HardballS4

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  1. Als Brillen-Träger habe ich mich ebenfalls damit beschäftig, vorallem weil beim Sport und im Winter die Brille oft sehr sehr lästig ist. Meine persönlichen Findings waren folgende: - hohe kosten die zu mindest in der Schweiz keine Krankenkasse übernimmt. - Ein Eingriff der "nicht zwingend" nötig ist. - Es heisst nicht, dass man die Brille für immer los wird. - Es kann passieren das man "nachlasern" muss um das Resulat über die Zeit zu erhalten - kann in ganz wenigen Fällen im Alter bei grauem Star zu Problemen führen (z.B. beim Linsen-Tausch) All diese Punkte habe mich dazu bewogen, auf den Eingriff und das Lasern zu verzichten und weiterhin eine Brille zu tragen. Für die ganz seltenen Fälle gibt es mittlerweile auch super gute fast nicht spührbare Tageslinsen die wenig kosten und auch gut funktionieren.
  2. Es ist meiner Meinung nach immer wichtig sich mit solchen Themen auseinander zu setzen und sich selber bewusst zu werden was man im Leben möchte ohne sich den gesellschaftlichen Normen Ohne Reflexion zu unterwerfen. Bezüglich „OK Leben“ Da gehe ich mit. Nur die Definition von mehr liegt doch bei jedem selber genau so wie die Entscheidung wo und welche Risiken man eingehen möchte. In meinem Leben bin ich immer mal wieder Risiken eingegangen, sonst wäre ich nicht von dort wo ich war zu dem Punkt an den ich jetzt bin gekommen. Eine Beziehung zu führen die gut und erfüllend ist, ist etwas schönes ohne Zweifel. Wenn man älter wird, verändert sich vieles im Leben. Wäre spannend mit dir in den von dir erwähnten 20 Jahren noch mal das Thema zu wälzen und deine Gedanken zu erfahren.
  3. @LionMade lesen kannst du schon oder? Ich habe nie gesagt das es mein Weg ist, sondern lediglich die zwei Seiten der Medaille erwähnt. mein Weg wird sicherlich ohne eigene Famillie sein weil ich mein Leben so ok finde… ich bin frei kann machen was ich möchte, habe genug Zeit für Freunde und Job und bin soweit ganz zufrieden so. Was andere sagen und wollen, ist ihre Sache nicht an mir das zu beurteilen. ich arbeite an mir damit ich ein gutes Leben haben kann, egal ob mit oder ohne Frau an meiner Seite weil ich das nicht als wichtigstes Element sehe… wenn es eine gibt die zu mir passt, sehr schön. Wenn’s nicht mehr passt, war’s schön bis zu dem Zeitpunkt. das man sich knechten lassen muss habe ich nie erwähnt, sieht man halt einfach oft im Leben und hier. Tendenz steigend. Oft weil man die eigenen Defizite mit einer Partnerschaft kompensieren möchte. daher was genau möchtest du mir mitteilen? Mal von dem gefühlten Angriff abgesehen der weder mir noch anderen was bringt? mach’s anders, besser in deinen Augen und sei etwas entspannter im Urteilen über Menschen die du nicht kennst…
  4. Schön zusammen gefasst Danisol, wer will schon der "normale Dude" sein in dem Kontext?! Es ist doch oft eine Wahl des kleineren Übels im Leben. Bin ich single und habe meine Ruhe, wenig Risiko und Verantwortung nur für mein Leben oder möchte ich in einer Beziehung leben. Will ich an mir arbeiten und eine möglichst gut passende Frau in meiner Seite haben, oder möchte ich einfach irgendeine Frau an meiner Seite hauptsache ich muss nicht viel dafür tun. Ich empfinde es angenehmer Single zu sein, als in einer schlechten Beziehung zu stecken und mich aus Angst alleine zu sein nicht zu Trennen... Lieber keine Frau, als der "normale Dude" in der Geschichte zu sein.
