Der Rottenflieger

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Alle erstellten Inhalte von Der Rottenflieger

  1. Hey, Palatinate! Schau mal mein Blog hier an!

    Wo wohnst du (in der Pfalz?)

    Gruß,

    Rottenflieger

  2. Validierungen (Wertschätzungen) bzw. Komplimente können sehr effektiv sein, um: · Jemand dazu bringen, dich zu mögen / sympathisch zu finden · Dich zur Autoritätsfigur für sie/ihn zu machen, und dadurch · Den Gesprächspartner beeinflussen zu können Damit das am besten funktioniert, musst du selbst einen gewissen sozialen Wert bzw. hohe Standards nachweisen. Menschen respektieren andere Menschen, die Wert und Standards demonstrieren. Du kannst deinen Gesprächspartner auch testen, um zu sehen, ob er/sie deinen Standards entspricht. Es gibt zwei Arten der Wertschätzung: positive und negative. Mit positiver Wertschätzung billigst oder lobst du eine Eigenschaft, Äußerung oder Handlung deines Gesprächspartners. Mit einer negativen Wertschätzung missbilligst du oder stellst du etwas in Frage. Positive Wertschätzung Es ist wichtig, dass diese nicht wie unaufrichtige Schmeichelei klingt. Wenn du eine positive Wertschätzung äußerst: Lass ihn wissen, warum du etwas an ihm magst. Zeige dein aufrichtiges Interesse mit mindestens einer (offenen) Folgefrage, die mehr über deinem Gesprächspartner aufdeckt. Beispiel für eine positive Wertschätzung: DU: Was machst du beruflich? Er/sie: Ich bin Lehrer. DU: Das ist wirklich super. Die meisten Menschen, die ich treffe, sind Geschäftsleute oder Unternehmer ... (Diese Leute werden oft aufgrund ihres Einkommens gesellschaftlich "höher“ geschätzt als Lehrer). … Aber ich mag die Tatsache, dass du eine Rolle in der Entwicklung von Kindern spielst. Es ist ein wirklich wichtiger Job und erfordert viel Geduld. Erzähl mir mehr... Komplimente Komplimente können problematisch sein! Vor allem, wenn du sie nicht richtig gibst, könnten sie als leere Schmeichelei gelten und unaufrichtig erscheinen. Außerdem erhalten bestimmte Menschen - sexuell attraktive, erfolgreiche oder wohlhabende Menschen - viele Komplimente. Obwohl sie normalerweise Komplimente mögen, verlieren „herkömmliche“ Komplimente an Wirkung, je mehr sie sie hören. Also, deine Komplimente müssen: · Aufrichtig erscheinen Und um maximalen Eindruck zu machen… · Spezifisch sein Komplimente wie, zum Beispiel: 1. Sie sind sehr attraktiv. 2. Du hast schöne Haare. 3. Du bist eine sehr intelligente Person. 4. Das ist eine großartige Idee! …sind vage und allgemein. Wenn du jemandem ein Kompliment machst, solltest du es auf den Gesprächspartner maßschneidern und / oder die Grundlage für das Kompliment mitliefern. In den obigen Beispielen: besser wären… 1. Ich liebe wie dein Kleid deine Figur zur Geltung bringt. Es ist sehr attraktiv! 2. Die Art wie dein Haar auf deine Schultern fällt, ist wirklich sehr auffällig! 3. Ich denke, Ihre Analyse des Problems war sehr intelligent, weil... 4. Ich denke, das ist eine großartige Idee, weil ... (sei spezifisch!) Bevor du also ein Kompliment machst, denke darüber nach, wie du es spezifisch, fundiert, und wenn möglich, einzigartig machen kannst. Nachdem du jemanden genug positive Wertsachätzung ausgesprochen hast, kann sie/er beginnen, sich zu selbstsicher zu fühlen. Wenn du aber Einfluss auf deinen Gesprächspartner nehmen möchtest, kannst du ihn auch mal negativ bewerten. Dies ist besonders nützlich in einer sexuellen Interaktion. Negative Wertschätzung Beispiel: DU: Welche Art Bücher liest du gerne? Er/sie: Ich lese normalerweise Action-Abenteuer-Geschichten. DU: (*halte kurz inne, vielleicht etwas verwirrt *) Er/sie: Was ist los? DU: Nun, es ist einfach nicht die Art von Buch, die ich von dir erwartet hätte. Aufgrund unserer Konversation hätte ich gedacht, dass du eher klassische Literatur oder über Geschichte oder Politik lesen würdest. Das ist eher eine leichte Kritik. Du hast ihm auch gesagt, dass du bis zu diesem Punkt eine positive Meinung von ihm hattest. Das könnte ihn zwar ein wenig in die Defensive drängen. Dennoch, wenn dein Gesprächspartner anfängt, sich zu erklären, bedeutet das, dass er denkt, dass DU genug Status hast, um ihn zu kritisieren. Er schätzt jetzt deine Meinung und will mit seiner Erklärung daher deine positive Wertschätzung wiedergewinnen. Sei nicht zu hart oder verletzend mit deiner negativen Wertschätzung, sonst könntest du ihn/sie echt beleidigen und die Bindung ruinieren, die du mit ihm/ihr aufgebaut hast! Wenn du dir nicht sicher bist, setze negative Wertschätzung nicht ein, bis du etwas Erfahrung gesammelt hast. Negative und positive Wertschätzungen kombinieren Dies wird auch als "zweischneidiges Kompliment" bezeichnet. Du mischst eine positive und eine negative Wertschätzung in beliebiger Reihenfolge, um so etwas zu sagen: Ich denke, du bist schon beeindruckend, aber es könnte irgendwie besser sein.... Ein Beispiel - Frau zu Mann: (+) "Ich mag die Art, wie dein Anzug zu dir passt, und die Farbe schmeichelt deinen Augen sehr, aber ... (-) "... ich bin mir nicht sicher, ob die Schuhe passend sind. Schuhe mit etwas mehr Stil würde den Gesamteindruck wirklich verbessern." In diesem Fall legt die Frau jedoch etwas mehr Betonung auf die positive Seite. Dies macht ihren Gesprächspartner eher bereit, den negativen Teil zu akzeptieren und sie als Autorität zu akzeptieren. Willst du mehr erfahren? Dann nimm Kontakt auf!
