luki94

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Alle erstellten Inhalte von luki94

  1. @Helmut Danke für die Antwort und leider bin ich da der Einzige, kann es dir gerne in einer privaten Nachricht schildern wenn du magst? Ich leider darunter und es sind konkrete Anhaltspunkte, das verstärkt alles noch...ziellos, unzufrieden und dann das noch... @LastActionHero Danke auch für deine Antwort. Bin wirklich ratlos...ist zu viel, ich war früher anders und die ganze Gemengelage ist wirklich komplex. Also ich habe es wohl etwas undeutlich formuliert...sorry. Ich mache eine Ausbildung, kein duales Studium und habe auch keine Freundin. Es war auf das Umfeld bezogen bspw. Bekannte oder Geschwister, die alle studieren, alle irgendwie besser zurecht kommen und auch eine Freundin haben. Ich hatte noch nie eine. Selbst meinen Geschwistern rennen zum Teil die Mädels hinterher...von mir wollte noch nie eine irgendetwas wissen. Das Geld reicht nicht wirklich, die Mieten sind extrem teuer und es lohnt sich einfach nicht für ein paar km auszuziehen und dafür am Ende kaum mehr Geld für anderes zu haben. Ich möchte das Geld gerne in anderen Bereichen verwenden, die Miete würde hier im Umkreis 80-85 % des Gehaltes nehmen. Auto muss man auch tanken, mal ein Zugticket, etc... Kann es dir auch gerne in einer privaten Nachricht schreiben wenn du magst? Ja, ich weiß, ich will sie auch beenden, merke aber, dass ich unter der Gesundheitsgefahr stark leide und es aus meiner Sicht zu locker gehandhabt wird, die Ausbildung dauert aber noch knapp über ein Jahr. Abbrechen mag ich nicht, mich psychisch erledigen genauso wenig, ich merke schon jetzt wie ich das ins Privatleben mitnehme und es mich hemmt, ich überschreite dauerhaft persönliche Grenzen ohne das Gefühl zu haben etwas dagegen tun zu können, da ich die Ausbildung ja beenden möchte. Ok, verstanden. Werde damit beginnen. Nein, die Freundin gibt es wie gesagt nicht.
  2. Hallo, danke für deine Antwort! Ja habe ich. Werde bei einem Psychologe einen Termin ausmachen. Leider fehlt mir nichts anderes ansonsten ein... Bezüglich der Gesundheitsgefahr am Arbeitsplatz mache ich mir natürlich auch große Sorgen und weiß nicht was ich tun soll. Gesagt habe ich schon etwas, niemand weiß Bescheid, aber hin mussich ja trotzden weiterhin...weiß es einfach nicht 😕 Fakt ist: Ausbildung und Leben ist geradeeine ziemliche Qual und bin froh wenn jeder Tag rum ist. Das ist aber kein Zustand den ich mag und so war ich auch nie.
  3. Ok, danke das stimmt. Werde ich machen... Problem ist eben auch, dass ich mit der Ausbildung und dem beruflichen Weg sehr unzufrieden bin. Aber einfach so wieder abbrechen mag ich auch nicht...bin aber sauer, dass ich mir die Ausbildung habe einreden lassen. Was würdet ihr dazu sagen?
