-
Inhalte
1811 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
2 -
Coins
7013
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Firster
-
Langjährige Beziehung/Ehe - Beurteilung aus PU-Sicht erwünscht
Firster antwortete auf ein Thema in Beziehungen
Aus meiner Warte ist das ne typisch klassische Beziehung, in der mit der Zeit einfach die gemeinsamen Unternehmungen, evtl. sogar die gemeinsame Basis aufgegeben, bzw. nicht mehr dran gearbeitet wurde. Von beiden Seiten! Als Alpha würde ich dich nicht sehen. Nicht früher und nicht in der Zukunft. Ich schätze du bist von Natur aus, eher der Mitläufer, als der Macher. Das soll nicht negativ klingen, denn wenn das so ist, wird es schwierig aus seiner Haut zu kommen. Ich würde da eher meinen Fokus auf Verbesserungen in der Persönlichkeitsentwicklung und der Entwicklung von Fertigkeiten und Fähigkeiten legen. Viele Männer sind handwerklich nicht so toll begabt. Was Hans nicht kann, muss Hans dann halt bezahlen. Kleinigkeiten allerdings solltest du schon erledigen können. Da kann man mal einen Kurs belegen, oder du lässt dir von deinem Bruder oder einem Freund einiges zeigen. Weckt vielleicht auch schlummernde Talente, wer weiß? Als Freeze Out sehe ich deinen Auszug auch nicht. Eher als Pause, um wieder zu sich selber zu finden. Jedenfalls ein Stück weit. Nutz die Zeit für dich und werd mal wieder ein bisschen agiler. Das was du so schilderst klingt langweilig. Langeweile tötet auf Dauer alles. Was deine Ehe betrifft, mach dir mal ein paar Gedanken, was du für die Zukunft erwartest. Von dir und auch von ihr. Ich gehe davon aus, dass ihr euch trotz Trennung sehen werdet. Diese Zeit sollte mit Gesprächen gefüllt werden, was ihr noch beide voneinander erwartet und wie ihr euch die weiteren Jahre vorstellt. Kinderkriegen würde ich allerdings definitiv erstmal zurückstellen und das auch so kommunizieren. Ein Kind in solch eine Beziehung zu bringen wäre verantwortungslos allen Beteiligten gegenüber. Das gleiche gilt für den Hausbau. Die Basis zwischen euch muss wieder hergestellt werden. Ob das eine 3-monatige Trennung vollbringt, wird abzuwarten sein. Alles was darüber hinaus geht, kann sich erst entwickeln, wenn das Fundament dafür steht. Diese Bemühungen werden von beiden Seiten verlangt und für eine Weiterführung einer Ehe auch erhalten bleiben müssen. Es liegt Arbeit vor euch. -
Nun, das ändern die Sachlage schon und wirft auch ein anders Licht auf dich. Da der Rest deines Post doch sehr detailgetreu ist, kann man wohl davon ausgehen, das du diesen Umstand bewusst weggelassen hast. Das spricht nicht für dich. Ich denke du bist hier aufgeschlagen, weil dir deine Oneitis so einen Druck macht und weniger der Umstand einer Scheidung. Die allerdings durch die Posts hier, voll in den Vordergrund rückt. Wer sich selbst belügt, dem ist nicht zu helfen. Viele schlechte Entscheidungen und wenig Umsicht/Einsicht für die Konsequenzen dieser Entscheidungen. Ich bin raus und überlass dich mal dem Leben.
-
Ich habe mir deinen gesamten Eingangspost noch einmal durchgelesen. Deine obigen Formulierungen in deinem Eingangsthread sind irreführend. Warum hast du nicht erwähnt, das du verheiratet bist? Welchem Umstand ist das zu verdanken?
-
Hab ich es überlesen?
-
Ich habe nicht gelesen, das der TE verheiratet ist? Habe ich was überlesen? Dann, bitte @holywater weise mich darauf hin. Ich habe verschiedene Perspektiven darauf. Sicher ist es sinnvoll und vorteilhaft für ein Kind, wenn es in einer intakten Familie aufwachsen kann. Und ja, ich bin dann dafür, das geheiratet wird. Das jedoch ist mittlerweile kaum noch mehr der Fall. Einmal lernen wir nicht mehr mit dem was im Leben auf uns zukommt umzugehen, wenn wir es überhaupt lernen und andererseits fehlt vielen das Wissen um sich selbst. Wenn dann Wünsche ins Leben getragen werden, gehen diese vielfach schief, aufgrund der zugrundeliegenden Unwissenheit. Wenn ein Paar ein Kind auf die Welt bringt, dann geschieht das, weil der Wunsch ein Kind zu zeugen vorhanden ist. Hier geht es nicht um das Kind per se, sondern um die Erfüllung des Wunsches der Zeugenden. Das ist etwas gänzlich anderes und hat so gesehen, erstmal nichts mit dem Kind zu tun. Das passiert tausendmal am Tag in Deutschland und auf der Welt und erzeugt viel Leid. So kommt es, wenn man es nicht besser weiß. Das es nicht sinnvoll ist, in einer offenen Beziehung ein Kind zu zeugen, ist selbstredend und gilt für den TE sowie für seine Frau. Auf der anderen Seite ist es auch nicht ratsam als Eltern zusammen zu bleiben, wenn man keine Liebe und Anziehung mehr füreinander hat und verspürt. Das ist eben die Crux einer offenen Beziehung, die meist ein Ablaufdatum beinhaltet. Wenn man es doch tun würde, würde das Würmchen dies spüren und das sickert ins Unterbewusstsein und wird sich später im Erwachsenalter in sein Partnerschaftsverhalten unbemerkt mit einmischen. Wir wissen oft nicht, wie tief solch seelische Tauchgänge gehen können und sind doch oft selber betroffen, ohne es zu bemerken. Wer sich also getriggert fühlt durch diesen Thread des TE`s sollte sich vielleicht ein paar eigene Gedanken hierzu machen. Das der TE seine Rolle und deren Verantwortung nicht trägt sehe ich nicht. Das kann ich auch aus seinem Thread nicht herauslesen. Was ich aber sehe ist, das er eine Frau erwählt hat, nicht aber "seine Königin". Viele Männer zeugen mit einer Frau Kinder, ohne sich darüber klar zu sein, dass sie nicht ihre Königin erwählt haben. Hierzu benötigt man aber auch