DeinTauchlehrer

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  1. Die Frage der Fragen. Interessiert mich auch.
  2. Ist voll an mir vorbeigegangen! Verlink das doch mal in der Signatur (haben Poweruser ausgestellt) - und mach bißchen TamTam hier 😉
  3. Ja, Dipl-Ing E-Technik, Diplom über Parallel-Compiler. Ja, vorzeigbare Projekte (ist aber schon was her). Vielleicht bin ich zu doof zum freelancen (Selbstorganisation), will mal hirnloses hamstern testen. Danke daß ihr mir vom "Billigeinstieg" abratet, das war die Hauptfrage, ist offensichtlicher Quatsch. 250€ - Respekt! Im Osten im FE-Umfeld kriegen alle schon Schluckauf bei 50€.. OpenSource behalt ich im Auge.
  4. Sehr schön danke, ähnliche Einschätzung gibt Sicherheit. Ziemlich genau so heute früh erledigt. Du meinst Junior, oder?
  5. Wieso rennt er weg, statt sich auszuziehen?
  6. Frontal-Überforderung. Sie kennt dich nicht mal und du willst mit ihr gleich mehrere Tag und noch Workshop und ... Wer soll darauf auch nur antworten? This. Körperkontakt regelt dann.
  7. Zu kompliziert formuliert? Kurzfassung: - nach längerer Selbständigkeit auf Suche nach Anstellung als Programmierer - in neues Gebiet eingearbeitet, noch nicht performant - Selbsteinschätzung Performance in 6m Egal wie Marktlage ist (sehr gut für mich), will ein Arbeitgeber meist alles, sofort, Buzzwords bestätigt hören .. Wie kann ich mich in meiner Situation gut "verkaufen"? Möchte zeitnah loslegen.
  8. Alle Kreter sind Lügner! Optimismus-Check..
  9. Frage zu Erholung vs Kraftaufbau: Wenn nach einer spezifischen Belastung 2 Tage Erholung nicht ausreichen (Muskelversagen bei ca 80% Leistung), fühlt es sich trotzdem wie gutes konstruktives Training an. Täuscht das, braucht man die volle Last für Kraftaufbau? Und falls das suboptimal ist, ist das mehr an Volumen (keine festen Trainingstage) mittelfristig eher besser? Konkret gehen mir 2 Tage nach bouldern (eher Kraft) beim klettern (eher Kraftausdauer) früher die Finger auf (kleine Muskel, Skillsport, Restkörper leistet ok). Hauptziel ist erstmal (Finger)Kraft.
  10. Gemeinsames Sorgerecht liegt an. Kontext hier + Umgang klappt nicht so gut (wird gerade einseitig, sie ist so der Typ, der mit bißchen Macht nicht gut klarkommt). Soweit ich das verstanden habe, ist der Prozeß so: 1/ Mutter zum Jugendamt einladen, Gemeinsames Sorgerecht gemeinsam unterschreiben 2/ Wenn 1/ nicht möglich, zum Amtsgericht gehen und Gemeinsames Sorgerecht beantragen Gibt es irgendetwas Wichtiges zu beachten dabei? Unbedingten Wert drauf legen, daß 1/ läuft? Wenn ja, wie am Sinnvollsten? Falls 2/ notwendig wird - Läuft einfach durch? Kosten? Gern PM!
  11. Na das sind doch mal Fakten, danke @Aldous ! Mag das mal jemand skizzieren? Ich sehe hier nur Nachteile für die Mutter, da ist mein Ratio ein bißchen überfordert, Vorteile reinzuinterpretieren.. Das ist ja das ursächliche Problem: Sie suhlt sich in ihrem bißchen Macht.
  12. Care to elaborate? Dachte das ist jetzt so ein Amtsgericht-Durchwinken-Ding?
  13. Frage 1 Bist du als Vater eingetragen ? Yep Frage 2 Wird sie freiwillig unterschreiben ? Schwer zu sagen. Bin davon ausgegangen, daß sie eh keine Wahl hat, Amtsgericht nur bißchen länger dauert. Sie hat eine (vmtl. brauchbare) Fachanwältin, wo sie nachfragen könnte/würde. Lust hat sie keine drauf und bei Vaterschaftsanerkennung lief so ein mit damaliger Jugendamts-Dame abgekartetes Ding, daß gemeinsames Sorgerecht nur hinderlich sei (schön naiv, habe evtl. sogar was aktiv unterschrieben, daß ich verzichte?). Frage 3 Zahlst du Unterhalt ? Ja, gemindert mit Titel festgelegt Frage 4 Nutzt du dein Besuchsrecht regelmäßig? Yep, - 1d/w bei mir, Wochenenden nach Absprache (das läuft gerade aus dem Ruder, letzter Einzeltag Wochenende ist 6w her), Urlaube usw. Frage 5 Bist du sicher das es dein Kind ist ? Kein Test (geht ja offiziell nicht), aber ziemlich sicher. Inzwischen auch egal (bis auf Unterhalt) - ist einfach meine Tochter. Frage 6 Hast du einen guten Anwalt, der sich mit der Problematik auskennt (Fachanwalt) Nein, ist nicht trivial, siehe.
  14. Zu 1/ sind Formulierungs-Ideen gern gesehen, stehe da irgendwie auf dem Schlauch, sollte irgendwie nicht-angreifend begründet werden.
  15. Guten Abend, ich möchte mal ein paar Meinungen und Fach-Ansichten einsammeln um einerseits meine rechtlichen Möglichkeiten abschätzen zu können und andererseits keinen Mist zu bauen bei dem doch sehr emotionalen und Thema: Mutter "M" will mit gemeinsamer 9jähriger Tochter 400km wegziehen, ich habe kein Sorgerecht - Was kann man da(gegen) machen? Vorgeschichte: Nach knapp 2monatiger "Beziehung" wurde mir ein Kind gefühlt untergeschoben (Kinderkriegen-Egoismus völlig unterschätzt + deutbare Kommunikation + keine Mitsprache als es so weit war). Ich bin dann super naiv an das Jugendamt herangegangen und habe mich zu kein Sorgerecht "beraten" lassen. Wir haben dann mehrere Jahre im Hormonfasching versucht, zusammen Familie zu sein (bin eher kein Familienmensch). Irgendwann eingesehen, daß die Frau einfach nicht meine ist. Der Fakt "kein Einfluß auf die Entscheidung" hat mir zu schaffen gemacht, es hängen ein Haufen Kompromisse dran (Standort gebunden etc). Ich konnte mich irgendwann mit dem Zustand arrangieren, weil: - sie bisher recht vernünftig war - Wert gelegt auf Vaterfigur + Kontakt - Kompromiß beim Unterhalt - Tochter ist ein echtes Goldstück. Unser Kontakt war bisher 1 fester Tag pro Woche + Wochenenden spontan (ich vielleicht 1/3) und Urlaube. In letzter Zeit wurde bei mir und Tochter Wunsch lauter, uns mehr zu sehen - erstaunlich schwierig bei dem Wust an Terminen, denen Kinder heutzutage ausgesetzt sind (einfach spielen auf dem Hof gibts nicht mehr). Neue Situation: Mit uns hat es soweit funktioniert, da spielte unsere pro-Mutter Gesetzgebung bisher keine Rolle. Nun kommt aber ein Typ dazu. Typischer LSE-Alarm (erst Affäre mit M, offensichtlich zu Hause noch mindestens eine am Start, seine Kinder öfter dabei (haben nen entsprechenden Schatten), hysterische Drama-Ex (verklagen sich wechselseitig), nimmts mit der Wahrheit offenbar nicht so genau). Jeder rät ab (auch ihre Familie) - ist schon auffällig. Aber irgendwie hat er so ne Drüse.. keine Ahnung. Könnte sein, daß er ein kraß kompetenter Manipulator ist. Oder M "entdeckt sich" gerade selber. Oder sie ist mit ihm in so nem Bonny-Clyde ihr-seid-alle-doof wir-zeigens-euch Ding drin. Jedenfalls suchte sie kürzlich das Gespräch, stellt die Idee in den Raum, Mitte 2017 zu ihm zu ziehen - 400km weg (er war nur ein halbes Jahr hier). Jetzt wo Tochter ins Gymnasium wechselt sei ja ein toller Zeitpunkt und sie sei ja soo verliebt. Ich finds natürlich doof und egoistisch unserer Tochter und mir gegenüber und zweifel echt an ihrer Zurechnungsfähigkeit (mit DEM Typen). Später legt sie's einfach fest für sich und stellt mich vor vollendete Tatsachen. So kenne ich sie eher nicht. Sie hat schon mal Ego-Ausrutscher, aber nicht in dem Maßstab. Daß ihr Neuer seinen Arsch herbewegt sei nicht drin weil böse böse Ex und Kinder (danke auch). Daß sie sich vor Ort vergnügt und ich hier Großteil der Zeit abdecke um den beiden mal Chance auf Alltag zu bieten (ok, Hintergedanke Scheitern ist mit drin) sowie auf andere Kompromißangebote wurden nicht weiter eingegangen. Ich möchte kein Zahlknecht werden. Ich möchte nicht um Tochterzeit betteln (auch Tochter gegenüber - Fahrerei, in dem Alter). Ist mir wichtig, den Kontakt komplett abbrechen wäre insofern evtl eine (letzte) Option. Ich möchte, daß es meiner Tochter gut geht - wir sind einfach verknallt ineinander, sie braucht mich (ich sie auch ein bißchen). Ich bin mir auch nicht sicher wegen des Umfeldes (seltsame neue Tochter-Verhaltensweisen passen ins Zeitfenster). Vernünftig eine gemeinsame Entscheidung treffen scheint nicht möglich, siehe oben. Rechtsweg schwierig - gemeinsames Sorgerecht wäre ein scheinbar ein Einflußnahmefaktor beim Schulwechsel - ich müßte ja auch unterschreiben (weiß nicht ob das schon durch ist und will da keine schlafenden Hunde wecken). Something else? Bin dankbar für andere Blickwinkel (Ladies?) und fachliche Hinweise - gerne auch PM (insbesondere Rechtsprofis, die Problematik ist mir bewußt).
  16. Ergänzung: Einen guten Anwalt für Familienrecht zu finden ist nicht einfach. Letztlich habe ich keinen gefunden Termin oft erst in 2 Monaten möglich - mir fällt kein Problem ein, daß zu dieser Verzögerung paßt. Viele interessierte überhaupt nicht, was ich möchte. Ich stelle mir das so vor: Anwalt liefert Fakten und Kontext zum Problem. Ich mache darauf Lösungsvorschläge, bekomme Feedback, gemeinsam wird Strategie entwickelt - die zu mir, Rechtslage und Kontext paßt. Alles andere halte ich für Bevormundung a la "Sie haben doch keine Ahnung", bei (schlechten) Ärzten läuft das auch ganz gern so. Endlich jemanden gefunden. Spezialisiert, 15 Jahre dabei und überlebt, in der Lage zuzuhören. Anwältin der Gegenseite war "on paper" auch gut. Meine hat das Problem nicht gut eingegrenzt, viel zu wirr. Und blöde Anfütter-Tricks am Start. Beide haben sehr dämliche Fehler gemacht. Ging alles am Kern des Problems vorbei. Letztlich hat befreundetes Juristenpärchen (keine Familienrecht-Spezialisierung!) in 2h und kurz Nachschlagen/Googlen das Ding geklärt, mir die Optionen gezeigt, und mich entscheiden lassen (alles keine Raketenwissenschaft). Super aber eben auch Glück. "Geh zum Anwalt" ist noch lange nicht die Lösung. Hier gibts oft bessere Tips ("geh zum Arzt" genau das gleiche), so traurig das auch ist.
  17. Update: Carlos war Luftnummer, er und damit Umzug hat sich erledigt. Poker (was anderes blieb nicht) ist aufgegangen. Weiber. Hintergrund Unterhaltsgeschrei: Madam hat sich Wohnung gekauft. Hätte sie einfach sagen können. Weiber. Führen (und Emotionen rauslassen) klappt ganz gut. Danke für die Hinweise, vergißt man manchmal. Vetrauen ist aber im Eimer. Gut so, war naiv. Weiber. Tochter ist gerade mit 1/5 Zeit zufrieden. Schade, würd gern mehr mit ihr machen. Komplett zu mir ziehen wäre eine coole Option. Weiber Interessant, wie eigentlich vernunftbegabte Weibchen in Threads mit Kinderthema abgehen, haltlos unterstellen usw. Sollte Mann sich einfach nichts vormachen. Weiber.
  18. Das ging mal, ist alles schon gemacht worden. Die neue Supersoftware?
  19. Kann ein Mod bitte die Kindererziehungsdiskussion von @hudemcv u @barsky in einen extra Thread packen? Ist interessant, aber verwässert diesen Faden hier ziemlich. Ich gehe später auf Fragen etc ein.
  20. Warum (beim Rest stimme ich dir zu)? Also ihr einen Rahmen von Gründen für neue Verhältnisse muß sie schon irgendwie haben. Macht auch erwachsen, wenn sie sich und ihre Meinung mit einbringen kann.
  21. Danke Jungs, viele gute Tips und Gedanken! Das richtige Mindset ist mal ne krasse Aufgabe für mich. Wie würdet ihr die Kommunikation mit der Tochter handhaben? Bisher habe ich sie da rausgehalten. Was wäre ihr gegenüber fair und gleichzeitig taktisch klug gegenüber der Mutter? Konkret liegt Weihnachten an. Bisher habe ich das an Feiertagen immer so gehandhabt, daß wir im Vorfeld einen Tag zu dritt Familie gespielt haben. Wenn wir zu dritt geblieben sind, wars immer sehr schön. Ich fänds nicht integer, rumzuheucheln, daß gerade alles toll ist, Kinder kriegen das eh mit (vielleicht war hier ein Denkfehler drin). Ich hatte das bereits abgesagt und mit FB+ (sie und Tochter mögen sich sehr) re-arrangiert, als Grund "Mama macht gerade Mist, keine Lust". Gefällt der Tochter natürlich nicht und sie versucht da was einzufordern.
  22. Danke an den Fuchs fürs Wiederaufmachen. Ich hätte das gern oben editiert, geht scheinbar nicht mehr. Hier die auf die (neuen) Fakten eingedampfte + erweiterte Version: Habe eine 9jährige Tochter, Mutter und ich sind schon >5 Jahre getrennt. Bisher konstruktiv und relativ harmonisch zusammen gestemmt: - sie hat Wert auf Vaterfigur gelegt - Kompromiß beim Unterhalt - Tochter = Goldstück Hauptanteil Zeit/Geld liegt bei ihr - wohnt ca 1/5 der Zeit bei mir, Rest bei Mutter. Geld knapp bei mir, geeinigt auf ca 70% Betrag der Düsseldorfer Tabelle, hab ich mit Aussetzern gezahlt. Dieses Jahr lief nicht gut, habe paar Monate nicht zahlen können. Nun will die Mutter Mitte 2017 400km zu ihrem Neuen umziehen, legt sie einfach für sich fest. Ist egoistisch der Tochter und mir gegenüber, da hat sie auch ein schlechtes Gewissen. Sie kann das aber einfach machen (soweit ich die Gesetzeslage verstanden habe): Das Aufenthaltsbestimmungsrecht ("wo wohnt Tochter") liegt bei der Mutter, da sie zZt alleiniges Sorgerecht hat. Selbst wenn ich mir Sorgerecht holen würde, bleibt das Aufenthaltsbestimmungsrecht bei der Mutter, da Tochter bisher mehr Zeit bei ihr verbracht hat. Bleibt das Umgangsrecht ("zu welchen Zeiten darf ich Tochter sehen"), üblich ist wohl 14tägig das Wochenende, Entfernung spielt praktisch keine Rolle (Mutter muß allerdings in Normalfall für die Fahrtkosten aufkommen). Nun hat sie (zeitlich nach dem Originalpost), entgegen zweier gemeinsamer Vereinbarungen ("ab Dez 70% Unterhalt, in 6 Monaten gucken wir uns an ob läuft") per Anwalt Unterhaltsnachweise und Tital ans Jugendamt eingefordert. Kann sie auch machen. Macht nur keinen Sinn. Es wird nicht mehr Geld (im Gegenteil, Eigenbehalt ist viel höher), und der Mehraufwand Bürokratie, Anwälte etc mindert Geld und Arbeitszeit. Man kann jetzt den Rechtsweg gehen. Ist auch angelaufen, morgen wird jemand beim Gegner Fristverlängerung anmelden (Termin Nachweise für Unterhalt ist morgen - ist durch die scheinbare Einigung nicht mehr reißbar gewesen). Aber ich kann nicht wirklich was ändern auf diese Weise, und das Kind wird immer drunter leiden. Was ich möchte: Unterhalt zahlen ohne Intervention von Anwälten und Staat. Und Tochter um die Ecke haben und uns auch mehr sehen (Wunsch von beiden, meinetwegen auch 50% / 50%). Hat jemand eine Idee, wie man die Mutter doch noch irgendwie anders "emotional abholen" kann? Mir gegenüber hat sie Unterhalt so begründet, daß sie sich ausgenutzt vorkam. Da ist was dran, die Kommunikation ist ein bißchen auf der Strecke geblieben (hab das nicht ernst genommen, wenn sie mal Frauenlaune hatte) und ich bin auch unbewußt in dem "du hast uns das eingebrockt, jetzt mach auch was" Modus gelaufen (kein Wunschkind). Haben wir zusammen im Gespräch herausgearbeitet, eigentlich ne gute Grundlage um Dinge besser zu machen. Mein Vertrauen ist jetzt logischerweise erschüttert - sie hat sich 2mal in Folge nicht an unsere Abmachung gehalten. Na denn mal los (gerne PM).
  23. 1. Mein Alter: 42 2. Alter der Frau: 29 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben: N 4. Etappe der Verführung: Sex 5. Beschreibung des Problems: Wie Beziehung aufbauen? Bin verknallt. Habe seit langem mal wieder eine interessante, geile, beziehungtaugliche Frau kennengelernt - unkompliziert, gute Kommunikation, Hobbies passen, Sex auch (was nun wirklich nicht oft der Fall ist). Aber es gibt eine Herausforderung: Sie ist in einer Tanzstundenbeziehung (sehr jung, sehr lange, angeblich gabs in ihrem Leben erst 3 Männer vor mir). Beziehung totgefahren, seit 6 Jahren kein Sex, er needy as fuck, krasses pseudodominantes Überwachungsverhalten von ihm. Macht sie komischerweise mit. Theoretisch LSE, schätze sie aber nicht so ein. Die Beziehung war in der Vergangenheit immer mal on/fast-off. Haben uns initial vermutlich aus ihrem Nähe/Sexbedarf heraus kennengelernt, was er nicht gibt (sehen uns regelmäßig beim Sport). Ich fand sie einfach attraktiv, sie ist auch sehr cool mit ein paar Dingern von mir umgegangen. Je mehr ich mit ihr zu tun hatte, desto mehr habe ich gemerkt, daß an der Frau richtig was dran ist und sie es drauf hat - wir verbringen sehr angenehme Wohlfühlzeit miteinander und funken tuts auch ordentlich. Habe das kommuniziert (jaja). Bin kein Freund vom warmen Wechseln, kann aber Unsicherheit bei Dauer und Einstiegsalter der Beziehung durchaus nachvollziehen. Sie hat mich (vermutlich wegen anderer HBs usw, sie ist ja nicht dumm) nicht unbedingt als Beziehungsmensch/willig auf dem Schirm, sieht eher nur Chancen für eine Sommerliebe. Sehe ich nicht so, bin allerdings unkonventioneller als die Meisten, bin kein 9-to-5 Mensch. Wer mit offenen Augen durch die Welt läuft, kann aber sehen daß ich Verantwortung übernehme und im enscheidenden Moment auch da bin. Jetzt klarerer Break in ihrer "Beziehung", nicht zuletzt durch mich (reality check). Sie zieht aus, "3 Monate Probe", will theoretisch aus dem Überwachungsding raus. Ich habe ihr Zeit gegeben, einigen Heimlichschnellschnellquatsch mitgemacht. Ich dachte, sie sei im Abnabelungsprozeß, will sich so ein bißchen mädchen-rauswinden und auch nett zum Ex sein, Bauch braucht länger als Kopf - aber letztlich eben durchziehen. Nun schwankt sie wieder, weil er sich gerade bemühe... Sie kommt prinzipiell nicht aus dem Tee, da fehlt Konsequenz und Entscheidung. In gewisser Weise ist sie fair. Hat mir von Anfang an "bin in Beziehung" gesagt und will sich jetzt auf nichts ernsthaftes einlassen (Freundschaft+ aber schon), solange nicht geklärt. Andererseits lebt sichs ja ganz bequem mit 2 Bemühern. Auf Freundschaft+ komme ich nicht gut klar, dafür mag sie zu sehr und sehe dann, was sein könnte. Und sich keine Zeit füreinander nehmen zu können (der Stalkerfreund), nervt ganz klar. Habe jetzt mal Ansage gemacht, daß ich auf halbe Dinger nicht stehe und das so nicht läuft. Daß ich echte Termine zum ficken haben will und Beziehungsaktionen wohl fehl am Platze seien. Klassische FB-Degradierung sagt man hier wohl. Da hat sie bissel geschluckt. Fuckbuddy ist aber letztlich nicht, was ich mit ihr will, ist eher die reingehauene Bremse aus Gründen Selbstschutz und Frühling zum jetzigen Zeitpunkt. Ich weiß nicht recht weiter, wie ich sie in eine Beziehung verführen soll. Zähne zusammen und Beziehungssachen machen bis sie verknallt ist? Zurückziehen und kommen lassen? Abhaken bis sie sich selbständig trennt? Völlig anders? Alternativen, eigenes Leben etc gibts genug. Ich hätte aber gern mal wieder was Genaues, Halbe Dinger sind eben nur halb, hatte ich in letzter Zeit lange genug von. Freue mich auf Ideen, Strategiepapiere und Einschätzungen, gern auch von den werten Cats.