  4. Guten Abend zusammen, ich melde mich nochmals, da ich gerade sehr reflektiere und an mir arbeiten möchte. Ich möchte endlich voran kommen und habe auch schon im Forum zu vielen Punkten gelesen. Toll, dass es diese Möglichkeit gibt. Natürlich geht es um Frauen, aber Persönlichkeit und deren Entwicklung geht dabei meiner Meinung und Erfahrung nach Hand in Hand. Momentan habe ich eine Vielzahl von Problemen zu lösen, weiß aber nicht wo anfangen. Vielleicht habt ihr die ein oder andere Meinung und Impuls ? Würde mich jedenfalls freuen! 1. Beruf: Abi, viel gejobbt, Studienabbruch, chaotisch, kaufmännische Ausbildung momentan. Stak unzufrieden, mehrere Studiengänge interessant, kann mir mehrere Wege für mich vorstellen. Einen wirklich klaren habe ich aber noch nicht. Problem: Wie den Weg finden? Einfach mutig ausprobieren? / Wie verhalten wenn man seine Gesundheit im Betrieb und Schule öfters stark gefährdet sieht ? War "brav" nichts gesagt, merke aber es tut mir nicht gut und es ist gegen mein Naturell. Wie würdet ihr reagieren? 2. Frauen: keine am Start und lerne keine kennen. Ist aber logisch, liegt am Punkt Freizeit und Persönlichkeit. Ansonsten schon die ein oder andere Erfahrung gehabt, Frauen haben auch schon Interesse signalisiert, oft dann aber zu schüchtern gewesen, Punkt liegt bei Persönlichkeit. 3. Persönlichkeitsentwicklung. Ich habe mir diesbezüglich Ziele gesetzt und werde da weiter an mir arbeiten, bin noch zu zurückhalten, zu wenig Selbstvertrauen etc. 4. Geschwister. Meine jüngeren Geschwister werden seit jeher bevorzugt, bekomme immer das schlechtere, beide studieren, will ich auch, mir wurde aber die Ausbildung eingeredet, alle bekamen ein altes gebrauchtes Auto, mein Bruder aber das beste,...darauf werden Ansprüche gestellt und meine Eltern setzen die voll durch. Für sie selbstverständlich, dass das seines ist...Ich könnte viele Beispiele nennen. 5. Freunde: Habe keine Freunde mehr, im Ausland, studieren, wohnen in einer anderen Stadt, viele aus den Augen verloren, momentan habe ich niemand als Freund 6. Freizeit: bis auf Sport alleine keine vorhanden, will alleine reisen anfangen, auf einer Party war ich seit 4 Jahren nicht mehr, Wochenenden verbringe ich immer alleine Habt ihr evtl. Tipps ? Beim Studium war vieles viel besser, das hat sich seitdem alles sehr verschlechtert. Auch weil es im Heimatdorf doch anders ist als in einer Unistadt. Viele Grüße !
  5. Ich habe noch eine Rückfrage, dann denkt ihr, dass ein großes Problem die eher wenig stark ausgeprägte Selbstverantwortung ist? Ich denke ich bin in vielen Punkten auch zu passiv... Verlasse mich dann auch immer auf andere, damit schiebe ich Verantwortung ja auch wieder ab...verlasse mich auf andere, bin dann über die enttäuscht, auch über mein Vater, weil es ihn irgendwie gar nicht interessiert...obwohl ich es schon sagte... Aber damit schiebe ich die Verantwortung ja ab ? und untergrabe meine Selbstverantwortung ?
  6. @Helmut Danke dir für deine Antwort, bin motiviert und mag Lösungen finden. Ja ich werde mal einen Beratungstermin wahrnehmen, warum nicht. Danke für deine Meinung. @saian Danke auch dir für deine Meinung! - Heißt also einfach so sein wie man ist? Erstmal egal wie es ankommt? Und nicht künstlich seine Beliebtheit pushen? - das stimmt...und sehe das Berufliche jetzt schon gar nicht...stehe auf und ich bin froh wenn der Tag rum ist, einen Abschluss brauche ich trotzdem mal... - verstehe und ja, bin zu theoretisch Auch das bezüglich Passivität stimmt, eigentlich bin ich es nicht, weiß aber nicht wann ich das gelernt habe...und finde da auch nicht wirklich heraus. Das stimmt, werde das Gespräch suchen und dann sehen wie ich es ändern kann. Alles klar verstehe. Danke ! Selbstverantwortung und raus aus der Passivität ist der entscheidende Punkt.
  7. Hallo, angenommen ihr habt gesundheitliche Sorgen, da ihr möglicherweise konkrete Gesundheitsgefahren seht (wie z.B. eine durchaus mögliche Asbestbelastung) und vermeidet und beschwert euch darüber, findet ihr das schlimm? Mir erging es heute so und habe mich unter anderem geweigert, auch weil ich wohl psychosomatische Symptome entwickelte. Als es meine Eltern mitbekamen wurde ich von meiner Mutter lauter angebrüllt und mein Vater versteht es aber sei vorsichtig mit dem beschweren. Unterstützung keine. Warum ?! Ist es verboten? Und ich bin auch von meinen Eltern enttäuscht, dass sie nicht hinter mir stehen. Was meint ihr dazu ? Viele Grüße
  8. Ok, danke. Werde ich lesen. Dann fehlt es mir wohl daran...aber ich beschwere mich ? Fehlt es dann trotzdem ?
  9. Ok verstehe ich. Ja muss eben meine Meinung selbst vertreten können und muss mich nicht rechtfertigen.
  10. Ja wohne noch daheim, die Mieten sind nur sehr teuer. Das sehe ich als ein Problem an.
  11. Habt ihr oder du dafür Tipps? Ist ja im Prinzip völlig egal was sie meinen
  12. Ok verstehe. Muss es noch schaffen mich von Ihnen abzunabeln
  13. Danke dir. Beispielsweise ihr könntet einer Asbestbelastung ausgesetzt sein durch bauliche Mängel. Unter anderem beim Arbeitgeber. Das meinte ich und das Verhalten meiner Eltern verstehe ich nicht.