das Wissen, welches einen in diese Lage versetzt und viele Männer nicht haben. Hinzu kommt, das die Gesellschaft in der wir leben, leider an den typisch verteilten Rollen nicht mehr festgehalten hat. Dies hat Absicht und Methode und ist nur ein Grund warum der Feminismus ins Leben gerufen wurde. Hinzu kommt, dass der Feminismus den Frauen eingeredet hat, ihr Job als Hausfrau sei nicht so anerkennenswert wie ein Beruf und Karriere zu machen und so haben sich diese Frauen ganz allgemein selber herabgewürdigt. Wenn ich das so aussage, höre ich immer wieder den Vorwurf, ich wolle doch die Frauen nur hinter dem Herd stehen sehen. In Wirklichkeit aber ist ihr Job, also Hausfrau und Mutter zu sein, genauso wichtig wie der Job des Mannes, der die finanzielle Grundlage dafür schafft bzw. schaffen sollte. Wir Männer sind daran nicht unschuldig, da uns selber nicht klar ist, das ihr Job genauso wichtig ist, wie der unsrige und sie die benötigte Anerkennung von ihrem Gemahl bekommen sollten. So streben Frauen dann dazu " Karriere und Kind" zu wollen und die Männer machen bereitwillig mit. Hier sehe ich also die Verantwortung der Frau des TE`s. Eine Mutter-Kind- Beziehung ist wesentlich stärker, als eine Vater-Kind-Bindung. Wie wir lesen, möchte seine Frau aber beides und hier wird`s schwierig, denn beiden wird sie nicht zu 100% gerecht werden können. Die zu erbringende Leistung und die Energie hierfür sind einfach zu hoch. So wird dann eines von beiden hintenanstehen müssen und meist sind dies die Kinder. Ich möchte mit beiden nicht tauschen, denn ihr Kind wird bei der Erfüllung der beruflichen Wünsche im Wege stehen. Diese Hürde zu nehmen, wird beiden viel Kraft kosten. Beide sind nicht zu beneiden. Es sind nicht die Handlungen, es sind die Konsequenzen der Handlungen, die das Ganze so tragisch machen, denn die Handlung kann nur eine sein, die Konsequenzen hieraus aber vielfältig.
-
Die Frauen, mit einer Flirty-Einstellung nehmens leicht. Erwarten wenig und setzen kein Ziel voraus. Die anderen sind genauso gehandicapt wie du selbst. Die wissen auch nicht, was sie sagen oder tun sollen und spüren den gleichen Druck, den du spürst. Wenn du also so einer gegenübersitzt dann lächle ihr mal aufmunternd zu. Jetzt weißt du, was in ihnen abgeht und kannst ihnen dementsprechend besser begegnen. Und ja, es gibt darunter auch die, die alles todernst und verbissen sehen. Wenn so ein Date schief geht, kannst du dich eher glücklich schätzen.
-
Unerträgliche Situation und ne fette Oneitis...nicht schön. Du bist wenigstens so reflektiert und schaust dieser Gegebenheit ins Gesicht. Das es Zeit in Anspruch nehmen wird, da raus zu kommen, muss ich dir wohl nicht sagen. Ich geh jetzt hier mal nicht auf dein Kind ein, weil du deine Rolle inklusive Verantwortung zu tragen weißt. Deiner Frau reinen Wein einzuschenken, ist jetzt dran. Gänzlich unabhängig von deiner verflossenen Affäre. Sie sollte Bescheid wissen, wie du dich in dieser "Nichtbeziehung" fühlst. Ich könnte mir vorstellen, das auch sie sich nicht mehr wohl fühlt. Eine Trennung scheint unabdingbar. Ist nur die Frage, wie ihr diese, möglichst so unproblematisch wie möglich, über die Bühne bekommt. Da hilft nur in Ruhe ein Gespräch zu führen. Nach diesem Gespräch wirst du wenigstens wissen, in welche Richtung es in etwa weitergehen kann. Alles andere ist bis dato Spekulation. Wenn du das also angehen willst, wird das dein nächster Schritt werden müssen. Nun zu deiner Affäre. Selbst wenn sie zurückkommen sollte, wird es die Situation nicht einfacher machen. Eher verkomplizieren, da du dann auch sie unter den Hut bekommen werden willst. Da zur Zeit die Weiterführung bzw. ob es eine Weiterführung geben wird, auf Eis liegt, gibt es in dieser Hinsicht keine greifbare Konstellation. Du solltest von daher eher deine Oneitis in den Griff bekommen. Ist nicht deine erste und du weißt selber, dass das ne Frage der Zeit ist. Wenn ich es also mal runterbreche, dann gibt es im Großen und Ganzen lediglich die Situation mit deiner Frau zu klären und einen gangbaren Weg zu finden. Das Emotionale wird sich mit der Zeit von alleine davonmachen. Es sei denn, deine Affäre kommt zurück. Ob ich dir das allerdings wünschen soll; ich weiß es nicht. Es ist so gesehen bereits eine sehr unangenehme Lebensphase, in der du steckst. Ich würde dir raten, erst das Naheliegendste zu regeln und erst danach alles andere. Und solltest du wieder einmal ein Kind innerhalb einer offenen Beziehung zeugen wollen, solltest du daran denken, das ein Kind besser dran ist, innerhalb einer monogamen Beziehung bzw. einer Ehe gezeugt zu werden. Es ist besser das Kinder innerhalb einer Familie aufwachsen, als bei einem getrennten Elternpaar. Aber wem sage ich das, das weißt du selber.
-
Komplimente gehören in einen Augenblick, der dir auffällt. Mir scheint, du versuchst dir Steine, sprich Hürden, durch Komplimente aus dem Weg zu räumen. Das funktioniert nicht nur nicht, diese Komplimente kommen dann auch meist gekünstelt rüber. Eher wirkt es, sich zurückzulehnen und dein Date genauer zu betrachten. Das heißt, dein Fokus ist bei ihr, nicht bei dir. Das kriegst du aber nur hin, wenn du diesem Treffen den Druck für dich rausnimmst. Denk doch lieber, ich sitze hier mit Caroline und hab morgen ein Treffen mit Anna. Auch wenn es diese Anna gar nicht gibt, wird dieser Gedanke dich anders wirken lassen. Man nennt das Autosuggestion und dies könnte dir helfen, anders und souveräner mit solchen Gegebenheiten umgehen zu können.
