stealz

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  1. Sehr schöner Post. Ich kann dem gesagten nur beipflichten und wollte noch ein paar beispiele aus dem alltag bringen... Sagen wir - du willst skaten lernen... dann fängst du an rumzurollen und pushen, irgendwann probierst du nen ollie, so lange bis du ihn kannst. Dann versuchst du nen kickflip, dann nen varial, usw usf. Das machst du, obwohl du kein skater bist. Du tust so als könntest du den trick, so lange, bis du ihn kannst. oder wenn du snowboar fährst und n bisschen springst. Also ich hab jedes mal etwas muffensausen wenn ich ne große rampe seh. aber ich springe, und ich stehe die tricks meistens, und wenn nicht dann beim nächsten mal, und ich werd immer wieder angst haben, und trotzdem mach ichs immer wieder. nur so wird man besser. Dann die Geschichte mit dem selbstvertrauen... am anfang als ich die PU und inner game geschichten gelesen hab dachte ich "Bauch rein, Brust raus, Schultern hinter und auf dicke hose machen"... aber irgend wann hab ich gemerkt dass es nicht darum geht alle einzuschüchtern... Das funktioniert entweder nicht, weil du die statur nicht hast, oder es funktioniert zu gut, sodass niemand mehr mit dir reden will.. EDIT: Ich hab grad gemerkt dass das etwas missverständlich klingt: Selbstsichere Körpersprache ist sehr wichtig! Aber es gilt wie bei allem das richtige Maß zu finden. für mich bedeutet inner game: sich trauen man selbst zu sein. ganz locker, ganz relaxed. und das kommt viel besser an, ist aber noch um einiges schwieriger (imho). Ach ja, und das mit meditieren kann ich sehr empfehlen. beschäftige mich seit einiger zeit mit Zen meditation, und meditiere jeden morgen ne halbe stunde. Das verändert dein Leben, nicht nur dein selbstBEWUSSTSEIN und selbstVERTRAUEN, auch deine Körperwahrnehmung, Blutwerte, Konzentrationsfähigkeit, Denkvermögen, Persönlichkeitsentwicklung eben... Zen is nicht unbedingt dass was jeder sucht, aber es gibt für jeden was passendes. N kumpel von mir malt, das ist seine Meditation, und das funktioniert auch sehr sehr gut. Viele Grüße