zaotar
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Irgendwie ein interessanter Kontrast, da schreibt Helmut, dass er mal nen Finger im Popo hatte und ne Frau da beim nächsten mal jetzt nicht abwehren würde und du willst Pegging und/oder Dildos im Arsch vom Mann als totalen Standard verkaufen. Irgendjemand schrieb hier schon von 'über den Tellerrand schauen', wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob du dich nicht einfach nur als so cool und erfahren platzieren willst, dass du dir natürlich gar nicht mehr vorstellen kannst, dass es der Mehrzahl der Männer bzw. Pärchen sehr abwegig ist, ihm nen Dildo in den Arsch zu stecken bzw. worum es ja eigentlich hier die ganze Zeit geht, ihn mit nem Strap-On zu penetrieren.
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Html hingegen kann man sich schenken auch wenn man davon absieht, dass es gar keine Programmiersprache ist ;).
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Dir scheints kein Stück um den TE zu gehen, da freut es mich ganz besonders, dass er ein sehr vernünftiges Fazit aus dem Thread ziehen konnte.
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Meinst du das ernst oder entgeht mir in dem Abschnitt irgendwas?
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Absolut richtig, dennoch scheinst du mir der Frage ausgewichen zu sein. Definitiv ist es weniger klug noch gesund sich aus Angst nicht auszuleben bzw. sexuelle Vorlieben zu unterdrücken. Zumal man in einer globalisierten digitalisierten Welt immer Menschen finden wird, die kompatibel dazu sind.
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Dein Argument ist jetzt ja, wenn es diese Kurzgeschichten nicht gegeben hätte, dann hätten sie einfach das Gerücht erfunden, dass du perverse Kurzgeschichten schreibst. Jedenfalls ziemlich geil, dass es gut für dich ausgekommen ist. Wenn es auch noch etwas bissig klingt in der Beschreibung.
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Das ist ja witzig dass ihr einreden wollt, von nem Dildo gefickt zu werden fänden die meisten ja voll ok oder normal und es sei ja eh ein Trend.. Aber so ein bisschden realistisch bleiben hilft dem TE eher weiter. Fakt ist jedenfalls, dass er beiweitem nicht der einzige mit ungewöhnlichen sexuellen Vorlieben ist. Dafür gibt es ja eben die Privatssphäre.
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Auf der allersimpelsten Ebene stimmt das sicherlich, da Programmiersprachen in der Regel Konstrukte wie Schleifen oder Verzweigungen oder Funktionen gemein haben. Wenn man dann z.B. immer in Java mit interfaces programmiert hat ist das dann doch nochmal ein Schritt zu C++ zu wechseln. Dinge wie Zeigersemantik oder const-Semantik kenne ich jetzt grad auch nur von C++. Auf der Ebene von Eigenschaften von Programmiersprachen ist der wichtigste Schritt vermutlich einmal eine Sprache zu lernen, die sich deutlich von der ersten unterscheidet, zum Beispiel von einer mit schwacher Typisierung / duck typing zu Java oder einer anderen stark typisierten oder von einer funktionalen (oder nicht rein objektorientierten) zu einer rein objektorientierten Sprache.
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Generell ist die Prostata eine erogene Zone, das ist ja schlicht ein anatomischer Fakt. Pegging kann man da auch als Variante einer Prostatamassage sehen. BJ und Prostatamassage... super gut. Mega gut.
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Das klingt ja schonmal nicht schlecht. Datensätze zur Statistischen Auswertung... musste ich selber grad mal googlen, kam das hier bei raus: http://guides.emich.edu/data/free-data
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Wofür denn das? 😘 1. Kalorienbedarf berechnen. http://fitness-experts.de/praeziser-kalorienverbrauch-rechner 2. Täglichen Nahrungsintake notieren. https://www.myfitnesspal.com/de (Gibts auch als App mit Barcode Scanner) 3. 500kkal Defizit täglich bei 2g Protein pro kg Körpergewicht (also 200g Protein wenn du 100kg wiegst) Das wars auch schon. Du kannst natürlich noch den Fitness-Experts Artikel dazu lesen: http://fitness-experts.de/abnehmen Aber was ich oben geschrieben habe, darin erschöpft sich abnehmen zu 100%. Habe selber damit von Mitte Oktober bis Mitte Februar so um die 13kg abgenommen, also über 3kg pro Monat (man bedenke, dass da Weihnachten, Sylvester und Urlaub in dem Zeitraum lagen!).
