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Das Problem sind nicht die Amis, es sind die Europäer, die nicht die Würde haben den Amis die Hand zu schütteln und zu sagen --> Danke USA, dass eure Soldaten sterben und ihr uns die Ölvorkommen sichert und ein Stück weit dafür sorgt, dass irgendwelche Staaten im Nahen Osten nicht auf einmal 1000 USD pro Barrel verlangen und damit die gesamte WIrtschaft, unseren Wohlstand, unseren kleiner German Dream aus Auto, Haus und Hund nicht zu Nichte machen. Staatdessen wollen die Europäer, insbesondere der Neo-Gutmenschen-Arrier .. hust ... ich meinte Bundesrepublikaner stetts alles moralisch sauber halten. Typisch Deutsch: Grüne wählen aber einen fetten SUV fahren, gegen den Ölkrieg sein aber über Spritpreise stöhnen, den Sozialstaat weiter ausbauen aber über hohe Steuern&Abgaben meckern usw. Ja das ist schon geil stets auf der Seite der Guten zu stehen, aber keinerlei "Benachteildigungen" spüren zu müssen. Schließlich war man immer gegen den Ölkrieg, und gegen Hungerlöhne und Kinderarbeit usw. Aber die Wahrheit kann nunmal heutzutage kaum jemand mehr ertragen. Letztens schriebst du 447, dass du dir einen neuen Rechner zusammenstellen willst. Schau mal nach wo die Komponenten hergestellt werden, unter welchen Bedingungen, die Leute da arbeiten. Aber hey, du hast immer zu den Guten gehört.
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Revolution in BRD? Ich lache mich schlapp.... keine Revolution ohne Leidensdruck. Hartz IV, erträgliche Rente, Jugendarbeitslosigkeit < 20% da kann man kaum protestieren. Gegen was auch ?
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Deine Ausführungen zeigen vor allem, dass Deutschland in den Jahren vor der Krise insolventen Käufern teure Produkte verkauft hat und sich nun wundert, dass die Käufer pleite sind. Es würde der Diskussion, nicht nur im Forum, sondern generell in den Medien helfen wenn man sich auf breiter Front bewusst wird, dass Deutschland nicht das große Euro-Opfer ist sondern Mitverursacher. Deswegen sehe ich es schon so, dass Deutschland in der Bringschuld ist zu helfen. Ob dies nun durch aberwitzige Milliardenbeträge bewerkstelligt wird ist wieder eine andere Geschichte. Im Gegenteil, es wird mehr Schaden als nützen. Schlussendlich werden die Südländer wieder nur teure Produkte kaufen, die sie sich nicht leisten können und in absehbarer Zeit haben wir die nächste Krise vor der Tür stehen. Außerdem ist die Gefahr groß, dass das Geld ohne Mehrwert konsumiert wird. Deutschland muss in Bzeug auf den Euroraum begreifen, dass eine ausgeglichene Leistungsbilanz unabdingbar ist. Optimal wäre es wenn D und die Südländer mehr in die Nicht-EU exportieren würden. Dann würde weder D noch der Süden an Wohlstand verlieren.
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Unterstreicht das nur noch was ich meine . Niemand weiß was richtig und falsch ist im Moment. Alle tappen im Dunkeln. Aber einer suggeriert, dass er es weiß. Aber das Schlimmste er spielt mit dem Sorgen und Ängsten der Menschen. Das ist unverantwortlich mMn.
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Das Ifo Institut prognostizierte im Dez. 2009 ein reales BIP Wachstum iHv 1,7 % . Tatsächlich waren es 3,7%. Für das Jahr 2011 war die Prognose 1,2%. Es waren dann 3,0%. Das Ifo Institut irrt sich konstant und das gerne gewaltig. Es tut mir leid. Aber da muss man die Kompetenz des Herren in Frage stellen dürfen. Seit der Krise 2008 halte ich mich tatsächlich an die Empfehlung von Tomas Sedlacek --> VWL ist eine Geisteswissenschaft, die meint eine Exakte sein zu können. Sinn stellt seine Prognosen als Wahrheiten dar und das ist nicht ernst zu nehmend.
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Wer nochmal hier was von Prof.Sinn postet wird gebannt. Der Mann ist Polemiker, musste inzwischen an vielen Fronten zurückrudern, weil sein Aussagen unhaltbar waren. Zudem jede Studie, die beweisen soll, dass der Euro Deutschland schadet oder nützt ist von vornherein Schwachsinn, weil niemand genau sagen kann wie sich das entwickelt hätte ohne den Euro. Diese Studien sind Mutmaßungen.
