DramaQueen007

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  1. Sobald du dich wieder bei ihr meldest und ihr die Chance gibst, mit dir zu reden, wirst du uninteressant. Nun lass sie sich doch wirklich erstmal klar werden, ob sie dich noch will. Wenn ja, wird sie sich schon melden ;) Wenn du ihr jetzt hinterher bettelst, bist du so attraktiv wie ein Köter. Wenn du unbedingt einen Schlusstrich brauchst, dann schreib ihr einen Abschiedsbrief, den du anschließend wegwirfst.
  2. Auf jeden Fall solltet ihr beide nicht denken "Heute passiert es. heute wird entjungfert". Manchmal hilft das genau umgekehrte Denken (und auch Sagen): "Heute haben wir einfach Spaß und gucken, wie weit wir kommen. Aber es wird auf keinen Fall entjungfert". Es gibt keinen Zeitplan, wann ihr Hymen reißen muss. Einfach miteinander Spaß haben, dann klappt das von ganz alleine. Und: Als ich anfing sexuell aktiv zu werden, wollte ich von Schwänzen in meinem Mund auch nichts wissen. Ich fand das irgendwie eklig (nicht mal, weil da Pipi raus kommt oder so, keine Ahnung warum .. hatte nicht so viel Kontakt mit Schwänzen, die wollte ich erstmal in Ruhe erkunden und mit der Hand anfassen, aber nicht gleich in meinen Mund stecken). Ein Ex wollte mich dann "konditionieren", von wegen "immer wenn ich dich lecke, musst du auch blasen, damit du es irgendwann geil findest" (69er Stellung). Allein dieser Druck hat es für mich noch schlimmer gemacht, dass ich gar nicht mehr wollte. Hab ihn bald abgeschossen. Heute blase ich sehr gerne, weils mir Spaß macht, wenns ihm gefällt. Mit Druck erreicht man echt gar nichts. Sie muss das wirklich von sich aus wollen.
  3. Ich meinte nicht, dass es das nicht gibt. Nur, dass es nichts ist, was man anstreben sollte (vll unklar ausgedrückt). Und der TE sich überlegen sollte, ob er mit jemandem zusammen sein möchte, der das eigene Glück von ihm abhängig macht (die Frau sollte sich doch freuen, dass er an seiner Selbstständigkeit arbeitet und damit gut voran kommt, statt unglücklich darüber zu sein, dass er mehr Freizeit hat o. Ä.).
  4. Die Frau soll ihr Glück doch nicht vom Leben des TE abhängig machen. Weil der studiert (nicht aus Spaß an der Freude, sondern um sich selbstständig zu machen), ist sie unglücklich? Und wnen er arbeiten gehen würde, wäre sie glücklich? Wäre ja eine komische Gefühlsabhängigkeit. Für sein Glück ist jeder in der Regel selbst verantwortlich. Wenn sie der Job unglücklich gemacht hat, ist es vollkommen legitim zu kündigen. Jetzt zu hause zu hängen und sich selbstzubemitleiden hilft allerdings nicht viel, um die Situation zum Positiven zu verändern.
  5. Wenn er jetzt schon sagt, er will keine Fernbeziehung und er liebt dich nicht mal mehr (!!), würde ich mich trennen. Wozu das Jahr hinhalten lassen? Damit ers schön bequem hat? Vielleicht findest du in dem Jahr ja deine große Liebe und verschwendest jetzt deine Zeit. Anfangen eigene Wohnung zu suchen oder ihn bitten, auszuziehen.
  6. Sie hat bei der "Trennung" schon Vorsprung, du nicht. Sie soll das in Ruhe überdenken, du solltest alles in Ruhe überdenken. Schreib ihr ruhig, dass du Zeit zum nachdenken brauchst. Lass dich emotional nicht vollsülzen, sie will nur ihren emotionalen Stau bei dir ablassen (willst du wirklich der seelische Mülleimer sein? Das kann sie auch ruhig mal mit sich selbst ausmachen, sie wollte ja die Pause).
  7. Eben. Diese ganzen "Ungereimheiten" müssten eh erstmal geklärt werden. Würde auch keine Threads des TEs mehr ernsthaft beantworten, ehe das nicht geklärt ist.
  8. Werd ich jetzt zu ner "Frau" degradiert, weil du Angst hast, es mit ner echten Frau aufzunehmen? put put put. Keine Angst, ich hab kein Interesse an deinen Eiern. Schönen Tag wünsch ich dir *bussi*
  9. Kommt jetzt echt mimimimi? Armes Hascherl. Ich glaube der Thread ist eh durch, weil sich der TE nicht mehr melden wird.