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Bücher und Kurse haben grundsätzlich nur einführenden Charakter. Es gibt keinen Ersatz für reale Projekte. Analog ist das so ähnlich wie Chinesisch online lernen. Das geht sicher irgendwie und natürlich gibt es auch Übungen, aber das ist kein Ersatz dafür, dich mit anderen auf chinesisch zu unterhalten.
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Welchen Arbeitgeber juckt es denn wenn du daher kommst mit "Ich habe Mediendesign studiert und als Mediendesigner gearbeitetet und in meiner Freizeit mir immer mal Geometrie und Algebra angeschaut"? Dann würde ich eher mal nen Jahr nach China gehen. Oder halt da öfters Urlaub machen und die Sprache dabei lernen. Ansonsten sehe ich ja generell einen potenziellen Vorteil, programmieren zu können. Das ist ne Fähigkeit, die nicht so schnell ersetzt werden wird, im Gegenteil wird die 'Bedienung' von immer komplexeren Systemen immer in Richtung programmierung gehen (SQL, Skriptsprachen, DSL,..) Wenn es aber wirklich in die mathematische Richtung gehen sollte, dann würde ich darauf achten, konkrete Ergebnisse zu produzieren, Projekte (scientific computing) oder von mir aus nen hochwertiger Blog. Was zum drauf zeigen.
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Wat? xD Finde die beschriebene Geisteshaltung an sich sehr sinnvoll. Aber bei den konkreteren Dingen frage ich mich: Was ist das konkrete Ziel?
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Mich würde ja mal vielmehr interessieren, wer in den nächsten 5 Jahren seinen Job verliert. Aus irgendeinem Grund liegen Jobvernichtende Technologien und das Ende der Welt immer 20 Jahre in der Zukunft. Ich würde mich ja von wirklich guten oder wirklich vielen Statistiken überzeugen lassen, schließlich leben wir bereits mindestens 10 Jahre in der Digitalisierung, da werden die Auswirkungen der 'digitalen industriellen Revolution' ja schon messbar sein. Zu der anderen Frage: Das "Uncle Martin Law" besagt, dass sich die Anzahl der Programmierer alle 4 Jahre verdoppelt aufgrund der Nachfrage. Ein Mikroprozessor in jedem Wecker, in jeder Lampe, in jeder Glüchbirne, in jedem Rauchmelder, in jedem Toaster. Dazu kommt, so meine Prognose, in Zeiten wo Botnetze ganze Staaten 'lahm legen' (= vom Internet abschneiden) können (die dort realisierten 1 TB sind ja nicht das Ende der Fahnenstange), wird es nicht mehr ewig dauern, bis sich Politiker genötigt fühlen werden, einzuschreiten. Durch die folgende Regulierung wird der Bedarf nochmal in die Höhe schießen. Ka, ob das in den nächsten 5 Jahren schon passiert.
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Das Problem ist ja, dass sich da z.B. performance nicht messen lässt. Was sollte denn ein 'gutes' Urteil sein bzw. ein 'besseres' und wer entscheidet das nach welchen Kriterien? Wenn man ein Programm z.B. mit allen Entscheidungen und Begründungen des obersten Verfassungsgerichtes trainiert, dann kann man natürlich empirisch feststellen, ob das Programm bei zukünftigen Entscheidungen mit dem menschlichen Gericht übereinstimmt. Aber wie sind Abweichungen zu bewerten? Wer entscheidet, ob der Computer eine bessere Urteilsbegründung abgegeben hat als das menschliche Gericht?
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Danke, ziehe ich mir mal rein und bilde mir eine Meinung. Autonomes fahren finde ich im Rahmen des Threads eigentlich weniger interessant.. Auswertung von Sensordaten, Gefahrenerkennung, ausweichen... urgeil natürlich, aber auf fundamentaler Ebene nicht so krass spannend.