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Wieso sollte es abschreckend sein? 1 von 2 Männern werden darauf positiv anspringen. Nur sind viele Frauen dazu nicht bereit. Wollen die zu erobernde Prinzessin spielen. Manche Frauen können sich das erlauben, andere nicht. Mara muss selbst entscheiden wieviel zielgerichtete Veränderung sie will. Es sei nur gesagt, dass je weniger man sich ändert desto weniger ändert sich etwas an der Situation.
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Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Dürfte schwer werden einen nicht konsekutiven Master im Bereich Wirtschaftsinformatik zu finden. BWL-Bachelor mit der Vertiefung Wirtschaftsinformatik ist idr das Minimum was man an Qualifikation mitbringen muss um in einen WiInf Master zu kommen. -
Kategorie 1) Stärke eines Wirtschaft basiert auf starkem skundär Sektor (viel Mittelstand)--> Mehr Export als Import (Deutschland, Schweiz usw.) --> Zuflüsse von harten Währungen in das Land --> Die Volkswirtschaft wird immer reicher --> Das Geld wird über Tariflöhne und Lohnangleichungen sowie Transferleistungen auf die gesamte Bevölkerung verteilt --> das Land ist wohlhabend Kategorie 2) Schwacher inländischer sekundär Sektor --> Niedrige Löhne --> ordentliche Bildung --> Direktinvestitionen aus dem Ausland --> Mehr Export als Import (Polen, Slowenien) --> Die Volkswirtschaft wird immer reicher --> Das Geld wird über Tariflöhne und Lohnangleichungen sowie Transferleistungen auf die gesamte Bevölkerung verteilt --> das Land wird stetig wohlhabender --> Förderung von inländischen Start-ups --> Innovation --> Land wird langsam von 2.Land zum 1.Land Griechenland, Spanien, Portugal gehören weder zur Sorte 1 oder 2. --> konsequenz: Löhne müssen radikal sinken um zu Land 2 Kategorie zu werden --> Massenproteste --> Widerstand --> Stau der Reformen --> Zahlungsstrom der Geberländer muss aufrecht erhalten werden um das Land finanziell am Laufen zu halten --> falscher Anreiz --> noch mehr Reformstau --> usw. Ich weiß zwar nicht wie man den Euro rettet aber so wie bislang sicher nicht.
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Mit der ETH wird in D jedes nenneswertes Unternehmen was anfangen können. Mit Imperial schon weniger viele. Allgemein gilt --> Das (vermeintlich) Beste vom Besten kennt man hier. Die sehr guten und guten ausländischen Unis hingegen kaum mehr. Im Klartext: Mit einem Imperial Master wirst du sicher nicht höher eingestuft als mit einem Master von der TU München. Womöglich wird das sogar als Nachteil angesehen. Was der Deutsche nicht kennt muss schlecht sein. Das die Top Tier UBs das Imperial kennen werden ist klar. Dort wird man das auch höher einstufen als ein Master der TU Münschen. Allein schon wegen der Auslandserfahrung. Die Frage ist aber ob dein CV auf die Top Tier UBs ausgerichtet ist? Am einfachsten du testest es selbst nach dem Daimler Praktikum indem du dich einfach auf ein Praktikum bei McKinsey oder BCG bewirbst. Schaffst du es einen Platz zu erhalten dann kannst du deine Karriere auch dannach ausrichten. Wenn nicht, dann ist zu bezweifeln, dass du nach dem Master dort unterkommst. Ich würd es auf jeden Fall versuchen --> Aufgrund deines Alters und der Top Uni inkl. Top Noten hast du sehr gute Chancen. Hinzukommt, dass von Ingenieuren und Naturwissenschaftler weniger viel im CV verlangt wird als von BWLern. Die Frage ist also wie sehr willst du Karriere machen? Was ist dein konkretes Ziel? Abteilungsleiter? Bereichsleiter? Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens? Vorstand eines Konzern?
