Powerhouse
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Tja, bei mir ist es jetzt auch so weit... nachdem wir uns vier Jahre kennen, drei Jahre Beziehung und ein Jahr in der gemeinsamen Wohnung hinter uns haben ist unsere Beziehung nun vorbei. Es lief schon lange beschissen, was mir bei der Bewältigung hilft. Ich habe realisiert dass ich im Grunde nur wegen des Sex, weil sie verdammt geil war und vor allem weil ich dem Anfang unserer Beziehung nachhing mit ihr zusammen war. Ich hatte immer wieder Gedanken, die Beziehung zu beenden, hätte es aber niemals im Leben getan, weil ich nicht den Status verlieren wollte sie zu haben. Sie findet mich nicht mehr sexuell anziehend und ich habe mich auch wirklich gehen lassen, das gebe ich ohne Weiteres zu. Tja, sie wird jetzt ausziehen und hat ganz sicher auch schon einen neuen Typen, den sie vor 'ner Woche kennengelernt hat. Bei dem ist sie jetzt grade wahrscheinlich. Besonders pisst es mich an dass der Kerl ziemlich fett und nicht halb so attraktiv ist wie ich... was mir aufzeigt, wie unattraktiv ich für sie durch mein Verhalten geworden sein muss. Sie meinte gestern zu ihrer besten Freundin dass sie sich ziemlich sicher wäre sich wieder in mich zu verlieben, wenn nur genug Abstand zwischen uns wäre. Meine Frage an die erfahrenen Leute... ein schnelles Regeln ihres Auszugs und ein anschließender, totaler Kontaktstopp... ist das das MIttel der Wahl? So wie es im ersten Beitrag dieses Threads empfohlen wird? Ich denke das wäre für mich am Einfachsten, weil ich dann nicht ständig daran denken werde dass wir vielleicht wieder eine Chance hätten. Zudem kümmere ich mich auf diese Weise um mich und um mein Leben, werde wieder ein attraktiver Kerl und bin nicht davon abhängig, sie wieder zurückzubekommen sondern lebe mein Leben und lerne neue Leute und Frauen kennen. Sollte ich es so machen? Sie einfach so zurückzugewinnen ist unmöglich meiner Meinung nach. Es müsste wahrscheinlich wirklich ein völlig neues Kennenlernen sein. Dann erinnert sie sich später vielleicht an die guten Dinge... naja, ihr merkt, ich hänge ihr noch etwas nach. Ich hoffe das zu beheben wenn ich mich um mich selbst kümmere... Und danke an dieses Forum und die guten User hier... ihr habt mir vor meiner Beziehung geholfen, gut mit Frauen zu werden. Sie zu erobern, obwohl sie damals einen Kerl hatte. Am Anfang absolut alles richtig zu machen. Und jetzt helft ihr mir, mit der SItuation umzugehen und zu realisieren was ich tun muss. Die positive und optimistische Grundstimmung hier ist das, was ich jetzt brauche und was mir Mut macht und Kraft gibt. Hätte ich nur während der Beziehung auch mal reingeschaut.
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Gibt es trotz mittelschwere Akne überhaupt eine Chance?
Powerhouse antwortete auf tomking's Thema in Anfänger der Verführung
Wenn es ziemlich schlimm ist ROA. Das hat sogar meinem Bruder geholfen und der hatte wirklich schwere, schwere Akne. -
Wenn ich sowas lese denke ich zuerst: Du stellst sie als 10 hin, weil du so needy bist. Nicht umgekehrt. Im Endeffekt ist es aber egal, in welche Richtung es läuft: Du warst zu needy. Hast du selber auch schon gesagt. Also weißt du auch, was du beim nächsten Mal besser machen kannst.
