luki94

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Alle erstellten Inhalte von luki94

  1. @Maerthyr Danke für deine Antwort und deine Ansichten! Ja, ich möchte sie beenden. Wegen den 2 Abbrüchen hatte ich zu viel Angst die wieder abzubrechen, bei unklarer Perspektive. Ich merke aber schon jetzt, ich werde sie immer bereuen und weiß nicht wie ich damit klar kommen soll. Außerdem verdienen meine jüngere Geschwister alle gut und sind in der Familie angesehen. Wenn ich wieder studieren und 3 Jahre. Wie komme ich damit zurecht, dass ich mir viel weniger leisten kann etc.? Fühle mich ja schon heute deutlich minderwertiger und komplett abgehängt, obwohl ich grundsätzlich will. Das mit der Struktur stimmt und mit den Praktika nachvollziehbar. Ich habe mir schon Lehramt überlegt oder Wirtschaftsinformatik. Bzw mag mich darüber besser informieren. Was meinst du dazu? Gegenüber dem Ausland bin ich aufgeschlossen. Außerdem muss ich irgendwie konsequenter werden und nein sagen lernen. Auch Gesundheitsgefahren tomerierte ich, was mich auch sehrstark besorgt und runterzieht.
  2. Fühle mich auch abgehängt, Bekannte haben alle Jobs, studieren. Meine jüngeren Geschwister haben studiert und gute Jobs. Ich bin total abgehängt und bekomme durch die Ausbildung im Gesamtpaket auch noch eine drauf.
  3. @realduckman Die Situation ist für mich sehr komplex. Ich will, habe Abitur und bin auch nichr faul etc. Mein Selbstwert ist im Eimer und bekomme nur Negatives gespiegelt. In die Ausbildung passe ich auch nicht wirklich oder muss ausbildungsfremde Tätigkeiten für wenig Geld machen. Ausgeglichen bin ich gar nicht Freunde, Sport, Elan,...fehlt alles gerade. Dazu bin ich sehr verunsichert, denn zweimal abgebrochen und eine Ausbildung, die ich bereue, ist sicherlich nicht die beste Kombi, um zu starten oder sich im Anschluss besser zurecht zu finden. Ich kann sagen, dass ich den Faden noch nie so richtig hatte, jetzt sehe ich nicht mal mehr einen. Die Frage was ich studieren möchte, kann ich momentan nicht beantworten. Die Ratlosigkeit ist da. Wiwi (Uni) und Energiewirtschaft (FH) Hätte einen Bachelor abschließen sollen... Im Sommer nächstes Jahr wäre ich mit der Ausbildung fertig und direkt im Anschluss arbeitslos. @Doc Dingo Ja, ist überfüllt. Danke für den Buchtipp. @IronMan Danke auch für deine Meinung und gutes Gelingen beim Lernen!
  4. Ab November bzw. Dezember habe ich einen Psychotherapieplatz. Ich habe Angst wieder mit der Studienwahl falsch zu liegen, werde nichts verdienen während meine jüngeren Geschwister schon sehr gut verdienen. Und wirklich wissen wohin tue ich auch nicht. Bin absolut ratlos und ein Looser.
  5. Auch bezüglich den Schadstoffthemen evtl.?
  6. Habt ihr sonst noch Tipps? Mir ging es zuvor eigentlich gut...
  7. Ja, bin ich dabei. Ich weiß auch nicht wie ich es insgesamt lösen soll. Auch die Sorgen bezüglich den Schadstoffbelastungen etc. Das ist alles sehr komplex und macht mich ziemlich fertig. Das absurde ist, inhaltlich finde ich es thematisch interessant. Die Gesamtkonstellation passt aber aber Jahre nicht und fühle mich dazu noch ausgenutzt.