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Ich fragte mich, ob ich überhaupt etwas zum Schluss schreiben sollte. Ich fragte mich was das ein könnte. Es müsste etwas sein, was weder lächerlich arrogant ist, wo ich mich zum PUG hochstilisiere noch etwas, dass weinerlich pathetisch rüberkommt. Meine Story zu erzählen, meine Anfänge, meine Angst, mein Aufstieg, mein zwischenzeitlicher Fall usw. schied dabei schon komplett aus. Es ist unmöglich etwas über sich selbst zu schreiben ohne sich zu glorifizieren oder die Tatsachen zu verdrehen. So objektiv man auch versucht sich selbst zu betrachten am Ende wird es doch subjektiv. Vll. also etwas konkretes? Einen langen Text zum ClubGame oder Frauen im Allgemeinen oder vll. Wie man eine gute Beziehung führt? Nein, dass hatten wir schon so oft. Also beschränke ich mich auf eine subjektive Abhandlung mehrerer Themen, die mich tatsächlich nochmal zum Schreiben animiert haben. Das Ding hier hat keine wirkliche Struktur; einzelne Themen werden nacheinander behandelt und ich plaudere aus dem Nähkästchen. Wie viele Approaches sollte man als Anfänger machen? Mancher würde hier sagen, so viele wie nur möglich. Ich stimme dem nicht zu. Ich sage, es kommt darauf an. Wenn ihr am einem Abend eine bestimmte Menge an nicht- erfolgreichen Approaches hinter euch habt steigt automatisch eure Frustration. Inner Game hin oder her. Wenn ihr fühlt, dass ihr ausgepowert seid und keinerlei Leidenschaft hinter einen Approach stecken könnt dann lasst es sein. Denn das Tief, dass man dann als Anfänger in dem kommenden Tagen durchlebt könnte mehr Schaden denn Nutzen. Inner oder Outer Game. Was ist wichtiger Definitiv Outer Game. Outer Game ist die Fähigkeit die Theorie in Praxis umzusetzen. Sprich die Fähigkeit Social Dynamics (inkl. Gesprächsführung), Push & Pull, Negs usw. gekonnt einzusetzen. Das muss durch einfaches Trial & Error erlernt werden. Kein Anfänger wird im Stande sein durch seine pure Präsenz (Ausstrahlung) einen signifikanten Game-Vorteil zu erzielen. (z.B., dass euch Frauen gezielt ansprechen oder antanzen) Selbst wenn dann werdet ihr das kaum nutzen können, denn ihr werdet zu viele Baustellen im praktischen Game haben um Erfolg zu haben. Einschränkend sei gesagt, dass es aber eine Typenfrage ist. Manche tun sich wahnsinnig schwer authentisch zu wirken ohne es zu sein. Sie besitzen kein Talent für das „Faken“. Sie sind keine Schauspieler. Wer aber dieses gewisse Talent hat oder einfach bereit ist sich darauf einzulassen, wird so definitiv schneller Erfolge feiern können. Man sollte sagen, dass das Game zwischen Mann und Frau doch von Natur aus, viel mit Schein und Illusion zu tun hat. Treffen Mann und Frau in einer Verführungssituation aufeinander präsentieren sich beide stets von ihrer besten Seite (unabhängig von PU). Deshalb liegt das „Faken“ auch in der Natur der Sache und widerspricht dem Prinzip des Games nicht im Geringsten. Im Forum steht, dass eine positive Einstellung zu Frauen unabdingbar ist. Aber ich habe (fast) nur negative Erfahrungen mit Frauen gemacht. Wie soll ich da eine positive Einstellung zu Frauen herzaubern? Gründe für deine negative Einstellung: - Du bist unsicher bei Frauen und deshalb kommst du nicht gut an. Entweder bist du ein needy clown oder ein stummer Holzklotz. Die Frauen bringen dir nur das entgegen was du ihnen präsentierst. Du selbst empfindest es als Zurückweisung deiner „Person“. Dabei ist das Problem deine Unsicherheit und nicht dein Wesen. - Alle Männer haben negative Erfahrungen mit Frauen gemacht. Dein mangelndes Selbstwertgefühl lässt dich das nicht verarbeiten und du nimmst eine Abwehrhaltung ein. Deine Dramatisierung führt zu der extrem negativen Einstellung. Zu guter Letzt für die Psychologie-Ungläubigen unter uns eine sehr rationale Ansage: Macht euch bewusst, dass wenn ihr (kostenlosen) Sex haben wollt mit einem lebenden weiblichen homo sapiens dann ist es extrem kontraproduktiv eine frauenfeindliche Einstellung zu haben. Letztlich könnt ihr euch das wie einen Markt vorstellen. Es gibt eine Nachfrage und ein Angebot. Offensichtlich bedient euer Angebot die Nachfrage nicht. Wenn ihr euch um Jobs bewirbt dann bemüht ihr euch auch sehr einen positiven Eindruck zu hinterlassen und lasst die Tatsache, das ihr womöglich schon 50 erfolglose Bewerbungen hinter euch habt auch nicht raushängen. Approach Anxiety & Escalation Anxiety .... Wie werde ich sie los? AA kann man gut kurieren indem man im Alltag immer wieder mit Leuten in