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Die Macht der Gedanken und die Kraft des Willens
Powerhouse antwortete auf WhiteVelvet's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
@WhiteVelvet Ich lese sowieso nur deine Beiträge hier in diesem Thema, daher wäre ich dir sehr dankbar, wenn du noch etwas dazu schreiben würdest. -
Hallo, eine Freundin und ich wollten uns spontan entschließen, ein Wochenende in einem Hotel zu verbringen. Kennt jemand von Euch ein großes, unpersönliches, bezahlbares Hotel in Baden-Württemberg? Ich suche schon selber, auch bei Ferienwohnungen. Allerdings wäre mir ein unpersönliches Hotel lieber. Ich weiß, dass das 'ne ungewöhnliche Frage ist. Außerdem wollte ich noch wissen, wie Eure Erfahrungen mit solchen Situationen sind. Ob Ihr beispielsweise wisst, wie das mit der Lautstärke in einem Hotel gehandhabt wird. Vielleicht kennt sich ja einer von Euch aus und kann mir einen Tipp geben. Gruß, Powerhouse
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Da hast du natürlich auch wieder Recht. Aber irgendwo müssen in der Theorie dennoch Grenzen bestehen. Denn wenn plötzlich alles als "normal" gilt, dann kommt niemand mehr auf die Idee bzw. traut sich nicht sich auf die Couch zu legen. Selbst wenn derjenige darunter leidet. Vielleicht würden viel weniger Menschen unter ihren sexuellen Vorlieben "leiden", wenn sie dafür nicht als "anormal" bezeichnet würden. Von sogenannter Fachliteratur. Von Ärzten, die natürlich immer nur mit den Extremfällen zu tun haben. Nicht mit den Menschen, die ihre Sexualität so genießen, wie sie ist. Egal, wie sie ist. Was sollen Frauen eigentlich noch alles machen? Dominant, devot... egal was, sie ist LSE. Ist sie irgendwo in der Mitte, schielt man nach Merkmalen. Das ist schon starker Tobak, den Du da von Dir gibst. Man kann behaupten, dass es nicht normal ist, weil es halt da steht? Ehrlich gesagt bin ich sprachlos, dass jemand wie du so ein Argument bringt. Gut, behaupten kann man viel. Ich bin in der SM-Szene aktiv und habe dort viele Menschen getroffen, die wirklich kaputt waren. Aber auch genauso viele, die wussten und auch immer noch wissen, was sie tun. Warum sie es tun ist ihnen egal. Mir ist auch egal, warum ich das mache. Ich weiß nur, dass es mich verdammt geil macht. Und die Mädels auch. Ein Mädchen kann unter mir liegen, sich in ihren Fesseln winden und in ihren Knebel schreien und stöhnen. Wenn sie danach in meinen Armen liegt, wir uns minutelang in die Augen schauen... und sie danach *weiß*, dass sie mir so sehr vertrauen kann wie sonst kaum jemandem, weil ich sie an ihre Grenzen gebracht habe, ohne ihr zu schaden, im Gegenteil, ihr ein Erlebnis geliefert habe, das sie so schnell nicht vergisst und das sie als eines der wunderbarsten und wunderschönsten in ihrem Leben in Erinnerung behalten wird. Dann frage ich mich nicht, ob ich gerade irgendetwas falsch mache. Oder sie ein kaputtes Wrack ist. Dann erkenne ich ihre Schönheit in ihrem wahrsten Sein. Und ich weiß, dass sie ein großartiges, ein wundervolles Mädchen ist. Ich hatte schon Erlebnisse mit Frauen, die am Anfang "nur" auf Fesseln standen. Wir haben uns getroffen, rumgealbert, gelacht, zusammen gegessen, ein bißchen gefickt und gefesselt und nach und nach wurde es immer mehr. Und härter. Weil die Frau immer LSEer wurde? Ich denke eher, weil sie etwas gereizt hat. Die meisten Menschen, die SM mögen, stehen nicht auf den Schmerz an sich. Wo spielt sich beim Sex das meiste ab? Im Kopf. Genauso ist es hier. Der Schmerz liefert keine vollständige Befriedigung. Fast wie Masturbation: Etwas fehlt. Und dieses Etwas, das den gewissen Kick verleiht, ist der Dominante Part. Nur wenn er die absolute Kontrolle über die Situation übernimmt und der/die devote sich darauf verlassen kann, entsteht diese Spannung, dieses Spiel zwischen zwei Menschen, das aus mehr als nur körperlicher Einflussnahme besteht. Wenn der Dom die Verantwortung übernimmt. Nur wenn der Dom auch wirklich alles unter Kontrolle hat, kann der Sub sich völlig fallenlassen. Das ist SM. Ich habe - hauptsächlich übers Netz - schon ein