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Was Wir für angemessen halten bestimmen Wir immer noch selbst. Er darf sich entfernen. Da ich dich aber in meiner grenzenlosen Güte und Barmherzigkeit nicht gänzlich im Regen stehen lassen möchte verweise ich gerne auf meinen Comment: "@ BrightLight: Wenn du zynisch bist darf ich das auch ". Es wäre auch viel angmessener gewesen erstmal höflich nachzufragen ob ich nun ein reines Mathestudium empfehle oder ein Studium auf Lehramt, anstelle einen Spruch abzulassen. Actio --> Reactio Da TE auch was von haben soll eine weitere Erläuterung --> Damit stünde er gewiss nicht schlechter als ein 08/15 Geisteswissenschaftler, der einen Job sucht. Mit den gehobenen Mathefertigkeiten kann man sie als besser einstufen. Wer prophylaktisch ein Praktikum in der freien Wirtschaft während des Studiums einlegt (besser noch mehrere) verbessert schonmal seine Chancen immens.
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Uni Duisburg Essen ist es identisch ...geb ich dir Brief und Siegel. Selbst wenn die Prüfungen abweichen kenne ich niemanden der behauptet, dass das Mathe Niveau für Gymnasium niedriger als bei normalen Mathe (B.Sc. / M.Sc.) Und wenn das Niveau gleich ist wieso sollte ein Lehrer dann nicht in die freie Wirtschaft wechseln können wie ein normaler Mathematiker? Ich kannte persönlich einen bei der IB, der einst Physik und Mathe auf Lehramt abschloss. Das ist echt blödsinn, dass man nach dem Mathe und Physik Lehramtsstudium nix machen kann außer Lehrer werden. @ BrightLight: Wenn du zynisch bist darf ich das auch
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@ Shiva: Noch so ein Genie. Das Studium Mathematik (B.Sc/M.Sc.) und das Studium Mathe auf Lehramt für Gymnasium ist z.B. identisch. Lediglich wird keine Bachelor und Masterarbeit geschrieben. Aber hey .. hauptsache große Fresse ziehen. Das Studium Mathe für Grundschule ist abgespeckter ...
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Mathe auf Lehramt für Grundschule du *o**i***t.
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Jedes Bundesland stellt Prognosen ins Netz weiviel Lehrer eingestellt werden. Check dann wieviele auf Lehramt studieren. Schau dir auch die Jahre davor an. Kann sein, dass aus den Jahren davor noch tausende auf die Verbeamtung warten und man in Konkurrenz zu diesen steht. Ich würde aber auf jeden empfehlen Mathe zu studieren. Damit würden sich auch Chancen jenseits des Lehrerberufes ergeben.
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Quatsch. Einfach mal bei einer Zeitarbeitfirma vorbei schauen. Gibt auch genug Jobs als ungelernte Kraft. Eine Armee bildet letztlich stets den Charakter. Ebenso bilden 6 Monate Kreuzberg, Leben im alternativen Milieu, den Charakter. Zusammenfassend: Jede Extremsituation bildet den Charakter. Wer nie Grenzen austestet erfährt sich selbst niemals. Der Tipp von Mustang ist typisch für Leute mit dem Motto "ich bin faul und habe auf nix Bock". Sich mal schnell einschreiben, nicht studieren, nur saufen und Party machen bildet definitiv nicht den Charakter. Und in einem Jahr steht man vor den gleichen Fragen wie zuvor auch. Gegenübertsellung "The Jin" und "Mustang": TheJin ist bei der BW sammelt Erfahrung und verdient Geld und will einen Auslandstrip machen. Jin scheint aktiv und positiv zu sein. Mustang will chillen, nix machen und einen Job kriegt man ja eh nicht. Jeder sollte sich seine eigne Meinung bilden wer hier einen positiveren EIndruck hinterlässt. PS Es haben sich spontan andere Pläne ergeben, deswegen habe ich noch Zeit ins Forum zu posten. So ist eben das Leben Mustang.
