich widme dir hier meinen letzten Thread im Personal Development Forum
  4. Guter Thread für meinen Abschiedspost in diesem Forum-Bereich. Ich bin bei dem Thema zwiegespalten. Einerseits hat Jon29 recht andereseits hat auch wieder flying Recht. Ich teile Jon29 Meinung, dass man studieren sollte was einem gefällt. Es bringt ja nichts wenn man sich bis zum Master quält und dann vll am Ende wegen mangelnder Motivation einen mittelmäßiger oder gar unterdurchschnittlichen Abschluss hinlegt. Damit fickt man seine Karriere von vornherein. Aber flying hat in einem Punkt nun mal Recht: Man sollte wissen was danach einen erwartet. Irgendwo muss man zwischen den hard qualifications und den soft qualifications unterscheiden. Ein Mathematiker kann Berechnungen anstellen, die neben einem Physiker wohl so niemand kann. Kein Ingenieur, kein VWLer usw. Ein Jurist kennt sich mit dem Paragraphen so aus, dass ihm kein anderer verwandter Beruf das Wasser reichen kann. Ein BWLer mit Schwerpunkt Steuern kennt sich mit der Besteuuerung nunmal am Besten aus (neben dem Juristen vll). Und dann gibt es diese soft qualifications wie Textanalyse, soziologische Methodik usw. Das DIng ist, dass mehrere Berufgruppen das auch abdecken. Der Germanist, Journalist oder allgemein der Philologe kann dies genauso gut oder besser als ein Historiker oder Soziologe. Ein BWLer mit einem Marketing (mit genug quantitativem Anteil) Abschluss kann ebenso soziologische Analysen durchführen. Der Soziolge oder sonstige Geisteswissenschaftler können vieles aber wenig auf der hard qualifications Ebene. Ich will nicht bestreiten, dass ein Geisteswissenschaftler mit Praktika und Zusatzqualifikationen auf dem Arbeitsmarkt bestehen kann, aber damit fällt er ja direkt den schwierigsten Weg. Denn von vorn herein werden seine direkten Kenntnisse vom Studium nicht wirklich benötigt, sondern eher die Kenntnisse aus den Praktika. Aber betrachten wir doch die Sache mal realistisch und nach 10 oder 20 Jahren Berufserfahrung. Jedem Anfang wohnt ein Zauber. Jeder Afänger fühlt sich in seinem Bereich zu Beginn sehr geil. Ob der BWLer, der zum ersten mal ein Bankenhochhaus mit Anzug betritt oder der Mediziner, der vor lauter Aufregung, dass er morgen seinen ersten Patienten behandelt nicht schlafen kann. Mit der Zeit verfliegt das aber. Der Jurist wichst sich irgendwann nicht mehr einen darauf runter, dass er Dr.jur. ist und bei der Law Firm einen auf Boston Legal versucht zu machen und der Arzt denkt irgendwann nur noch drüber nach, dass der Privatpatient nunmal ihm 2,3 mal (je nach Faktor) mehr einbringt als der Kassenpatient. Am Ende ist es bei den Allermeisten so, dass es ums Geld geht (auch bei den Erfolgreichen, die ihren Job durchaus gern machen). Genau hier wird es eben für die Geisteswissenschaftler eher bitter, denn die meisten verdienen eben max. 40 000 p.a (nach vielen Jahren Beruferfahrung). Die paar Ausfälle nach oben, die als Chef der Werbeagentur arbeiten zählen nicht wirklich. Ich rede vom guten Durchschnitt. Das was gute Leute in einem Bereich eben verdienen ohne, dass sie zu den Besten der Besten oder besser gesagt zu den Erfolgreichsten zählen. Für den guten Juristen sind die 80 000 plus kein Problem, auch der Ingenieur geht locker mit 90 000 nach Hause, ein guter BWLer wird sicher min. 70 000 kriegen usw. Den niedergelassenen Arzt, der nicht gerade läppischer Hausarzt muss wohl nicht erwähnt werden. Der Geisteswisseschaftler ist aus meiner persönlichen Erfahrung im