  10. Immerhin stelle ich nicht Vermutungen als Tatsachen hin, so wie du. Dieses Fettnäpfchen hätte man mit dem Lesen des Eingangspost übrigens vermieden. So viel zu Vermutungen anstellen ... Sie hat die Ausbildung erstmal angefangen und steht kurz vor dem Ende. Damit hat sie den ersten Schritt immerhin gemacht.
  11. Wenn du den Eingangspost ordentlich gelesen hättest, hättest du gesehen, dass sie mit 19 Jahren ihr Abitur gemacht (sie hat also mit 19 angefangen die Ausbildung zu machen und ist fast fertig). Vermutlich überbrückt sie die Wartesemester bis zum Studium (NC oft bei 1,0) mit einer fachbezogenen Ausbildung. Würde nicht als die dümmste Entscheidung bezeichnen. Besser als rumgammeln allemal, meinste nicht? Mit 27 Jahren ne fachliche Ausbildung + Medizin-Studium klingt doch ziemlich geil.
  12. Vielleicht könntet ihr über den Uni-Sport was finden, was ihr Spaß macht? Meistens ist das auch für Externe günstiger (und vielleicht gehts ja auch, dass du dich für sie einschreibst und sie dann hingeht), sie hätte einmal die Woche was festes und lernt darüber auch neue Leute kennen (genauso wie du). Wenn sie allerdings auch einen gemeinsamen Kochkurs ablehnt .... schwierig schwierig. Ändern WOLLEN muss die Dame die Situation schon von sich aus. Dann kann man auch helfen. Alles andere klingt nach nem ziemlichen Energiefresser.
  13. Wenns wirklich das Mädel ist, würde das mit dem Abitur und vermutlich die Ausbildung zur Überbrückung der Wartezeit immerhin stimmen.
  14. Das stimmt wohl. Ich meiner aber, dass zumindest die Behandlung erträglicher gestaltet werden kann. Zum Glück kenne ich mich damit nicht aus, aber für mehr Geld gibts bei der Krebsbehandlung bestimmt auch bessere Chancen (oder zumindest weniger Leiden bei der Behandlung). Aber klar, Gesundheit kann niemand kaufen und ich mache mir gerne bewusst, dass ich gesund bin und bin unendlich dankbar dafür! Ich glaube, ich unterscheide da nicht. Ich hatte richtig coole Erlebnisse, die viel Geld gekostet haben und ich hatte richtig coole Erlebnisse, dies für lau gab (und ich hatte auch schon nicht so coole Erlebnisse - passiert). Letztendlich zählt das Erlebnis, der Moment und die geilen Erinnerungen. Obs nun Geld gekostet hat oder nicht. Ich glaube, wir sehen das tatsächlich sehr ähnlich. Jetzt sind wir aber ganz schön vom Thema abgeschwiffen.
  15. Dito, aber einiger richtig geiler Scheiß wächst halt nicht auf Bäumen. Und für einigen richtig geilen Scheiß hab ich viel Geld ausgegeben. Aber ich habs gerne gemacht, weil wie du schon sagst ... das nimmt einem keiner mehr. Gibt sicherlich auch geilen Scheiß, den man nicht kaufen kann (den ich auch schon gemacht habe und immer noch mache), aber anderer geiler Scheiß kostet halt. Zu Krankheiten: Ich meine kostspielige Operationen oder teure Medikamente, die nicht von der Krankenkasse gedeckt werden. Klar stirbste in Deutschland nicht. Aber bei Lebensqualität spare ich nicht (also zum Beispiel, wenns ein teureres Medikament mit weniger Nebenwirkungen gibt). Und ganz klar: private Versicherte sind klar im Vorteil, wenns zum Beispiel um Psychotherapien geht (wenn ich was von Wartezeiten von 6 Monaten bis 2 Jahren höre, wird mir ja Angst und Bange). Ich wäre sicherlich auch arm glücklich (ach, was sag ich, ich bin ja arm - ich gebe mein Geld nur sehr bewusst aus - für Dinge, die mich glücklich machen), aber ich hab festgestellt, dass Geld meine Lebensfreude auch nicht unbedingt getrübt hat ;) Ich war trotzdem nie so, dass ich dachte "Ich will mehr Geld" oder "Mäh, andere sind besser dran als ich". Ich bin glücklich damit wies ist; ich weiß aber auch, dass es in absehbarer Zeit anders/ besser wird. Da werde ich jetzt auch nicht drüber weinen.
  16. Ein bisschen Geld auf dem Konto schadet aber auch nicht. Und gerade bei Krankheiten kann Geld manchmal doch echt von Vorteil sein.