-
Eine Beziehung erfolgreich gestalten - Meine Meinung
Firster antwortete auf Selfman's Thema in Beziehungen
Hierbei gibt es verschiedene Perspektiven und verschiedene Möglichkeiten. Wenn man mit einer Frau zusammenzieht beschließt man ja sein Leben mit dieser Person zu teilen. Trotzdem wird ein jeder einen großen Teil seines Lebens für sich selber leben. Arbeit, Sport, Freunde treffen alleine, oder Unternehmungen alleine, wie z.B. Urlaub etc.pp. Das sollte natürlich vorher klar gestellt sein, bzw. sollten die Vorstellungen, die man hat, beiderseits kommuniziert werden. Macht man das nicht, treffen unter Umständen dann verschiedene Vorstellungen aufeinander, woraus dann schnell ein Streit entstehen kann. Diese Enttäuschungen, also "Enttarnungen" kann man verhindern, in dem vorab darüber redet. Nicht nur hierzu dient ja auch die Kennenlernphase. In der Regel ist man allerdings so verknallt, dass man sich darüber überhaupt keine Gedanken macht. Zu Anfang ziehen sich die meisten Paare zurück und leben "ständige Zweisamkeit". Man kann ja gar nicht genug vom anderen bekommen. Kommt dir vielleicht bekannt vor. Hat man das und die Ernüchterung danach mal erlebt, weiß man, dass das nicht die optimale Entscheidung war. Denn während des Zusammenlebens kommen Charakterzüge und Eigenheiten zum Vorschein, denen man bis dato entweder wenig oder gar keine Aufmerksamkeit am anderen gewidmet hat. Oder man hat sie schlichtweg ignoriert oder nicht wirklich beachtet, also ihnen keinen Stellenwert zugemessen. Das kommt dann später und so setzt Ernüchterung ein. Viele treffen sich auch dann weniger mit Freunden und Bekannten, was im Nachhinein abträglich auf die Beziehungen mit ihnen wirken kann, oder vernachlässigen ihre Hobbys und sonstige einst für sie wichtige Teilaspekte ihres Lebens. Wenn man sich also klar darüber ist, was man benötigt und was man braucht, ist es ratsam, das mitzuteilen und zwar vor dem Zusammenziehen. Wenn dir also Rückzug und Pause von anderen wichtig ist, dann musst du das mitteilen. Kann sie damit umgehen? Kann sie es akzeptieren, ohne das auf sich zu beziehen? Schafft sie es sich dadurch nicht zurückgesetzt zu fühlen? Frag sie!! Erklär ihr was du brauchst und was für dich Priorität hat und frage sie, wie es bei ihr damit aussieht. Bedingt sich ja alles gegenseitig, denn das scheint eine Eigenart von dir zu sein, die du mitbringst und es ist gut, dass dir das so klar ist. Äußert sie damit Schwierigkeiten zu haben, würde ich das Zusammenziehen erst einmal auf Eis legen und meine eigene Bude behalten. Es nützt dir nämlich nichts, wenn du eine Partnerin an der Backe hast, die mit deinen Eigenheiten, oder du mit den ihrigen nicht konform gehen kannst. Räumlich betrachtet ist es gut ein weiteres Zimmer in der Wohnung zur Verfügung zu haben. Klar muss man sich das leisten können. Ob da nur mal ein Freund übernachtet, oder aus bestimmten Gründen, mal nicht in ein und demselben Bett gemeinsam übernachtet wird, es dient als Gelegenheit ausweichen zu können. Es gibt Paare, die haben von vornherein getrennte Schlafzimmer, was ihrer Beziehung nicht schadet. Was sind also deine und ihre Bedürfnisse und wie können diese umgesetzt werden? Unterhaltet euch mal darüber. Es gibt Menschen, die können nur in einem Zimmer schlafen, wenn es völlig abgedunkelt ist, anderen ist dies egal und wiederum andere brauchen die Geräusche eines laufenden Fernsehers dazu. Echt jetzt! Schlaf, also wirklich guten Schlaf zu erhalten ist überaus wichtig und unterliegt völlig verschiedenen Bedürfnissen. Wenn es kein weiteres Zimmer geben kann oder soll, sollten die Schlafbedürfnisse trotzdem angesprochen werden. Vielen kommt dies erst später in den Sinn und dann steht man da und sucht nach Lösungen. So etwas sollte/kann man sich ersparen. -
Eine Beziehung erfolgreich gestalten - Meine Meinung
Firster antwortete auf Selfman's Thema in Beziehungen
Was ist Streit? Doch das Austragen einer Meinungsverschiedenheit mit oft hitzigen Wortgefechten. Wenn sich dies verselbstständigt, kommen Beleidigungen und persönliche Angriffe hinzu und zum Schluss vielleicht sogar Gewalteinwirkung oder Handgreiflichkeiten. Wir haben eine schlechte Streitkultur. Leider wird uns aber auch nicht beigebracht, wie man einem Streit begegnet oder mit ihm umgehen kann. Schwierig wird`s wenn bereits Kinder in der häuslichen Umgebung eine schlechte Streitkultur von ihren Eltern mitbekommen. Bricht man das runter, sieht man zwei Erwachsene, die nicht gelernt haben mit anderen Meinungen umzugehen, oder die Meinung des anderen zu akzeptieren. Daraus entsteht oft das Gefühl von Ohnmacht und ohne Macht zu sein, fühlt sich nicht gut an, was dann die Eskalationsleiter weiter steigen lässt. Ebenso schädlich ist es, wenn sich eine Partei schmollend zurückzieht, weil er sich unverstanden fühlt. Gerade bei Frauen habe ich beobachtet, dass diese dann, manchmal wochenlang z.B. Kommunikation verweigern, was weder zur Klärung noch zum Beilegen eines Streites beiträgt. Wenn man sich klar macht, das Streit eine Uneinigkeit ist, ist es doch das Klügste beiderseits sich gegenseitig in "emotionaler Ruhe" anzuhören und im besten Fall einen Kompromiss zu suchen. Das bedeutet sich miteinander auseinanderzusetzen. Das Wollen dazu vorausgesetzt. Kompromisse benötigen ein Entgegenkommen und ein Einfühlen in die Lage und Sichtweise des anderen. Hierzu sind viele nicht bereit, weil sie einfach nur "Recht behalten wollen". Das trägt natürlich zu einer guten Beziehung nicht bei. Erinnert euch bei dem nächsten Streit einfach daran, das Uneinigkeit vorliegt und sucht einen Konsens. Verdeckte oder offene Widersprüche hierbei zu ermitteln, hilft. Die gegenseitige Liebe, oder sagen wir die gegenseitige Affinität zueinander, gepaart mit gegenseitigem Respekt für die Persönlichkeit des anderen, ist die Basis auf der Uneinigkeiten am besten beigelegt werden können. Och, ich finde man darf damit ruhig früher beginnen. Wie soll man sonst 10 oder 15 Jahre erreichen? Indem man sich gegenseitig abspricht und dem anderen Raum lässt, bzw. sich Raum nimmt. Stell dir zwei Kreise vor, die sich überlappen. Der eine Teil bist du, der andere sie. Der überlappende Teil stellt eure Beziehung da. Das Wir. Die Schnittmenge sozusagen. Es ist nur ein kleiner Teil den ihr gemeinsam ausfüllt. Der größere Teil, der nicht überlappt und dein Leben darstellt, musst du selber ausfüllen. Sie natürlich auch ihres. Mir fällt da ein Gedicht von Khalil Gibran ein, indem es heißt: Aber lasst Raum zwischen euch. Und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen. Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel. Lasst sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seele sein. Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher. Gebt einander von eurem Brot, aber esst nicht vom gleichen Laib. Singt und tanzt zusammen und seit fröhlich, aber lasst jeden von euch alleine sein. Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut... Das Gedicht ist schon uralt und besitzt eine unverrückbare Gültigkeit. Wie man sieht, ging es unseren Vorfahren auch nicht besser 🙂 -
Hurra,
es kommt ein neues Regengebiet.
Das alte hing mir schon zum Hals raus.
-
Wohin des Weges ? Nach außen oder nach innen... Ein Plädoyer für die Stille. Spürst du dich noch? Unser Alltag ist zumeist hektisch. Da müssen Dinge ins Rollen gebracht werden, oder eine Entwicklung muss forciert werden. Wir tun und machen... Wir sind dabei in der Außenwelt und verbringen unsere Zeit meist dort. Dort suchen wir Anregung, Verständnis, Bestätigung, Motivation und uns selbst. Wir sind außenorientiert. Wenn wir dann irgendwann an einen Punkt kommen, an dem es nicht weitergeht, dem gewissen Kreuzweg, an dem wir nicht wissen in welche Richtung wir gehen sollen, fragen wir andere. Wir erzählen von unseren Vorhaben und Umsetzungsschwierigkeiten, suchen mit anderen Lösungswege oder Auswege. Was wir aber so gut wie nie tun, ist uns selber dabei zu spüren. Sicher wir machen uns Gedanken über unsere Situationen. Denken Angelegenheiten durch und Gegebenheiten, setzen sie sogar in Bezugsrahmen und wägen die Umstände ab, aber in die Stille zu gehen und sich selbst zu spüren tun wir nicht. Wir enthalten uns selbst, uns vor. Die Dynamik des „sich immer weniger Spürens“, lassen wir außer Acht. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der ein sich Nicht-Spüren günstig ist und Spüren wenig Wert hat. Die Außenorientierung führt aber dazu, dass wir weniger nach innen und somit weniger auf uns selbst achten. Dort liegt aber der Ausgangspunkt unseres Empfindens. Spüren ist nichts, das außerhalb von uns stattfindet. Die bewusste beobachtete Wahrnehmung richtet sich weder nach außen, noch bezieht sie sich auf andere. Beim verstandesmäßigen Betrachten richtet sich der Fokus nach außen. In dieser Form des Beobachtens entfernen wir uns aber von uns selbst und nehmen uns selbst nicht mehr wahr. Jene, die sich zunehmend weniger spüren, wandeln vermehrt auf diesen Spuren. Eine Außenorientierung aber, wird ein „Sich-Spüren“ erschweren. Die bewusst beobachtete Wahrnehmung richtet sich auf die inneren Prozesse. Wir beobachten unsere psychischen Prozesse. Nur diesen Schritt machen wir nicht mehr, wenn wir unsere Wahrnehmung überwiegend nur nach außen richten. Eine ungeschulte Selbstwahrnehmung erschwert das Spüren. Dort wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten, dort nehmen wir auch wahr. Je weniger wir aber nach innen blicken, umso weniger nehmen wir uns auch wahr. Das was in uns vor sich geht, bleibt uns unbekannt oder vernebelt. Achten wir also weniger oder nicht auf unser Empfinden, schwächt dies unsere Selbstwahrnehmung. Langfristig betrachtet, nehmen wir unsere Empfindungen dann gar nicht mehr, oder nur noch wenig bis völlig undifferenziert wahr. Spüren ist individuell und spüren ist lebendig und in unserer Leistungsgesellschaft ist wenig Raum für Individualität und Lebendigkeit. Wir müssen „funktionieren“. Je mehr wir aber in einer Dynamik des Funktionieren agieren oder reagieren, umso eher verdrängen wir unser Spüren. Auch Menschen, die sich normalerweise gut spüren, fallen in eine Phase des Funktionieren zurück, und erleben, das ihr Spüren zeitweise zurückgeht. Wir leben in einer Welt, in der eine unsagbare Flut von Informationen und Reizen auf uns einprasseln. Das macht es nicht einfacher. Wir müssen innehalten, um überhaupt zu registrieren, was da gerade in uns abläuft. Reagieren wir sofort, nehmen wir uns die Möglichkeit, jeglicher Situationen bewusst zu werden. Verlierst du dein Inneres, verlierst du dich in der Außenwelt. Innehalten, anfangen sich wieder selber zu spüren, sich selber wahrzunehmen, auch wenn das Anfangs unangenehm sein wird, ist der Schritt in die Stille. In der Stille können wir Kontakt mit uns selber aufnehmen. Uns wahrzunehmen, unseren Empfindungen nachgehen, um diesen den benötigten Raum zu geben, den sie brauchen, damit wir uns ein Stück weit mehr finden können. Und mit der Zeit, wird dein Empfinden für dich selbst, deine Intuition veranlassen vermehrt zu reagieren. Reagierst du vermehrt in deinem Sinne, wird sich deine Außenwelt verändern und du wirst anders wahrgenommen werden, weil du dich anders wahrnimmst. Denke an den Menschen, der auf dich souverän und in sich ruhend wirkt. Dessen Anwesenheit auf dich beruhigend wirkt und bei dem du das Gefühl hast, gut aufgehoben zu sein. So ein Mensch, könntest du selber, oder wieder werden. Der Weg dahin, kann mit Meditation beginnen, muss er aber nicht. Für die, die diesen Weg beginnen wollen, oder sich selber wieder sich annähern möchten, habe ich eine 20-minütige Mediation angehangen. 20 Minuten – vielleicht in ein -zurück zu dir Selbst-. Und damit du auch was davon hast, atme bewusst und benutze ausschließlich die Bauchatmung in dieser Zeitspanne. Sie wird dich unterstützen und dir Entspannung schenken. https://www.youtube.com/watch?v=E1rhRIJPqLE&t=712s&pp=ygULY2hha3JhdHVuZXM%3D
-
- 3
-
-
- meditation
- stille
-
(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Männlichkeit: Was sagt die Politisch Korrekte KI dazu?