paar verheiratete Frauen kennengelernt, die so etwas mal ausprobieren wollten. Weil ihr Mann schockiert war oder sie es gar nicht gewagt haben, es ihm zu sagen. Nicht weil sie dachten, mit ihnen stimmt was nicht. Sondern weil sie Angst vor den Reaktionen der Mitmenschen haben. Wie die Homosexuellen früher. Oder sogar heute noch. Jeder setzt sich in eine Achterbahn. Obwohl er weiß, dass er keine Kontrolle mehr über die Situation mehr hat, sobald das Ding losfährt. Weil jeder den Nervenkitzel liebt. Den Adrenalinrausch der Geschwindigkeit, das leichte (oder starke) Angstgefühl, das einige überkommt. Mit SM ist es das Gleiche. Das Adrenalin, das freigesetzt wird, wenn man keine Kontrolle mehr hat. Wenn man ausgeliefert ist. Wenn der Partner mit einem machen kann, was er will. Genau wie auf der Achterbahn. Man weiß nicht, wie sich die nächste Kurve anfühlen wird. Oder die nächste Berührung. Manche machen auch die Augen zu, weil sie die Überraschung des nächsten Looping intensiver spüren wollen. Oder die Intensität des nächsten Reizes. Viele kreischen oder schreien, weil es sich einfach gut anfühlt, weil es mal erlaubt ist, weil man einfach mal loslassen kann und an nichts denken muss als an die nächste Beschleunigung, den nächsten Schub, die nächste Überraschung. Vielen würde es wohl eher mal gut tun, sich fesseln und bearbeiten zu lassen als zum Psychologen zu rennen. Kann man beim Psychologen oder Psychiater seine unterdrückten Gefühle einfach mal rauslassen und alle Kontrolle und Verantwortung mal abgeben, sich richtig fallenlassen und einfach nur erleben und spüren? Ohne sich Gedanken über die Zukunft oder Vergangenheit zu machen? Um danach ohne emotionalen Ballast an die Probleme zu gehen? Gerade das wird hier doch immer gepredigt. Und niemals erlebst du das intensiver, als wenn du wirklich keine Entscheidungsmöglichkeiten mehr hast. Und wenn dir gerade dann nichts passiert, weil du weißt, dass du dich auf deinen Dom verlassen kannst... das bildet meiner Meinung nach ein sehr solides Fundament an Vertrauen. Warum reden alle immer nur von Vergewaltigungsspielchen, Schmerzen und nicht von dem, was dahinter steht? Stattdessen wird in Schubladen gesteckt und andere Menschen herabgewürdigt, indem man sich anmaßt, bei jemandem ein geringes Selbstwertgefühl zu diagnostizieren. Und wenn einer von Euch wirklich Probleme mit seinem Mädchen hat, weil sie auf harte Sachen steht: Schickt sie halt zu mir. Ich finde schon raus, worauf sie wirklich steht, und lasse sie das erleben. Und 50% reicht es sogar, einmal diese Erfahrung zu machen. Aber um Gottes Willen, lasst sie bitte ihren Weg gehen. Und bitte, und das aus ganzem Herzen, diagnostiziert nicht einfach so irgendwelche psychischen Probleme. Stärkt lieber ihr Selbstwertgefühl, indem ihr sie bestätigt, wenn sie etwas gut machen. Ich habe "Sklavinnen". Diese erledigen Aufgaben für mich. Wenn sie die erfüllen, werden sie gelobt. Aber ich sage ihnen immer mal wieder, dass sie auch außerhalb ihrer Rollen tolle Mädchen sind. Faszinierende Frauen. Und dass sie stark sind. Ich persönlich denke, dass in den meisten Fällen das sehr viel sinnvoller ist als alles andere. Mir vertrauen sie. Mich bewundern sie teilweise. So etwas von jemandem zu hören, den man bewundert, stärkt das Selbstbewusstsein. Und ich schreibe das nicht, um anzugeben. Ich glaube nicht, dass das etwas Besonderes ist. Viele Frauen bewundern ihre Männer. Viele Männer bewundern ihre Frauen. Und wenn jemand wirklich Scheiße baut, kann man ihm das immer noch ins Gesicht sagen. Es fällt vielen Menschen schwer genug, zurechtzukommen. Warum gibt es sonst beispielsweise dieses Forum? Menschen tendieren dazu, sich selbst zu heilen und zu helfen... wenn man ihnen zuhört und sie lässt. Anmerkung: Ich schreibe das nicht an bestimmte Personen hier gerichtet. Außer an den Stellen, an denen ich es explizit erwähne. Ich will nur einige Vorurteile aus den Köpfen der Leute räumen. Dann ist da mehr Platz für Spaß, Lachen und Liebe
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Mal sehen, wer jetzt mit sms von Schiri Kempter nachrückt.