  3. Es kommt darauf an, was man mit... "Glücklich machen" meint, und ob man sie glücklich machen will oder ob man meinst, dass er das machen "muss" Wenn ich jemanden liebe/sehr mag, möchte ich dass er/ sie glücklich ist, oder? Ich mache sie glücklich, weil ich das WILL, weil es mir Freude macht... NICHT weil ich glaube, ich kann sie nur behalten, wenn ich ALLES für sie mache...
  4. Ein guter Mann ist schwer zu finden — Flannery O’Connor (Buchtitel: „A Good Man is hard to Find“) Dem Spruch würden viele Frauen zustimmen! Aber wer ist dieser gute Mann? Er hat schon viel gemeinsam mit dem bösen Jungen: Er weiß was er wert ist. Er weiß was er will und entschuldigt sich nicht dafür. Er stellt die Maßstäben. Er demonstriert Selbstvertrauen. Er führt die Interaktion mit einer Frau und zeigt damit Stärke. Er leitet die sexuelle Eskalation ein. Er stellt der Frau auch eine Herausforderung. Aber ebenso wichtig sind die Eigenschaften die ihm vom bösen Jungen unterscheiden: Er sorgt dafür, dass Frauen sich bei ihm gut fühlen. Er hinterlässt die Frau in einem Zustand, der besser ist als bevor er sie getroffen hat. Er hat hohe Standards die seinem hohen Selbstwert entsprechen. Er will keiner Frau weh tun. Er respektiert Frauen, aber verlangt auch von ihnen Respekt. Er ist mental und emotionell stark. Er entschuldigt sich auch nicht für seine Schwächen – er bekennt sich zu ihnen. So viel hat er sogar mit dem netten Typ gemeinsam: Er besteht nicht immer auf seine Wünsche. Er ist kompromissbereit. Er will eine Frau glücklich machen. Er ist fähig, eine Frau wirklich zu lieben. Er ist der Möglichkeit offen, sich in eine Frau zu verlieben und sie zu lieben. Diese Kombination aus Stärke und Menschlichkeit macht den guten Mann zum echt unwiderstehlichen Traummann!
  5. Super-Sexy Frauen sind auch nur Menschen! 1 Heiße Frauen sind schwerer zu kriegen Diese Vorstellung entsteht aus den Annahmen anderer Männer und aus den Medien. Die Annahme, dass sehr attraktive Frauen Wollen nur sehr attraktive Männer, oder Wollen nur Männer mit Geld oder hohem Status, oder Sind alle zickig oder „schwierig“ Aber – und vielleicht auch wegen dieser Auffassung – „durchschnittliche“ Frauen werden von Männern öfter angesprochen als die echten 9er / 10er Frauen. „Normale“ Frauen gelten als freundlicher und weniger schwierig. Als Resultat gucken die sehr heißen Frauen oft in die Röhre. Männer schauen sie an und machen sich schöne Vorstellungen, aber dann gehen sie auf die „weniger riskanten“ Frauen zu. Dies führt sogar dazu, dass die sehr sexy Frauen ihre eigene Schönheit oder Präsenz in Frage stellen. Also – weg mit diesem Mythos! Er dient nur dazu, dich vom Ansprechen solcher Frauen abzuhalten. Wenn du auf sie zugehst und ansprichst mit freundlicher Energie und mit Selbstvertrauen hast du jede Chance! 2 Heiße Frauen stehen auf reichen Männern Na, schön – Goldgräberinnen gibt es. Aber sie bilden nur eine kleine Minderheit dieser Frauen. Und – in der Tat – vielen reichen Männern fehlen die Qualitäten, die für Attraktion in Frauen sorgen. Charakterstärke / Selbstvertrauen (besonders mit Frauen) Die Bereitschaft, zu seinen Taten und Zielen zu stehen Konsistenz Gewissheit / Bestimmtheit Vermögen kann anfangs ein Faktor sein weil Frauen – sowie Männer – Reichtum als Indikator der obigen Qualitäten betrachten. Aber dies ist oft nicht der Fall. Es gibt jede Menge reicher Männer die kaum Erfolg mit Frauen haben! 3 Frauen stehen auf ihren „Typ“ Frauen glauben sie wollen einen bestimmten Typ. Aber der Mann in den sie sich verknallen hat mit diesem Typ oft sehr wenig gemeinsam. Oft haben Frauen eine Vorstellung davon, wie „er“ am besten aussehen sollte. Männer die diesem Typ entsprechen werden ihre Blicke schon hinziehen und für Interesse sorgen. Aber entscheidend für Attraktion ist: Was er sagt, wie er es sagt und wie er agiert. Attraktion ist keine Wahl – sie ist ein Gefühl. Bei Frauen gilt es: Gefühle schlagen Optik. Der Mann, der das „Spiel“ drauf hat schlägt den „Typ“ immer. 4 Frauen wollen, dass Männer ihre Meinungen teilen Einfach falsch Frauen wollen starke Männer und sie testen nach Stärke. Gefällige Männer werden oft zu guten Freunden, aber sehr selten zu Liebhabern. Wenn du den Meinungen oder Ansichten einer Frau immer zustimmst, wird sie dich nicht wirklich ernst nehmen, weil Du machst dich damit zu gefällig – du bist für sie keine Herausforderung Sie ahnt, dass du ihr immer wieder zustimmst nur in der Hoffnung, durch solche Gemeinsamkeiten für Attraktion zu sorgen (hat sie oft genug erlebt!) Du zeigst damit Schwäche, nicht Stärke Oberflächliche Gemeinsamkeiten sind keine Garantie für Attraktion. Frauen suchen nach tieferen Gemeinsamkeiten – Leidenschaften, Werten, Wünschen und Zielen! 5 Frauen suchen nach einer soliden Beziehung mit einem Mann – nicht „nur“ nach Sex Jein! Frauen sagen oft, sie suchen eher nach einem Mann, der sich für eine Beziehung taugt. In der Tat, das ist meistens das Endziel. Aber zum Ziel sollte der Weg über Romantik, Leidenschaft –und Sex – führen! Der Mann der sich als potentiellen Beziehungspartner vorstellt verursacht keine Attraktion in einer Frau. Der Ehemann-Typ ist nicht sexy – der verführerische Liebhaber aber schon! Frauen (wie schon erwähnt) brauchen auch eine Herausforderung – „Wie kann ich diesen wahnsinnigen Liebhaber für mich gewinnen?“ Der Mann aber der zu früh signalisiert, dass er eine Beziehung anstrebt ist zu leicht zu haben. Auch macht er die Frau argwöhnisch: Warum ist er so bereit, sich binden zu lassen? Was für eine Beziehung will er? Sucht er nur nach der richtigen Bewerberin für seine offene Position? Eine feste Beziehung von früh an klingt zwar bequem… aber auch langweilig! Wo bleiben die Romantik und die Drama, wonach Frauen sich sehnen? VIEL BESSER Du sollst signalisieren, dass du für eine feste Beziehung wohl offen bist… wenn die Zeit reif ist – und nur mit der richtigen Frau. Aber du machst dir darüber keinen Kopf und bist momentan sehr glücklich mit wie alles jetzt ist.