Firster antwortete auf Fokko's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hey @Fokko dein Post ist zu lang, ich werde ihn also Stück für Stück beantworten. Doch, die Behaarung bei Testo-Frauen findet man sehr wohl, wenn man(n) ein Auge dafür hat. Lassen wir die Scharmhaarbehaarung mal weg, da bekommt man ja eh später einen Blick drauf, wenn überhaupt. Angefangen von den vermehrten Härchen auf den Zehen, Haare an den Beinen und auf den Armen, den Damenbart, den ich schon nannte, kann man dies sehr wohl erkennen. Hier herrscht ein erhöhter Testosteronspiegel, gepaart mit Östrogen. Wenn Frau sich rasiert, oder gar frisch rasiert hat, wird`s schwierig, schwieriger bis gar nicht möglich, das zu erkennen. Vielleicht tauchen leichte Rötungen an den rasierten Stellen auf, oder wenn sie ungeschickt mit der Klinge sind, Schnitte, durch eine Nassrasur. Der Sommer beginnt, du wirst nun mehrere Monate Zeit haben Frauen zu beobachten und wahrzunehmen. Fokussiere deinen Blick, doch diesen Sommer mal auf andere Stellen. Geh auf Entdeckungstour. Hoffe ich bring das jetzt mal klar und verständlich rüber. Es ist ein wenig schwierig zu verstehen, da das Gebiet der Endokrinologie, wozu Androgene, also auch das Testosteron gehören, für den Laien schwer verständlich ist. Hab bitte vor Augen, das der Körperaufbau von Mann und Frau verschieden sind und somit unterschiedlich auf gewisse Stoffe, hier Androgene reagieren. Geschlechtsspezifische Zusammenhänge sind hier von großer Tragweite. Ein hoher Testosterongehalt bei einem Mann erzeugt wenig Behaarung, da auch wenig Östrogen vorhanden ist, soweit hast du Recht, während bei einer Frau ein hoher Testosterongehalt zusätzlicher Haarwuchs entsteht, während der Östrogengehalt diesen Haarwuchs noch unterstützt. Die Glatzenbildung beim Mann kann auch die Frau einholen. Das nennt man dann Hirsutismus. Es kann also zu Vermännlichungssymptomen bei Frauen kommen. Gleichzeitig aber kann ein Mann durch einen hohen Testosterongehalt mit zunehmenden Alter mehr Körperbehaarung bekommen. Um das hier abzukürzen werde ich dir einen Link dazu tun. Du kannst das dann in Ruhe studieren. Lass dir Zeit dabei, es ist eines der am schwerstverständlichen medizinischen Bereiche, aber hochinteressant und mir nimmt es die Schreiberei ab. Mal ganz lapidar ausgedrückt, Eierstöcke und Testosteron oder Hoden und Testosteron wirken sich unterschiedlich auf den jeweiligen Körper aus. https://www.kup.at/kup/pdf/12802.pdf Weitere Links hatte ich in dem Post für @apu2014 gepackt sh. weiter oben. Nimm diese dazu, sie vervollständigen das Bild und das Wissen. Es gibt nicht nur das "Testosteron", es gibt viele verschiedene, die sich untereinander verschieden auswirken. Dann gibt es noch die Testosterone die frei im Blut als Hormon vorliegen und dann die, die an Bindeproteine gebunden sind. Es kommt auf die Bioverfügbarkeit an, welche sich wie auswirkt. Hier muss ich eingrätschen. Der Körperbau hat viel mit den Genen zu tun, die man mitkriegt. Wenn du kleine, dünne Eltern hast und als Tochter trotzdem einen hohen Testosterongehalt hast, wirst du keine breite Schultern, oder gar einen athletischen Körperbau bekommen. Du wirst andere Attribute aufweisen, wie eben Behaarung auf der Oberlippe oder starkes Schwitzen etc.pp. Da Frauen geschlechtsspezifisch weniger Muskelmasse als Männer mitbekommen, isso, werden diese auch nicht "stärkere" bzw. ausgebildete Bizeps bekommen. Die Bodybuilderinnen, die wir sehen, nehmen Anabolika ein, damit sich diese so ausbilden können. Von Natur aus, kommt das durch die nicht mitgegebenen Muskeln nicht zustande. Rein von der biologischen Evolution her. Falls du medizinische oder wissenschaftliche Unterlagen bringen kannst, ich bin ganz Ohr und lerne immer gerne dazu! Wissen ist nie begrenzt! Nun zu deinen Ableitungen. Das Testo-Frauen aufgrund ihres erhöhten Testosterongehaltes sich gerne dem Motorsport, Jagen oder Motorradfahren, oder sich gar gut mit Männern verstehen möchte ich hier vehement widersprechen. Diese Interessen entstehen nicht durch den erhöhten Testosterongehalt, sondern vielmehr aus Interesse und Vorlieben für den jeweiligen Bereich. Oft sogar dadurch, dass sie ihnen vorgelebt werden. So war eine meiner offenen Beziehungen sehr interessiert an diesen Dingen, da der Vater Rennfahrer war und der Bruder Jäger von Beruf. Sie war aber östrogendominant und die Kleine hatte Bock auf angeln. Vieles was einen Menschen interessiert oder dem er nachgeht, hat weniger mit dem hormonellen Zustand seines Körpers zu tun, als mit dem was er beigebracht, oder mit dem er von klein auf in Kontakt gekommen ist, zu tun. Und da hätte ich so manches Beispiel an Frauen auf Lager. Auch das Testo-Frauen sich besser mit Männern verstehen als Östrogendominante kann ich nicht unterstützen. Ebenso wie gerade beschrieben, ist hier ein Teil der Erziehung sowie der allgemeinen Indoktrination, also das gelernte Einfühlen in die Rolle einer Frau mit zu beachten, dass ihr Verhalten einem Mann gegenüber bestimmt. Wird sie eine dominante Mutter haben und dafür einen Beta als Vater, kann man sich das doch gut vorstellen. Hat sie stattdessen einen dominanten Mann als Vater und ihre Mutter ist eine einfühlsame, in ihrer Weiblichkeit geprägte Frau, dann hat sie damit andere Vorbilder und wird sich anders entwickeln. Wie auch immer, ob ein zu viel oder ein zu wenig bei Frauen oder Männern an Testosteron vorliegt, man sollte zusehen immer das Beste aus dem zu machen, was man mitbekommen hat. Man kann`s doch nicht ändern.- 15 Antworten
-
- männlichkeit
- attraktivität
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Männlichkeit: Was sagt die Politisch Korrekte KI dazu?
