-
Inhalte
46 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Coins
30
Ansehen in der Community
34 NeutralÜber Zuse
-
Rang
Neuling
- Geburtstag 08/20/1990
Profilinformation
-
Geschlecht
Male
-
Aufenthaltsort
Rheinland-Pfalz
Letzte Besucher des Profils
1948 Profilansichten
-
Ich würde auch von einem Gemeinschaftsgeschäft mit Freunden und Bekannten abraten. Man macht einfach keine Verträge mit Freunden und Familie. Habe ich selbst erlebt mit einer Immobilie von mir. Wenn Entscheidungen anstehen, müssen immer alle drei mitmachen. Es kann keine Entscheidung mal schnell entschieden werden. Wer übernimmt die Verantwortung? Wer macht die Verwaltung? Wie wird abgerechnet? Wie werden etwaige Darlehen aufgenommen? Wer wird Eigentümer? Wer entscheidet über die Mieter? Der Stress wäre mir persönlich zu krass. Habt ihr Eigenkapital? Die Bank wird euch keinen Kredit für 1,5 % geben! Eher 1,9 % ... Nein, man braucht keine RLV abzuschließen. Wird aber manchmal "gewünscht" Wollt ihr mit Bausparen unterlegen oder ohne? Ich würde lieber drei Darlehen aufnehmen, dann kann jeder seinen Teil alleine verwalten, bzw. auch eher tilgen. Wie hoch ist der Sanierungs/Renovierungsstau? Der Preis ist eher ein Indikator für eine mittel- bis schlechte Substanz. Ich habe mir 2014 ein Dreifamilienhaus für 158.000 in bester Lage aber mit enormen Rückstand gekauft. Wir haben dann noch ca. 50.000 € reingesteckt und ist jetzt fast top Saniert. Ich hatte mit ca. 10 bis 15 tsd. € an Renovierungskosten gerechnet und es hat jetzt ca. 1 1/2 Jahre gedauert bis das Haus komplett vermietet ist. Und wir hatten auch die angeblichen "Langzeitmieter". Da muss man finanziell gut aufgestellt sein um solche Durststrecken und Mehrkosten auffangen zu können. Vorsicht an der Bahnsteigkante ;) Also an sich eine gute Idee aber ich würde versuchen alleine oder gegf. mit den Eltern zu kaufen und einfach großzügig finanzielle und zeitliche Sicherheit einplanen.
-
Hi, ja das hört sich doch gar nicht so schlecht an. Beharrlichkeit und Geduld sind da einfach gefragt. Ich denke mit Frauen ist es wie mit dem Glück. Suche nach anderen Dingen und plötzlich ist es da. Du musst erst mal selbst mit dir klarkommen, bevor du auch andere Glücklich machen kannst. Bleib drann, würd mich interessieren.
-
Verkopftheit und der Einfluss auf das soziale Umfeld
Zuse antwortete auf berlin4life's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hallo berlin4life, dein Problem kenne ich auch sehr gut. Was mir hilft den Kopffickmodus abzustellen: Ich chille mich entspannt auf die Couch oder Bett, mach die Augen zu, atme ein paar mal tief ein und aus und denke mir, "alles cool, entspann dich, es kann nur besser werden..." Oft denke ich mir auch: - so wie du denkst, so wirst du. (mit einem klaren Bild von mir, das ich gerne einmal sehen möchte) - Geduld ist die wahre confidence - Selbstbewusstsein kommt vom handeln / tun. Also tu was. Rede mit deinen Leuten drüber. Ist ja icht peinlich oder so sondern du haust halt mal bei ein paar Bierchen oder ner anderen Gelegenheit die dinge raus, die dich grade Beschäftigen. Glaube mir, dir geht's da nicht alleine so. Ich habe gemerkt, dass niemand das von selbst aus bringt aber wenn, dann entstehen schon coole Gespräche und hinterher sind alle erleichtert und auch entspannter mit der Situation. Probiers mal aus... ... Übrigens, Super Beiträge von # tonystark und # VIREZ -
Hallo #Rediculate, wenn du ungeduldig bist versuche dich zu entspannen und dich nur auf deinen Atem zu konzentrieren. Es ist wie eine Meditation, du wirst vielleicht einschlafen aber dann entspannter aufwachen. Ich finde, du machst das mit dem an dir arbeiten ganz gut. Wie ist denn die aktuelle Situation oder dein aktueller Stand? Viele Grüße Zuse
-
Komisch, jetzt sind zweit threads offen und er wurde viel zu früh gepostet. Habe ihn nochmal überarbeitet und zu ende geschrieben. An die Mods, bitte diesen Löschen.