  6. Das Wichtigste - Deine mentale Einstellung Frauen wollen Sex und Abenteuer Eine Frau will schnell berührt werden von Männern, die sie attraktiv findet. Unter den richtigen Umständen, werden Frauen Sex mit einem völlig fremden Mann haben Frauen sind sehr oft sexuell frustriert und sehnsüchtig nach Sex. Was du tust Absicht Du zeigst deine Absicht (Romanze, nicht Freundschaft) mit deiner Präsenz und Körpersprache. Mit dem direkten Öffner kannst du das sogar mit deinen Worten (Statement of Interest – „Ich finde dich super attraktiv.“) Wenn du Absicht zeigst, dann alles was du machst macht auch Sinn. („Warum berührt er mich jetzt dort? Ah… natürlich!“) Dies schafft ein unausgesprochenes Verständnis zwischen Mann und Frau („Ja, wir beiden wissen um was es hier geht.“) Während der Interaktion sollst du dir ständig vorstellen, wie Sex mit ihr sein könnte. Diese Einstellung wirkt sich auf deine Körpersprache. Lächeln Vor und während der Interaktion sollst du ihr ab und zu oft – wenn du flirtest – einen frechen, „ich kenne dein Geheimnis: du stehst auf Sex“ Lächeln schenken. Sie wird dieses Lächeln verstehen, so dass ihr beiden dieses Geheimnis auch teilt. Nicht übertreiben! Wenn die Situation es fordert, ein freundliches Lächeln oder nüchterne Miene sind auch angebracht. - besonders in der Komfortphase. Augenkontakt Halte Augenkontakt – dies übermittelt Selbstvertrauen. Wenn du den Augenkontakt zu oft abbrichst oder zu oft blinkst, signalisierst du dass du nervös und unsicher bist… und wahrscheinlich nicht gut im Bett bist! Der Verführerblick: Genau wie beim Lächeln (oben) sollst du ab und zu deine Augen „weich“ werden lassen, als ob du dir Sex mit ihr vorstellst. Auch wenn es eine Unterbrechung in der Konversation gibt, kannst du mit einem verführerischen Blick – kombiniert mit dem leicht frechen Lächeln – für Spannung sorgen. Sie wird wahrscheinlich dann irgendetwas sagen um die Spannung zu brechen. Genau wie beim Lächeln – nicht übertreiben. Du musst ein Gefühl entwickeln, zu welchen Zeitpunkten du das freche Lächeln und den Verführerblick anwenden sollst. Stimme Sprich langsam und – wenn du eine hohe Stimme hast – übe eine tiefere Stimme. Baue kurzen Pausen nach ihren Aussage oder Fragen ein. Rapportbruch-Tonalität – sogar Fragen enden mit dem Ton nach unten und nicht nach oben. Die Frage KLINGT nicht wie eine Frage, sondern als ein (höfliches) Befehl. Dies signalisiert Selbstvertrauen. Auch wenn du für mehr sexuelle Spannung sorgen willst, sprich langsamer und noch ein bisschen tiefer. Berühren Du musst beginnen, sie zu berühren früh in der Interaktion! Dies ist extrem wichtig um die sexuelle Natur der Interaktion zu etablieren und um die sexuelle Eskalation zu ermöglichen. Grundlagen Stehe nahe zu ihr bzw. nähere dich ihr früh während der Interaktion und sorge für „zufällige“ Berührung (z.B. Arm gegen Arm, Handrücken gegen Handrücken). Dies macht es dir weitere Berührungen viel leichter und testet auch ihre Gefügigkeit (also, wie wohl sie mit dir sich fühlt). Sorge für Gründe: * Ihre Hand zu nehmen (Handschütteln) und ein bisschen länger als „normal“ zu halten. * Sie zu umarmen (z.B. „Das war echt cool! Komm her…“ und umarme sie.) * Ihre Hand in deine zu nehmen (z.B. „Echt interessanter Ring!“ nimm ihre Hand um den Ring näher anzuschauen.) * Deine Hand auf ihre Schulter zu legen. * Deine Hand auf ihren Rücken zu legen (z.B. um sie in eine andere Richtung zu steuern oder sie auf etwas aufmerksam zu machen.) * Deine Hand auf ihre Haare / auf ihr Ohr zu legen (z.B. „Ich mag deine Ohrringe…“) * Sich gegen sie zu lehnen (z.B. du willst nach etwas greifen oder ihre Halskette näher anzuschauen.) * Ihr etwas in ihr Ohr zu flüstern. * Deinen Körper gegen ihren zu drücken (weil, z.B. ihr von einer Menschenmenge gedrängt seid.) Alle diese dienen auch als „Gefügigkeitstests“. IOIs (Indikatoren des Interesses) – SIE führt einige der obigen Aktionen mit dir aus! Deine Berührungen sollen fest aber zärtlich sein. Deine Berührungen sollen dann sinnlicher werden. Berühre sie als ob sie schon deine Freundin ist. Am besten aber – besonders wenn sie mit anderen unterwegs ist – berühre sie anfangs als ob es zufällig passiert oder so dass andere deine Berührungen nicht sehen. Erst wenn du sie isolieren kannst, kannst du eskalieren und deine Absichten (s. oben) klar machen. Sie zu isolieren ist häufig DIE Voraussetzung um sexuell eskalieren zu können. Berührungen mit Risiko – und Belohnung Mutig – aber wenn sie diese zulässt, hast du es eigentlich geschafft. Voraussetzung (wie schon erwähnt) – ihre Freunde / Freundinnen dies nicht sehen lassen. Die Berührungen führst du langsam und bedächtig aus. Beispiele: Deine Hand an eine Seite ihres Oberkörpers legen und dann auf ihre Brust gleiten lassen Deine Hand auf ihren inneren