tumbler999

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  1. Danke nochmals für deine Hilfe! Ja, das mit den Fragen muss ich umbedingt unterbinden. Werd versuchen jetzt mehr "Komm, lass uns xyz machen" sagen und dann einfach beginnen das zu machen. Wir haben leider keine richtige Küche. Ist ne 2er Wg, haben ne kleine Kochnische, ihr Zimmer, mein Zimmer und nen Badezimmer. Aber ihr Zimmer ist wesentlich größer und hat auch nen vernünftigen Essenstisch. Also es muss zwangsläufig bei ihr gegessen werden. Bin jetzt gerade draußen auf dem Markt. Ich schau gleich mal ob ich ein gutes Restaurant finde und frag ob man das essen auch mitnehmen kann. Werd dass dann bei ihr auf den Tisch stellen und sagen dass ich was zu Essen für uns geholt habe. Hatte übrigens eben auch nochmal ein Gespräch mit ihr was endlich ein wenig entspannter war.. war zwar noch ein wenig holprig, aber hoffentlich tauts bald bei uns beiden ein wenig auf. Ich sag später dann mal bescheid wie es lief
  2. Ok, danke. Mir kam das mit dem Essen kochen ein bisschen zu viel vor. Ich bin jetzt gerade eh auf dem Sprung zum Supermarkt. Werd was schönes kochen. Sie wird zu 100% ablehnen, wenn ich frage ob sie was essen möchte und sagen, dass sie kein Hunger hat (ist so schon passiert). Soll ich einfach Essen auf den Teller packen und mit beiden Tellern bei ihr ins Zimmer gehen ala "Hey, ich hab was für uns gekocht" ?
  3. Hey, danke für die Antwort! Die Sache ist eben, ich weiß nicht was sie stört und was nicht. Deswegen war ich am Anfang so unsicher, jetzt mach ich einfach so die Sachen wie sie mir gefallen. Am Anfang als ich gesehen habe sie kocht und mein Geschirr stapelt sich dort, hab ich noch gesagt "lass mich das abwaschen, dann kannst du den Topf benutzen" aber Ihre Antworten sind halt immer "keine Sorge, ich benutz einfach den anderen" und selbst wenn ich den dann abwasche benutzt die den anderen. Nach ner Zeit kam ich mir so vor als würd ich immer da ein Problem aus Sachen (z.B. dreckiges Geschirr, irgendwann die Miete zahlen usw.) machen, weil sie immer sagt "mach dir kein Kopf, alles gut" und sich auch so verhält. So wie ich sie kennengelernt habe, würd sie aber auch nichts sagen, selbst wenn es sie stören würde. Nehmen wir als kleines Beispiel die laute Musik. Ich liebe es meine Musik komplett aufzudrehen und laut meine Musik zu hören. Wenn ich sie frage, ob sie das stört wird sie sagen "Nein, mach dir keinen Kopf, ich mache bei mir einfach die Türe zu". Ob sie jetzt im Zimmer sitzt und denkt "bohr, ich hör die Musik immernoch.. ich kann mich nicht auf mein Buch konzentrieren" oder es eben kein Problem für sie ist, steht in den Sternen. Und irgendwann hab ich aufgehört mir einen Kopf drum zu machen, was sie vielleicht stören könnte und einfach meine Sachen so gemacht wie ich sie mag. Da ich immer das Gespräch suche und sie eben nie das Gespräch beginnt, komm ich mir irgendwie wie so ne Nervensäge vor. Ich werd aber das nächste mal wenn ich gekocht habe fragen ob ich bei ihr essen kann und dann mal ein vernünftiges Gespräch suchen. Ich glaube das Problem ist, dass wir uns beide noch stark als "fremde" sehen und es dann deshalb zu so unangenehmen Situationen kommt.
  4. Fehelende Eskalation ist bei mir einfach sehr oft das Problem - werd ich mir hinter die Ohren schreiben. Aber zu der abschließenden Frage, kommt das mit dem "Kriegst auch.." needy rüber? Beispiel: (beliebiger Chatverlauf) Ich: "Komm mal vorbei, kannst dir meine neue Wohnung anschauen" ... Erstmal keine Antwort .. Ich: "Kriegst auch nen Kakao" Eine Freundin hatt mich so mal überzeugt bei ihr vorbeizukommen, obwohl ich eigntl. kein Bock hatte.. wollte das schon immer mal umdrehen, aber fand es immer irgendwie ein wenig needy, obwohl es halt eigntl. ja lustig gemeint ist..