  14. Hallo, ich habe das Gefühl, dass ich nicht nur stagniere sondern mich zurück entwickle und ich bin schon Mitte 20. Dazu setze ich mich insgesamt sehr unter Druck, da ich weiter kommen will, es aber warum auch immer nicht hinbekomme. - Berufliches: keine Orientierung, kein Plan wohin, total verunsichert und mit der Ausbildung die ich gerade absolviere nicht zufrieden. Wenn ich Stellenanzeigen ansehen finde ich einige interessant, dann wird aber ein Studium verlangt. Bis zum Abitur gab es keine Probleme, danach Chaos. Unter anderem auch psychische Probleme. Eine berufliche Richtung habe ich für mich keine, viele Interessen allerdings schon. Ich fühle mich gelangweilt, Schule ist ätzend, die Aufgaben sind tot langweilig und eine Richtung für mich habe ich auch nicht. - Freizeit: mache kein Sport mehr, bin träge geworden, Langweile, mir fällt es schwerer mich zu etwas aufzuraffen - Freunde: Ich wohne wieder im Heimatort und alle Schulfreunde sind weggezogen, ich habe niemand und so sitze ich meistens alleine rum - Frauen: keine Kontakte, auf mich stehen auch keine Dazu kommt, dass der jüngere Bruder schon oft im Ausland war, USA, Australien, Neuseeland, Asien,...etc. Er studiert dual und alles läuft super. Großer Freundeskreis etc, dazu stehen nahezu alle Mädels im Umkreis auf ihn und ich bekomme keine ab. Dazu ist er auch optisch deutlich besser. In der Jugend wurde ich von Mädels angeschrieben, damit ich die Nummer von ihm gebe...an mir Interesse niemand. Während ich alleine daheim saß, konnte er sich bei den verschiedenen Einladungen kaum entscheiden...etc. Wenn dann noch Mädels die älter als man selbst sind auf ihn stehen oder seine Freundin ist, dann tut das schon weh. Ich weiß nicht was ich tun soll und wie ich das Ganze verbessern soll. Mich frustriert das sehr. Insgesamt habe ich das Gefühl ich entwickel mich zurück und finde keine Lösungen.
  15. und ich glaube ich muss Entscheidungen und Selbstverantwortung wieder üben, beispielsweise alleine irgendwohin verreisen oder selbst Neues sehen, muss auch nicht zu weit weg sein, um da es von klein wieder zu lernen. Dazu halte ich auch nein sagen und sich beschweren für Selbstverantwortung, denn man kann sich auch nicht alles gefallen lassen und damit übernimmt man für sich auch die Verantwortung.