Berufsleben ein Typ "in between". Sie kommen oft nicht hoch. Ich sah die Geisteswissenschaftler und Philologen beim Beschwerdemanagement einer Bank für das Gehalt eines Bürokaufmannes schuften und eben auch die Folien-Häschen in einer Investmentbank für weniger als 40 000. Ich war bei 5 Unternehmen und niemals begegnete mir ein wirklich erfolgreicher Geisteswissenschaftler. Es waren BWLer, Juristen, Ingenieure und Mathematiker/Physiker, die das Rennen um die begehrten Stellen machten (nicht unbedingt in der Reihenfolge). Gegen 40 000 ist ja nichts einzuwenden aber das ergibt nach Steuerklasse III und einem Kind 2500€ Netto. Wenn die Frau dann nur einen 400€ Job macht, weil es nicht genug Kindertagesstätten gibt dann ist das mit 45 und nach Abzug sämtlcher Kosten wie Miete, Versicherung, Essen usw. nicht mehr wirklich viel. Also zum German Dream mit Eigenheim und Mercedes (min. C-Klasse; A Klasse gilt nicht) vor der Tür reicht das nicht Doch neben dem rein finanziellen Aspekt kommt der Status, das Prestige hinzu. Besser gesagt der fehlende Status bei Geisteswissenschaftlern. Jedes Unternehmen hat so seine Prügelknaben und Geisteswissenschaftler zählen oftmals dazu. Niemand nimmt die Germanistin wirklich ernst, die "nur" die Schreiben nach Rechtsschreibfehlern absucht und hin und wieder ein paar Korrekturen vornimmt, niemand nimmt das Folien-Häschen ernst. Es ist scheiße sich mit 40 von jedem Sales Manager (zum Bsp im Asset Mgmt) anpissen zu lassen. Man versuche mal den Juristen, Ökonomen oder Ingenieur ans Bein zu pinkeln. Holla die Waldfee, da gibts aber Ärger. Versprochen. Natürlich gibt es gescheiterte BWLer, gescheiterte Juristen und gescheiterte Ingenieure. Aber sie stellen vll. 10% - 20% dar. Bei den Geisteswisschaftlern sieht das schon deutlich schlechter aus. Da muss man selbst entscheiden wieviel Risiko man eingeht und wo man sich in 20 Jahren sieht. Persönlcih finde ich, dass Jon29 hier vieles beschönigt. Mit 25 Jahren gerade 22 000 zu verdienen ist nicht wirklich angenehm (bei abgeschlossenem Studium) und, dass eine PR/Werbe Agentur nicht gerade ein Hort von Huminität, Work-Life Balance und gutem Gehalt ist sollte klar sein. Wenn ich jung bin und ein 1,6 Abschnitt habe sollte ich wirklich was anderes wählen. Selbst mit 3,0 und keinem Talent für Mathe, Physik und Chemie ist trotz aller Unkenrufe Jura deutlich besser. Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits liegt an der Einstellung der Jugend selbst (ich war obgleich kaum besser). Zu wenige trauen sich heute etwas zu. Viel zu viele gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Aus meinem Freundeskreis und auch hier im Forum erlebt man immer wieder, dass junge Menschen nonsop "downsizing" betreiben. Weil man in Mathe, Physik und Chemie nicht der Überflieger war, wird gleich BWL oder gar Jura (und natürlich Geisteswissenschaften) gewählt. Jedes Fach hat seine Perspektive aber wieso nicht mal anstelle BWL einfach Wirtschaftsinformatik wählen? Wieso anstelle Jura nicht mal Wirtschaftsingenieurwesen versuchen. Es wird immer gejammert, dass die NCs so abartig hoch sind. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Fast jedes MINT Fach kann man in den tiefsten Ballungszentren ohne NC studieren. Ich verstehe sehr gut, dass man sich als mittelmäßiger Schüler das Fach "Computer Engeneering" ersparen will aber Wirtschaftsinformatik könnte man versuchen. Der reine Matheanteil liegt da bei 24 CPs also bei 13% des gesamten Studiums. Und selbst wenn man 4,5 Jahre studiert für den Bachelor (trotzdem praktische Erfahrung in Unternehmen sammelt) und "nur" 2,8 als Abschluss hat wird man gewiss besser dastehen als ein Geisteswissenschaftler mit 1,8 Abschluss. Und wenn nach 12 Monaten nach Studienbeginn die Einsicht kommt, dass man es nicht schafft kann man immer noch zur BWL downsizen oder Jura oder dergleichen. Wenn man jung ist kann man noch "versagen" denn man hat Zeit. Wer mit 19 an die Uni geht hat locker 2 Jahre Zeit sich endgültig auf ein Fach festzulegen. Und man kann immer noch von der Uni an die FH wechseln. Doch vor allem....downsizing ist immer einfacher als upgraden. Warum? Weil die Hürden nicht so groß sind. Ich selbst musste nach dem FH-BWL Bachelor erst ein Aufbaustudium an einer Uni absolvieren und einen vollwertigen Uni Abschluss zu haben. Bevor ich das aber machen konnte musste ich erst einen Test bestehen und dafür lernen. Warum tat ich es? Weil ich bei den Bewerbungen nach dem Bachelor einfach merken musste, dass viele Wege mir verschloßen bleiben und ich nur Sachbearbeiter hätte sein können mit etwa 32 000 pro Jahr. Das Aufbaustudium hat mich 3/4 Jahr gekostet und war extrem stressig, weil da vieles so schnell und komprimiert durchgezogen wurde. Danach habe ich dann einen recht quantitativen Master in Finance begonnen und den Matheteil ordentlich (für meine Verhältnisse sehr gut) abgeschlossen. Zur Info: Mein Abischnitt 3,2; Mathe: GK 6 Pkt. Anstelle dieses Irrweges hätte ich von Anfang mir mehr zutrauen sollen und hätte mir den Stress erspart. Meine Botschaft: Wagt etwas, traut euch was zu, versucht das Beste aus euch rauszuholen. Amen... man kann es nur immer wieder sagen. Das gilt für alle Berufe. Praktika öffnen Türen und große Namen im Lebenslauf imponieren immer. Wer Namen wie Volkswagen, KPMG, Bosch, Siemens und/oder HSBC im CV stehen hat wird eingeladen unabhängig davon ob der Abschluss nur nee 2,5 aufweist und nur von einer FH ist. Die Unternehmen wollen vor allem Leute, die aktiv sind und die Praxis kennen. Nichts ist mieser für den Arbeitgeber als diese Null-Bock Absolventen, die zwar geeignet zum studieren waren aber in real life unbrauchbar sind.
  5. http://www.faz.net/a...n-11819301.html Gibt noch Menschen mit Verstand und Anstand. Zitat: „Für alle in der Bundesregierung ist es völlig klar: Wir wollen jüdisches und wir wollen muslimisches religiöses Leben in Deutschland.“ Viel Spaß beim empören
  6. R.P.P.L

    Zeigt Euch!

    Kapier ich nicht. Für was hast du nicht genug Eier? Frauen ansprechen, warum bin ich wohl in diesem Forum ;) Mach einen Thread auf im Beginner Bereich Hier kommt nur der böse Moderator und löscht deine Beiträge, die zum Thread nicht passen.
  7. R.P.P.L

    nette Kollegin

    Die Frau hat dir zu verstehen gegeben, dass sie durchknallt werden will. Du hast nichts draus gemacht und sie indirekt abgewiesen. Welches Verhalten erwartest du da von der Frau? Klar sie distanziert sich von dir. So oder so hast du an value verloren. Enwteder erkennt sie nun in die den AFC oder sie erkennt in dir einen Mann, der sie ursprünglich nicht vögeln wollte aber es sich nun anders überlegt hat. Beides ist nicht positiv. Du musst sie wieder heiß machen, mit ihr ordentlich flirten und dafür sorgen, dass diese den Ausrutscher vergeßen wird. Such mehr Körperkontakt und beim nächsten Flake lass dich nicht so leicht abwimmeln. Sag ruhig mal: Ach komm .. zier dich nicht so. Die Kopfschmerzen werden vom rumsitzen auch nicht kleiner.