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Finde ich spannend, werd doch konkret und verlinke zentrale Paper oder wissenschaftsjournalistische Beiträge von Spektrum der Wissenschaft o.ä.. Watson ist technisch sicherlich extrem geil, aber halt kein paradigmenveränderndes Stück Technologie, sondern mehr eine handwerklich extrem ausgearbeitete Version von vorhandenen Technologien. Selibiges gilt für die ganzen Spiele-KIs (Schach, Go, etc.), wobei AlphaGO mit seinem Machine Learning / Deep Neural Network Ansatz natürlich sehr interessant ist und es nicht so wirkt, als wenn wir da schon am Ende des technisch möglichen agieren. Besonders beeindruckend war ja, dass AlphaGO Strategien kannte, die kein Mensch sich je ausgedacht hat, weil die so weitgreifend sind. Aber halt alles single-purpose. Watson abstrahiert diesen einzelnen Anwendungsfall halt ein wenig ist aber nach "Singularitäts-Maßstab" auch ziemlich dumm. Wenn ich auf etwas setzen müsste, dann immerhin auf neuronale Netze. Als modellfreier und subsymbolischer Ansatz haben die mMn das entsprechende Potenzial. Soweit ich mit dem Stand aber vertraut bin ist man ja immernoch bei extrem simplen Konzepten innerhalb dieses Ansatzes, sprich im Kern extrem simple Topologien. Da wird man in mühevoller Forschung und try and error sich kontinuierlich an elaboriertere Topologien ranarbeiten in den nächsten Jahrzehnten.
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Richter ist ein gutes Beispiel. Was für 'harte Fakten'? Software, die "Reue" oder "Vorsatz" erkennt ist reine Science Fiction. Oder Software, die nicht nur "Ärger" erkennt, sondern *warum* sich jemand ärgert. Nem Computer Go bebringen ist Kinderkram. Wenn du erstmal weißt, wie man ein Haus baut, dann wirst du auch ein Haus mit 5 Etagen hinkriegen. Und irgendwann ein Hochhaus. Aber das bringt dich kein Stück näher daran ein Haus zu bauen, dass 5 Meter über der Erde schwebt. "Single purpose KI" wird immer limitiert und dumm bleiben. Erzähl doch mal.
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:-D. Muss natürlich "außer auf Beinen" heißen.
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Jaja, ne stabile Laborkiste in ein leeres Laborregel heben ist ja ganz witzig. Aber bis der Roboter reallife Kisten in reallife Regale hieven kann in halbwegs sinnvoller Geschwindigkeit sind die 20 Jahre um. Und dann gibts erst einen Protoypen, der von 5 Experten umsorgt werden muss regelmäßig. Und dann reden wir noch von den absolut trivialsten Aufgaben. Laufbänder und Scanner für Strichcodes erledigen das ganze viel effizienter, sieht aber natürlich nicht so hipster-modern aus wie ein Roboter. Interessant finde ich daran vielmehr, dass man so langsam die Gelenk- und Gewichtskoordination auf die Reihe kriegt. Soweit ich weiß gibt es außer zwei Beinen noch keine effiziente und vor allem zuverlässige Methode der Fortbeweung auf unwegsamen Gelände. Da wird es sicherlich viele Anwendungsgebiete geben, aber Lagerarbeiter werden sich eher um profane Laufbänder sorgen müssen, auf denen die Pakete herumrollen.