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Ich nehme dir das nicht ab. Im Gegenteil, es passt in das Bild, das alle deine Posts hier zeigen: Du ärgerst dich über einen "Nebenbuhler". Er nervt dich. Das hast du selbst geschrieben. Du brauchst massive Bestätigung von außen, da du sie bis jetzt hier nicht bekommen hast, reframest du massiv und stellst die Leute, die dir helfen wollen so hin, als würden sie dich nur verurteilen wollen. Und ja, meistens kann man aus einem Posting wirklich ableiten, was jemand für Probleme hat. Die kommen hier nämlich permanent vor und es ist im Grunde immer das Gleiche. Bei dir auch. Besitzansprüche und mangelndes Selbstwertgefühl, das unbedingt gefüttert werden muss. Ich kann mir nicht einen Grund vorstellen, warum jemand eine One-it-is in einem Partner hervorrufen möchte. Worauf du trotz Oylalias sehr gutem Post nicht einmal eingegangen bist. Niemand hier will von seinen eigenen Problemen ablenken, da sie hier nicht zur Diskussion stehen. Nichts abzulenken also. Und wenn du meinst, alle wollten sich selbst von ihren Problemen ablenken, indem sie andere hier verurteilen, widerspricht das deiner Aussage, man könne andere nicht beurteilen ohne sie zu kennen. Genau das tust du nämlich - und das ohne einen einzigen Anhaltspunkt, im Gegensatz zu meinen Vorpostern. Das Problem hier liegt nunmal nicht beim Nebenbuhler, sondern bei dir. Und sonst, Fastlane möge das verzeihen:
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KC, danach sagt sie, ich solle mich nicht verlieben
Powerhouse antwortete auf Wakebo's Thema in Anfänger der Verführung
Tatsache ist: Es ist egal, was sie nach diesem KC sagt. Wenn du gut verführst, wirklich was zu bieten hast, weil du ein coller, beliebter Typ bist, UND ihr euch über einen längeren Zeitraum gut versteht, während dem ihr Sex habt und du sie immer weiter konsequent überraschst, neckst, verwöhnst und forderst, wird sie sich in dich verlieben. Und dann werdet ihr eine LTR haben. Ganz automatisch und voll geil. So wie sich das im Moment anhört, fehlt da aber noch viel. Sie wird sich auch nur dann in dich verlieben. Sicher nicht, weil du jetzt irgendwas Spezielles sagst. Wenn du jetzt schon nur reagierst und alles bis ins Detail interpretierst, fällst du in 'ner LTR erst recht durch jeden Shittest. Oder interpretierst überall Shittests rein. Konkret: Du hast es zum KC geschafft. Mach so weiter und lass dich nicht durch Aussagen verunsichern. Bis jetzt scheinst du's ja richtig gemacht zu haben. Zumindest sie denkt bestimmt noch nichtmal wirklich an 'ne Beziehung, sondern merkt eher, dass du auf dieser Schiene fährst. Komm da runter und hab einfach Spaß mit ihr, ohne Energie mit Interpretieren und Gedanken über Beziehungen zu verschwenden. Denn wenn sie Spaß mit dir hat und der Sex geil ist, warum sollte sie dann NICHT diesen längeren Zeitraum mit dir verbringen wollen? -
Fastlane hat bestimmt seine Entscheidung, ob er sich 'nen SLS kaufen soll, von den Antworten in diesem Thread abhängig gemacht