  16. @Helmut nein, bin ich nicht mehr. Es war auch sehr gut und das eigentliche hat sich erledigt, merke aber wieder dass es schlechter wird, ist für mich aber nicht verwunderlich, da eben für mich viele Randbedingungen nicht passen. Ich halte da eine psychische Verschlechterung für "gesund und normal" ehrlich gesagt und eben auch als Zeichen, dass man agieren sollte. Allerdings muss ich zugeben, dass ich oft niedergeschlagen, antriebslos und irgendwie leer bin. Ich habe auch die Fähigkeit verloren gut zu entscheiden und beruflich Interessen zu spüren bzw Tendenzen. Spüre aber keine mehr, habe nur Interessen und fertig. Dazu hat es die letzten Male mit der Therapeutin nicht gepasst und es ist sehr schwer überhaupt einen Platz zu finden und noch schwerer einen passenden. Das stimmt, es kommt mir vor wie ein Wollklumpen und ich finde den Fadenanfang nicht, um das Ganze zu entwirren. Da ich eben interessiert, auch durchaus ehrgeizig etc bin tut es mir weh mit Mitte 20 noch keine Freundin gehabt zu haben, nicht groß im Ausland gewesen zu sein, beruflich keinen Plan zu haben, momentan beruflich selbst nicht zufrieden zu sein, dazu sehe ich auch oft indirekt meine physische Gesundheit belastet etc...und wenn ich dann sehe zum Beispiel beim jüngeren Bruder, ältere Frauen rennen ihm nach, ist optisch besser, mega Selbstvertrauen, viel im Ausland, Studium,...dann bin ich nicht neidisch, ich gönne es jedem, aber es tut weh, weil ich dahin nicht komme und auch die Ausbildung nur als dummen Kompromiss gewählt habe. Die Liste werde ich erstellen und dann eben mal schauen, dass ich irgendwo Teilerfolge erreiche. Da ich ein Studium abgebrochen habe, mag ich natürlich die Ausbildung nicht abbrechen, aber finde auch, dass man auf dem Weg trotzdem nicht die passende Ausfahrt verpassen sollte, falls es einem merklich schadet. Habt ihr oder du sonst noch irgendwelche Tipps oder Ideen ? Wäre euch sehr dankbar. Liebe Grüße
  17. Danke euch! @AltJungfer Ich werde das Video ansehen, danke. @HeiligeGeist Danke , werde das Buch mal in der Bibliothek suchen. @Helmut Ich hatte Depressionen, starke Minderwertigkeitsgefühle, übertriebene Ängste...alles auch diagnostiziert worden. Ist aber alles deutlich besser. Insgesamt tue ich mir schwer, viele Interessen, aber keine Richtung, bekomme die berufliche Entscheidung nicht wirklich hin. Mit der Situation momentan bin ich aber auch nicht wirklich zufrieden. Dazu habe ich zu viel mit mir machen lassen, auch Dinge die mir gesundheitlich schadeten psychisch und physisch. Daheim wohnen ist auch nicht super, mein Vater trinkt zu viel und ist sehr frustriert. Keine Ahnung warum, offensichtlich gibt es keinen Grund. Es ist sein Pflichtbewusstsein was ihm ziemlich zusetzt. Ich kann ihm aber leider nicht helfen, habe es versucht und er ist auch alt genug, um selbst etwas zu ändern. Ich setzte mich stark unter Druck, da es in allen Lebensbereichen momentan bei mir nicht wirklich passt. Finde die Lösungen nicht und weiß ich bin irgendwie schon wieder am falschen Ort oder zur falschen Zeit. Mein Gefühl sagt mir es passt beruflich wieder nicht. Dazu mein Bruder der sich super distanziert und auch nur im Ausland ist und studiert etc...da ist alles super. Frauen rennen ihm die Türen ein. Ich hatte noch nie eine Freundin. Und in die Ausbildung habe ich mich irgendwie hineinreden lassen...ich bin auch der Meinung das war ein Fehler. Einen roten Faden habe ich nicht im Lebenslauf, hätte gerne einen, aber denke auch warum sollte ich einen haben, finde mehrere Sachen spannend und möchte die noch erkunden. Warum auch nicht. Die Bemerkung, dass es so klingt kann ich verstehen. Das ist auch etwas was mich sehr aufregt, ich bin sehr pflichtbewusst und lasse mir allgemein zu viel gefallen. Dazu habe ich Selbstverantwortung noch nicht wirklich gelernt. Habt ihr eine Idee wie man das lernen kann? Und mit der wenigen oder nicht vorhanden Selbstverantwortung kommt dann der Eindruck zustande auf jemanden warten der einen abholt oder der Impuls jemanden indirekt um Erlaubnis zu fragen... Ich versuche mehr zu fühlen und herauszubekommen was mir gut tut, außerdem versuche ich mehr Ecken und Kanten zu bekommen um mich besser zu entfalten und so das Unterdrückte wieder herauszukramen...nicht zu allem ja und amen, meine Meinung äußern etc.... Leider finde ich die passenden Antworten momentan nicht, reflektiere stark, setzte mich selbst unter Druck, aber finde einfach keine passenden Lösungen. Dazu bin ich sehr sensibel, deswegen nimmt es mich mit, Situation, Umgebung... @Mr. Blümchen: Danke und ja das stimmt, mache mir zu viel und blockiert. Und wird dadurch dann aber wieder mehr, mir fehlt da das lockere. Ja das stimmt auch wieder, viele "Nebenbaustellen", viel Chaos, viele Interessen, viele Vorstellungen,...