  8. R.P.P.L

    Zeigt Euch!

    Kapier ich nicht. Für was hast du nicht genug Eier?
  9. Kann ich bestätigen. Meine kalte Analyse dazu: 1) Männer sind deutlich verträumter als Frauen. Männer wünschen sich aus ihrem Leben etwas Besonderes zu machen und streben dannach. Iwann merken die Herren Ende 30 aber, dass das nix wird. Erst dann sind sie bereit sich zu binden und Kinder zu haben. Frauen sind im Gegensatz zu Männern eher genügsam. Sie haben studiert, etwas gearbeitet und wünschen sich die Familie. Die Familie steht ihren nicht vorhandenen grossen Plänen (oftmals einfach nur Illusionen beim Männchen!) nicht im Wege. 3) Attraktive junge Männer neigen dazu ihre Freundinnen nicht wirklch zu lieben. Ich kenne keinen Non - AFC, der nicht ständig auf der Suche nach anderen Frauen wäre für ein ONS. Die Frau überschätzt ihren eigenen Wert maßlos. Die denken sich: Was? Ich soll die heiraten und Kinder zeugen? Ich liebe die doch gar nicht. Frauen sind da um ein vielfaches genügsamer und empfindsamer bei den ehrlichen Gefühlen. (DIe These ist provokativ aber deckt sich mit meinen Erfahrungen).
  10. R.P.P.L

    Zeigt Euch!

    @ Builder: geh mal so ins Les Halles --> Die Ü30 Omas werden dich lieben.
  11. TS: Ich empfehle dir eine Ausbildung. Eine Ausbildung ist zwar Karrieretechnisch realtiv wenig wert heutzutage aber du erhältst etwas Geld und vor allem Wartesemester. Nach der Ausbildung bist du älter und damit idr reifer. Klar ist das bitter wenn man nach 5 oder mehr Jahren Jura Studium merkt, dass das nichts für einen ist. Aber du musst zugeben, dass dafür jetzt niemand etwas kann, dass du das nicht mehr möchtest. Sorry Flying aber das ist etwas einseitig. Natürlich gilt immer das Prinzip von Angebot und Nachfrage aber inzwischen ist die Liste der Berufe wo man wirklich gut verdient eher kurz.
  12. Bin zwar Schalke Fan aber schmunzeln musste ich dennoch:
  13. Alles eine Frage des Angebotes ... ich sage das Angebot ist vorhanden, die Nachfrage sowieso. Ist doch alles cool oder? Wo ist das Problem? Die Männer die das wollen müssen sich die Frauen suchen, die das auch mitmachen. Umgekehrt zwingt niemand eine Frau bei Männern zu bleiben, der ihren Wünschen nicht ensprechen. Ich bin da ein marktnah.... der Balzmarkt regelt das schon.
  14. Und ? Welche negativen Auswirkungen hat das? Die Mehrheit glaubte auch einst, dass die Welt flach sei. Machte es aber dann schlussendlich nicht richtiger ... Auf Seiten der Männer: Zuviele Scheidungen und zu wenig Väter, die die Jungen als solche wahrgenommen haben Hedonistischer Lebenstil (Ich und dann lange nix nach mir) und die Tatsache, dass man das Kinder zeugen auch noch in die 40 oder sogar 50 er Jahre seines Lebens verlegen kann (moderne Medizin hilft da ungemein) Auf Seiten der Frauen: Die Unterversorgung an KITAs etc. und damit faktische Aufgabe der ökonomischen Selbstständigkeit bzw. grosse Armutsgefahr Männer, die sich nicht festlegen wollen und damit in den 20ern und 30ern nicht als Väter geeignet sind Zum Teil auch hedonistischer Lebenstil und das Bedürfnis mehr zu sein als nur eine Mama und Ehefrau Nur jetzt ist der Punkt wenn wir beim Hedonismus über Frauen reden nennt ihr das Feminismus und bei Männern ?