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Generell würde ich mir um nichts 'sorgen' machen, was nach heutigem Stand prinzipiell noch nicht machbar ist. Schauen wir auf Virtual Reality, schauen wir auf "Smart Home", das gibt es alles schon ewig und drei Tage, dem Nintendo NES lag in den 90er Jahren schon ein Handschuh bei, den man anziehen konnte und damit die Spielfigur steuern. Es dauert Jahre, bis etwas zuverlässig genug ist, bis etwas klein genug ist, bis etwas billig genug ist, bis etwas eine Gesamtgesellschaftliche Durchdringung erreicht. Solche Technologien sind nur aus Perspektive von Verbrauchern 'auf einmal da', ich glaube deswegen wird die Fortschrittsgeschwindigkeit auch gerne weit überschätzt, da stecken halt vom allerersten Prototypen bis einem Serienreifen Modell Millionen von Arbeitsstunden drin. Alleine VR. Gibt es jetzt seit nem Jahr, wie viele kennt ihr, die so ein Teil haben? Das wird noch vier Jahre bis zur richtigen Normalität dauern und 10 Jahre bis zu einer allgemeinen Durchdringung. Und zwar nachdem es jetzt diverse Produkte für den Massenmarkt gibt. In Bereichen abseits von Konsum brauchen Technologiedurchdringungen oft noch länger.
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Btw. hängt es auch stark von der Branche ab, wie es schon geschrieben wurde. Bauarbeiter werden sicherlich noch mindestens 50 Jahre das Bild prägen. Alle Arten von Installateuren sicherlich noch länger. Während diese Dinge für einen Menschen oft relativ leicht zu lernen sind sind wir weit davon entfernt, Roboter zu bauen, die diese Jobs ausüben.
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Das war eher im letzten Jahrhundert aktuell, wo man diesbezüglich noch in die Zukunft schaute. Heute haben wir aber viele Jahre Erfahrung mit KI, auch mit neuronalen Netzen, so dass man sagen kann, dass solche Programme nur für Nischen und nur mit viel Aufwand entstehen und eben nicht 'auf einmal' ein Programm auftaucht, dass eine große Zahl an Aufgaben erledigt. Es ist vielmehr ein langsamer und kontinuierlicher Prozess. Das Mooresche Gesetz basiert auch nur auf transistorenbasierten Mikroprozessoren und ist daher auch nur anwendbar auf die Rechenleistung, die Algorithmen zur Verfügung steht. Wir stoßen aber einerseits gerade an die physikalischen Grenzen dieser Technologie, was aktuell noch halbwegs durch Mehrkernprozessoren aufgefangen wird, die aber eben in der Regel nicht mal annähernd linear skalieren und es ist noch unklar, wann eine neue Technologie zur Verfügung steht. Dann ist Rechenpower halt auch nicht alles, aktuell werden ja neuronale Netze weiter ausgereizt und ich kann mir vorstellen, dass wir damit alltägliche, relativ simple und klar definierte Aufgaben gut in den Griff kriegen - man denke an Alexa von Amazon. Aber ob man damit auch nur im Ansatz hinaus kommt bleibt abzuwarten.
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Bin gespannt und hoffe, da kommt noch was vom TE. Klassische Konstellation wäre, dass er an ihr hängt und sowieso nicht Schluss machen will und sie weniger an ihm hängt und eigentlich lieber Schluss machen will, dass aber mit ihrem Selbstkonzept nicht konsistent hinkriegt und überhaupt nicht genug Eier für die Konfliktsituation hat. Und deswegen halt so ein Beichtszenario, wo sie quasi bittet, dass er Schluss macht, er aber halt an ihr hängt.. tadaa Muster reproduziert. Wenn das nicht geht kann sie die Strategie wechseln und sich damit arrangieren und mehr oder weniger häufig fremdgehen oder nochmal was im Sinne der selben Strategie nachschieben. Bin mir da aber aufgrund der bisherigen Beiträge noch nicht sicher was da von der Dynamik genau abgeht. Jedenfalls witzig, wie sich da ihr Ex liebend gern anbietet das Stück "das arme kleine Opfer, die nicht wusste, wie ihr geschah" mitaufzuführen und du TE, machst da im Prinzip auch mit oder wo ist jetzt das Problem, die eigene Ex-Freundin zu knallen, die 'ganz hilflos' spontan auf ne Flasche Whisky vorbei kommt oder sowas.. Je nachdem, wie deutlich der Kontext ist, könnte ich das kaum ohne schnunzeln aussprechen, sie fuhr nur vorbei um 'zu reden' und es 'ist einfach passiert' und hinterher 'gesteht er seine Schuld' sein.