Firster antwortete auf Fokko's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Aggressiv? Nein, mein lieber @apu2014 aggressiv war das weder gemeint, noch bin ich es. Sie mal... ...das war inhaltlich, noch nach deiner Definition richtig. Es war falsch, falscher geht es gar nicht. Es war also meinerseits nur eine Berichtigung, eine anatomische Erklärung, wie`s faktisch richtig ist. Schade, dass du es nicht so aufgefasst hast, denn eigentlich hätte dir dies sagen sollen, bitte erstmal recherchieren bevor man was loslässt, was man in Wirklichkeit nicht so genau weiß, sonst könnte man mit seinen Aussagen ins Abseits geraten. Ich kann es auch anders sagen; du behauptest etwas, ohne den Wahrheitsgehalt zu kennen, was dich nicht gerade in ein gutes Licht rückt. Sagt ja auch ne Menge über dich aus. Rückkopplung! Und dass Kollege, hast du ganz alleine geschafft! Ich habe es nicht nur bei einer Berichtigung gelassen, sondern dir auch noch nützliche Hinweise dagelassen. Ich hoffe sehr, du hast diese nicht überlesen, denn eine östrogendominante Frau, mag in ihren 20igern super süß aussehen und voller Lust stecken, aber die 20iger vergehen und wenn du dann eine Angetraute neben dir hast, die dann in ihren mittleren Jahren kein Bock mehr auf Sex hat, bist du gelackmeiert, obwohl du durch die von mir gegebenen Hinweise, dies sehr wohl hättest erkennen können. Fühl dich nicht immer gleich angegriffen. So manche Kritik, Berichtigung und oder Verbesserung, birgt einen Goldschatz in sich. Vorschlag, sieh es doch so: Du hast gerade etwas über dich gelernt und dein Wissen erweitert. Das nennt sich Persönlichkeitsentwicklung.- 15 Antworten
-
- männlichkeit
- attraktivität
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Männlichkeit: Was sagt die Politisch Korrekte KI dazu?
Firster antwortete auf Fokko's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Oh, oh @apu2014 betreiben wir doch mal ein bisschen Biologie, du Champion. Der Testosteronspiegel ist kein Indikator für Körpergröße! Hierfür sind die zugrundeliegenden Gene deiner Eltern verantwortlich. Ist bei allen andern ebenso. Also Männer und Frauen! Davon abgesehen, gibt es auch Frauen mit einem erhöhten Testosteronspielgel. Das kann man einer Frau ansehen. Sie hat dann nämlich vermehrt Haare. Z.B auf der Oberlippe (Damenbart) oder im Scharmbereich, wo diese sich hinaufziehen können bis über die Scharmhaargrenze hinaus. Wird oftmals abrasiert. Also Augen auf, du Champion. Wenn Frauen vermehrt Testosteron bilden, haben sie dadurch auch mehr Bock auf Sex, werden aber nicht so leicht schwanger, wie Frauen ohne erhöhtem Testosteronspiegel. Während Frauen mit niedrigem Testosteronspiegel aber dafür natürlich hohem Östrogenanteil zwar gebärfreudiger sind, aber eben oftmals viel weniger Bock auf Sex haben. Eine Frau im mittleren Alter mit Testosteron wird dann immer noch Sex wollen, während du mit deiner hübschen Prinzessin aufgrund des hohen Östrogengehaltes, irgendwann nur Ablehnung kassierst, da ihr durch das Ausbleiben der Testosteronbildung keine Lust auf Sex kommt. Hier hilft eine Testosterontherapie für die Frau mittleren Alters, zweiter Link unten. Testosteron ist ein Androgen, welches sich bei Männern und Frauen nicht nur in den Geschlechtsteilen bildet, sondern auch in der Nebenniere. Der Körper braucht es für vieles. Vermehrtes Testosteron bringt Männern und Frauen Pickel im Teenageralter und darüber hinaus für Männer oftmals bereits ab dem 30.ten Lebensjahr eine Glatzenbildung. Testosteron lässt beide Geschlechter wesentlich mehr schwitzen als normal. Als du anfingst vermehrt Testosteron zu bilden, in der Pubertät, hast du auch angefangen zu stinken, jedenfalls dein Schweiß. Kannst dich noch erinnern, Bro? Jungs fangen dann oft an, mehrfach zu duschen am Tag und sich mit Wässerchen einzusprühen und Deos wie blöd zu verwenden. Durch die Einnahme von DHEA soll der Testosterongehalt erhöht werden können. Bei beiden Geschlechtern gilt DHEA als Jungbrunnen. Ist frei verkäuflich. Die Studienlage ist noch nicht so wirklich ausgereift. Wenn man also bei einer Frau, außer auf die Titten zu starren, vielleicht mal beim flirten, auch woanders hinschaut, kann man(n) bereits schon vorher erkennen, was man sich da einbrockt oder auch nicht. Nur mal so als Hinweis... Hier mal zwei Links um die Endokrinologie, dazu gehört nämlich unter anderem das Testosteron, besser zu verstehen. https://www.hormonspezialisten.de/sexualhormone/testosteron/ueberblick https://www.hormonspezialisten.de/sexualhormone/testosteron/testosteron-bei-frauen- 15 Antworten
-
- männlichkeit
- attraktivität
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Wiedersehen nach einzigartigem Ons/ Chance auf Affäre
Firster antwortete auf smookey83's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ich kann nur aus meiner Warte sprechen. So kurz danach gleich wieder anzukommen, finde ich, sieht aus, als ob du nicht wirklich Auswahl, bzw. ein Leben hättest. Es sieht nach bedrängen aus und so als ob du es gar nicht abwarten könntest. Ich denke da an meine offenen Beziehungen. Irgendwann hatte ich festgestellt, dass es gar nicht so schlecht ist, Zeit zwischen den Treffen vergehen zu lassen. Nicht nur das sich Sehnsucht aufbauen kann, auch die Verringerung an verbrachte Qualitätszeit miteinander hat jedes Treffen zu etwas besonderem gemacht. Denk mal zurück. Ihr hattet ein bestimmtes Quantum an Zeit. Diese Zeit hat dadurch etwas wertvolles bekommen. Das ist es doch was eine Affäre ausmacht. Die Zeit ist limitiert und dadurch besonders. Sicher kann man es nie voraussagen. Die Dame kann sich bereits schon anders orientiert haben, dich vergessen, oder anderweitig was gefunden haben. Alles Spekulationen. Ich habe immer auch mit einer Absage gerechnet, wenn ich dann wieder Kontakt aufgenommen habe. Wichtig ist die innere Einstellung, die eine Laissez-faire Haltung sein sollte. Sie wird dir helfen, falls es nicht klappen sollte. -