- 2 Antworten
-
- mindset
- männlichkeite
-
(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Hallo liebe Leser, "Nein sagen macht spaß!", diesen Satz habe ich zum ersten Mal gehört, als ich 2011 mit meiner Lehre angefangen habe. Mein Damaliger Chef, ein Unternehmer und Alpha der alten Schule, hatte mich unter seine Fittische genommen. Einem Mann, der es geschafft hat, sich vom sprichwörtlichen Tellerwäscher bis zum Multimillionär hochgearbeitet zu haben. Irgendwie hatte ich ihm beweisen können, dass ich Potenzial habe, mich weiterentwickeln und ihm seinen Erfolg im Leben nacheifern wollte. Mich hatte es von Anfang an begeistert, wie Eloquent, Bestimmend, Führungsstark, Zielstrebig, Sprachbegabt und Sozialkompetent dieser Mensch ist. Warum mich das so begeistert hat und ich mich beweisen wollte? Warum ich keine Angst und nicht so zurückhaltend und schüchtern war wie alle anderen Azubis und Mitarbeiter die es kaum auf eine höhere Ebene bei ihm geschafft haben? Ich glaube mir hat genau das gefehlt. Jeder junge Mann braucht einen Mentor in seinem Leben, der ihm Struktur und Ordnung, Führung und Leitplanke gibt. In der Regel ist das der Vater, der diese Rolle übernimmt und den Jungen über seine ersten 20 Jahre begleitet.. Eine gesunde Beziehung zwischen Vater und Sohn ist der Grundstein für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Je mehr ich über die Erziehung und die eigene Entwicklung nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, dass man als Mann viel mehr an Erfahrung und Erlerntem aus der Kindheit mitnimmt als man sich vielleicht eingestehen möchte. "Nein" ist wohl das Wort, dass ich von meiner Mutter ständig und von meinem Vater nie gehört habe. Wie kann das sein? Warum mein Vater oder meine Mutter so sind wie sie sind ist an dieser Stelle irrelevant. Viel wichtiger ist die nachgelagerte Wirkung in der Persönlichkeit, die ich aus diesen beiden und vielen anderen Quellen gebildet habe. Ein Vater der kein großes Durchsetzungsvermögen hat(te). Immer erst auf die anderen geschaut und bloß niemanden mit einem "nein" kränken wollte. Also von Männlichkeit keine große Spur zeigte. Unabsichtlich hat er mir diese Eigenschaften mit auf den Weg gegeben. So bin ich mit meinen Anfang 20ern in eine Lehre gegangen. Jung, naiv aber voller Hunger auf mehr im Leben. Und es kam mehr, durch die Lehren meines Mentors konnte ich mich frei Entwickeln und aufblühen. Habe Erfolge eingefahren und wurde ein anderer Mensch. Zu dieser zeit habe ich LdS gelesen und mich in die Materie eingearbeitet. Ich wurde in vielen Bereichen meines Lebens erfolgreich. Frauen, Beruf, Kumpels und soziale kontakte. In dieser Zeit konnte ich die Kraft des "Neins" erfahren. Es bedeutet nicht einfach nur zu sagen, dass man auf etwas bestimmtes keine Lust hat. Es ist eine ungemein potente Aussage. Sie spricht von einer gefestigten Persönlichkeit, die sich genau im klaren darüber ist, was man selbst möchte. Es ist eine Aussage, die Konsequenzen nach sich zieht und von anderen Entscheidungen fordert. Meine Erfahrung war, je häufiger ich mich auf mich selbst konzentriert und anderen ein verbales oder verpacktes "Nein" ausgesprochen habe, wurde mein Ansehen und Status höher. Ich bekam mehr von dem, was ich wollte. Mehr Selbstsicherheit, mehr eigene Integrität, mehr der Alpha der ich sein wollte. Ist das mit ein Geheimnis, wie mein damaliger Chef so erfolgreich geworden ist? Könnte es so einfach sein? Natürlich ist es nicht so einfach aber wenn man es genau betrachtet hat dieser Gedankengang einiges an Wahrheit. Mittlerweile verstehe ich auch, warum nein sagen spaß macht. Der Satz ermutigt nein zu sagen und sich von den ganzen "Ja Sagern" abzugrenzen. Seinen Weg zu gehen und vor unbequemen Situationen nicht einzuknicken. Es bedeutet aber auch "nein" zu sich selbst sagen zu können. Sich selbst in den Arsch zu treten und "nein" zum langweiligen Couchpotatoeleben zu sagen. Warum schreibe ich diesen riesen Text? Zum einen, weil mir diese Erkenntnis in meiner Persönlichkeitsentwicklung enorm geholfen hat und zum Anderen um zu erfahren, was andere darüber denken und vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben.