Oberschenkel aufwärts gleiten lassen, und dann… Deine Hand bzw. Finger auf ihre Muschi legen Ihre Hand auf deinen Schwanz legen Es genügt, dass sie diese Berührungen zulässt. Wenn sie sich zurückzieht oder „nein“ sagt: Lass es erstmals sein, Mache weiter wie vorher, dann Probiere es wieder, aber Belästige sie nicht, bitte! Lass SIE entscheiden, was sie zulassen will. Ein NEIN jetzt KÖNNTE sich später zu JA umwandeln Es kann auch sein, dass sie WILL das du später es nochmals versuchst… Vielleicht braucht sie ein bisschen mehr Vertrauen (Komfort). Vielleicht bist du einfach ein bisschen zu schnell gegangen. Testen und Kalibrieren! Wechsle zwischen Komfort und Eskalation. ABER… Wenn sie eine Grenze setzt, respektiere das. Das zeigt auch, dass du ihre Signale und wie sie sich dabei fühlt verstehst, und sie wird dich: Sowohl für deine selbstsichere Kühnheit, als auch Für dein Verständnis respektieren und dir auch Vertrauen schenken! Für VIEL mehr lies die folgen Beiträge: Frauen müssen Dich als Flirter kennenlernen! Und besonders die Serie zu Berührungen beginnend mit Berühren und Eskalation – Einleitung. Abdrücken Zum Abschluss kommen (Trigger Pulling) Irgendwann musst du es wagen und zum Abschluss kommen: Sex (oder mindestens= Heftiges Küssen (und Telefonnummer wenn du willst) So, du eskaliert ständig bist du: Sie isolierst, Sie woanders hinführst, sie zu dir (oder zu ihr) bringst, Sie zum ausziehen bringst, und BUM! DU MUSST FÜHREN! Auch lass sie wissen, dass du sie dafür – und danach – respektieren wirst.
  7. @skystar Danke!
  8. Die richtigen Worte Das ganze Thema „auf sie zugehen“ ist für die meisten Männer das interessanteste weil es mit so viel Angst verbunden ist. Der Aspekt dieses Themas der Männern die meisten Sorgen bereitet ist wahrscheinlich… „WAS SAGE ICH IHR ÜBERHAUPT?“ Dafür gibt es jede Menge Vorschläge und Ratschläge, „Anmachsprüche“, witzige Bemerkungen und clevere Fragen. Viele davon sind echt klasse! (Eine Auflistung guter Öffner werde ich auch bereitstellen.) Aber bevor ich ins Detail gehe werde ich dir etwas verraten: Was wichtig ist… ist nicht WAS du sagst, sondern WIE du es sagst und WIE du auf ihre Erwiderung reagierst. Was immer du sagst soll EINDRUCK machen – es muss ihre Aufmerksamkeit erregen! Sogar ein einfaches „Hallo!“ kann Eindruck machen wenn du es mit Energie, Selbstvertrauen, dem richtigen Ton und dem richtigen Gesichtsausdruck sagst. Aber OK, wenn man anfängt hat man gerne Hilfsmittel zur Verfügung, und es hilft wenn man einige Sprüche parat hat statt nach etwas direkt vor dem Ansprechen verzweifelt suchen zu müssen. Lass uns zunächst die drei Ansätze ansprechen die man bei der Eröffnung der Interaktion anwenden kann. Indirekt Direkt Sehr Direkt Indirekte Öffnung Dieser Ansatz kann immer Erfolg bringen. Es taugt am besten für Anfänger weil man damit weniger Risiko eingeht. Man kann sich der Frau „unter dem Radar“ nähern. Der Anlass des Ansprechens ist scheinbar harmlos. Er fragt nach ihrer Meinung über etwas das Frauen interessant finden. (Mode, Beziehungen, etc.) Er bittet um Infos über etwas. (z.B. wo kann er gute Schuhe kaufen) Er macht eine harmlose Bemerkung zu jemand oder etwas. (z.B. warum eine andere Frau so etwas trägt, oder wie sie mit ihren Haaren spielt) Er startet sogar einen Flirt, aber mit dem Schein, dass der Flirt nur zum Spass ist – nicht echt gemeint. Die Frau soll nicht merken, dass der Mann in der Tat sexuelle Absichten hat. Aber wenn sie seine Frage/Bemerkung erwidert, muss er die Konversation in eine aufmerksamkeitserregende Richtung lenken. Der Mann kann auch witzig, schlagfertig, sogar frech antworten – solange sein Spruch nicht wirklich verletzend ist. Der Meinungsöffner Dieser Ansatz ist vielleicht die einfachste. Du bittest eine Frau um eine Meinung. Das Thema sollte etwas wofür die meisten Frauen sich interessieren (Mode, Beziehungen, andere Menschen, etc.). SEHR nützlich dabei ist eine Zeitbeschränkung! Wenn du sie anspricht sind viele Frauen schon etwas skeptisch: „Nee, hier kommt einer der mich anquatschen will und meine Zeit vergeuden wird!“ Wenn du aber eine Zeitbeschränkung einsetzt, nimmst du ihnen diese Sorge… Hier ein Beispiel: Er: „Hallo. Ich habe nur eine Minute – ich muss zu meinen Freunden zurück – aber ich hätte gern eine weibliche Meinung…“ Jetzt kann sie aufatmen: der Typ bleibt nur eine Minute – na gut, ich kann’s mir leisten, ihn anzuhören… Er: „Meine Freunde und ich haben gerade über Lügen diskutiert. Wir meinen dass ein Mann, unter gewissen Umständen, seine Freundin anlügen darf. Was meinst du?