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Alle Leute die bei der Armee waren ob im In oder Ausland haben stets eine positive Entwicklung vollzogen.
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Geschichtsstudium - was muss ich beachten?
R.P.P.L antwortete auf #Casanova#'s Thema in Karriere & Finanzen
Lieber Jon ich bashe gewiss nichts. Doch geht es um einen jungen Mann, der nicht weiß wo er hin soll. Ich denke, dass ein realistisches und damit wahrheitsgemäßes Bild eines Berufes doch sehr wichtig ist. Mal ein paar hard facts: Nach drei Jahren Berufserfahrung liegen 75% der Gehälter von Geisteswissenschaftlern zwischen 30 000 und 35 000 €. Nach fünf Jahren liegen sie zwischen 32 000 und 37 000 €. Und nach satten 10 Jahren zwischen 37 000 und 42 000 €. Promovierte Geisteswissenschaftler liegen nach 10 Jahren dann zwischen 42 000 und 48 000 €. Bei Germanisten liegt z.B. das Einstiegsgehalt schon mal gerne bei 1600 € Brutto (Du meintest Textanalyse Verständnis sei so gefragt). Bei Befragungen sind Geisteswissenschaftler überduruchschnittlich unzufrieden in den Kategorien Bezahlung, Aufstiegschancen und Berufseinstieg. Vor allem die niedrigen Gehälter (im Vergleich zu anderen Akademikern) nach fünf und zehn Jahren Berufserfahrung decken sich doch mit meiner Kritik, dass die Geisteswissenschaften einem nicht gerade den Weg zu einen finanziell komfortablem Leben ebnen. Aber im Grunde genommen sind andere Studien viel interessanter. In Studien kommt nämlich doch etwas recht erschreckendes zum Vorschein. 80% - 90% aller Arbeitnehmer sind mit ihren Jobs unzufrieden. Sie finden mehr negative Aspekte denn Positive. Hält man sich das vor Augen dann merkt man doch, dass das Gerede vom "Spaß an der Arbeit" nun wirklich ein Märchen ist. Sprich für junge Menschen sollte nicht der "Spaßfaktor" von entscheidender Bedeutung sein sondern letztlich die Perspektive und die Veranlagung einen Job ausüben zu können. Jemand mit der eine fünf im Mathe GK wird schwerlich ein Ingenieur und der unsportliche kaum Dipl.Sportlehrer. Du spricht zudem von Zusatzqualifikationen? Nun ohne pedantisch sein zu wollen ist ein Auslandssemester/praktikum keine Zusatzquali. Letztlich muss sich der Geisteswissenschaftler dieses Wissen mühsam neben dem Beruf oder gar im Vorfeld nebem dem Hauptstudium aneignen. Ob nun BWL, Informatik oder sonstwas. Das kostet Geld und Zeit, letztlich auch Nerven und kostet viel Anstrengung. Zumal das Wissen die BWLer, Wirtschaftsingenieure, und Informatiker integriert und frei Haus (inkl. CPs für Studium) geliefert bekommen. Wenn man nun nicht wirklich herausragend ist in seinem Bereich als Geisteswissenschaftler ist dann kann es klüger sein einen anderen Weg zu gehen. Du vergleicht das gerde einen strukturierten Markt der Handwerker inkl. Zugangsbeschränkung und einen zu 100% freien Markt der Werbebranche. Egal ob Kundenmobilität, Kundenakquiese oder Know-How. Der Handwerksmeister wird es ungemein einfacher haben. Da ich zwei Handwerksmeister in meinem Bekanntenkreis habe, die beide U30 sind weiß ich, dass jene selbstständig problemlos 3000 - 4000€ in den Herbst/Winter Monaten verdienen und bis zu 6000€ in den Frühlings/Sommer Monaten. Manches davon läuft gewiss schwarz ab, aber das ist in der Werbebranche nicht viel anders. Also von Ausnahmen kann man nicht sprechen. Zumal wir hier von Ein-Mann Betrieben sprechen. Selbstständigkeit lohnt fast immer. Das Gejammer gehört halt dazu. Ob nun Ärzte, Anwälte, Notare, Logopäden, Physiotherapeuten, Handwerksmeister. Alle jammern aber auffällig ist, dass sie sich alle mindestens das Eigenheim und die gehobene Mittelklasse-Limousine stets leisten können. -
In der Tat neigen Menschen dazu stets die gleichen Handlungen zu vollführen. Du hast doch geahnt auf was du dich ein lässt. Deine Glorifizierung der Dame spricht Bände. Im Übrigen an dich TS: Wer vor sich eslbst keinen Respekt hat darf nicht erwarten, dass andere einem Respekt entgegenbringen.