- 2 Antworten
-
- 1
-
- stärke
- männlichkeite
-
(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Hallo liebe Leser, "Nein sagen macht spaß!", diesen Satz habe ich zum ersten Mal gehört, als ich 2011 mit meiner Lehre angefangen habe. Mein Damaliger Chef, ein Unternehmer und Alpha der alten Schule, hatte mich unter seine Fittische genommen. Einem Mann, der es geschafft hat, sich vom sprichwörtlichen Tellerwäscher bis zum Multimillionär hochgearbeitet zu haben. Irgendwie hatte ich ihm beweisen können, dass ich Potenzial habe, mich weiterentwickeln und ihm seinen Erfolg im Leben nacheifern wollte. Mich hatte es von Anfang an begeistert, wie Eloquent, Bestimmend, Führungsstark, Zielstrebig, Sprachbegabt und Sozialkompetent dieser Mensch ist. Warum mich das so begeistert hat und ich mich beweisen wollte? Warum ich keine Angst und nicht so zurückhaltend und schüchtern war wie alle anderen Azubis und Mitarbeiter die es kaum auf eine höhere Ebene bei ihm geschafft haben? Ich glaube mir hat genau das gefehlt. Jeder junge Mann braucht einen Mentor in seinem Leben, der ihm Struktur und Ordnung, Führung und Leitplanke gibt. In der Regel ist das der Vater, der diese Rolle übernimmt und den Jungen über seine ersten 20 Jahre begleitet.. Eine gesunde Beziehung zwischen Vater und Sohn ist der Grundstein für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Je mehr ich über die Erziehung und die eigene Entwicklung nachdenke, desto mehr wird mir bewusst, dass man als Mann viel mehr an Erfahrung und Erlerntem aus der Kindheit mitnimmt als man sich vielleicht eingestehen möchte. "Nein" ist wohl das Wort, dass ich von meiner Mutter ständig und von meinem Vater nie gehört habe. Wie kann das sein? Warum mein Vater oder meine Mutter so sind wie sie sind ist an dieser Stelle irrelevant. Viel wichtiger ist die nachgelagerte Wirkung in der Persönlichkeit, die ich aus diesen beiden und vielen anderen Quellen gebildet habe. Ein Vater der kein großes Durchsetzungsvermögen hat(te). Immer erst auf die anderen geschaut und bloß niemanden mit einem "nein" kränken wollte. Also von Männlichkeit keine große Spur. Hat mir unabsichtlich diese Eigenscha So bin ich mit meinen Anfang 20ern in eine Lehre gegangen. Jung, naiv aber voller Hunger auf mehr im Leben. Und es kam mehr, durch die Lehren meines Mentors konnte ich mich frei Entwickeln und aufblühen. Habe Erfolge eingefahren und wurde ein anderer Mensch.
- 2 Antworten
-
- mindset
- männlichkeite
-
(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Zusammenbruch InnerGame, Wendepunkt im Leben
Zuse antwortete auf ItsSunshine's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wie war die Radtour und das Date? -
Kein Selbstbewusstsein gepaart mit Kritikunfähigkeit... üble Combi. Versuche dich halt mal so auszudrücken, dass man dir auch helfen möchte. Man kann helfen, wie man ein Interessanter Mann wird, wo die Frau gerne bei ihm bleibt. Das nennt man dann Attraction, high value, comfort ... aber halt keine psychische Abhängigkeit. Um dir vielleicht doch zu helfen: http://www.pickupforum.de/forum/242-schatztruhe/ Jetzt liegts an dir ;)
-
Ich kann mir gut vorstellen, warum du eine abhängige Freundin möchtest. Es ist einfach. Bequem. Sie gibt dir dadurch das Gefühl von Stärke und Macht. Das zumindest einer zu dir hoch schaut. Lass mich raten, das bekommst du im normalen Leben eher weniger ? Du müsstest dich nicht anstrengen interessant zu bleiben. Müsstest dich nicht Weiterentwickeln und könntest machen was du wolltest weil die Sicherheit ja da ist. Du scheinst im Grunde ziemlich unsicher mit dir selbst zu sein. Bist du selbstbewusst? Wenn das die Gründe sind, weswegen du eine "abhängige Freundin" möchtest, ( und es gibt eigentlich nur diese Gründe) solltest du dich ernsthaft mit dir Beschäftigen und vielleicht mal mit jemanden über deine Persönlichkeit reden. Denn in so einer Situation werden auf Dauer beide ziemlich unglücklich. Vor allem wirst du dich vielleicht in so einer Situation dominant und "männlich" fühlen doch sie wird immer in einer Art Angstzustand, oder Stresszustand leben. Willst du das einem Menschen antun?? Schlage dir das mal bitte ganz schnell aus dem Kopf.
-
Scheint als ob du alles richtig gemacht hast. Weiter so. Nur für einen Lay Report wäre es sinnvoll konkrete Situationen ausführlicher zu beschreiben, damit der Lerneffekt für andere etwas größer ist. Sonst ist es eher ein Report um zu zeigen wie toll und super du bist und dein Ego zu pushen-. Also was hast du zu ihr gesagt, wie hat sie reagiert, wie konntest du sie von der Gruppe isolieren... Sind so die Details, die hier etwas fehlen. Herzlichen Glückwunsch auf jeden Fall. Jetzt hab ich richtig Bock zu cluben.
-
Der Hype ist doch eh in 2 Monaten wieder raus und dann spielts keiner mehr. Trotzdem denke ich gibt's da jede Menge Potenzial für Bekanntschaften. Süße Poketrainerin kommt entgegen: "hey na, auch fleißig am Pokemon jagen? "ja klar und du?" "auf jeden Fall" "was habt ihr schon so alles gefangen?" Sie: zeigt": erster Körperkontakt. Name austauschen, Nummer austauschen, treffen vereinbaren um gegeneinander zu kämpfen"". Dann: "zu Hause bei mir gibt's ein legendäres Pokemon" (höhö) Also ein besseren indirekten Opener gibt's wohl garnicht momentan... Hm, vielleicht sollte ich mir das wirklich mal runterladen ;) Erfahrungsberichte kommen...
-
Wenn man nach dem Match nicht needy wirken will und erstmal abwartet und dann so unneedy wird, dass man selbst die Lust aufs anschreiben verliert...
- 3692 Antworten
-
- Diarrhoe
- Glas auf Boden gefallen
-
(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Immerdoch
-
Ist es zu Ende ? / Bewertung der komischen Situation
Zuse antwortete auf lust4267's Thema in Beziehungen
Lieber TE. Was dir hier die Leute sagen und teilweise auch untereinander diskutieren sind die gesammelten Erfahrungen von Männern, die wohl schon vieles erlebt und schon einiges an Lebenserfahrung gesammelt haben. Es mag hart klingen wenn jemand schreibt, "sie wird irgendwann Lust auf andere bekommen oder du wirst sie nicht dein ganzes leben lang als Freundin haben". Das ist die Realität. Die erste(n) Beziehung(en) sind die wichtigsten, weil man aus diesen, positive sowie negative Erfahrungen erlebt und selbst Lebenserfahrung sammelt. Durch die Erfahrung kommt irgendwann die Gelassenheit. Es ist die nächste Stufe im Reifungsprozess jeden Menschen. Mach dich also nicht verrückt mit Gedanken was könnte das und jenes bedeuten. Ob die Geschichte mit deiner Freundin jetzt in die eine oder andere Richtung geht ist aus dem Kontext der Lebenserfahrung also relativ egal. Im Endeffekt stehst du da und kannst sagen, " man war ich blöd und verblendet und warum habe ich es so lange mitgemacht" oder du kannst sagen " ich bin froh, dass ich an uns geglaubt und uns gekämpft habe". Es sind beides Erfahrungen nur deine Auslegungssache ist entscheidend. Was du im nachhinein daraus machst. Das Forum ist zum diskutieren und austauschen da. Und das machen die Leute auch einfach gerne. Ziehe dir das für dich am sinnvollsten raus und überlege, was du später mal für einer sein willst. Take it easy. PS: Aus Rheinland Pfalz.