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Ein Studienkollege von mir weiß so extrem viel, kaum einer kann ein normales Gespräch mit ihm führen. Dauernd sagt er irgendetwas oder stellt Bezüge zu etwas her, mit dem kaum einer was anfangen kann. Er ist nett, aufgeschlossen, usw. Aber ich kann beim besten Willen über nichts anderes mit ihm reden als übers Studium. Der hängt jetzt nur noch mit den Tutoren und wissenschaftlichem Mitarbeitern rum, die mti seinem Wissen mithalten können. Manchmal muss man seinen Freundeskreis wechseln, wenn es mit dem alten nicht mehr klappt - auch intellektuell. Andererseits... Das von dir genannte Beispiel mit dem Kraftraum lässt mich auch etwas anderes in Erwägung ziehen. Siehst du absolut perfekt aus im Vergleich zu den anderen? Hast du Muskeln, Waschbrettbauch und große Kraft? Kurz gesagt, einen nahezu perfekten Körper? Wenn nicht, dass solltest du die anderen nicht wegen der Form ihrer Ausführungen kritisieren. Denn solange deine Methode nicht zu einem herausragenden Ergebnis führt, hast du keinen - absolut keinen - Beweis dafür, dass du recht hast. Da kannst du noch so viele Bücher gelesen und Trainerscheine haben. Das ist nichts gegen dich und deine Erfahrungen. Mir ging es nämlich früher genauso. Ich schreibe hier mal von meinen Erfahrungen: Ich konnte mir abgewöhnen, Arroganz und Frustration zu fühlen. Warum? Weil ich meine Mitmenschen mittlerweile mag. Weil ich nicht mehr glaube, ständig alles und jeden unter Kontrolle haben und allen - vor allem mir - beweisen zu müssen, dass ich weiß und nichts Dummes, Unüberlegtes tue. Alles sind so blöd, werden von der Regierung verarscht, von den Medien manipuliert, verblöden, wissen nichts, blablabla. Sowas dachte ich. Manche Leute sind wirklich Idioten, keine Frage. Die muss man meiden. Aber mir fällt spontan jetzt wirklich kein einziges Beispiel ein, wo ich sagen müsste, dass sich meine Mitmenschen im Alltag dauernd dämlich oder verblödet verhalten. (Lassen wir die Jugendlichen aus der Unterschicht mal außen vor, die haben ganz andere Probleme) Ich war immer extrem auf Effektivität bedacht. Extrem perfektionistisch. Sogar beim Einkaufen Aber meistens ist es im Alltag scheißegal, wie effektiv du bist. Glaub mir, du wirst an Lebensqualität gewinnen, wenn du dich nicht ständig unter den Druck setzt, alles perfekt machen zu müssen. Dann kümmert es dich auch nicht mehr so, wenn andere etwas falsch machen - immerhin beeinflusst dies dein Leben meistens überhaupt bis ganz und gar nicht. Ich hattet unheimliche Angst davor, so zu werden wie die Leute, auf die ich herabgeblickt habe und habe mich enorm eingeschränkt. Einfach mal spontan was machen war nicht drin. Es musste ja perfekt sein, wenn nicht, war ich nicht besser als die anderen. Nicht so perfektionistisch zu sein war der erste Schritt. Ich war damals natürlich auch alles andere als perfekt... Und mir wurde klar, dass ich mich um meine Probleme kümmern muss, nicht um die der anderen. Wenn du nämlich was zu tun hast (Aufs Training konzentrieren, lernen, konzentriert arbeiten, flirten) fallen dir die Fehler der anderen kaum auf. Und in einer fachlichen Diskussion kannst du dann voll durchstarten mit deinem Wissen Vielleicht ist es bei dir nicht so, aber vielleicht findest du Punkte in dir wieder und denkst darüber nach.