  15. Das Wort Führung ist missverständlich. In der Armee, bei der Arbeit oder auf dem Sportplatz ergibt sich der Anspruch auf Führung aufgrund der Position die der Führende inne hat. Bei Gruppen wo per se alle gleichberechtigt sind kann diesen Anspruch niemand geltend machen. In der Beziehung zwischen Mann und Frau sind beide Partner gleichberechtigt. Der Mann kann also keinen Anspruch auf natürliche Führung geltend machen. Er kann und muss aber seinen eigenen Weg beschreiten und damit eine Richtung vorgeben, der die zweite Person (Frau) freiwillig folgt. Der Mann ist kein Führer sondern eher einer, der einen wegweisenden Weg einschlägt, dem die Frau folgt. Ein Anführer dem niemand folgt ist ein Versager, ein selbstbestimmter Mann, der seinen eignen Weg geht, bei dem die Frau einem nicht folgt, ist aber weiterhin ein Mann der seinen eigenen Weg hat. Ein kleiner Unterschied mit großer Auswirkung.
  16. Nun wenn der Mann nie kocht, putzt und sich nur nach Gutdünken um die Kinder kümmert ist das schon aus Sicht des Mannes eine Art Unterordnung. Ob die Frau das so empfindet, oder ob das Wort "Unterordnung" es treffend erfasst spielt eine untergeordnete Rolle. Es geht mehr um das männliche Selbstbild. Mann im Bett: *Gedankenblase* hmm ich bin hungrig, so ein Salat wäre jetzt geil...aber dieses rumgeschnibbel ist ätzend ...*heureka* ... wozu habe ich eine LTR Mach dir da mal keine Illusion so denken die meisten Männer
  17. Meine Herren, was ihr schreibt deckt sich nicht im Ansatz was ich in real life erlebe. Emanzen? unweibliches Verhalten? Feminismus Gequacke an jeder Strassenecke? Ich bin kein Freund des modernen politischen Feminismus; Gender-Mainstreaming, positive Diskriminierung usw. Das gibt es in Behörden und bei einigen linken Spinnern. Aber sind so unsere Frauen hier? Die meisten Mädels zwischen 20 und 30 sind ziemlich konservativ was Rollenverteilung angeht. Jede meiner Exen hat gekocht, geputzt, jede meiner FBs begrüsste mich mit einem netten Essen (auf Bitte). Die meisten meiner Freunde, die man als Naturals bezeichnen kann können beim Video gucken ihre Freundinnen nachts um 24 in die Küche schicken um ihnen noch einen kleinen Mitternachtssnack zu machen. Die meisten Frauen träumen von der Hochzeit ins weiß und Kindern, sie wünschen sich Beständigkeit und Liebe. Sie ordnen sich defacto den Männern unter. Natürlich würden sie es nie zugeben. Sie werden immer sagen, dass sie eigenständig, emanzipiert und modern sind. Aber die allermeisten sind so emanzipiert und modern wie der Super Nintendo. Selbstbild und Wirklichkeit fallen komplett auseinander. Mann nehme eine junge beruftätige Frau und lasse sie mal 6 Monate Single sein. Man lasse sie 5 von 7 Abenden alleine in ihrer Wohnung allein verbringen. Am Ende ist die moderne Frau vollkommen zermürbt. Heult ihre Freundinnen voll, dass sie niemanden findet und kuschelt sich traurig und allein in ihr Bettchen und schmußt mit dem Stoffbären. Warum findet ihr solche Frauen nicht? Höchstwahrscheinlich weil ihr auf Stammtisch Niveau gamt und euch so verhaltet. Frauen wollen und werden sich nie einem Naturburschen unterordnen. Aber einem Mann mit Stil, Charme und Witz fressen sie aus der Hand. Also Jungs hört auf zu lamentieren, hört auf zu politisieren, fangt an zu gamen. Lernt das Game und er wird sich euch eine neue Welt auftun.