  8. Hallo, ich weiß einfach insgesamt nicht wie man die ganze Situation für die Zukunft wieder besser ausrichten kann. Die um mich herum, Bekannte, Verwandte und Freunde, machen den Bachelor, sind fertig und einen Arbeitsbertrag bekommen oder machen einen interessanten Master Ich hingegen bereue meinen Weg total, bin erschöpft, möchte eigentlich auch gar nicht mehr in die Berufsschule gehen und bin nach der Ausbildung arbeitslos. Fühle mich als absoluter Looser. Nach den Studienabbrüchen habe ich mir die Ausbildung etc. irgendwie einreden lassen und es war nie mein gewählter Weg. All das bereue ich sehr und habe mich noch mehr selbst verloren. Bei den Frauen klappte es auch nie und nicht. Finden das auch abschreckend bzw uninteressant. Bei meinen Geschwistern alles toll und meineFamilie sieht sie hoch an im Gegebteil zu mir. Habt ihrTipps wie man das klären kann oder verbessern?
  9. Wie meinst du das bezüglich einen Schritt zurück? Ich bereue eben auch sehr, dass ich das Studium abgebrochen habe, obwohl ich bis jetzt nicht wissen würde, wohin ich mit diesem überhaupt gewollt hätte. Leider habe ich sehr viele Interessen und kann mir auch beruflich das ein oder andere vorstellen, finde es aber sehr schwer das zu ordnen und daraus Wege abzuleiten. Dazu habe ich das Gefühl verloren, was mich etwas besorgt. Die Ausbildung tat mir meiner Meinung nach insgesamt gar nicht gut und leide darunter. Abschließen möchte ich dennoch. - Beratung, Verwaltung/Controlling/Personal (Wirtschaft, öffentlicher Dienst), Pädagogik/Psychologie, etwas Informatik, aber auch Medizin wären Bereiche, die ich mir vorstellen könnte Genau weiß ich aber nichts. Früher war mehr, ist aber deutlich verbessert und es hakt vor allem an der beruflichen Situation, diese beeinflusst dann natürlich auch andere Bereiche negativ. Da viele den Master machen und noch jünger sind oder schon einen Bachelor haben, setzte ich mich dazu sehr unter Druck.
  10. Danke und schön, wenn du das im Nachhinein sagen kannst. Ich bereue es eben sehr, das zieht mich sehr runter und habe Angst wieder falsch zu liegen. Es kommt mir vor in einem negativen Kreis gefangen zu sein und den Ausweg nicht zu finden. Da finde ich nicht heraus.
  11. Danke, euch! Haltet ihr es auch in gewisser Weise normal, dass man nicht weiß wohin man beruflich soll? Setze mich leider sehr stark unter Druck und verzweifele dann, dass ich es einfach nicht finde oder da keine Richtungen erkenne.
  12. Denkt ihr ich sollte zu den Problemen mal eine psychologische Beratung in Anspruch nehmen? Leider komme ich überhaupt nicht weiter... Habe auch das Gefühl, dass ich mich nicht weiter entwickle und ich aber nicht verstehe warum und mich weiter entwickeln mag.
  13. Danke euch allen! Ich möchte auch wirklich, leider fühle ich mich sehr erschöpft und die psychischen Probleme wurden durch die Ausbildung schlimmer. Natürlich möchte ich es so gut machen wie ich es eben kann und es auch beenden. Insgesamt habe ich einfach sehr viele Fehlentscheidungen getroffen. Ansonsten gebe ich wirklich alles, um bessere Orientierung zu finden und auch den weiteren Weg zu bestimmen. @Calara Nein, habe mir noch keine psychologische Hilfe geholt, werde ich nun aber wirklich machen müssen und will ich nun auch. Das Problem ist eben auch, dass ich nicht mal jetzt den Weg weiter bestimmen könnte. Ich fühle mich noch orientierungsloser als vor der Ausbildung, setze mich stark unter Druck und habe Angst, dass es wieder schief geht.