  5. Ein wichtiger Grund dringend daran etwas zu ändern. Es gibt ganz ganz wenige Situationen in denen man sich so etwas geben kann... da du hier jedoch davon postest ist es meiner Meinung nach keine dieser Situationen. Wenn du jetzt noch für dich feststellst, dass deine Laune davon abhängt ob du von ihr eine Nachricht oder eine Antwort bekommst, dann hast du eine grössere Herausforderung als deine On/Off beziehung... Bin ich voll bei Komplize11 solche konstellationen sind schwierig und treffen einem selber meistens tiefer als man im ersten Moment meint. Du kannst solchen Menschen nicht Partner und Hilfe in einer Person sein. @Mozartkugel Finde für dich heraus, warum du dir das gibst und warum sie dich so "triggern" kann das du deine Bedürfnisse nicht ernst nimmst und gehst. Das war für mich der erste Schritt zu Selbsthilfe. Ein Satz von meinem Coach geht mir zu dem Thema durch den Kopf: "Es ist völlig OK und du darfst jederzeit aufhören um / für einen Menschen zu kämpfen!" Wenn es nur um den mechanischen Teil von Sex geht, ist das eine Möglichkeit... Bin aber bei dir, sich selber kaputt machen nur um sporadisch Sex haben zu können lohnt sich nicht. Vorallem in wo es Sex fast überall auch für Geld zu haben gibt...
  6. HardballS4

    Oneitis - Fragen

    zu 1. Das würde ich lassen, auch wenn du dich sexuell sehr zu der Person hingezogen fühlst. Es macht dir das Loslassen so viel schwerer wenn du dabei an die Person denkst obwohl du weisst das du niemals oder niemals wieder mit dieser Person Sex haben kannst. Versuche dir andere Phantasien zunutze zu machen. Eine Verknüpfung der Lust mit einer Person die du aus dem Kopf bekommen willst sehe ich persönlich nicht als hilfreich. zu 2. Das musst du für dich entscheiden ob du das kannst oder nicht hier gibt es kein richtig oder falsch. Wenn du die Person zu sehr idealisierst / aufs Podest stellst kann es helfen zu sehen das es ein normaler Mensch ist und wenig bis gar nichts mit der Phantasie-Person in deinem Kopf zutun hat. Es kann aber auch passieren das du dich dann noch tiefer in die OneItIs reinmanövrierst weil du die nötige Distanz nicht wahren kannst die du zum los lassen brauchst. zu 3. Mir hat ein Arbeitskollege mal einen guten Spruch mit gegeben: "Energy follows Focus" Wenn du dich also auf die nächste Begegnung mit der Person fokusierst dann wird deine Energie auch in diese Richtung fliessen und die OneItIs nicht weniger sondern eher stärker werden. Du steckst in der Situation drin weil du dir etwas ausgemalt hast das so zeitnah oder niemals real werden wird. Du klammerst dich im Kopf an eine "was wäre wenn" Sache die objektiv betrachtet so nicht sein wird... je mehr du versuchst die Situation herbei zu führen wie du sie haben möchstest obwohl du weisst das die Chancen nahe zu NULL sind machst du dir das Leben unnötig schwer. viel Kraft und gutes Loslassen!
  7. Danke für die Zeilen und deine unverblümte ehrliche Darlegung deiner Situation am Anfang, der Reise und der aktuellen Situation! für mich sehr inspirierend und mutmachned. Gerade die Berschreibung vom "lost-Sein" im Leben kann ich sehr gut nachfühlen, das ehlende Auf und Ab im Leben und bei jedem guten Tag immer die Befürchtung im Hinterkopf zu haben das morgen schon wieder ein scheiss Tag wird... Dran bleiben, durchhalten und weiter machen auch wenns schwer ist... nahezu nichts, dass es wert ist zu bekommen fliegt einem einfach so zu. dir weiterhin alles Gute und bleib dir Treu!
