Dazu auch mal ein paar Fragen von mir:
1. Du scheinst dich ja echt gut in der *Szene* auszukennen...
Woher nimmst du die ganzen Zahlen? Sind das Schätzungen?
Einiges kommt mir zb. ein wenig niedrig angesetzt vor:
zb. dass nur 120 BDSM'ler in ganz Berlin aktiv sind kann ich schwer glauben,
das wäre je nachdem welche Stadtteile man mit einbezieht auf die Bevölkerung hochgerechnet nichtmal einer von 100.000!
Ich weiß jedoch aus recht zuverlässiger Quelle, dass diese Zahl so nicht annähernd stimmen kann...
2. Was bedeutet "Peversen Facebook", fetlife.com?
3. Was hat es mit dieser "SMJG" auf sich?
Warum zentrale Anlaufstelle, wieso nur bis 27 und nicht zb. bis 43,999 oder die Gründung einer zentralen Anlaufstelle für jede X beliebige andere Altersklasse
und v.a wer kontrolliert das?
4. Manche deiner Beobachtungen: zb. dass man als Neuling gradezu mit offenen Armen empfangen wird oder schnell mit anderen ins Gespräch kommt kann ich so nicht bestätigen.
Ich vermute mal es hängt sehr stark davon ab was für einem Geschlecht man angehört, in was für einen Teil der "Szene" man sich aufhält
und natürlich auf was man generell abfährt?
5. Woher kommt deiner Meinung nach -wenn man genauer beobachtet- der regelrechte *Kulturschock* zwischen deutscher und US Amerikanischer Szene zustande?
Was ist der genaue Unterschied und was führt dazu, dass Leute von dort auch sexuell scheinbar mehrheitlich auf vollkommen andere Dinge stehen, die hier z.t recht unbekannt sind?
6. Wie schätzt du die Chancen ein, ein völlig szene und marktunabhängiges neues Establishment ähnl. wie Fetlife (für ein möglichst breites Vorliebenspektrum) aka zentrale Anlaufstelle,
jedoch nicht so verstaubt wie die SZ in Deutschland / Mitteleuropa hochzufahren?
Gibt es da noch Marktlücken oder sind zwischenzeitlich alle Nischen nachhaltig belegt?