  18. Ok, danke. Schaue ich mir mal an. Weiß ansonsten nicht was ich tun soll.
  19. Hallo, ich bin momentan stark unzufrieden in verschiedenen Bereichen und wollte euch mal fragen. Vielleicht habt ihr Meinungen oder Tipps. Wie kann man sich grundsätzlich selbst finden ? Ich bekomme wichtige Entscheidungen nicht hin, habe keine wirkliche berufliche Tendenz und fühle mich immer in einer Art Schwebe. Also ohne klare Richtungen. Zwar mit vielen Interessen, aber ohne Gefühl für die Ziele. Dafür finde ich nicht wirklich Lösungen und Probleme gibt es eigentlich in jedem Bereich. Beruflich, Freunde, Frauen,... Viele Grüße
  20. Hallo, danke für eure Beiträge und Meinungen! @Awakened ich bin schon sehr reflektiert und versuche sehr viel zu reflektieren, werde auch nochmals die genannten Fragen durchgehen, jedoch komme ich damit auch nicht zu einer Entscheidung. Dann muss ich wohl auch meine Entscheidungskompetenz verbessern ? Das fällt mir oft sehr schwer oder erkenne gar keine Tendenz. Ich werde nun aber regelmäßiger reflektieren. @tonystarkstimmt, "nie endender Prozess" ist sehr gut, ist wohl wie ein Tool was einem hilft bessere Entscheidungen zu treffen und zu korrigieren. Das mit dem Fokus auf die kleinen Ziele finde ich auch gut. @witalijdeifelDanke ! sehr interessanter Beitrag und werde das überprüfen, ist wirklich so, dass man oft Kompromisse macht, der Weg aber nicht nur aus diesen bestehen sollte. Macht aus meiner Sicht Sinn. @mandarineDas mit dem Herzensweg stimmt auch , nur leider unterdrücke ich den oder habe die Wahrnehmung verloren. Und dass man keinen Masterplan braucht, sondern die Richtungsänderungen als Normalität ansieht, finde ich auch richtig und modern. LG
  21. Hallo, eine Frage an euch...was nutzt eine kaufmännische Ausbildung wenn man weiß, dass man danach sicher studieren mag ? LG
  22. Ok, danke dir! Habt ihr noch Tipps wie man seinen Weg finden kann? Oder mehr Orientierung allgemein beruflich und im Leben bekommen kann? Ich tue mir da ehrlich gesagt sehr schwer.
  23. Danke dir! Ich habe nur Angst und zwar habe ich wohl tatsächlich auf der Arbeit etwas Gesundheitsgefährdendes entdeckt...fühle mich total unwohl...in der Ausbilung, Schule, etc. Würdet ihr oder du sagen, dass es mit 27 zu spät ist um ein Studium beginnen ? Oder sich außerhalb eines Unternehmens nochmal zu orientieren? Kann mir ein paarBerufe vorstellen... Ansonsten bringe ich die normalen Soft Skills, die eigentlich zum Standard gehören sollen, absolut mit und bekam ich jetzt auch schon öfters bestätigt.
  24. Hallo liebes Forum, ich habe mich hier zu zum Thema IOIs etwas eingelesen und hatte vor einiger Zeit diesbezüglich eine negative Erfahrung, die vor allem aus meinen schlechten IOIs Kenntnissen resultierte. Das Erkennen von IOIs, eskalieren und die eigene Persönlichkeit empfinde ich dabei immer als sehr komplex. Dazu kommt bis heute noch meine Schüchternheit, traue mich nicht immer voll meine Meinung zu sagen, traue mich nicht eine Frau anzusprechen und bin oft allgemein unsicher, im Umgang mit Frauen aber auch in normalen Alltagssituationen. Das erschwert dann natürlich bereits die kleinste Eskalation bei Frauen. Ich nehme an das Zentrale hierbei ist das fehlende Selbstwertgefühl? Das sollte von Innen kommen und dort fest verankert sein. Folgendes hat damals stattgefunden und ich habe versucht für meinen Lernerfolg mögliche IOIs zu identifizieren: (Für mich ging der Kontakt sehr negativ aus und es handelte sich um eine Kommilitonin.) - Frau, zwei Jahre älter als ich, zunächst normal/wenig geredet (Hi, Tschüß, jeder kannte den Namen des anderen) und ansonsten fiel mir nichts besonderes auf, was auf Interesse hindeuten könnte. Ich fand sie sehr attraktiv