  8. Da es sich dabei um ein sehr persönliches Thema handelt, meine eigene ungeschönte Meinung zum Thema: Mein Kinderwunsch ist seit je her nicht sehr ausgeprägt gewesen. Als ich dann mit meiner Ex-Partnerin zusammen gekommen bin, war ich soweit offen da es am Anfang sehr sehr gut gepasst hat und mir mir es hätte vorstellen können. Je länger die Beziehung lief und auch durch meine Veränderung zum Teamleiter war ich vermehrt froh, einfach zu Hause meine Ruhe zu haben und nach einem stressigen Arbeitstag nicht noch Kinder zu bespassen... Gegen Ende der Beziehung (Covid-Phase) war es dann soweit das sie, welche immer gesagt hat sie wolle Reisen und das Leben geniessen plötzlich mit dem Thema Kind um die Ecke kam. Dies hat eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema bei mir in Gang gesetzt... ich bin für mich zum Schluss gekommen, ich möchte keine Kinder weder eigene noch "Stiefkinder" die noch Beträuung oder Bespassung brauchen. Ich möchte mich nicht so fest an eine Frau binden und meine Freiheit und Unabhängikeit aufgeben in dem ich für mehr als eine Person / Mich sorgen MUSS. Das heisst nicht, dass ich eine Beziehung nicht als TEAM sehe, jedoch wenns auseinander geht (was ja in sehr vielen Fällen passiert) nicht mehr für meine Partnerin und das gemeinsame Kind sorgen müssen. Ich möchte nicht Entscheidungen im beruflichen Umfeld treffen müssen, weil ich eine Famillie zu ernähren habe. Sondern weil ich die Entscheidung für mich als beste Option sehe. Ich möchte selber über meine Ressourcen wie Geld und noch wichtiger Zeit selber bestimmen können. Was für mich auch noch dazu kommt, ich bin jetzt 43ig Jahre alt und Single... realistisch gesehen würde ich mit keiner Frau Kinder wollen die ich nicht gut genug kenne, dafür ist mir das Risiko und die Konzequenzen einfach zu gross wenn ich einen Fehler in der Selektion mache... habe nicht den allerbesten Track Record darum auch Single Um jetzt noch eine Beziehung aufzubauen um Kinder zu haben, wäre es für meine Sicht zu spät... ich möchte nicht im OPA Alter an die Besuchstage meiner Kinder in die Schule gehen... Kinder sind eine grosse Verantwortung und binden ein Paar ein lebenlang zusammen. Wer daran Freude hat und es liebt sich zu Kümmern und Verantwortung zu übernehmen im privaten Bereich soll das gerne tun. Ich gönne das jedem der dies als Traum und Lebensziel hat. Für mich ist das nicht das was ich für mein Leben möchte...
  9. sehe ich auch so, wenn ich in einer Beziehung bin und merke wie ich meiner Partnerin nicht 100% vertrauen kann, dann beende ich die Beziehung mit ihr weil es keinen Sinn ergibt hier weiter zu machen oder "Beweise" einzufordern. Wenn ich Ihr nicht vertraue weil ICH ein problem habe mit vertrauen, dann muss ich das für mich lösen. Wenn es Verhaltensweisen von IHR gibt die mich zweifeln lassen ob ich ihr vertrauen kann, dann ist das IHR Problem wenn ich mich dann trenne.