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Mit manchen Leuten kann man nicht reden. Völlig anderes Weltbild, völlig andere Ansichten und Ansätze - da könntest du reden wie du willst, es hilft nicht. Niemand verlangt, dass du dem Gespräch aus dem Weg gehst. Wenn mich jemand normal anspricht - ok. Wenn mich jemand gleich dumm anmacht, mir droht o.Ä., dann werde ich nicht im Ansatz daran denken, mit dieser Person auch noch zu unterhalten. Das wird wohl auch von niemandem als "Gespräch" wahrgenommen. Zu Handgreiflichkeiten wird es in deinem Fall auf der Betriebsfeier wohl nicht kommen. @Super: Wenn er anruft? Wenn er normal redet, reden. Wenn nicht, genau, wegdrücken. Nummer sperren lassen. Wenn er or der Tür steht? Greift er an, wehrst du dich und/oder rufst die Polizei. Wenn er mit mehreren kommt bzw. ein absoluter Psycho ist der immer wieder auftaucht, solltest du dich ebenfalls an die Behörden wenden und dich auch mal fragen, was das für ein Mädchen ist, dass sie mit so einem zusammen war. Wer weiß, was da noch so in der Vergangenheit haust. Du musst weder ihm noch ihr erklären, warum du dann nicht "reden" wirst. Aber das ist doch eher die Ausnahme, außer man ist zwischen 14 und 16. Dann passiert sowas unter Umständen.
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Meine Handynummer gebe ich nicht jedem...
Powerhouse antwortete auf posteritas's Thema in Anfänger der Verführung
Oh man. Ich glaube der Satz hat mich gerade ein riesen Stück weiter gebracht. -
EDIT: Vergesst es. Ich habe mir heute eigentlich geschworen, nicht mehr nach dem "Heiligen Gral", dem Text zu suchen, der mein ganzes Leben verändert. Deshalb - falls jemand überhaupt schon gelesen hat, was ich geschrieben habe: Vergesst die pms.
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Eure spontanen Games in einer LTR/ aufbauen =)
Powerhouse antwortete auf Enjoyer88's Thema in Beziehungen
C&F. Push&Pull. Kleine Spielchen. Genau wie vor der LTR, wie bei der ersten Verführung. Wo ist das Problem? -
Bin ich froh das ich wieder hier bin !!! …von Planet-Liebe
Powerhouse antwortete auf Hauptpreis's Thema in Kreativraum
Ich denke, viele wollen gar keine Hilfe. Sie wollen wirklich gesagt bekommen, dass Frauen/Männer mysteriös sind und sie nur warten müssen, bis der/die richtige kommt. Rumheulen halt. Selbstrefexion ist verpönt; "ich bin wie ich bin", "ich ändere mich nicht für die Frauen/Männer" sind die Schlagworte. -
Wow, "Dein Flirtfaktor beträgt 75%, dein Verhalten ist zu 71% Alpha und zu 0% Beta!" Weniger Beta als Eminenz, geil . Um dem gerecht zu werden, muss ich heute Abend nach der Dark-Wave-Party wohl einen 7er mit sechs Frauen haben, im Bett meiner FB, die es währenddessen mit den Männern treibt, die ich zusätzlich noch für sie aufgerissen hab', weil nicht mal die meinem Charme widerstehen können. Aber ziemlich witzig, der Test.
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Das Problem hatte ich auch mal. Genau so, wie der TS beschreibt. Ich bin in einer Gegend aufgewachsen, die voll von Möchtegern-Gangstern (wenn man es damals schon so nannte), Zigeunern und kleinen Türken und Russen war, die immer rumgepöbelt haben. Und das waren dann auch die, in die in der Schule bei uns, also auf der Grundschule, immer die ganzen kleinen Mädchen aus der Klasse verliebt waren. Ich hingegen war ein kleiner Streber, der Angst vor lauten Geräuschen hatte und immer Musterschüler sein wollte. Mein Problem war einfach, dass ich Schlägereien und Pöbeleien als "männliches Verhalten" angesehen habe, weil die Mädchen darauf abfuhren und auch mein besoffener Vater immer solche Reden geschwungen hat. Ich war schon immer relativ groß und breit, und deshalb ermunterte mich mein Vater auch immer dazu, meine Probleme mit Gewalt zu lösen, Zitat: "Denn hausch em eine uffs Maul". Andererseits war er fast nie für mich da, und meine Mutter sowie meine Oma übernahmen meine Erzieheung mehr oder weniger. Die wiederrum lehnten Schlägereien völlig ab und machten mir klar, dass man