Männlichkeit: Was sagt die Politisch Korrekte KI dazu?
Firster antwortete auf Fokko's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Klingt nicht schlecht, allerdings gehen diese beschriebenen Attribute alle erst mit einer Phase des Lernens voraus. Man(n) muss sich diese also erstmal aneignen. Die meisten die hier sind, sind auf dem Weg dahin, aber noch lange nicht da. Und wenn du denn mal angekommen bist, so über 40 Jahre bis Mitte 50. (wenn überhaupt) gibt es da nicht allzu viele Jahre in denen man das ausleben kann. In diesem Alter sind aber schon viele Männer verheiratet und werden dann, wenn sie das oben von dir beschriebene leben, sich anhimmeln lassen, aber ihre Partnerin nicht betrügen, also nicht so unbedingt ausleben können/wollen. Gut für die Frau, die dann so einen Mann hat. Ein Mehrwert könnten Männer daraus erzielen, die geschieden sind, oder aus diversen Gründen immer noch alleine leben. Männer mit solchen Attributen kennen ihren Wert und werden eine ebenbürtige Frau haben bzw. finden wollen. Und hier wird`s schwierig; denn es gibt weder besonders viele Männer mit solchen Attributen noch Frauen. Das Gros von allen Menschen, sind ein Mittelmaß an Normalos. Das, auf was sich deine Zusammenstellung bezieht sind Persönlichkeiten mit Format und Niveau, ein Ideal also. James Bond als Vorbild? Dementsprechend nehme ich dies als Richtschnur, nicht aber als absolutes Ziel. Das wäre meiner Meinung nach eine zu hoch gesteckte Latte, an der man(n) nur scheitern kann. Aber man(n) könnte es ja versuchen...man(n) müsste sich nur mal auf den Weg machen.- 15 Antworten
-
- 1
-
-
- männlichkeit
- attraktivität
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Wiedersehen nach einzigartigem Ons/ Chance auf Affäre
Firster antwortete auf smookey83's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Finde du solltest darüber nachdenken, ob du deinem Leben nicht eine andere Wendung gibst. Die eine, die da ist, ist nicht passend, die andere, die da ist, ist nicht greifbar. Beides ist somit nicht das gelbe vom Ei. Da diese eine, etliche Dinge den Studentinnen, die dich umgeben voraus hat, dürfte deine Prämisse wohl bei älteren liegen. Vielleicht bist du eher der Typ, der mit jüngeren oder gleichaltrigen weniger anfangen kann. Dann müsstest du deinen Fokus ändern. In einem geb ich dir uneingeschränkt Recht. Man kann sich nicht aussuchen, in welchen Menschen man sich verliebt. Vieles ist Unbewusstes, gemischt mit Vorlieben und unbedingten Voraussetzungen ect.pp. An deiner Stelle würde ich einige Wochen abwarten und dann mal ein Treffen anfragen. Entweder sie hat sich davor schon gemeldet, oder du bringst dich einfach mal wieder ins Gedächtnis. Allerdings musst du auch damit rechnen, dass sie ebenfalls nicht mehr interessiert ist, bzw. dir zwar zusagt, aber einen Termin nicht nennt, was dann ebenso zu werten ist. Am langen Arm dann verhungern oder ausharren bis sich die Geschichte weiter spinnt, würde ich hingegen nicht mit mir machen lassen. -
Wiedersehen nach einzigartigem Ons/ Chance auf Affäre
Firster antwortete auf smookey83's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Gilt das auch für deine jetzige Partnerin? Frag mich nur, warum du bei ihr bleibst, wenn sie dann doch nicht so dein Ding ist. Warum schaust du dann nicht nach einer Partnerin, die dir das alles bringt? Die nicht verheiratet ist, sondern frei sein würde, unter Umständen sogar für was festes? Wäre doch sinnvoll, oder? Die 15 Punkte waren nur dazu da, um abzuchecken auf was du dich da einlässt. Also was es so mit sich bringt. Mir wäre das nämlich viel zu aufwendig und kompliziert. Da scheinen mir offene Beziehungen zu führen dann doch sinnvoller. So alles in allem. -
Wiedersehen nach einzigartigem Ons/ Chance auf Affäre
Firster antwortete auf smookey83's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Nichts gegen ONS, darf deine Freundin das auch? Dann solltest du es ihr sagen und ne offene Beziehung daraus machen. Wäre zumindest der erste Schritt zum Rückgrat. Sicher, wenn deine Urlaubsbekanntschaft das wiederholen will, wird sie sich sicherlich melden. Allerdings gibt es auch in ihrer Umgebung Männer in deinem Alter. Denke sie wird die Augen offenhalten und wenn sie dass, was sie sucht innerhalb von 50 km findet, dann wird sie denke ich, keine 250 km, oder auch nur 100km fahren. Will sagen, du bist austauschbar. Sie natürlich auch. Manchmal im Leben widerfahren uns Dinge oder Umstände ungewollt, überraschend und die außergewöhnlich erfreulich sind. Wie eben diese Begegnung. Anstatt an dieser festzuhalten und sie unbedingt wiederholen zu wollen, könntest du es auch als einzigartiges Erlebnis betrachten, welches du mit Sicherheit niemals in deinem Leben vergessen wirst. Das sind halt besondere ONS. Das aus diesem einmaligen Ding nun eine Affäre wird, das glaube ich nicht. Ganz einfach weil dazu zu viele Punkte, die für eine Affäre wichtig wären ungeklärt sind. Hier mal was zum nachlesen, was dir bestimmt so noch nicht durch den Kopf gegangen ist. Den Schmu dazwischen kannste rauslassen, es geht explizit nur um die 15 Punkte! Und nachdem du das gelesen hast, denk noch mal über deine Postüberschrift nach. https://www.szenario-zwei.com/affaere-regeln/ -
Sounds good, doesn't work Ach, und warum nicht? Dein Statement entbehrt jedwede Grundlage. Mach mal den Erklärbär, aber bleib beim Thema.