  14. Hallo, ich habe eine Frage und zwar was kann man tun, wenn man sich fremdbestimmt fühlt ? Persönlich hasse ich das Gefühl und ich leide darunter. Es gibt momentan einige Probleme, keine Freunde, kein Sport, noch nie eine Freundin, Ausbildung, die mich nur noch ankotzt und die ich nie hätte beginnen sollen (irgendwie auf Anraten der Eltern passiert und aus Angst nochmals beim Studium zu versagen), Stress mit den Eltern,... Sehe auch klare Gesundheitsgefahren, meine Eltern bekommen es mit, auch dass ich klar darunter leide und dann bin ich der Böse...verstehe ich nicht. Sie denken eben, dass ich geistig eine Macke habe oder mich nicht anpassen kann. Ich empfinde Sorgen bezüglich einer realen Gesundheitsgefahr aber für normal...mich kotzt das extrem an und finde keine Lösung. Werde sogar angeschrien und meine Eltern plädieren für aushalten...das empfinde ich als krank. Wieso sollte ich bewusst eine Gesundheitsgefahr aushalten?! Dazu fühlt sich alles fremdbestimmt an, jeder Tag geht vorbei und nichts am Tag ist etwas wo ich sage ich habe es gewählt oder mir hat es heute Spaß gemacht. Das Meiste passiert völlig nutzlos und habe das Gefühl es kann mir nicht nur physisch schaden, sondern schadet mir bereits schon psychisch. Im sonstigen Umfeld ist alles super, duales Studium, Freunde, Freundin etc....ich will nicht immer die Arschkarte ziehen. Genau das ist aber der Fall und verstehe es nicht. Bis zum Abi war alles super, danach bekomme ich irgendwie kein Fuß mehr auf den Boden und das Ganze verunsichert mich immer noch mehr. Habt ihr Tipps ? Meinungen ? Würde mich freuen! Viele Grüße
  15. Hallo, ich habe das nächste Problem bezügl. Beruf. Leide schon unter der momentanen Situation, aber wieder aufhören mag ich auch ungern. Dazu kommen die fraglichen Gesundheitsbelastungen. Außerdem schaue ich ab und an Stellenangeboten durch. Ich möchte mein beruflichen Weg finden und am Ende werde ich es nur mit ausprobieren finden. Leider fiel mir auf, dass die Stellen die ich spanennd fände, ein Studium voraussetzen und ich mit der Ausbildung irgendwie total auf dem falschen Gleis fahre. Habt ihr da Erfahrungen? Oder hat man mit einer Weiterbildung auch eine Chance? Bin mit der Gesamtsituation und den persönlich offenen Fragen sehr unzufrieden und unglücklich. Es wirkt sich wohl auch schon auf die Psyche aus.
  16. und bezüglich Berufswahl muss ich den Weg eben selbst herausfinden mit einem Gefühl für mich und die Möglichkeiten, was ich irgendwie verloren habe oder was irgendwie überlagert ist.
  17. @ToniB23 Danke für deine Antwort und deinen Beitrag. Im März werde ich eine Beratung haben. Finde richtig was du sagst und kann ich nachvollziehen. An den Themen arbeite ich. Nein, haben wir nicht, kann mich bezüglich Arbeitsamt informieren. Danke! Es macht mir eben nach wie vor große Sorgen und wenn das im Moment der Arbeitsplatz ist, kann man sich eben auch schwer bis nicht davor drücken...dieses Gefühl setzt mir schwer zu, denke da an Böses, kann mich nicht drücken und fühle mich reingezwungen, das setzt mir dann psychisch zu.
  18. Ok, dann werde ich schauen, dass eine psychologische Beratung vielleicht hilft die Dinge besser zu ordnen. Einfach wieder abbrechen kann ich auch nicht schon wieder.
