BeGent

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Über BeGent

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    Neuling
  • Geburtstag 03/11/1996

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    Männlich
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    Sport, Musik, Essen, Chemie, Drogen, Weltanschauungen, Diamanten,

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  • Teilnahme im zukünftigen Wingmen-Suche Modul
    Nein

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  1. Wieder mit einer zu schnell eingegangenen Beziehung auf die Schnauze gefallen. 3 Jahre Anstrengungen, um wieder an einem Punkt angelangt zu sein, der mir sehr bekannt vor kommt und mir selbst versprochen habe es nie wieder so weit kommen zu lassen. Ich habe mich selbst und meine Wünsche und Ziele in den Schatten gestellt zum Wohle der Beziehung.
    Tipps, die vorbeugen, das so etwas nochmal passiert?

    1. Vorherige Kommentare anzeigen  9 weitere
    2. Doc Dingo

      Doc Dingo

      vor 20 Stunden, BeGent schrieb:

      Depression

       

      vor 20 Stunden, BeGent schrieb:

      ständige Suizidalität

      Dein erster Fehler: Gehe nie eine Beziehung mit einem Menschen ein der eine psychische Erkrankung hat. Es tut mir leid für diese Menschen das so hart formulieren zu müssen, aber meiner Erfahrung nach bekommen es die allerwenigsten Partner gebacken mit so jemanden dauerhaft umgehen zu können.

      Wenn ich raten müsste würde ich behaupten du hast dich hier angemedet, mit ein paar PU Tricks eine Freundin bekommen und dann ist dir das im Lauf der Zeit um die Ohren geflogen. Wäre so der Klassiker.

      Der Grund warum du dennoch die Beziehung eingegangen bist war Alternativlosigkeit. Solange du alternativlos bist nimmst du alles was du kriegen kannst und bindest dir sonst was ans Bein.

      Also nochmal zurück auf Los, ziehe keine 2.000 Mark ein.

      Für die Zukunft: Schaffe dir alternativen, 3 FB´s gleichzeitig, Hirn rausvögeln usw. Dann hast du Auswahl und dann passiert dir das nicht mehr.

      Grundsätzlich wirst du so oft auf den Scheitel fallen bis Du es gelernt hast. Aber ich denke du bist auf nem guten Weg.

    3. BeGent

      BeGent

      Danke für die vielen Antworten, habe ich nicht damit gerechnet ..  😄
       

      Zum Thema Depression, ja da bin ich so rein gerutscht, das hat sie mir natürlich auch nicht von Anfang an gesagt und damit habe ich mich auch maßlos selbst überschätzt.. dieses Thema nicht sehr Ernst genommen, hören tut man ja viel davon, aber direkten Erlebnisse hatte ich vorher keine, die mir gezeigt haben was Depression wirklich bedeutet.
      Die Arbeit die notwendig ist um bei ihr etwas zu verändern muss sie natürlich selbst übernehmen .. aber zu dieser Erkentniss war es ein langer Weg, bei dem viel Energie gefühlsmäßig im Nichts verpufft ist.

      Screening hat mir auf jeden Fall gefehlt. Mich zu schnell auf etwas eingelassen unter dem Deckmantel offene Beziehung, die nie wirklich eine war, da ihre psychische Verfassung da eindeutig nicht einmal annähernd so etwas zugelassen hätte.
      Mich zu sehr auf Äußerlichkeiten fixiert und schlechte Verhaltenmuster später dann mit der Depression erklärt und es zu meiner Aufgabe gemacht ihr Problem zu lösen zum Wohle der Beziehung.
      Habe mich dadurch auch sehr gebraucht gefühlt, was in mir auch eine gewisse Befriedigung ausgelöst hat.