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Frag doch einfach mal nach .... Master in Business Informatics .. ok. Mehr BWL lastig oder Informatics lastig? Wie lang ist dieses Studium schon akkreditiert? Was machen die ersten Abschlusskohorten? Solltest dich genau informieren was du danach machen kannst und ob es gefragt ist !!! Ein nicht-konsekutiver Master in angewandter Informatik? Wo? Zeig her
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Es ist ein SAP Zertifikat was in der ersten Stufe nur die Anwendung von bestehenden SAP Modulen lehrt und mal gar nichts Programieren an sich zu tun hat. Man braucht zwei Jahre um ein zertifizierter SAP-Berater zu werden. Das teilt sich dann auch nochmal auf in die Info Schiene (Programmieren für studierte/ausbgebildete Informatiker und den Business Part: Erstellung von SAP Anforderungen für die Unternehmen)
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Eröffne keine blöden Threads und werd Beamter Im ernst deine Quali und auch Aufbaustudium würden dir auch nur erstmal 1800 € Netto einbringen und dann müsstest du halt viel Leistung bringen um dann iwann auf 3000 € zu kommen. Arbeitslosgikeit, Flexibilität (Jobwechsel in ein anderes Bundesgebiet), und doch gehöriger Leitungsdruck usw. bedrohen auch einen. Je "flexibler" (Zeitarbeit, befristete Verträge, Dienstleistungsgesellschaften)und damit Arbeitnehmer unfreundlicher der Markt ist desto mehr lohnt eine Beamtenkarriere. Auch erfolgreichen Menschen an die 50 mit Gehältern um die 80 000 € und mehr stöhnen über den Druck, die Arbeitszeiten uvm. Und wehe dem, der mal wirklich Krank wird, ob nun physisch oder psychisch. Dann landet man auf Hartz IV Niveau. Ab 50 bist du eh nicht mehr attraktiv für den Arbeitsmarkt und dank "Frauenmobilisierung" und "Einwanderung" wird daran auch der demographische Wandel nur bedingt was ändern. Desweiteren entlassen die Großkonzerne, ehemals ein Hort von starken Gewerkschaften mit niedriger Arbeitszeit und guter Bezahlung, massenweise. Beim Mittelstand ist idr, mit einigen Ausnahmen irgendwo bei 60 000€ Brutto das Ende der Fahnenstange erreicht. Und das ist schon deutlich über dem Durchschnitt. Wohin das Schiff für die Jüngeren (also uns) steuert sieht man daran, dass etwa 50% der Leiharbeiter U30 sind, dass mehr als 50% der Arbeitsverträge befristet sind. Auch belegen Studien, dass nur eine enizige Arbeitslosenzeit das Lebenseinkommen um 20% bis 30% verringert, weil der Wiedereinstieg mit einen beruflichen Abstieg anfängt. Die Scherre zwischen Arm und Reich wird immer große. Die Einkommensdistribution von oben nach unten wurde praktisch aufgebhoben. Flächendeckende Tariferhöhungen werden seltener. Im Jahr 2010 profitierten nur etwa 15% der Arbeitnehmer von Lohnerhöhungen nach der Inflationsbereinigung. Wer heututage sich ernsthaft freiwillig auf die freie Wirtschaft einlassen will ist entweder naiv oder gehört zu den Besten der Besten, die stets gefragt sind. Oder nimmt sein Schicksaal in die Hand und wird selbstständig. Da steht man dann nämlich auf der Sonnenseite. Da profitiert man eben von den arbeitgeberfreundlichen Zeiten.
