Dmitry

Hallo Leute, mein Wing zieht für eine längere Zeit ins Ausland, ein neuer muss her. Was kann ich bieten? 3 Jahre Erfahrung. Gute Laune. Schwerpunkt auf Streetgame + Direct (Bar- und Clubgame nicht abgeneigt). Was erwarte ich? Keine Angst vor den richtig attraktiven Damen. Geistige Reife. Stil. Ausdrucksfähigkeit. Konstruktivität. Teamgeist. Wissen um seine Sexualität. Experimentierfreudigkeit. Dein Schwerpunkt sollte im Daygame liegen, muss aber nicht. Schickt mir eine Nachricht mit eurer Telefonnummer und ich melde mich. Keep walking Dmitry

"Typen wollen nur Respekt." + "Typen sind einfach nur hässliche HBs." Fester Händedruck, Augenkontakt, Körpersprache, ein Kopfnicken und ein Lächeln - mehr brauchst du nicht um Typen zu befreunden oder zu gamen. Nimm von Anfang an die freundliche und dominante Position ein, Vollidioten kommen auf deine Ignoreliste. Willst du sie in deinen Social Circle integrieren, stell ihm 2 Menschen vor und ejecte nach 2-3 Minuten. Ein Typ flirtet mit deiner Freundin/FB/whatever - schenk dem ganzen keine Beachtung. Denn wenn du's falsch anstellst (Eifersucht, Needysein) senkst du deinen Value in ihren Augen. Habe ich mir von ein paar Naturals abgeschaut. Sie ist in einem Social Circle - befreunde die Männer und hol ein webliches Set mit an Bord. Sie wird (ja, wird sie) bemerken, was du da treibst. Dein Value geht hoch, dein Opener hookt schneller. Dmitry __________________ freie liebe für rentner

Hi Leute, mein Name ist Dmitry und ich leite zusammen mit Pierre das Berliner Lair. Vom 21. bis 22. Februar gebe ich ein Bootcamp und besuche gleichzeitig zum ersten mal eure Hansestadt. Wer vom Lair Lust hat am Samstag ab 20-21 Uhr durch die Straßen zu ziehen und Hamburger Frauen zu gamen, kann sich bei mir gerne melden. Meine Telefonnummer ist 0151-233 296 71 oder per E-Mail unter davydov86[at]gmail.com. Beste Grüße Dmitry PS: Wir haben noch 2 Plätze beim Bootcamp frei. Wer Interesse hat, kann sich bei mir bis spätestens Freitag melden.

Bin Lairleiter in Berlin. Könnt ihr außerdem bitte meinen Nick in "Dmitry" ändern? Danke.

Kannst du mit den Konsequenzen leben? Die Frage musst du dir selbst stellen. Jedes mal. Egal bei was.

Revolver ist ein ziemlich genialer Film - wenn man ihn versteht oder verstehen möchte(!). Denn meiner Meinung nach zwingt der Film den Zuschauer sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Vielleicht ist er deshalb so schnell von der Bildfläche verschwunden. Ich musste mir den Film 3x ansehen und viele Sachen nachlesen bevor ich überhaupt ansatzweise verstanden habe worum es geht. Wäre da nicht meine Intuition für geniale und schwer begreifliche Kost, hätte ich den Film in die Tonne gekloppt. Aber vielleicht geht es nur mir so. "The greatest con, that he ever pulled... was making you believe... that he is you."

Ich quäle mich mit 5km rum. Respekt!

Dann hat sich meine Geschlechtsumwandlung also doch noch gelohnt! *grins* Neu: Du bist kein <Nationalität> - Ich mag nur <Nationalität>!

Ich habe mir nicht alle Beiträge durchgelesen. Diese Idee ist im Grunde nichts neues wenn man sich Büher wie "Fight Club" und Konsorten durchgelesen hat, spricht also von der Nullpunkt-Theorie: "Erst wenn du alles verloren hast, hast du die Möglichkeit alles zu tun." Aber ich vergesse im Alltag immer wieder, dass ich und die meisten Menschen versuchen eine herrschende innere Leere durch Materielles zu kompensieren. Vielleicht kopier ich ihn mir auf mein Telefon, für alle Fälle.