-
Wozu ist der weibliche Orgasmus gut? Oder: Darwin und die schlechten Ficker
Firster antwortete auf Fokko's Thema in Sexualität
Gut getroffen und so sollte es sein, wenn man über Jahre hinweg ein gemeinsames Leben verbracht hat, indem eine Beziehung eine ganz besondere Stabilität erreicht hat. In der Regel ist sich Mann dann bewusst, welche Rolle er spielt und das Gleiche trifft auf Frau ebenfalls zu. Und das Beste daran ist noch, dass sich beide in ihren Rollen Pudelwohl fühlen und es der andere merkt, wissen lässt und es auch von außen wahrgenommen wird. Begegnet mir immer wieder mal, auch ohne Trauschein. Was allerdings dann oft vergessen wird, ist, dass das ein langer Weg, mit enormer Durchhaltestärke und dem Willen dieser Beziehung eine gewisse Tragkraft zu verleihen war. Von beiden Seiten! Denn auch in diesen Partnerschaften kracht es hin- und wieder ganz gewaltig. Nur, gehen diese beiden dann mit dem Sturm anders um, als andere. Kommunikation ist nur ein Schlüssel dazu, die viele leider nicht beherrschen. Der Trugschluss, dass das alles sich schon von alleine so gestaltet, weil sich ein Jahr an das andere hängt, endet mit dem Brief vom Anwalt. Persönlich aber glaube ich, dass wir Männer es in den mindestens letzten 50 Jahren nicht leicht hatten. Am Männerbild von damals wurde arg gerüttelt und wenn ich mir viele der heutigen Männer so ansehe, muss ich sagen, es sind keine mehr. Nicht nur alleine der Feminismus hat dazu beigetragen. Es liegt doch auch an jedem Manne, sich seiner Natur klar zu werden. Wobei mir gerade die heutige Generation von Männern leid tut. Während damals noch Vorbilder auszumachen waren, gibt es heutzutage immer mehr die Weichenstellung das Mann doch bitteschön sensibler und weicher sein sollte, also eigentlich weiblicher. Innerlich diese Tugenden in sich zu tragen ist ja nicht schlecht, weil dadurch empathischer, aber wenn das dann nach außen getragen wird, wozu bereits die Kleinsten angehalten werden, werden diese Männer keine Männer im Sinne Männer der Männlichkeit, sondern entwickeln sich zu Betas, was vermeidbar gewesen wäre und schlagen dann hier auf. Meist hart. Das Männerbild hat sich offenbar gewandelt. Wenn beide, Mann und Frau nur begreifen würden, dass sie jeweils eine Seite einer Medaille sind, getrennt und doch zusammengehörig, wäre schon vielen geholfen. Somit wäre dann auch jeder sich seiner Natur bewusst, oder könnte es werden. Warten wir mal ab, was die gegenwärtige Zeitqualität für Herausforderungen mit sich bringt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass wieder ein umdenken beginnt.- 27 Antworten
-
- orgasmus
- multiple orgasmen
-
(und 3 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Wünsch dir viel Glück! Lass die Tipperei aber nicht ausufern. Bei keiner! Wenn Interesse besteht dann daten, ansonsten nexten. Die Hälfte der Menschen auf diesem Planeten sind Frauen, immer dran denken.
- 16 Antworten
-
- 1
-
-
- tinder
- schüchtern
-
(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Alter das glaub ich einfach nicht.... Du warst an ihrem Handy und hast sie ausspioniert? Bist du dir eigentlich für nichts zu schade? Alter das ist tiefster Vertrauensmissbrauch. Wenn ich die Kleine wäre, hätte ich dir welche in die Eier getreten!! Diese Handlung zeigt mehr als eindeutig, dass du echt Problem mit deinem Selbstwert hast und Kontrolle über deine Partnerinnen ausüben und ergreifen willst. Du bist auf ner echt schiefen Bahn, Kollege. Wäre Zeit an innerer Reife zu gewinnen, ansonsten wirst du noch größere Probleme mit Frauen in den nächsten Jahren bekommen. Mädels lauft.....
- 11 Antworten
-
- distanz
- eifersucht
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Genauso !! Deine nächste Sprachnachricht sollte genau das beinhalten und nichts mehr. Entweder sie geht darauf ein, oder sie lässt es. Dann aber weißt du Bescheid und kannst nexten oder einladen.
- 16 Antworten
-
- tinder
- schüchtern
-
(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet: