bigF

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  1. Wichtiger Punkt. Um dies bei ambulanten Behandlungen auch sicher zu stellen würde ich hier auch grundsätzlich nach Privatärzten suchen, welche ausschließlich Privatversicherte und Selbstzahler behandeln. Meiner Erfahrung nach hauen sich Kassenärzte halt trotzdem das Wartezimmer voll und du merkst nicht wirklich eine besser Behandlung als ein GKV-Patient. Die haben im Kopf einfach häufig so ein 5 min. Takt und das volle Wartezimmer erhöht da auch massiv den Druck schnell zu sein. Bezüglich unkalkulierbarer Kosten der PKV: Sind glaube ich ungeprüfte Vorbehalte eines Großteils der Bevölkerung, da es so schwer vorstellbar ist, dass die PKV sowohl günstiger als auch deutlich bessere Leistungen bietet. Vorausgesetzt es wird in jungen Jahren abgeschlossen! Natürlich hat man im Alter höhere Kosten als der Maximalbeitrag der GKV, jedoch hat man im Laufe seines Lebens bereits so viel gespart, dass es diese höheren Kosten ausgleicht. Wenn du die Ersparnisse zwischenzeitlich jedoch verprasst hast: Selbst Schuld. Übrigens anders als in der GKV bei der die Finanzierung wieder eine Wette auf die Zukunft ist, wird in der PKV immerhin 10 % deiner Beiträge als Altersrückstellung zurückgelegt und angelegt und senkt deine Beiträge im Alter. Nicht viel aber immerhin. Ansonsten ist es de facto so, dass in die PKV nur zum Zeitpunkt der Aufnahme Gesunde aufgenommen werden, welche zudem als Voraussetzung ein hohes Einkommen (Angestellte) bzw. selbstständig tätig bzw. verbeamtet sein müssen. Diese Berufsgruppen mit diesem hohen Einkommen haben meist einen deutlich besseren Zugang zu guten Lebensmitteln, sind sportlich aktiver, etc. und verursachen daher geringere Krankheitskosten. Gleichzeit ist es auf der anderen Seite in der GKV entsprechend umgekehrt. Ebenso ist die GKV ein Solidarsystem in dem alte Leute mitfinanziert werden müssen und ebenso bspw. Bürgergeldempfänger für einen minimalen Beitrag eine volle Gesundheitsversorgung bekommen. Du verabschiedest dich halt aus diesem Solidarsystem. Mit dem Wechsel in die PKV geht deshalb beides: geringere Beiträge bei deutlich besseren Leistungen (lt. meinen Berechnungen, vorausgesetzt in jungen Jahren <35 abgeschlossen). Ein Wechsel als Angestellter in die GKV ist vor dem 55. Lebensjahr übrigens relativ problemlos möglich bzw. sogar obligatorisch, sofern das Jahreseinkommen unter die Versicherungspflichtgrenze fällt. Eine Strategie kann also sein in die PKV zu wechseln und bei Wechselwunsch in die GKV dein Einkommen später unter diese Grenze zu drücken. Vielleicht musst du das aber gar nicht, da die Politik zwischenzeitlich einfach die Versicherungspflichtgrenze anhebt und die PKV-Versicherten auf diese weise zurück in die GKV holt. War ja dieses Jahr auch im Gespräch, da die GKV chronisch unterfinanziert ist. Da ist es natürlich spannend gesunde Hochverdiener zu Maximalbeträgen in die GKV zu holen und diese mit den spärlichen Gesundheitsleistungen der GKV abzuspeisen. Meiner Meinung nach.
  2. Dein Alter: 26 Ihr Alter: 25 Dauer der Beziehung: 6 Monate Art der Beziehung: LTR Probleme, um die es sich handelt: wenig emotional, abwesend Bin mit meiner Freundin in einer mittlerweile 6-monatigen Beziehung und Sie schreibt seit 3 Monaten mit Ihrem ersten Freund den Sie mit 15 für 3,5 Jahre hatte. Sie schreiben sehr flirtig und ich habe das Gefühl, dass Sie mittlerweile auch regelmäßig mit Ihm telefoniert. (Der Ex ist eigentlich auch in einer LTR). Sie studiert in einer Unistadt 40 km von mir und will zum Anfang März bei mir einziehen. Das Problem ist, dass Sie manchmal bei Küssen oder anderen Zärtlichkeiten abwesend wirkt und das eher als Pflicht sieht(wirkt so). Es kommt vermehrt dazu, dass Sie keine Lust auf Sex hat und dies teilweise wie eine Belohnung hinhält. Ich muss noch dazu sagen, dass Ihr Ex eben sehr viel über Whatsapp mit Ihr kommuniziert und ich dies so gut wie gar nicht tue. Außerdem hat Sie mehrmals bemängelt, dass ich zu wenig dafür tue, damit wir uns sehen und ich hab Sie dafür kritisiert, dass Sie häufig ungeduscht und ungestylt vorbeikommt. Fragen an die Community Mir stellt sich die Frage: 1.Sollte ich darauf eingehen? Ihr wieder mehr Komplimente machen, mehr Whatsapp-Kontakt? Wie bekomme ich es hin, dass sexuell wieder mehr läuft? 2.Macht es Sinn, Sie direkt darauf anzusprechen und zu sagen, dass Sie bei mir eine Monopolstellung auf meine Gefühle besitzt und ich das auch von Ihr erwarte und Sie dabei vor die Wahl stellen? 3.Mach ich mich verrückt und sollte das ganze einfach ignorieren? Evtl. mal wieder mehr social proof auf Feiern?? Bin für Antworten dankbar. Will gerne das es weiter geht. Aber wenn jetzt solche Spielchen mit Sexentzug anfangen stelle ich Sie lieber vor die Wahl oder beende es direkt.
  3. Ok. Werde das mit dem anderen Typen einfach ignorieren... stört mich wohl nur, dass er Ihr eben über Whatsapp so viel schreibt und ich dafür nicht der Typ bin und ich das als Mangel bei mir sehe -> also eher ein Selbstwertproblem. Werde das wohl vorerst nicht ansprechen sondern mich weiter auf mich konzentrieren und Ihr immer ne schöne Zeit bereiten, wenn Sie hier ist. Das hat bisher auch sehr gut geklappt. Sex haben wir immer noch regelmäßig es gab nur zuletzt vermehrt Anzeichen, dass Sie keine Lust hat. Werde mal an meiner Needyness arbeiten und Sex wieder zu etwas besonderen machen das man nicht so einfach haben kann(tut auch mir gut)...bin in letzter Zeit auch einfach zu sexfixiert. Gehe immer mit der Erwartung in ein Treffen mit Ihr Sex zu haben und das spürt Sie und hat das Gefühl das es mir nur darum geht. Social Circle ist gesund. Hab einen guten Freundeskreis und hab ein Leben mit dem ich zufrieden bin. Ansonsten werde ich mich wohl wieder vermehrt einbringen was das organisieren von Treffen anbelangt. Haben uns in Regelmäßigkeit immer Mittwoch und Freitags getroffen, sodass Sie Terror geschoben hat, wenn ich was anderes geplant hatte. Hatte es vorher immer so abgenickt. Liegt aber daran das ausschließlich Sie zu mir anreist und wöchentlich ca. 6 Std. Zugfahrt dafür in Kauf nimmt und ich deshalb in meinem Terminplan als Beitrag mich an Ihre Freizeit angepasst hab. Aber das sieht Sie natürlich nicht und ist dementsprechend pikiert wenn ich mal einen Tag anders verplant hab. Korrigiert mich, wenn ich etwas falsch sehe. Außerdem hätte ich noch eine andere Frage: Sie sagt in den letzten Treffen vermehrt Ich liebe dich (mit der Erwartungshaltung, dass ich das erwidere) bzw. provozierend Ich hab dich lieb (Degradierung)... hab meistens ohne viel Trara erwidert oder einen lustigen Spruch gelassen. Sollte ich da anders drauf eingehen? Hat das Einfluss auf die Interpretation des o.g. Falles? Sie investiert eigentlich sehr viel dafür das Sie studiert und 16 Std. die Woche noch arbeitet. Dabei zwischen Wohnort der Eltern, Wohnung in der Unistadt und mir pendelt. Wir sehen uns auch immer noch so häufig wie zu Anfang.
  4. Hey, habe ein HB kennengelernt mit der ich mehrere Monate was hatte. Eigentlich kommt Sie aus der gleichen Stadt wie ich aber studiert in einer anderen Stadt und hat nun Vorort jmd. anderes kennengelernt. B