Mystery empfiehlt in einer Highenergy-Umgebung wie einem Club "Hey Leute" (Hi guys) zu sagen. Damit disqualifizierst du dich als potentieller Verführer. Besonders am Anfang des Games achtet man mehr auf das, was man sagt und die Bodylanguage kalibriert sich mit der Zeit automatisch.

wow, super Sache! Muss ich auch mal ausprobieren.

Kleidung: Elegant (und sportlich). Wenn mir danach ist, auch wie ein Penner. Schuhe: Nach italienischem Stil bitte. Grooming: Muss ich das kennen? Musik: Hauptsache stilvoll. Partys: Wo? Bin unterwegs. Rauchen: Warum müssen Sobranie Black Russian hierzulande so viel kosten? Alkohol: Beer, Wine & Vodka. Aber bitte keinen Smirnoff oder Absolut! Accesoirs: Elegante Uhr und dünne(!) silberne Halskette mit Kreuz. Hobbys: Meine alten Hobbys waren das Gegenteil von Sex. Brauche neue. Essen: Italienisch, Asiatisch und Russisch. Und natürlich Französisch. Sprachen: Bisher nur 3. Schule: Brilliant. Reisen: Viel und weit. Autos: Fange gleich mit dem FS an.

Hehe, ein of hab ich mitgezählt. :wacko:

Ähm ... :wacko: Er soll also traurig am Fenster sitzen und warten bis seine Eltern ihn, den armen Beta, in den Arm nehmen und feiern schicken?! Er soll sich einen Monat lang isolieren, bis seine Eltern sein Armutsdasein erkennen und ihm helfen?! Weisst du, was du da schreibst? Eltern haben einen starken Frame und neigen dazu ihre Söhne zu betaisieren. Wieso? Ein Beta führt ein ungefährliches, berechenbares und gemütliches Leben. In den Augen der Eltern der perfekte Sohn. Willst du das sein? Ich denke nicht. Also lies dir meinen Beitrag weiter oben nochmal durch, bau dir deinen eigenen Frame auf und weich dem deiner Eltern aus. Finde raus, aus welchem Grund (nicht Vorwand - Lernen ist ein Vorwand, wir reden also über die Wurzel des Übels) deine Eltern dich so behandeln und zieh deine Schlüsse. Alternativ wartet dein Fenster im Halbdunkel auf dich... oh man, wie geil!

Ich kenne eure Eltern nicht, komme aber auch aus einem "konservativen" Elternhaus. Um einen konstruktiven Ausweg zu finden, muss man zuerst verstehen warum die Eltern sich so benehmen - und dafür gibt es sehr viele mögliche Gründe. Einige Eltern haben in ihrer Jugendzeit mit dem übertrieben, was sie ihren Kindern im Moment verbieten. Anderen Eltern dagegen fehlte das, was ihre Kinder jetzt haben und sehen es als überflüssig an. Mütter zeigen sich den Freundinnen ihrer Söhne oft eifersüchtig gegenüber und möchten nicht, dass diese viel Zeit miteinander verbringen. Es gibt also 1000 verschieden Gründe. Nun gibt es ein paar Varianten. Die eine ist, den Eltern zuzustimmen und im Nachhinein das zu tun was man für richtig hält. Sofern alles im gesunden Maß war, fällt damit die anfängliche verbale Auseinandersetzung weg und eure Eltern werden sich mit der Zeit an euer neues Verhalten gewöhnen - wenn auch mit gewissen "Anstrengungen". Eine andere konstruktive Variante, die allerdings mit wenigen Erziehungsberechtigten funktioniert, wäre ein offenes Gespräch. Wenn man mit seinen Eltern über alles reden kann, sollte man hier ansetzen. Auszuziehen ist natürlich auch eine Möglichkeit, aber die damit verbundene Umstellung für einen Jugendlichen muss ich ja nicht erwähnen. Meine Erfahrung ist: Je zufriedener die Eltern mit ihrem eigenen Leben sind (Style hat einmal 4 Bereiche genannt, um die sich jeder Mensch kümmern muss um ausgeglichen zu sein: Arbeit, Intellekt, Sozialleben und Sport), je zufriedener und ausgeglichener die Eltern also mit sich selbst sind, umso mehr lassen sie ihre Kinder in einem objektiv vernünftigen Rahmen gewähren. Von daher empfehle ich das Leben der Eltern zu beobachten und zu versuchen, Defizite aus den 4 Bereichen zu erkennen und zu beseitigen. Wie ihr das macht ist euch überlassen. Die Früchte erntet aber heimlich ihr!