Kontakt tritt. Ihr solltest min 1 x täglich einen fremden Menschen bei Gelegenheit auf etwa ansprechen und dann versuchen das Gespräch weiter zu vertifen 1) Fragt die Leute nach der Uhrzeit oder Weg 2) Fragt die Leute was sie von einem Tagesaktuellen Theme halten 3) Fragt Targets nach ihrer Meinung 4) Wagt einen richtigen Approach eines Targets Im ersten Schritt fragt ihr nach banalen Sachen. Es können ältere Menschen sein oder auch Männer. Es erstmal ein Gefühl bekommen überhaupt Fremde anzusprechen ohne das es einen bestimmten für euch relevanten Grund gibt. Im zweiten Schritt verwickelt ihr die Menschen in ein Gespräch. Dabei werdet ihr ständig an einer positiven und sympathischen Art arbeiten müssen. Wird zu Beginn nicht easy aber das ist unabdingbar. Wer es nicht schafft mit einem Typen an der Haltestelle über Fussball zu quatschen oder Politik oder sonstwas der wird auch kein Target in Gespräch begeistern können. Bei Schritt drei solltet ihr dann anfangen die Angst vor den schönen Frauen zu verlieren. Fragt sie nach ihrre Meinung usw. Ein close ist nicht nötig. Ihr wendet hier nur das Können an welches ihr euch vorher angeeignet habt. Im letzten Schritt approached ihr richtig mit dem Zeil eines Closes. Schritt für Schritt werdet ihr eure comfort zone erweitern und die Komunikation wird euch leichter fallen. Bei EA ist alles etwas augenscheinlich schwieriger. Why? Weil eure Psyche euch immer suggerieren wird, dass es noch zu früh ist. Dabei ist das Quatsch. Ihr werdet euch denken, dass ihr das Chick im Gespräch gerade gut bei der Stange haltet und wollt das nicht durch einen missratenen Escalation-Versuch versauen. Aber auch hier gibt es Methoden im Vorfeld etwas lockerer zu werden. 1) Klopft euren männlichen Freunden auf die Schulter bei Sport oder macht ein paar Schwulenwitze und berührt sie dann unter dem Vorwand eines Scherzes. Kostet auch Überwindung. 2) Erhöht den Körperkontakt zu weiblichen Freunden auf nicht sexuelle Art und Weise. Küsschen hier, Küsschen da. Macht mit einer Freundin Sport und dann "zeig" ihr ein paar Übungen wo du sie berührst. Dann wird es euch leichter fallen ein HB wenn es dann zur Sache geht anzufassen. Ich versuche mich seit längerer Zeit an PU. Ich Habe auch kleinere Erfolge aber PU macht mich psychisch einfach extrem fertig. In der Tat bringt PU einen an seine psychischen Belastungsgrenzen. Gerade in der Anfangszeit kann es als sehr hart empfunden werden. PU hat die unangenehme Eigenschaft einen ständig einen Spiegel vor das Gesicht zu halten und die Schwächen konsequent zu reflektieren. Ob Approach Anxiety, Escalation Anxiety, Schwächen in der Gesprächsführung und Social Dynamics usw. Zu Beginn werdet ihr oft gegen imaginäre Männern rennen und auch versagen. PU kennt leider keine Bambini Liga, wo Anfänger alles Step by Step auf ihrem Niveau erlernen können und Erfolge leben können. Aber das gehört dazu. Schlussendlich müsst ihr euer Ziel kennen à ein sexuell erfülltes Leben. Dafür muss man sich auch durchbeißen können und nicht aufgeben. Einfach mal Härte zeigen. Besonderheit Club-Game Nirgendwo sonst zählt der Auftritt und auch das äußere Erscheinungsbild mehr als beim Clubgame. Non-verbale Kommunikation ist hier der trumpf. Durch die laute Musik und die aufgeheizte Stimmung wird man hier keine großen Dialoge starten können. Offen gestanden ist Clubgame für Anfänger oft ein hartes Pflaster; besonders für die jüngeren Männer U21 (Sie stehen in Konkurrenz zu Männer, die älter und damit oft souveräner sind). Was bedeutet eig. souveräner Auftritt? Nun es gibt drei Sorten von Männern im Club und nur eine Sorte ist wirklich erfolgreich. Die erste Sorte sind AFCs, die kaum tanzen, nur in der Ecke rumstehen und zwanghaft versuchen keinerlei Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Kennt man. Die zweite Sorte sind die überengagierten, diejenigen die durch extravagantes Tanzen oder eine übertriebene extrovertierte Art einen auf dicke Hose machen. Damit wirken sie konsequent needy; aproachen zwar aber dafür mit bescheidenem Erfolg. Die dritte Sorte sind die Erfolgreichen. Sie sind ausgelassen aber nicht zügellos, sie sind offen und direkt aber nicht aufdringlich. Souverän. Sie wissen was sie tun. Es bedarf einer gewissen Zeit diese Souveränität sich anzueignen. to be continued --> Ich will in den nächsten Tagen und Wochen Ergänzungen einfügen. Ihr könnt bei Interesse auch ganz konkrete Fragen stellen zum Thema PU, die ich auch so ausführlich wie möglich beantworten will.