und sie fiel mir schon am Anfang des Semesters auf. Das Gesamtpaket gefiel mir gut. - kein IOI - nach der Vorlesung bin ich nach ein paar Wochen zum Auto gelaufen oder kurz in die Stadt, ca 2-3 mal wurde ich von ihr begleitet. Sie hätte vor/hinter mir laufen können, aber so kam es, dass wir miteinander redeten, auch über privates und sie war es die mir ein Nebenjob dort vorschlug, wo sie auch arbeitete. Von mir ging dabei nie was aus, war dazu viel zu schüchtern und es kam irgendwie dazu, dass wir zusammen liefen. - IOI - einmal musste ich mit ihr draußen warten, es ging um eine Gruppenarbeit, waren mit anderen in der gleichen Gruppe, mussten aber in dem Punkt enger zusammenarbeiten, da wir für diesen Themenbereich zugelost wurden. Ihr fiel meine etwas größere und sichtbare Narbe auf und fragte wie das zustande kam...ich erzählte es ihr und dann fragte sie, ob sie mal fühlen darf. Ich bejahte und sie berührte meine Narbe. - IOI - durch die Gruppenarbeit haben wir öfters privat kommuniziert und die Themen wurden privater, es ging mit der Zeit immer weniger um die Gruppenarbeit. Irgendwann wollte sie mit mir zum Eis essen durch einen vorgeschobenen Grund, habe mich nicht getraut und ging nicht darauf ein. Sie griff das Thema nochmals auf und so kam es, dass wir uns zum Eis essen in der Stadt verabredeten. Ich war sehr nervös und unsicher. - IOI Jeder bezahlte sein Eis und wir saßen uns auf eine Bank. Während des Gespräches legte sie ihre Hand kurz deutlich und etwas länger auf mein Knie. - IOI Danach waren wir spazieren, redeten viel und sind noch ins Cafe. Wir haben uns meiner Meinung nach sehr gut verstanden und konnten auf einer Wellenlänge reden, jeder wusste vom anderen viel Privates und den ungefähren Lebenslauf. Auch hier sagte ich jeder bezahlt seine Rechnung. Danach habe ich sie heimgefahren, verabschiedet habe ich sie mit "tschüss", keine Umarmung von mir..nichts. - dann war der Kontakt angespannt und das Schreiben wurde weniger. Irgendwann fühlte sie sich aufgrund einer Aussage von mir beleidigt und der Kontakt brach ab. Ich entschuldigte mich, fand die Aussage auch nicht beleidigend... - den Nebenjob beendete sie, sie zog weg aufgrund eines anderen Studiums, was schon seit längerer zeit fest stand. Ich habe dann dort mit dem Nebenjob begonnen. Die Sekretärin fragte mich, ob ich sie kennen würde und wir zusammen wären? Sie hätte von mir nur Positives erzählt und sie meinte sogar, dass eine Beziehung mit ihm nur noch eine Frage der Zeit wäre. Mir lief es kalt den Rücken herunter und wenn ich ehrlich bin, auch wenn ich es nicht tun sollte, bin ich heute noch traurig darüber, das nicht besser gemanaged zu haben. Auch aus Respekt zu ihr. Danach fing ich an mich besser mit Frauen zu beschäftigen (Theorie) bis ich auf dieses Forum stieß. Ich möchte mich weiterhin entwickeln und bin euch für den vielen bereichernden Input dankbar. Finde aber vieles sehr komplex, von Persönlichkeitsentwicklung bis zur Verführung. Einige kleine Erfolge hatte ich bereits, auch mit schnellem Eskalieren, bin damit aber nicht zufrieden da mir die Tiefe und meine Sicherheit im Umgang fehlt und meine Probleme immer noch bestehen. Wie würdet ihr die beschriebene Situation einschätzen? Welche Tipps habt ihr für die Zukunft? IOIs eher riskieren, oder basiert eine Identifizierung vor allem auf Erfahrung? Ich bin mit Frauen nach wie vor unerfahren, schüchtern und unsicher. Ich komme bei Ihnen nicht an (Beziehung, Sex) und im Umfeld sehe ich wie immer andere Frauen abbekommen. Nur ich nicht. Bin aber auch der Meinung, dass sich keine für mich interessiert und da ich momentan im Umkreis keine Freunde habe bin ich am Wochenende daheim. So wie heute Nacht. Viele Grüße!