  18. Es ging mir nur darum, dass es den Leuten nicht an Geld mangelt ein Kind zu bekommen sondern die Untersuchungen ergaben, dass junge Männer die Langzeit-Konsquenzen fürchten. Natürlich bin ich auch für Kinderbetreuung. Du hast recht bin da kein Experte für Unterhaltsrecht aber das ist so oder so eine Menge was der Man im worst case für Kinder und Ex abdrücken muss. Wenn der Unterhalt für die Ex komplett wegfällt dann wäre das eine grosse Erleichterung. Zitat: Der geschiedene Ehegatte kann Unterhalt bis zur Erlangung einer angemessenen Erwerbstätigkeit verlangen. Reichen die Einkünfte daraus nicht aus, um den vollen Unterhalt, gemessen an den ehelichen Lebensverhältnissen, zu erhalten, kann der Ehegatten den Unterschiedsbetrag dazu als Aufstockungsunterhalt verlangen. Im Klartext: gesichert ist das nicht, dass man für den Ex nix zahlen muss. Es ist unwahrscheinlich, dass eine Frau, die z.B. jahrelang nicht gearbeitet hat das je erfüllt. Was sich geändert hat ist, dass neue Kinder aus zweiter Ehe nun vorrang vor den Exfrauen haben und das die aktuelle zweite Frau nun auch einen "fiktiven" Unterhaltsanspruch hat. Das heißt, dass die Ex dadurch weniger erhält. Für die Working-poor bedeutet das, dass für die Exfrauen nach Abzug des Kinderunterhaltes nix übrig bleibt. Bei wohlhabenden Männern bleibt aber immer noch was hängen.
  19. Das ist falsch..tut mir leid aber das ist nicht der Grund. Die Krippenplätze stärken den Mann, nicht die Frau. Ergaben viele Untersuchungen. Die Frau als Selbstverdienerin führt dazu, dass das Scheidungsrecht sich signifikant weniger negativ auf den Mann auswirkt. Das wiederum bewirkt, dass der Mann Kinder nicht als Existenzbedrohung ansieht. Denn es sind die Männer, die keine Kinder mehr wollen; die Frauen wollen sie weiterhin. Bedenkt man, dass das Gericht in D einem Mann der satte 4700 € Netto verdient lediglich 1800 € als Selbsterhaltungskosten zugesteht wird klar, dass er bis zu 60% seines Nettogehaltes abgeben muss für Kinder und Ex. Das ist nicht gerade förderlich für die Fertilität der Gesellschaft.
  20. http://www.youtube.com/watch?v=FdONo2FOCd0 Lockerer Elektro-House Die weinerliche Stimme ist zwar für mich etwas zu viel. Aber der Text von Herre ist ziemlich gut.
  21. Einfach weiter bewerben. Geisteswissenschaftler brauchen halt länger um etwas adequates zu finden. Das mit dem HR Praktika wundert mich nicht. HR ist eine Vertiefung des BWL und auch Psychologie. Da gibt es genug Damen, die darauf spezialisiert sind. Dein Background passt kaum zu HR.
  22. Reden wir über Feminismus oder die Geburtenraten? Das Thema Feminismus ist langweilig und wurde schon tausend mal hier im Forum diskutiert. Das Thema Geburtenraten ist spannend und könnte es zu was bringen.
  23. Da sie skandinavischen Länder und Frankreich (noch) eine ordentliche Geburtenrate haben denke ich sollte die Antwort nicht in allgemeinen Platitüden liegen sondern konkret auf Deutschland bezogen sein: Was haben die Froschschenkel und Wikinger was wir nicht haben? Weniger Emanzen? Weniger Individualimus? Mehr Religiösität? wohl kaum Sie haben beide : eine sehr gute und breite Kinderbetreuung in allen Alterklassen. Von Babies über Jugendliche. Ein progressives Scheidungsrecht. (eine niedrigere Belastung beim Mann dafür mehr Fürsorge des Staates)
  24. Vogts holte die EM..... wie er es machte ist "scheiß egal". Löw holte nix. Außerdem muss man mehr Sammer danken als Löw, denn Sammer hat die Jugendarbeit beim DFB revolutioniert, nicht Löw.