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Praktika - Studium Wirtschaftswissenschaften
R.P.P.L antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
mMn 3 Monate. Das reicht. Nach spät. 2 Monaten hat man das Wesentliche gelernt. Es ist wie flying sagt, anschließend nur noch arbeiten für einen Hungerlohn. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Dann wechselst du wieder den Job nach einem Jahr. Solltest da nicht so wäherlisch sein. 30 000 p.a. sind nicht so schlecht. Ich kenne BWLer, die mussten < 30 000 einsteigen. Gerade jetzt sollte dir die Perspektive und das Geld wichtiger sein als Work-Life Balance und die Atmosphere am Arbeitsplatz. Auch wenn man sich nie unter Wert verkaufen sollte solltest du nicht das Blaue vom Himmel erwarten. Im Übrigen was hindert dich daran den Jon anzunehmen und dich dann weiter zu bewerben? -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Er müsste also drei Wochen überbrücken? Sollte doch zu schaffen sein, sofern danach ein ordentlicher Job mit ordentlicher Bezahlung winkt. Das sausen zu lassen wegen drei Wochen ohne Unterstützung ist mMn fahrlässig. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Verstehe ich nicht. Also der Arbeitgeber will, dass du umsonst eine Art 5 Wochen-Praktikum machst und dann Anstellung? Zu welchen Konditionen wäre die Anstellung nach den fünf Wochen? Inwiefern macht das Arbeitsamt da nicht mit? -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Das Ziel meiner Anmerkungen ist es dir zu vermitteln, dass dein CV mehr wirtschaftslastiger, was in deinem Fall sogar easy ist, sein sollte. Themen wie "alte Geschichte" sind zwar Teil deines Studiums gewesen aber doch irrelevant in der freien WIrtschaft. Du zeigst durch die Straffung auch, dass du weißt worauf es ankommt und die Wirtschaftsschiene nun kein "worst case" ist sondern immer dein Zeil war. (ob das stimmt ist vollkommen egal) Ich sehe in deinem CV sehr viel Licht. Dein langes Studium wird durch die berufliche Tätigkeit (3Jahre) praktisch komplett kompensiert. Rechnet man die Berufstätigkeit gegen Studienzeit so kommt man zu 5,5 Jahren Studium + 3 Jahre Berufstätigkeit vor dem Abschluss. Das ist fast Regelstudienzeit. Auch deine Führungserfahrung in so jungen Jahren ist viel Wert. Die Tatsache, dass du in der Logistik (also fachfremd) sowas erreicht hast ist sehr positiv. Zeigt, dass du dich fachfremd einarbeiten kannst. Auch deine IT-Kenntnisse inkl. Logistikkenntnisse sind ziemlich gut. Mit einem guten Arbeitszeugnis oder Empfehlung des Ausleihers rundest du das Ganze ab. Das im Moment fehlende Arbeitszeugnis/Empfehlung ist t dein Hauptmakel. Ich denke, dass wenn das erledigt ist steigen deine Chancen um min 50% an. Die Schatten sind bekannt, nutzt aber nicht da jetzt zu lamentieren (Fehlende Praktika, Wischiwaschi geisteswissenschaftliches Studium). Ich denke, wenn du deine Anschreiben positiv formulierst und dich richtig in Szene setzt geht einiges bei dir. Warte aber mit den weiteren Bewerbungen bis du das gute Zeugnis oder die Empfehlung (wir schrieben darüber per PM) in den Händen hällst. Es gibt mMn viel schlimmere CVs. Es gibt sogar BWLer, die ich mMn weitaus weniger zu bieten haben. Da gibt es Profis, die doch tatsächlich 5 Jahre für den Bachelor brauchten, ein Pflichpraktikum absolvierten und zu guter letzt auch noch schlechter als 2,5 abschloßen. Zu guter letzt musst du dich auf deine Vorstellungsgespräche deutlich besser vorbereiten. Dein Patzer (Asset Mgmt) wäre vermeidbar gewesen hättest du dich mit der Thematik auseinander gesetzt oder in deinem konkreten Fall einen Thread weitergelesen (EInstieg in M&A) wo genau das mit dem Kopfrechnen auch angesprochen wurde. Diese negativen Gefühle, dass du mit dem Abschluss nichts machen kannst haben im Übrigen heutzutage sehr viele (auch BWLer). Ursprünglich war ich an eine FH und habe dort den Bachelor in International Business gemacht. Nichts besonderes. In das Studium war ein halbjähriges Praktikum und eine betriebsinterne Bachelorarbeit integriert. Mit dieser Berufserfahrung dachten eig. alle, dass sie damit gut unterkommen. Die Wahrheit war dann aber die, dass etwa 50% grosse Probleme hatten eine ordentliche Stelle mit akzeptablen Gehalt zu finden. Viele machten nach dem Abschluss erstmal Praktika oder waren Leiharbeiter oder in sonstigen unterbezahlten Tätigkeiten (freiberufliches Projektmanagement). Nach etwa 12 Monaten hatten dann aber fast alle eine akzeptale Stelle mit min. 30 000€. Du wirst das sicher auch schaffen. -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Zum CV: Viel Licht aber auch ein wenig Schatten. Du hast Talent jeden guten beruflichen Eindruck durch handwerkliche Fahler zu Nichte zu machen. Wirkt wie jemand der was mit Wirtschaft, Alte Geschichte und dann Sozialwissenschaften machte. Weder Fisch noch Fleisch Wirkt nach jemanden, der sich schon immer nur für Wirtschaft im Allgemeinen interessiert -
Hier sollten mal einige Leistung und Verdienst trennen lernen. Das eine ergibt nicht automatisch das andere. Es gibt sehr wohl viele Menschen die große Leistungen erbringen und trotzdem schlecht verdienen. Meine LTR arbeitete vor der Selbstständigkeit in einem Heilmittelberuf (Master of Science) für 2100 € Brutto 50h in der Woche und hat jeden drittes Wochenende Klinikdienst. Wer zur Zeit der "großen" Juristenschwemme in den Beruf einstieg musste hohe Gehaltseinbußen hinnehmen, die bis heute größtenteils nicht ausgeglichen werden konnten. Das gleiche gilt für die Ingenieursschwemme in der 90er Jahren. Es gibt Sozialarbeiter die arbeiten jede Woche aus Überzeugung 60h und verdienen lachhaft wenig. Ja auch der Hausarzt verdient im Schnitt nur 50 000€ während der Augenarzt mit mehr als 100 000 € nach Hause geht. Verdienst hat also weniger mit der Leistung (Arbeitsbereitschaft) zu tun sondern viel mehr mit der Nachfrage eines bestimmten Berufes auf dem Markt. Somit machen höhere Steuern und Abgaben für Besserverdiener sehr wohl Sinn. Denn ohne eine deftige Portion Glück im Leben wird man eben dann doch nicht wohlhabend. Zu guter Letzt etwas sehr humanistisches: Bedenkt, dass in unserer Gesellschaft insbesondere die mathematisch-maturwissenschaftlichen Berufe honoriert werden. Nur wenn einer partout kein Talent dafür hat oder aus sonstigen Gründen (soziale Schicht) einem nicht jeder Weg offen stand dann sollten wir die Menschen nicht in die Kategorie "selbst Schuld" einordnen und uns stets bewusst werden, dass Erfolg nur zu einem gewissen Teil steuerbar ist.
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Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
Poste hier dein CV und dein bestes Anschreiben rein ... könnte in der Tat aufschlussreich sein. (anonymisiert natürlich) -
Geisteswissenschaftliches Studium beendet. Und nun?