  17. Die beiden verdienen gleich viel, weil sie neben der Ausbildung (Schichtsystem) noch kellnert. Und es geht auch nicht ums Geld. Zumindest lese ich das nicht raus. Es geht um seine Ausstrahlung, seine Vitalität, seine Zielstrebigkeit. Sie sagt nicht "Du verdienst zu wenig", sondern "Du hast Ambitionen wie ein Rentner". Ich kanns mir richtig vorstellen, wie er sich den ganzen Tag am Sack kratzt und sein Leben chillt. Wo ist die Risikobereitschaft? Die Leidenschaft? Die Motivation? Wahrscheinlich wäre es völlig egal, in welcher Phase vom Startup der TE wäre, wenn er nur jeden morgen um 8 Uhr aufsteht, sein selbstbewusstes Lächeln auspackt und mit großen Schritten dem Leben entgegen geht. Halt einfach aktiver wäre.
  18. Im Moment folgt SIE zumindest ihrem Plan. Und er so? Erfolgreicher StartUp-Unternehmer ist zumindest noch nicht bei rumgekommen. Und: Sie ist 22 .. er ist 34 Jahre alt!! Da sollte man halt schon ein bisschen weiter sein.
  19. SIE hat gesagt, dass sie ne Ausbildung macht und macht eine. ER hat getönt, dass er ein StartUp-Unternehmen gründet und grübelt seit 1,5 Jahren ... finde den Unterschied.
  20. Würde er sichtbar was leisten oder zumindest das Gefühl vermitteln, würde sie wohl nicht so reagieren ("Ambitionen wie ein Rentner"). Scheint nicht, dass er einen irgendwie gearteten aktiven Lebensstil vermittelt, sondern wie einer, der so vor sich hindümpelt. Und jemand, der richtig loslegt und aktiv bei iwas dabei ist, der versprüht das auch. Außer der TE hat ne Ausdruckskraft wie ne Kartoffel.
  21. Er arbeitet aber nicht als Schichtarbeiter, er arbeitet gar nicht. Na ja, also er denkt nach. Jeden Tag ... 5-6 Stunden ... seit 1,5 Jahren .... Weil er ja so toll sein Unternehmen gründet. Also eigentlich ... aber ihm fällt einfach nichts ein. Hm ... Wäre für mich einfach keine Grundlage für eine Familie. Wirkt nicht sehr aktiv, nicht sehr ambitioniert, nicht belastungsfähig, kein Macher, keiner der anpackt. Hätte ich auch kein Bock drauf. Mag sein, dass er das ALLES ändert, wenns losgeht mit dem Kinder machen, aber drauf verlassen wollen würde ich mich auch nicht. Und ist bis dahin sein Unternehmen endlich gegründet oder grübelt er noch? Man weiß es nicht.
  22. Die beiden haben das doch als Ziel formuliert, nicht ich. Und wenn er mit seinem Analysieren so weiter macht, hat er in nochmal drei Jahren immer noch nichts vorzuweisen. Ist ja nicht so: "Idee da, zack, Firma da und alles tutti paletti".
  23. Familie gründen in ein paar Jahren (3 Jahre sind mittlerweile um, wie lange denn noch?) bedeutet für mich, dass er dann einen Job hat, der das Gründen einer Familie auch zulässt. Um 12 Uhr aufstehen und um 5 Uhr nachts ins Bett gehen, gehören für mich nicht dazu.
  24. Haha, guter Witz. Nein, ernsthaft. Es ist einfach nur wieder ein Kommunikationsproblem. Er sagt was anderes und hat was anderes gesagt als er jetzt tut. Sie hält an dem alten Gesagten fest und erwartet. PUler-Reaktion "Sie soll mal hübsch die Schnauze halten oder Leine ziehen". Richtige Reaktion wäre: miteinander reden und einen Kompromiss finden (zum Beispiel, dass er noch ein Jahr Zeit hat für sein StartUp, dann schaut er sich nach was anderen um). Lebensziele neu konkretisieren, mit dem Partner checken, ob die Lebensziele noch identisch sind. Pläne machen. Konkrete Ziele setzen. Dafür muss der TE sich aber auch darüber klar werden, was er will (wie immer) und das auch so kommunizieren. Sie muss auch wissen, was sie will. Und ZUSAMMEN müssen die beiden klären, ob sie das alles noch deckt. Und die Konsequenzen daraus ziehen (Trennung oder Kompromiss oder feststellen, dass eigentlich noch alles schick ist). Klar kann er jetzt wie so ein Neanderthaler auf die Kacke hauen, dass er halt so leben will und sie muss damit klar kommen. Geht vermutlich schief. Wenn er das nicht will, sollte er mal mit ihr reden. Ohne Vorwürfe. Oder seinen Taten seinen eigenen Zielen anpassen (und sorry, mit einem Tagesablauf von 12-5 Uhr gründet man keine Familie).