  19. Danke!! Ok, nun verstanden. Also damit ich da sensibler bin und mir ein Abgleiten in die persönliche Ebene weniger passiert. Ja, anders wird es für mich wohl nicht zu lösen sein. Bei einer Behörde werde ich nachfragen und mich informieren. Habe große Angst um die Gesundheit und das blockiert mich zusätzlich...allein schon wie oft ich daran denke etc. Ich nehme das auch mit ins Privatleben, habe dann schlechte Laune und konnte nicht verweigern, das wäre Arbeitsverweigerung 😕
  20. @Aldous Danke für deine Ausführungen! Sind für mich verständlich und kann ich nachvollziehen. Klar, bin ich fachlich neutral und nicht allwissend. Finde aber auch, wenn man nachfragt und keine klaren oder keine widersprüchlichen Antworten erhält, kommen weitere Fragen auf. Einen guten Draht zu mir habe ich nur manchmal und in einigen Punkten gar nicht. Das habe ich nicht ganz verstanden? Ich mache eben die Ausbildung, will sie fertig machen und will studieren. Das weiß ich, nur dann weiß ich wieder nicht, was ich studieren mag...viele Interessen und kann mir viel vorstellen. Ich bekomme da keine Perspektive und Lösungen für mich hin. Gibts da noch Tipps? Außer psychologische Beratung?
  21. @Aldous Danke und beim oberen Teil ist es mir klar. Beim unteren bin ich mir nicht sicher. Deine Meinung ist dann auch bei den Behörden nachzufragen und einen Termin beim Psychologen zu machen? Bin etwas verwirrt. Ich fühle mich in der Situation neutral wie immer, nichts besonderes.
  22. @Helmut Korrekt. @Aldous Sicher eine Frage der Perspektive und ich denke die Problematiken tauchen sehr oft auf. Die Hauptprobleme sind für mich woanders, wenn die klarer sind, ist sicher auch das mit den Eltern leichter zu händeln. Jedenfalls finde ich es psychisch normal unter Sorgen bezüglich der Gesundheit zu leiden, es sind keine Wahnvorstellungen oder Wahrnehmungsstörungen, sondern tatsächlich offene Fragen auf reale Sachverhalte. Wenn auch penibel, eine klare Antwort würde aber schon genügen, um dort Besserung zu erreichen. Ich habe einen Termin bei einer psychologischen Beratung ausgemacht (öffentlicher sozialer Träger) ist das sinnvoll? Bei dem großen Angebot an Coaching, Supervision, Psychotherapie und Abrechnungsfragen finde ich es schwer etwas passendes zu finden.
  23. @Creal Ja, habe ganz sicher blinde Flecken. Komme mit dem Hinterfragen auch nicht weiter. Die folgende Umsetzung ist das Problem... Meine Eltern haben ihre Meinung und ich meine. Natürlich hinterfrage ich sie, in vielen Punkten sind sie für mich auch zurückgeblieben. Das Problem ist, warum ich selbst trotzdem beeinflussbar bin und selbst kein Gefühl habe, um Orientierung zu finden. Das Gefühl ist nicht da. Dann lasse ich mich kurz logisch anstecken, Kontrollinstanz Gefühl fehlt und Entscheidung. Vieles ist auch ungerecht wenn ich es mit den Geschwistern vergleiche, ich sehe da für vergleichbare Sachverhalte andere Wertungen. ich bin der der übertreibt, mir wird schon gar nicht gelaubt. Ich bin bereit mich auch pathologische Probleme untersuchen zu lassen.
  24. @Aldous Ich habe es nachgelesen und stimmt tatsächlich mit dem Alter und der Adoleszenz. Noch nie davon gehört, sehr interessant. Und ja, ich analysiere und hinterfrage gerne, aber auch viel zu viel. Die Situation mit der Gesundheitsgefahr ist immer noch ein Problem, eines der Hauptprobleme, vor allem wenn man inhaltlich ja/nein Fragen stellt und widersprüchliche Meinungsvielfalt wiedergespiegelt bekommt. Das verstehe ich nicht und im sensiblen Bereich Gesundheit schon absolut nicht.