R.P.P.L antwortete auf scrai's Thema in Karriere & Finanzen
1) Besorg dir so schnell wie möglich das Zeugnis aus deiner langjährigen Tätigkeit. Das ist enorm wichtig. Ohne Zeugnis wirkt diese Tätigkeit als nicht "koscher". Im Grunde versaut dir das fehlende Zeugnis dein gesamtes CV. Schreib das Zeugnis selbst und lass es dir von denen unterschreiben. (wie bereits geschrieben wurde) 2) Nachdem du das gute Zeugnis unterschrieben in den Händen hälst schreibst bis 100 Bewerbungen Bundesweit. Dabei konzentrierst du dich vor allem auf individualisierte Anschreiben und unterstreichst deine praktischen Fähigkeiten. So und dann --> Wenn du dann einen Job findest arbeitest du am besten 2 -3 Jahre. Versuche ruhig innerbetrieblich die Aufgabenfelder zu wechseln und zum Ende des zweiten Arbeitsjahres machst du dir dann nochmal genaue Gedanken bzgl. eines MBA etc. Solltest du keinen finden gibt es zwei Optionen: 1) praktischer Weg: Du kannst gewiss in einer Leiharbeitsfirma anheuern (einer solventen) und dich bemühen Einsätze in grösseren Firmen mit möglichst interessanten Projekten zu kriegen. Im besten Fall wirst du dann dadurch durch einen Ausleiher übernommen. Das ist realistisch. Dann wieder ein paar Jahre arbeiten und dann MBA etc. nachschieben. Auch verdienst du da min. 1200 Brutto und kannst dich aus der Position des Arbeitenden auf andere Stellen bewerben. Mit jedem Halbjahr Berufserfahrung steigt dein Marktwert in der Anfangszeit enorm. 2) Du gehst zurück an die Uni/FH und machst einen BWL Master. Könnte etwas schwierig werden aber möglich sollte es sein. Im worst case kannst du über eine private Hochschule nachdenken. Während der Zeit machst du dann fachspezifische Praktika ( 2x a 3 Monate) und bewirbst dich dann nach dem Masterabschluss ganz normal wieder um eine Arbeitsstelle. 3) Umorientierung zu einem komplett neuen Fach wie Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieur. Würde dich drei Jahre Kosten bietet aber doch gute Perspektiven. Ist halt die Frage ob du mathematisch gut genug dafür bist. Alternativ kannst du Zertifikate und Schulungen im Bereich SAP, Oracle oder VBA-Programmierung machen. Das würde deinen Marktwert schon enorm steigern. Kostet aber auch. Risiken beider Optionen: zu Option 1) Leiharbeit garantiert leider gar nichts. Wenn du nicht innerhalb von 6 - 12 Monaten den Sprung in eine feste Stelle schaffst kann man da hängen bleiben und die berufliche Situation ist schwierig. Zwar wird der Leiharbeiter wegen seines Engagaments aus der Arbeitslosigkeit zu kommen bei späteren Bewerbungen geschätzt, zugleich wird unterstellt, dass man nicht gut genug war auf dem ordentlichen Arbeitsmarkt was zu kriegen (Ein Makel). zu Option 2) Andere BWLer haben schon im Bachelor mehrere Praktika und Erfahrungen gesammelt und Quereinsteiger werden aufgrund des Überflusses an BWLer nicht sonderlich nachgefragt. Ein "straight CV" ist bei der BWL wünschenswert. Auch kann man dich als ewigen Studenten abtun wegen deines gehobenen Alters. Auch weiß ich nicht wie gut deine Chancen sind wirklich gute, also namenhafte, Praktika im Master zu ergattern. Eine konkrete Empfehlung kann ich nicht aussprechen. EDIT: Schau dir Stellenangebote aus CH und AT an. In den Ländern ist die Akademikerquote deutlich niedriger und jeder Hochsculabschluss ist generell höher angesehen. Auch haben Deutsche dort beruflich einen sehr guten Ruf. Die deutschen Berufseinsteiger haben oft bessere Noten, mehr Praktika, sonstige Erfahrungen und sind sehr mobil. Hier draufklicken und staunen (Berufeinstiegsgehälter in CHF ) -
Diese 1500€ Netto für eine Familie mit 2 Kindern wurde sicher mal durch BGH bestimmt. Was kann man da machen? Eig. nur die Steuern&Abgaben senken, sodass jeder Euro der über der Sozialhilfe gezahlt wird auch einen Zuwachs an Nettoeinkommen bedeutet. Refinanzierung? Geht dann wohl nur am oberen Ende der Skala oder Erbschaftssteuer raufsetzen (mein Favorit).