“ Das Thema ist schon sehr interessant – und sie wird dazu eine Meinung haben! Egal welcher Meinung sie ist, kannst du sie dann fragen, warum sie der Meinung ist. Diese Diskussion kann dann zu anderen Themen führen. Du hast dann eine Wahl: die Interaktion vorübergehend abbrechen (du musst zurück zu deinen Freunden) oder weiter bis zum Abschluss führen. Ein vorläufiger Abbruch der Interaktion kann ein sehr guter Schachzug sein! Wir nennen das „Rapportbruch“ (Breaking Rapport) Der Bemerkungsöffner Ein Beispiel dafür wäre: Er: „Der Drink sieht interessant aus. Was ist es?“ Sie: „Bacardi-Cola.“ Er: „Echt? Ich hätte nicht gedacht, dass du so was trinkst.“ Sie: „Was sollte ich dann trinken?“ Er: „Ich hätte dich für den Campari- oder Martini-Typ gehalten…“ Sie: „Wirklich? Wieso?“ Frauen müssen wissen – was bringt ihn dazu, das zu meinen? Frauen plaudern ständig mit Freundinnen über anderen Menschen. Wenn jemand etwas sagt das sie nicht sofort verstehen, müssen sie herausfinden was gemeint war: wollte er sie schmeicheln? kritisieren? beleidigen? Sie suchen ständig nach der versteckten Bedeutung. So jetzt hat er ihre Aufmerksamkeit! Er sagt ihr, wie er sie schätzt. Er kann humorvoll und sogar frech sein, sie zum Lachen bringen (sehr wichtig) und mal auf den Arm nehmen. Gelegenheiten zu sexuellen Anspielungen bieten sich. Beiden sind jetzt in der Interaktion völlig involviert: ein sehr guter Start! Eine etwas frechere Variante: Er: „Ich mag dein Kleid.“ Sie: „Wirklich? Danke schön.“ Er: „Ja, ich finde es echt klassisch, zeitlos…“ Er: (zieht eine offensichtliche „ich-nehme-dich-jetzt-auf-den-Arm-Miene“) „Meine Oma hatte so einen. Das Kleid gefiel mir immer…“ Sie: „Du Arschloch!“ (Augen weit offen als ob schockiert, aber grinst / schlägt ihn spielerisch auf den Arm) In einer „sie-auf-den-Arm-nehmen“ Variante – was ein bisschen riskanter ist – nutzt er einen klassischen Anmachspruch. Er: „Glaubst du an ‚Liebe auf den ersten Blick‘?“ (Sie guckt ihn an. Der Spruch klingt einstudiert und kommt ihr vielleicht blöd vor. So was hat sie schon zig-mal gehört. Er hat aber zwei Überraschungen parat.) Er: (ohne mit der Wimper zu zucken) „Wenn nicht, dann gehe ich kurz weg und komme wieder.“ (Schon besser – mindestens etwas clever. Wenn sie Humor hat könnte sie schon lächeln, aber hier folgt der echte Öffner.) Er: (plötzlich grinst frech oder lacht) „Ist ein dämlicher Spruch, oder?“ (Sie grinst oder lacht auch!) Diese Routine läuft wie die eines Komödianten. Sehr wichtig ist das Timing: er muss den zweiten und dritten Satz zum richtigen Zeitpunkt einsetzen. Mit dieser Routine sagt er ihr: „Sind solche Anmachsprüche nicht dämlich? Ich weiß das auch! Finde ich auch lächerlich.“ Er bringt sie dazu mit ihm über etwas gemeinsam zu lachen. Sie findet ihn humorvoll und hat Spaß an der Konversation. Er kann die Interaktion fortführen in dem er sie fragt, was der blödeste Anmachspruch ist den sie je gehört hat. Jetzt bietet sich viel Gesprächsstoff. Mehr Beispiele werde ich dir später geben. Direkte Öffnung Dieser Ansatz erfordert etwas mehr Erfahrung – oder Mut! Mit einem direkten Öffner ist die klare Botschaft, „ich finde dich attraktiv“. Seine sexuelle Absicht ist klar, aber er ist nicht zu plump. Er meint was er sagt aber nimmt weder sie noch sich selbst zu ernst. Was noch wichtiger ist als mit einem indirekten Öffner ist der zweite Satz bzw. was er auf ihre Erwiderung sagt. Superattraktive Frauen sind an Komplimenten gewöhnt. Er muss sich daher von anderen Männern unterscheiden. Auch wichtig sind Gesichtsausdruck und Ton. Er wird sich für seine Bemerkung in keiner Weise entschuldigen. Ein Beispiel: Er: (guckt ihren Körper an, dann nimmt er Augenkontakt auf) „Hi! Ich muss dir einfach sagen, du hast super Beine!“ (Er sagt das nicht zögerlich oder schmeichelhaft sondern sachlich und freundlich.) Sie: „Danke schön.“ (Bis jetzt nichts Besonderes. Jetzt muss er für Aufmerksamkeit sorgen. Mit Humor liegt man fast immer richtig.) Er: „Beyoncé hat mir gerade gesimst. Sie ist total neidisch und will wissen, wie sie auch solche Beine haben kann!“ (Er grinst breit. Sie lacht.) Es gibt viele andere Beispiele und Varianten. Auch gibt es Strategien falls die Frau negativ reagiert. Hier aber möchte ich ein paar neue Konzepte vorstellen: positive Validierung negative Validierung Push-Pull (Drücken-Ziehen) Der obige Öffner ist ein Beispiel für positive Validierung: sie hat super Beine. Das hat er erkannt und damit SIE positive bewertet. Aber es ist sehr gut wenn der Mann sich von anderen Männern abheben kann. Dafür kann er negative Validierung nutzen. Hier ist ein Beispiel dafür: (Er macht ihren Beinen ein Kompliment. Sie fühlt sich geschmeichelt. Aber dann…) Er: „Es ist aber schade um diesen Schuhe. Ich denke, Schuhe in einer anderen Farbe würde die Bräune deiner Beine mehr zur Geltung bringen…“ Sie: „Wirklich?“ (etwas verdutzt) „Was für eine Farbe würde mir besser passen?