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Geschichtsstudium - was muss ich beachten?
R.P.P.L antwortete auf #Casanova#'s Thema in Karriere & Finanzen
Wobei ich zahle jedem 1 € wenn er mir mal erklärt wieso man sich den Stress macht etwas zu studieren wo man am Ende doch wieder quereinsteigen muss. Für HR und PR gibt es heutzutage genug Hochschulen, die das anbieten. Wer BWL nicht abkann soll halt VWL studieren. Da gibt es auch die Möglichkeit soziologische und zum Teil auch historische Daten auszuwerten. Die letzte Bastion der Gesiteswissenschaftler ist die "Werbeagentur" ... aber über die Bezahlung und Arbeitszeiten müssen wir hier wohl nicht reden. 2000 Brutto bei min. 50h im ersten Arbeitsjahr. Rein ökonomisch betracht wären die meisten Geisteswissenschaftler mit Ausbildung + Meisterbrief + Selbstständigkeit viel, viel besser gefahren. Das einzige was dagegen spricht ist das unterirdische Niveau der gängigen Azubis und Gesellen in den Bereichen. PS Der Studiengang den Scrai an der TU Chemnitz vorstellt ist aber interessant. Wer jetzt nicht erwartet nach dem Master mit 45 000€ einzusteigen ist das eine Überlegung wert. -
Geschichtsstudium - was muss ich beachten?
R.P.P.L antwortete auf #Casanova#'s Thema in Karriere & Finanzen
Ist eine Typenfrage. Wenn du ein Macher bist, der engagiert, anpassungsfähig und kreativ ist dann kannst du studieren was du willst. Durch Praktika, Charisma und eine einnehmende Art wirst du deinen Weg gehen. Wenn du aber wie 97% aller Menschen eher auf Stabilität, Struktur und Sicherheit bedacht bist dann ist die Gefahr groß, dass du nach dem Studium eher frustriert sein wirst. Denn die Jobs, die sich danach ergeben sind eher "Dünnpfiff" und der Kampf um den Aufstieg ist hart. Sei ehrlich zu dir selbst! Bist du ein Macher? -
Musikproduzent - gibt mir Feedback zum neuen Electro Track
R.P.P.L antwortete auf funkydestroy's Thema in Plauderecke
Wie in 99% aller Fällen dürften die Programme aus nicht legalen Quellen kommen. -
Musikproduzent - gibt mir Feedback zum neuen Electro Track
R.P.P.L antwortete auf funkydestroy's Thema in Plauderecke
Wild zusammen geschnibbelt.... keine wirklicher Aufbau .. ausserdem gehts mehr in Richtung Trance denn House / Elektro. Beim House Songs brauchst du ein immer wiederkehrendes Element / Refrain. Der Rest ist eher Beiwerk. -
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage, dass man wenn die Beziehung fortgeschritten ist, die Attraction auf einen gehobenen Level ist kann man ruhig seine Zweifel, Probleme und Co. mit seiner LTR besprechen solange die Intention ist mit der LTR zusammen eine nachhaltige Lösung zu suchen und dann auch an sich arbeitet. Das alles geht schon klar. Im Übrigen zeigt es auch was die Intentionen der Dame in Bezug auf einen selbst sind. Eine Frau, die vor jedem Problemchen und kleineren Krisen zurückschreckt wird sicher auch keine gute Lebenspartnerin sein. Auch wenn es den PU-Horizont vieler übersteigt wachsen Menschen und Beziehungen an Problemen und (Lebens)-Krisen. Letztlich verbindet nichts so sehr als Dankbarkeit einem Menschen gegenüber, der einen wirklich in einer schwierigen Situation geholfen hat. Das gilt für LTRs und wahre Freundschaften.