da nicht lebend rauskommen könne, wenn man ein zivilisierter Mensch sei. Worauf ich hinauswill: Meine damals tödliche Angst vor körperlichen Auseinandersetzungen war auf zwei unterschiedliche Glaubenssysteme zurückzuführen: 1. Schlägereien und asoziales Verhalten sind männlich (Vater, Mitschüler) 2. Ich kann keine Schlägerei gewinnen weil ich nicht dumm und asozial genug bin, in der Schlägerei alles zu riskieren (Mutter, Oma). Diese Asozialen kamen mir auch immer ziemlich glücklich vor, während ich nur dauernd am Grübeln war und mir vor Angst fast in die Hose machte. Ich setzte asoziales Verhalten, Dummheit und Brutalität mit Glück und Männlichkeit gleich. Und deshalb wollte ich dann später auch immer einen möglichst harten Eindruck machen. Somit wurde ich immer, wenn ich in eine unschöne Situation geriet, der Fassade beraubt. Mir wurde bewusst gemacht, dass mein Asi-Frame nur gespiet war. Ich wurde mit meinem alten Glaubenssystem konfrontiert: Dass ich nicht männlich bin, weil ich mich nicht prügeln kann, zu gut erzogen bin, ein Weichei. Davor, vor dieser Demütigung, hatte ich viel mehr Angst als vor der Schlägerei selbst. Das einzige, was mir geholfen hat, war, mir klarzumachen, dass Gewalt nichts Männliches an sich hat. Ich dachte dann mit 16, Menschen wären ihren Urinstinkten gnadenlos ausgeliefert und Frauen würden deshalb den härtesten Kerl auch am attraktivsten finden. Dass die meisten Frauen nicht so blöd sind, sich an einen hirnlosen Versager zu werfen, der außer seinem Messer nichts hat, wurde mir erst später bewusst, als ich in der Oberstufe sah, mit was für Männern Frauen zusammen waren. Mittlerweile habe ich Probleme dieser Art gar nicht mehr. Vo allem, weil ich mir nicht mehr dauernd selbst beweisen muss, dass ich ja doch ein harter Hund bin der alle so lange böse anstarrt, bis sie wegschauen. Würde aber jemand sich in meiner Gegenwart an einem Mädchen vergreifen, würde ich heute durchaus etwas dagegen tun und nicht mehr erstarren. Kann sein, dass dein Fall ganz andere Ursachen hat. Ich weiß nur, dass ich das gleiche Problem hatte und dies die Gründe waren. Vielleicht kannst du ja etwas daraus für dich ableiten.
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Kennt jemand von euch einen Onlie-Shop, in dem es gute Damenschuhe gibt? Ich will extrem-peacocking betreiben. Okay, das war ein Scherz. Aber die Frage ist ernst gemeint. EDIT: @Paolo Ich kenne mich bei diesen Modedingen nicht besonders aus. Und ich suche etwas, wo es spezielle, stilvolle Schuhe gibt, die man nicht überall findet. Nur schmückt sich jeder Hersteller mit diesem Prädikat. Deshalb meine Frage an die Experten hier.
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seiner freundin mal einen gewaltigen dämpfer verpassen
Powerhouse antwortete auf unleashed's Thema in Beziehungen
Um einen "bekackten Frame", hm? Du verlierst deinen Frame während der Beziehung nicht, wenn du konsequent weiterverführst. Dann versucht sie auch nicht, dich zu betaisieren. Wenn du dein Leben lebst, kann sie sich nie sicher sein, dass sie dich im Griff hat. Wenn du auf ihre Versuche c&f reagierst und dich nicht an sie klammerst, obwohl sie Mist gebaut hat, wird das nie passieren. Ich verpasse intentional keine Dämpfer. Wenn sie mit meinen Regeln nicht klarkommt, kann sie gehen. Ich weiß, dass es ihr gut geht, wenn sie mit mir zusammen ist. Weil ich sie gut behandle und wir Spaß und Sex haben. Ich denke nicht darüber nach, warum sie mit mir zusammen ist, weil ich es weiß. Ich denke aber darüber nach, warum ich mit ihr zusammen bin. Und wenn mir dann nicht passt, was sie macht, gehe ich eben. Sie wird dann schon zurückkommen. Oder auch nicht. Aber dann weiß ich, dass ich schlecht verführt habe. Bewusst und gezielt einen Dämpfer verpassen zu müssen ist also ein Frameproblem. -
Gestern ein klärendes Gespräch mit meinem Vater gehabt, bis tief in die Nacht. Heute die Nummer vom geilsten Babe in meiner Vorlesung abgecheckt. Das ganze WE lernen vor mir. Aber das war nur der Anfang.