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Auch wenn ein gegenüber dem üblichen Maß an Bekleidungskosten extrem hohe Aufwendungen für Kleidung anfallen, die sich zum großen Teil auf die Berufstätigkeit zurückführen lassen, reicht schon die bloße Möglichkeit der privaten Verwendung, um den Werbungskostenabzug zu versagen. Vgl. hierzu die Entscheidung des BFH im Falle einer bekannten Fernsehansagerin (BFH, 06.07.1989 - IV R 91/87, BStBl II 1990, 49). Arschlöscher. Wobei umgehen kann man das indem man als Angestellter bei sich selbst arbeitet. Geht aber nur bei GmbH, AG. Denn der Arbeitgeber darf die Arbeitskleidung stellen (freiweillig).
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Redest du von der Steuervorrauszahlung? Wenn ja wird die ja zum Ende des Jahres verrechnet und wenn du weniger verdienst als angenommen kriegst du Geld zurück. Desweiteren können Selbständige mit diversen nicht wirklich legalen aber kaum nachprüfbaren Privateinkäufen, die man als Betriebsausgabe deklariert, die Steuerschuld drücken. So können Selbstständige das Auto, die Versicherung, den Sprit, technisches Equipment, Bewirtung bis hin zur Arbeitskleidung (das bedeutet nicht nur Blaumann sondern auch Anzüge z.B.) absetzen. Bei grösseren Unternehmen mit mehreren Standorten kann man problemlos Wohnungen und Wohnungsinventar als Betriebsausgabe deklarieren (Mitarbeiterwohnung), die man aber in Wahrheit selbst nutzt. Da geht vieles. Im Übrigen erinnere ich daran, dass Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur bis hin zu Transferleistungen irgendwie finanziert werden wollen. Die Steuern&Abgaben sind in D zwar hoch aber doch erträglich.
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Die Würfel sind gefallen. Welches Leben willst Du leben?
R.P.P.L antwortete auf J&B's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Scheiße .. die Amerikaner zu Sozialisten zu erklären ist schon heftig. Junge du bist bayrischer Abiturient und hast von Ökonomie soviel Ahnung wie ich von Biochemie. Lass es. Bitte. Lass es. Die Amerikaner hielten den Leitzins niedrig um die Wirtschaft zu stützen. Soweit auch normal und ok. Nur durch billige Asienexporte stieg, die Inflation nicht an. Normalweise steigt beim niedrigem Leitzins die Inflation an, weil die Banken mehr Geld verleihen und dadurch mehr Geld im Umlauf ist. Es wird entwertet. Zu Gute kam es zwei Bereichen. Dem amerikanischen Bausektor und der Fiananzindustrie. Beide Bereiche kein Garant für nachhaltiges Wachstum. Hätte man durchaus früher erkennen können. Wurde auch von manchen Ökonomen auch ermahnt. Aber es lief eine Zeit lang gut und so wurde nix verändert. Mit Sozialleistungen hat das nichts zu tun. Diese Aussage steht in keinem Bezug zu meiner. (CDS;CDO etc). Was du meinst ist die globale Auswrikung der Krise. Wieso also die WestLB auch in die amerikanische Baukrise involviert war. Hier zeigts du aber, dass du kein tieferes Verständnis für die Materie hast. Gewiss nicht. Nur ich nehme Bezug dazu, dass du felsenfest behauptest, dass die intelektuelle Elite keine Probleme verursacht. Stattdessen prügelst du auf das Prekariat drauf. Das ist schäbig. -
Die Würfel sind gefallen. Welches Leben willst Du leben?
R.P.P.L antwortete auf J&B's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Nope ... das ist nicht der Kernpunkt. Stichpunkte: CDS (Credit Default Swaps), CDO (Collatteralized Debt Obligation) .... der mathematische Irrtum, dass man Risiko so weit streuen und absichern kann, dass keins mehr besteht. (Fehlkalkulationen, für die einige den Nobelpreis erhielten) Bush, gierige Banker und Co spielen hier eine Rolle aber defacto war es vor allem die intelektuelle Elite, die versagte. Nee voll eher durch den sogenannten Bauboom im Süden. Dazu sollte man ökonomisch wissen, dass der "Bau" eine Hebelwirkung bis zu 2,7 hat. Subventioniert der Staat den Bausektor entsteht kurzzeitig eine positive Auswirkung auf den Arbeitsmarkt. (Weil der private Sektor investiert und der Bau sehr Arbeitskraft lastg ist)