  10. Meine bescheidene Erfahrung betreffend Uhren ist, das ca. 80% aller Menschen die eine Uhr sehen, diese "nur" nach dem Ausschauen beurteilen können. Ja, eine Rolex wird sofort erkannt, WENN sie die Lupe im Glas beim Datum aufweisst oder man den Blick auf das Krönchen am Armbandverschluss erhaschen kann. Wenn die Uhr gross und golden ist, fällt die auf, egal von welchem Hersteller und in welcher Preisklasse. Die wenigsten können meiner Meinung nach eine Hublot Big Bang in Rose-Gold von einer Boss Uhr in Messing / fake Rose-Gold unterscheiden. Und das in einer schweizer Grossstadt Die Frauen die diese Unterscheidung machen können, kann ich mir "nicht leisten" Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber meiner Meinung nach kann "echter Status" nicht einfach so gefaket oder über "einfache Status-Symbole" erreicht werden... dazu gehört neben den Klamotten, der Uhr, und dem Auto halt auch noch Klasse, Benhemen, Persönlichkeit den passenden Job und das richtige Umfeld... sonst wird der vermeindliche Status recht schnell druchschaut und fällt in sich wieder zusammen...
  11. stell dir besser die Frage, wie du an besser Frauen als deine Ex ran kommen kannst und was du alles an dir optmiere und verbessern kannst damit du eine bessere, erfüllendere Beziehung eingehen kannst. Wie meine Oma immer schon gesagt hat, aufgewärmt schmeckt nur Gulasch besser... hatte mit meiner ersten Freundin auch so ein Re-Game und wir kamen wieder zusammen... war nicht mehr wie vorher also nicht besser daher ist es dann auch wieder auseinander... Rückblickend betrachtet war das Re-Game und die darauf folgende Zeit eher unnötig und verschwendung von Zeit und Energie...
  12. Wie immer im Leben liegt oft der Reiz in dem was man nicht kennt / gewohnt ist. Mehr Erfahrungen gemacht zu haben und jetzt mehr erleben im sexuellen Sinne wäre spannend. Dazu sollte ich erst mal meine für mich hinderlichsten Baustellen weitgehend abgeschlossen haben sonst wird damit nichts. Eine schöne Beziehung aufzubauen und gemeinsam mit einer guten Frau durchs Leben zu gehen auch wäre schön.
  13. Aus deinem Satz interpretiere ich einfach mal frei heraus, das es neben den beiden Beziehungen noch andere formen des nicht blos freundschaftlichen Kontaktes mit Frauen gegeben hat. Meine Beziehungen dauerten 2, 3, 8 und 4 Jahre. dazwischen waren immer so 1 bis 3 Jahre Singlezeit. in der Zeit lief genau NULL was über Freundschaft hinaus gegangen wäre. Daher meine Aussage das ich nie wirklich Erfolg mit Frauen hatte. Ich bin / war, immer "nur" der gute Freund und Helfer. (Mein eigenes Problem das ist mir bewusst, auch lösen muss ich es alleine )
  14. Story of my life nicht nur beim Thema Frauen! Keiner, ausser MIR. Ich habe gelernt das es für mich weniger schmerzhaft ist, es einfach nicht zu tun, als es zu versuchen und zu scheitern. Eine, zugegeben, absolute scheiss Haltung! Da muss ich rauskommen und mich davon lösen können. Danke für die Inputs und die motivierenden Worte @DirtyRabbit und @komplize11
  15. Wenn ich in meiner Zeit, seit dem ich mich mit Persönlichkeits-Entwicklung beschäftige, gelernt habe ist es das es niemandem Hilft wenn man sich selber oder anderen Personen etwas vorspielt oder vormacht. Nicht in dem Kontext wenn es darum gehen soll sich zu verbessern. Soll sich jetzt nicht als Entschuldigung anhören, Ich habe in den gut 40 Jahren auf dem Planeten nie wirklich "Erfolg" gehabt mit Frauen, war einfach immer mal wieder in der glücklichen Lage, das mir ein paar mal Eine in die Arme gefallen ist. Das waren meine 4 Beziehungen. Darum fällt mir den von dir erwähnten Ansatz zwar sehr leicht zu verstehen, aber die ganzen Erfahrungen und Programmierungen aus der Vergangenheit brauchen extrem viel Energie um das auch umsetzen zu können. Dies und die eigene Meinung in dem Bereich nicht gut genug zu sein ist meine Herausforderung...