“ Was macht er hier? Wie kann er es wagen, ihren Modegeschmack in Frage zu stellen? Ganz geschickt macht er das! Er setzt die „Push-Pull“ Taktik ein. Er macht er ihr ein Kompliment. (PULL) Dann aber relativiert das Kompliment: sie könnte noch mehr sexy sein. (PUSH) Sie darf wirklich nicht sauer sein – er sagte, er findet die Beine attraktiv. Es ist aber sehr ungewöhnlich, dass ein Mann ihr Aussehen oder ihren Modesinn in Frage stellt. und… so einfach zu imponieren ist er nicht! Frauen die sich Zeit für ihre Bekleidung und ihr Aussehen nehmen, finden diese Themen sehr interessant. Für Gesprächsstoff hat er gesorgt. Was erreicht er damit? Er macht das was die meisten Männer nicht machen – er ist ANDERS. Die meisten Männer denken, sie kommen bei einer Frau gut an, wenn er ihrer Meinung ist und alles für sie macht. Sie wollen der Frau gefallen. Sie wagen ernste Kritik nie. Aber attraktive Frauen sind dies gewohnt und finden daran überhaupt nichts Besonderes… ER aber erlaubt sich etwas an ihr auch negativ zu bewerten, und sie will VON IHM wissen, wie sie etwas besser machen könnte – er macht sich damit zur Autoritätsfigur. Er ist einer, der sich auch Kritik an attraktiven Frauen erlauben kann – Er ist einer der sich HOHE ANSPRÜCHE erlauben kann! Damit ist SIE diejenige, die sich IHM und seinen Ansprüchen würdig beweisen muss! Sehr direkte Öffnung Dies fordert echte Eier. Es eignet sich eher für erfahrene Verführer, die auch das „Direktspiel“ beherrschen. Hier gibt der Mann die klare Botschaft: „Ich finde dich sexuell attraktiv und kann mir schon einiges vorstellen!“ Diese Öffnung eignet sich am besten 1) nachts in einem Klub wo die Energiepegel hoch ist, und 2) bei Frauen die wissen, dass die Männer sie begehren. Er setzt auch oft Direktiven ein um sie daran zu gewöhnen, seinen Anweisungen nachzukommen. Nur ein Beispiel für die direkte Öffnung. Er: „Im Auftrag aller Männer hier, weil sie es nicht wagen, muss ich dir sagen, du hast tolle Brüste!“ (Hier muss er sich selbstsicher und selbstverständlich verhalten.) Sie: „Wow! Das war ein Wort!“ Er: „Ob dein Arsch genau so toll ist?“ Sie: „Das würdest du gerne wissen, oder?“ Er: „Dann lass mal sehen… — „Steh auf.“ (Direktive – er gibt ihr ein Befehl. Sie gehorcht.) — „Dreh dich ‚rum.“ (noch eine Direktive) — „Sieht ziemlich knackig aus!“ Dann, wenn er sich wirklich traut, gibt er ihr einen Klaps auf den Hintern! Ziemlich direkt, oder? Und glaube es oder nicht… es funktioniert, solange du die geeignete Zielfrau identifizieren kannst und die Eier hast, das mit vollem Selbstvertrauen durch zu ziehen. Mit dieser Strategie kann es ziemlich schnell zur Sache kommen!
  9. Diese und andere Aussagen geben mir (und wahrscheinlich ist es dir aufgefallen) den Eindruck, dass du einen Ersatz für die verlorene Beziehung suchst, und zwar krampfhaft und übertrieben. Sport soll dir Ausgleich und Entspannung verleihen, nicht Stress. Ich gebe hier @Juninho Recht. Du könntest mit Frauen erstmals versuchen, nicht gleich in Richtung Sex bewegen, sondern entspannt flirten, mit sexueller Spannung üben und dabei Spaß haben. Auch sei der, der wählt und stelle den Frauen fragen (ohne sie zu "verhören") um herauszufinden, ob sie für eine echte Beziehung geeignet sind. Du bist gerade jetzt in die besten Jahren gekommen (glaube mir, oh wie ich mich nach meinen 30er Jahren sehnen manchmal!) Wenn du ergebnisunabhängig bist, dann steigen die Chancen, dass du die Richtige weider mal entdeckst. Für mehr dazu, schaue:
  10. @pMaximus Tut mir Leid! Ich entferne das!
  11. Ich denke, @lowSubmarino hat den Sinn meiner Botschaft ziemlich gut erkannt. Meinungsunterschiede snd auch natürlich erlaubt All fünf sind Klischees, die viele Männer davon abhalten, es mit einer sehr attraktiven Frau (wie auch immer das jedem bedeutet) zu versuchen.
  12. Also... dass der Beitrag manchen hier als "oberflächlich" oder klischeehaft gilt, erstaunt mich nicht. Wenn man erfahren in Sachen Frauen, Attraktion, etc. ist, ist es auch wahrscheinlich so. Der Beitrag ist eher gedacht für Anfänger, bzw. Männer, die an ihre Attraktivität und/oder ihren Chancen zweifeln weil sie von den 5 einschränkenden Glauben - die auch schädliche Klischees sind - beeinflusst werden, und sich daher keine Chancen einräumen. Von diesen Glauben sollte sich man lösen - warum ist man ansonsten hier unterwegs? Oder sollte man lieber glauben, dass er mit der "geilhübschen Frau" da (nach seiner persönlichen Einschätzung) nur eine Chance wenn er: demonstrativ reich oder "erfolgreich" ist und/oder wenn er sehr gut aussehen ist? Wenn das so ist, dann vergeuden hier die meisten Männer ihre Zeit und sollten sich ihrer unvermeidlichen Schicksal fügen... Die Gebrüder Wright hatten auch keine wissenschaftlichen Studien zu ihrer Verfügung die belegten, der Flug möglich ist. Sie haben sich von einschränkenden Glauben befreit und ihren Zweiflern widerlegt.