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Hallo Community, Ich befinde mich momentan in meiner ersten Klausurenphase an der Uni, bin momentan also entsprechend am Lernen. Ich will in meinem Studiengang etwas erreichen. Ich denke, ich habe etwas gefunden, was mich wirklich begeistert, und bin entsprechend motiviert im Moment. Mein Problem ist mein Lernpensum und die darin enthaltenen Pausen. Ich denke meiner Meinung nach einfach zu oft über Lernpausen nach. Meine Fragen sind also: Wie viel Pausen sind wirklich nötig? Wie lange kann man wirklich lernen, bevor es kontraproduktiv wird? Ich mache immer noch jeden Tag meinen Sport, gehe am Wochenende weg und habe Spaß mit meinen Freunden. Ich denke aber auch, dass es (insbesondere von Studienkollegen) nur dahergeredet ist, wenn gesagt wird, man müsse auch oft Pause machen und einfach abschalten. Das kann ich doch beim Sport und beim Schlafen. Im Moment vertrete ich die Meinung, dass ein Großteil der Menschen viel zu viel Zeit vergeudet, darunter auch ich. Das will ich ändern. Was meint ihr also, wie viel „Erholungszeit“, und damit meine ich Zeit, in der man wirklich nur rumgammelt und fernsieht oder zockt, braucht man wirklich? Und wie viel kann man wirklich arbeiten, bevor es „zu viel“ wird?
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Danke Ms.X, so einen Beitrag habe ich mir erhofft. Danke natürlich auch an die anderen, auch für die Buchempfehlung. 12-14 Stunden sind also möglich. Natürlich habe ich nicht vor, ab jetzt jeden Tag 14 Stunden zu lernen. Aber ich will ausloten, wo die menschlichen Grenzen liegen. Und ich denke, die sind weit von dem entfernt, was die Mehrheit als "zu viel" einstuft. Genauso beim Training des Körpers. Für weitere Erfahrungsberichte bin ich aber weiterhin offen.
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Ich habe dieses Forum gefunden, weil in einem Bodybuilding-Forum im Offtopic-Bereich einer nach Roofblasts gefragt hat. Gegoogelt, Forum gefunden. Dankbar gewesen.
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Die Illusion - Positives Denken & LOA
Powerhouse antwortete auf Mike Lawry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Folgende Threads sind empfehlenswert: http://forum.progressive-seduction.com/ind...?showtopic=7314 http://forum.progressive-seduction.com/ind...?showtopic=8217 Hast du mal "Die Natur der persönlichen Realität" von Seth bzw. Jane Roberts gelesen? Auch empfehlenswert, man wird von der Menge an Informationen aber erschlagen. Das Problem ist, wie der Eingangstext auch sagt, dass viele dieser Positiv-Denken Bücher auf "positiver Verdrängung" aufbauen. Das sollst du nicht. Wenn etwas in deinem Leben scheiße ist, musst du herausfinden, woran das liegt, und diesen Faktor ändern. Diese Arbeit nimmt dir niemand ab. Gedankenkontrolle ist nicht das erstrebenswerte Ziel. Gedanken kommen und gehen, du bist nicht deine Gedanken. Manchmal, wenn ich ein Mädel sehe, habe ich auch den ein oder anderen Gedanken. Aber der wird nicht sofort realisiert. Was dein Leben bestimmt, sind nicht deine Gedanken, sonder deine zu Glaubenssätzen erhärteten Gedanken. Die, die du loswerden solltest, werden hier Limiting Beliefs genannt. Auseinandersetzung mit sich selber heißt hier also, Auseinandersetzung mit den eigenen Glaubenssätzen. Ich könnte auch selber noch etwas dazu schreiben, aber das wäre den meisten Leuten hier im Thread wohl zu "abgehoben" Die obigen Threads sind schlüssig und setzen kein religiöses oder spirituelles Gedankenmodell voraus. Viel Glück! EDIT: Die Threads hast du wohl schon gelesen. Ich habe auf deine Frage in dem anderen Thread ausführlicher geantwortet.