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Beziehung mit einer verheirateten 28-jährigen Frau und Kind!
R.P.P.L antwortete auf XCasanova-FreakyyX's Thema in Beziehungen
Lass es sein. Du kriegst Stress mit dem Ehemann, mit der Familie des Ehemannes, Stress mit deiner Familie und schlussendlich begiebst du die Frau in Gefahr. Das alles muss jetzt nicht sein. Es ist auch sehr egoistisch. Die Konsequenzen für die Frau sind ungemein größer als für dich. Such dir ein Mädchen aus deiner Umgebung! -
Der Umzug in die Schweiz würde mehr Kosten als dein Gewinn ;) Es sei denn wir sprechen hier über Millionen. Mit dem "wenn man weiß was man tut" war eine erprobte Investment - Philosophie gemeint. Ich investieren nie in ... und investiere nur wenn .... Erst dann kommt die Strategie.
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Wenn man weiß was man tut ... kann man weniger stark diversifizieren. z.B Sportartikelhersteller. Zum Ende eines Jahre fällt der Kurs praktisch immer, im Frühjahr steigt er wieder. Gilt zumindest für Adidas & Nike. (Krisenjahr 2008/2009 ausgenommen)
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Sofort zum Chef , am besten weiblichen Chef, konkret das Verhalten ansprechen und wenn möglich es beweisen. "Ich wurde von der Kollegin XY grundlos beleidigt. Ich wäre Ihnen dankbar wenn sie dies im Auge behalten könnten und mir sagen würden ob Sie ihr Benehmen ebenso als unangebracht betrachten." Wäre so die Version für die etwas besseren Arbeitsstellen.
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Du hast nicht automatisch ein hübsches Gesicht. Tut mir leid. Denn als Haarmodel sind nur deine Haare interessant und als Fussmodel wären auch nur deine Füsse inkl. Beine bis zum Knie relevant. Wozu brauchst du jetzt seriöse Anlaufstellen? Frag deinen Friseur, der wird dich weiterleiten. PS Friseure und Frisössen sind angehalten dem Kunden Komplimente zu machen. Deine Thread strotzt nur so vor Inner Game Problemen. Denn im Subtext schwingt da so dieses "bitte bitte .. sagt mir, dass ich hübsch bin"
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Ich denke, dass es liegt eher daran, dass der Mainstream immer Feindbilder erschafft. Hinzukommt, dass Schwulenfeindlichkeit politisch verhältnismäßig "korrekt" ist. Viele denken so und das schafft eben diese "united" Gefühl quer durch alle Schichten, Ethnien und Religionen. Wer es braucht
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Unzufrieden mit dem Ausbildungsberuf (wechseln?)
R.P.P.L antwortete auf Wookiee's Thema in Karriere & Finanzen
Erklär mir mal wie er Karriere machen soll wenn er offentsichtlich den Job hasst? Wenn er diesen Job nicht abkann wird er immer demotivierter und karrieretechnisch ganz groß abkacken. Jeden Tag aufzustehen und das große Kotzen bekommen wird ihn zudem psychsisch fertig machen ... und dann ist er 35 hat vll. Frau und Kind und sitzt in der Zwickmühle. Man muss schon ein sehr einfaches Gemüt haben um so wie du zu denken. -
Die OPEC kann seine Preise festlegen wir es will (in der Theorie). Der Westen und auch China muss es dann kaufen oder eben nicht. Die Ölstaaten können uns terrorisieren wie sie wollen. Rein zufällig begann die politische Intervention der Amerikaner zu dem Zeitpunkt als die die erste Ölkrise aufkam.