  13. @lowSubmarino Du hast den Sinn dieses Beitrags kapiert (für mich nicht erstaunlich angesichts deiner anderen Kommentare). Man darf natürlich mit ein paar Details sein Zweifel haben und kritisieren, aber dieses Ganze: "Alle erfolgreichen Männer kriegen die Frauen, die sie wollen." Und "Wenn du nicht sehr gut aussehend und nicht sehr erfolgreich bist, hast du keine Chance." widerspricht eindeutig dem Sinn und Zweck dieses Forums... Wir sind hier zu erforschen, was ein Mann (lernen) kann - nicht alles was ihm unmöglich ist.
  14. Echt? Die Erfahrung - und auch viele Studien belegen den Gegenteil. Frauen beobachten nicht nur Aussehen, sondern auch Körpersprache, Umgang mit anderen Menschen, etc. Sie nehmen in soziale Situationen VIEL mehr wahr als Männer - der Hauptgrund warum Männer - auch die mit sehr guten "Aussichten" - scheitern bei vielen Frauen.
  15. Also, im Prinzip, was du sagen willst ist, wenn du nicht "erfolgreich" und gutaussehend bist, lass das mit hübschen Frauen weil man eh keine Chance hat. Dies ist nicht Sinn dieses Forums... Übrigens - Ja, ich habe echt bildhübsche Frauen mit echt hässlichen Männer gesehen, die auch nicht stinkreich waren.
  16. Ich habe NIE behauptet "alle Erfolgreichen" noch habe ich behauptet "keine Erfolge mit Frauen". Ich sagte viele (also, ein signifikanter Anteil). Dein Umkehrschluss, dass ALLE erfolgreichen Berufsmänner / Geschäftsleute immer viel Erfolg auch bei Frauen haben, ist genauso "aus der Luft gegriffen". Meine ursprüngliche Behauptung war: "Es gibt jede Menge reicher Männer die kaum Erfolg mit Frauen haben." Man darf darüber streiten, was genau "jede Menge" bedeutet (für dich offensichtlich "alle"). Ich habe auch nirgendwo behauptet, dass "hässliche" Männer die schärfsten Frauen regelmäßig aufreißen.
  17. Weil viele reichen / erfolgreichen Männer sind zwar in ihren "Elementen" (Geschäft, Wissensbereichen, Expertisen, Freundeskreisen, etc.) zwar bequem und selbstsicher, aber - wie so viele anderen Männer - haben einfach das mit den Frauen nie so richtig gelernt. Viele von ihnen waren - in der Tat - die "Nerds" oder "Streber" in der Schule, die "uncool" waren und wenig bis gar keine Erfolge mit Frauen hatten...
  18. Wissenschaftler haben zwei Eigenschaften entdeckt, die die Schlüssel zu dauerhaften und belastbaren Beziehungen sind: Güte / Freundlichkeit Großmut / Großzügigkeit Artikel von EMILY ESFAHANI SMITH, The Atlantic, Nov. 9, 2014 Heutzutage endet ein hoher Prozentsatz von Ehen in Scheidung, trotz Verliebtheit, Liebe, gutem Willen, gemeinsamen Interessen und Freundschaft. In den Vereinigten Staaten, z.B. nur 3 von 10 verheiraten Menschen sind in gesunden, glücklichen Ehen. In den 1970er begannen Wissenschaftler Ehen zu untersuchen um den Grund der hohen Scheidungsrate zu identifizieren. Die Frage war: war jede Ehe an eigenen, unterschiedlichen Ursachen gescheitert, oder hatten allen solchen Ehen was gemeinsam? In 1986 begannen Psychologen John Gottman und Robert Levenson Studien in einem sogenannten „Love Lab“ durchzuführen. Sie stellten neuen Ehepaaren Fragen während sie ihre Blutdruck, Herzschlagfrequenz und Schweißproduktion maßen. Nach sechs Jahren Ehe haben sie dann die gleichen Eheleute nochmals zu ihren Beziehungen befragt. Aufgrund der Daten teilten sie die Probanden in zwei Gruppen: 1 - Die Meister: sie waren nach 6 Jahren Ehe immer noch glücklich zusammen und 2 - Die Desaster: sie waren nach 6 Jahren geschieden oder unglücklich Die Wissenschaftler sahen klare Unterschiede zwischen den Meistern und den Desastern. Während der Interviews verhielten sich die Desaster äußerlich ruhig, aber ihre Physiologie erzählte eine ganz andere Geschichte. Herzschlagfrequenz war hoch, Schweißdrüsen waren aktiv, Blutströmung war schnell. Die Rechercheure stellten fest, je aktiver die Physiologie der Ehepaare, desto schneller gingen ihre Ehen kaputt. Warum war das so? Die „Desaster“ zeigen alle Zeichen des emotionellen „Kampf-oder-Flucht“ Zustands in ihren Beziehungen! Sogar als die Paare über angenehmen oder banalen Aspekte ihrer Beziehungen, waren sie physiologisch auf Kampf oder Flucht vorbereitet. Sie reagierten auf Aussagen des Partners empfindlich und neigten dazu, solche Aussagen negativ zu interpretieren. Im Vergleich zeigten die „Meister“ eine niedrigere physiologische Erregung. Sie fühlten sich entspannt und mit einander verbunden. Ihr Verhalten war warm und liebevoll, sogar wenn sie stritten. Also, die Meister hatten eine Klima vom Vertrauen und Intimität erschaffen, die zum emotionellen und physiologischen Komfort führte. Wie hatten die Meister das geschafft? In einer Folgestudie in 1990 lud John Gottman 130 Ehepaare für einen Tag zu einem schönen Bed & Breakfast ein und beobachtete ihr Verhalten. Er entdeckte etwas sehr Interessantes dabei! Etwas das sehr viel zum Erfolg oder Scheitern einer Beziehung beiträgt. Während des Tages haben die Paare einander „Gesuche nach Verbindung“ gestellt. Gottman nennt sie „Bid“ (Gesuch / Gebot). Zum Beispiel: Der Mann, der sich für Vögel sehr interessiert, sieht einen Stieglitz über ein Teich fliegend. Er sagt seiner Frau: „Schau mal diesen schönen Vogel da!“ Dabei spricht er nicht nur über den Vogel, er ersucht eine Reaktion von seiner Frau – ein Zeichen des Interesses oder der Unterstützung. Er hofft dabei, dass er und sie wegen seiner Beobachtung eine emotionelle Verbindung schaffen, wenn nur kurz. In diesem Beispiel hat die Frau eine Wahl: Sie kann sich ihm zuwenden oder von ihm abwenden. Obwohl das Beispiel eher banal ist, kann so ein Vorfall viel über die Gesundheit einer Beziehung aussagen. Dem Mann war der Vogel wichtig genug, um sein Interesse mit seiner Frau teilen zu wollen. Die Frage ist, ob seine Frau das erkennt und respektiert. Ob sie seinen Gesuch nach emotioneller Verbindung erfüllen will oder nicht Die Meister wenden sich dem Partner zu. Dabei demonstrieren sie: Güte, und Großzügigkeit (mit ihrer Zeit / Aufmerksamkeit) Solche Gesuch-Interaktionen haben einen großen Einfluss auf die Gesundheit der Beziehung. Die „Zuwendungsrate“ unter den „Desastern“ lag nach 6 Jahren bei ca. 33%. Unter den Meistern lag die Rate bei 87% ! Die Meister erfüllen die emotionellen Bedürfnisse ihrer Partner sehr oft. Für mehr (der Artikel ist fast doppel so lang) klicke hier: http://www.businessinsider.com/lasting-relationships-rely-on-2-traits-2014-11 Der Artikel ist auf Englisch
  19. Es kommt darauf an, wie sie zu ihrem Reichtum gekommen sind. Grundsätzlich aber hast du Recht. Ich hätte besser schreiben sollen... ... viele reichen Männer ZEIGEN wenig/keine Charakterstärke, Selbstvertrauen, Konsistenz, Zielstrebigkeit oder Bestimmtheit vor (für sie) sehr attraktiven Frauen.
  20. Der obige Beitrag sollte auch eine Idee geben, wie man eine Beziehung mit einer Frau aufbauen und pflegen kann, OHNE "needy" zu sein oder ohne ihr immer nachzugeben.
  21. Der Rottenflieger

    Beziehungsdynamik

    Warum enden so viele vielversprechenden Beziehungen? In vielen Fällen: Weil der Mann sich den Wünschen der Frau fügt (wenn auch widerwillig). Es kann sehr pervers klingen, aber… Der Ursprung des Problems ist: Die Frau will den Mann nach ihren Vorstellungen "verbessern". Frauen sind darauf programmiert! Die meisten Frauen können Nichts dafür! Das Perverse ist: Damit stellen sich Frauen selber eine Falle! Wenn sie Erfolg hat, wird der Mann damit weniger interessant für sie. Er stellt ihr keine Herausforderung mehr. Er ist nicht mehr der Mann, in den sie sich verliebte. Es gibt ein Spruch: "Sei vorsichtig, was du dir wünschst – falls es in Erfüllung geht!" Er wird ihr langweilig – und Langweile ist für jede Beziehung tödlich! Was kann ein Mann tun? Er muss sich an Folgendes erinnern: In welchen Mann hat sich die Frau interessiert / verliebt? Also, dann: dieser Mann sollte er weiterhin sein! Das heißt: Der Mann muss Grenzen setzen und zu seinen Vorlieben stehen, egal was die Frau will oder was für Druck sie versucht auszuüben! Typisches (wenn nur ein kleines) Beispiel: Sie meint – und sagt – er spielt zu oft Golf. Sie übt Druck auf ihn, weniger oder gar kein Golf zu spielen. Warum? Sie will seine Zeit und Aufmerksamkeit so viel wie möglich für sich in Anspruch nehmen. Sie stellt sich auch vor, seine Abwesenheiten schaden die Beziehung. Er sollte erstmals überlegen – OK: ist das wirklich so? Vernachlässige ich sie? Vielleicht sind 5 Mal pro Woche doch heftig. Also dann, vielleicht 2 oder 3 Mal pro Woche? Aber dann – darauf muss er bestehen! Klar, in einer Beziehung ist manch ein Kompromiss notwendig! Aber… Der Mann MUSS seinen Mann stehen! Damit zeigt er Stärke – davor hat sie Respekt – damit bleibt er eine Herausforderung für sie. Was aber, wenn er aufgibt und sagt, z.B. "Ok, Schatz, ich spiele ab jetzt nur eine Mal pro Monat."? 1. Er hat sich – widerwillig – ihren Wünschen gefügt. (Da die Frau weiß, dass dies auch widerwillig war, weiß sie, sie hat den Mann "besiegt". Damit zeigt der Mann Schwäche, statt Stärke.) 2. Er gibt der Frau ein Signal, dass er weiterhin erpressbar ist – was sie auch ausnutzen will (was auch nur menschlich ist!) 3. Nach einer Weile wird er zu viel Zeit mit ihr verbringen – und damit sowohl sich als auch sie langweilen. Zwei Prinzipien die (meistens) gelten "Die Liebe wächst mit der Entfernung." (Gilt aber nur, wenn man dies nicht übertreibt.) "Zu viel Vertraulichkeit schadet nur." 4. Er wird bald damit unglücklich sein, und vielleicht… 5. Ausreden erfinden, um von ihr mal wegzukommen (Er flüchtet vor ihr). 6. Er zieht sich dann öfter emotionell zurück – er ist nicht mehr "präsent", und… 7. Damit werden beiden zunehmend frustriert. Was tun? Klare Grenzen setzen. Ihren Versuchen, ihm zu verändern ruhig und beherrscht widerstehen. "Schatz, ich spiele Gold einfach sehr gerne und will das weiterhin tun. Ich bin zwar bereit, etwas flexibel zu sein wenn die Umstände dies erfordert, aber ich werde Golfspielen nicht aufgeben." Bleib dem Mann, der du bist, treu! (Sie wird dich dafür respektieren!)
  22. Jo! Männer machen in der Beziehung Fehler, aber... Frauen auch!